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Ein harter Urlaub-jetzt ein Cuck?

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Er will protestieren, aber eine kleine Geste von ihr, bringt ihn zum Schweigen. „Ich sehe ein, dass Du es wahrscheinlich so sehr brauchst, dass Du Dich und Deine Manieren vergessen hast! Und Gewalt will ich hier auch nicht. Deshalb erkläre ich Euch, wie es hier weitergeht. Entscheidet Euch, ob ihr das akzeptiert oder ob ich nach der Security rufen soll!"

Ich nicke „was möchtest DU mein Herz?

Er atmet enttäuscht durch, stimmt aber zu.

Sie erklärt ihm: „ich konnte spüren und kann immer noch sehen, dass Du jetzt einen Orgasmus brauchst. Aber Du wirst nicht mit mir schlafen und blasen tue ich nicht. Aber damit Du was besseres als Deine Hand hast und weil es mich geil mach, dabei zu zu sehen, wird mein Mann Dich jetzt blasen bis Du explodierst!"

Wir reißen beide die Augen auf und starren sie an. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber sie hat schon die magischen Worte benutzt „weil es mich geil macht", wenn sie es erregend findet, werde ich es tun!

Er war noch nicht überzeugt:"Moment mal, ich dachte, Du willst mit mir Sex? Ich habe das vielleicht zu egoistisch angefangen, das sehe ich ein. Das lag an 2 Dingen: erstens hatte ich schon so lange keinen Sex mehr, dass ich nicht nachgedacht habe und zweitens bist Du so heiß, dass ich mich nur noch auf Dich stürzen wollte! Es tut mir leid, lass es uns noch einmal versuchen!"

Aber so einfach wird das bei meiner Frau nicht: „Du hast Deine Chance vertan heute. Mich kann nicht jeder haben und auch nicht x-beliebig. Ich will auch verwöhnt werden. Dein Schwanz ist prinzipiell sehr heiß, deshalb fliegst Du nicht einfach raus. Wenn Du jetzt aber unser großzügiges entgegenkommen nicht zu schätzen weißt, bekommst Du garantiert keine zweite Chance."

Die Hoffnung beruhigt ihn, er sieht mich an, er sieht sie an und nickt.

„Immerhin darfst Du mich dabei ansehen!" ermuntert meine Frau ihn. Dann fordert sie mich auf: „Los, mach's ihm mit Deinem Mund. Du hast mir doch erzählt. Wie Du das früher genossen hast von Deiner ersten Frau. Ich will das sehen, mach mich heiß!"

Ich nicke und knie mich neben ihm auf das Bett, während sie sich mit gespreizten Beinen in den Sessel setzt. Sie sieht einfach unfassbar gut aus, ich starre sie verliebt an, bin verzaubert von ihrem atemberaubenden Körper, der tollen Brüsten, die sie mit ihren Fingerspitzen sanft streichelt, so dass ihre Nippel langsam wieder hart werden, ihr süßer Bauch, ihre heißen, wundervoll geschwungenen Beine, ihre kaum auszuhaltenden Füßchen und ihre glänzenden Schamlippen, die sich wie ein Schmetterling auffalten. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird.

„Los, nicht mich anstarren, fang an seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen und zu saugen bis er platzt!" kommt ihr Befehl. Ich nicke, sehe kurz den Typ ins Gesicht, während er abwechselnd sie und mich anstarrt und dann auf seinen Schwanz, der immer noch halbsteif ist.

Bevor ich meine Frau kennen gelernt habe, habe ich mal einer Transsexuellen einen geblasen. Das war gut, aber deren Schwanz war viel dünner und am Ende hat sie sich selbst fertig gewichst. Jetzt nähere ich mich diesem dicken Prügel, der noch vom Saft meiner Frau glänzt. Der Gedanke macht mich an, ich darf gleich meine Liebste schmecken, wenn auch nur mittelbar.

Ich strecke meine Zunge raus und lecke ihm zum Anfang von seinen nur leicht behaarten Eiern der Länge nach seinen Schwanz empor bis über die Eichel. Er stöhnt unterdrückt, als ob er noch nicht zugeben will, dass ihm das gefällt. Also mache ich es gleich nochmal und noch einmal. Jetzt deutlich langsamer und mit mehr Druck.

Jetzt stöhnt er hörbar und sein Schwanz wächst wieder. Ich lecke nochmal und schließe dann meine Lippen um seine dicke Eichel und halte sie einfach nur fest. Ich spüre, wie sie dicker wird. Dann umschließe ich seinen Schwanz an der Wurzel mit meinen Fingern und sauge ihn langsam tiefer in meinen Mund.

"Gut machst Du das, mein Ehemann", lobt mich meine Frau, „mach ihn richtig geil!"

Ich sauge weiter, so tief in kann bei dem dicken Schwanz und spüre, wie er noch dicker wird. Anscheinend ist es ihm jetzt egal, ob ein Frauenmund oder ein Männermund ihn bläst. Er stöhnt und reckt sich mir entgegen.

Ich lasse locker und sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, er ist wieder ganz prall und glänzt schön. Schmecken tut er auch, schließlich war er eben noch in der Muschi meiner Liebsten. Ich lecke wieder daran entlang und massiere mit der freien Hand ganz sanft seine Eier. Er scheint das zu mögen, denn er dirigiert meinen Mund wieder zur Spitze seiner Eichel und drückt meinen Kopf runter. Also sauge ich seinen dicken Schwanz wieder in meinen Mund. Ich achte darauf, dass meine Zähne hinter meinen Lippen bleiben, was bei dem dicken Riemen gar nicht so einfach ist. Ich sauge ihn und lasse ihn wieder hinaus gleiten und sauge wieder und lasse in wieder raus. Immer wieder, immer wieder.

Mittlerweile stöhnt er lauter, ich sehe ihn von unten an, er wird immer geiler. Mal haut er die Augen geschlossen und genießt meinen warmen, weichen Mund. Mal starrt er meine Frau an, die ich leider nicht sehen kann, aber sie hilft mir ein wenig, indem sie ihren rechten Fuß auf meinem Nacken platziert. Das fühlt sich toll an und ich spüre, dass Sie es macht, weil es mir gefällt.

Ganz nebenbei kann sie mit Ihrem Fuß auch bestimmen, ob ich von seinem Schwanz hoch kommen darf oder nicht. Das macht mich auch an und ich spüre, wie sich mein Schwanz aufzurichten beginnt. Ich versuche es aber zu verbergen. Wer weiß, auf welche Ideen sie kommt, wenn Sie sich, dass ich einen Steifen bekomme, wenn ich einen anderen Kerl blase? (Vorschläge?)

Ich blase also fleißig weiter, denn es gefällt mir, ihm Lust zu bereiten und der Grund zu sein, warum er immer geiler und geiler wird. Ich spüre, wie sein harter, dicker Schwanz in meinem Mund pulsiert. Ich merke, wir er mir sein Becken entgegendrängt. Ich lasse noch einmal locker und umkreise die Eichel mit meiner Zunge. Mit meinem Daumen spiele ich unter seiner Wulst und puste leicht über den nassen Schwanz. Er keucht „Bitte, saug weiter, ich bin bald soweit!"

In meinem Nacken spüre ich den sanften Druck vom schönsten Fuß der Welt „Ja, mach weiter Schatzi, blas und saug ihn, bis im Hören und Sehen vergeht. Mach ihn fertig. Mach schon, ich will sehen, wie er seinen Samen in Deinen Mund spritzt!" kommt ihr Befehl.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Ich mache meinen Mund eng um seinen Schwanz und sauge ihn so tief ich kann ein. Dann lasse ich nur ein bisschen lockerer und bewege meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und ab. Mmmmhhh, gar nicht schlecht das Gefühl zu spüren, wie hart er ist, wie die Adern hervortreten, wie die dicke Wulst unter seiner Eichel meine Lippen reizt, wie er vor und zurück erst ganz dick ist und dann mich ganz ausfüllt. Ich genieße sein Stöhnen, genieße, dass ich ihn so geil mache. Offenbar liebe ich es, andere zum Orgasmus zu bringen.

Ich höre und sehe aus dem Augenwinkel, dass meine Frau neben uns tritt. Sie bewegt meinen Kopf noch schneller auf und ab und lobt mich: „Gut machst Du das, mein Schatzi, Du kannst das wirklich gut. Jetzt helfe ich Dir, ihn über die Klippe zu bringen!"

Mit diesen Worten greift sie nach seinen Brustwarzen und zwickt und dreht sie leicht. Es verfehlt seine Wirkung nicht, er stöhnt und schiebt mir sein Becken entgegen. Er keucht „Wahnsinn, das macht mich an, ich halte es nicht mehr aus, saug mich, dann bekommst Du meinen Saft! Ahhhhhh!"

Und ich nehme seinen Prügel noch mal tief in den Mund, lasse ihn bis zur Eichel rausgleiten und sauge fest an ihr. Er schreit auf und stößt seinen Schwanz hart in meinen Mund und explodiert. Der erste Spritzer ist schon allein eine große Menge Sperma, die meinen Mund füllt, ich spüre, wie sogar Samen aus ihm kommt zwischen dem ersten und dem zweiten Spritzer und der zweite Schub ist noch größer. Mein Mund ist voll mit seinem Sperma.

Da greift meine Frau wieder ein: „Behalt den Samen schön im Mund!" während sie seinen Schwanz aus meinem Mund zieht und damit auf mein Gesicht zielt. Der dritte, vierte und fünfte Schub klatschen in mein Gesicht, auf meine Stirn, meine Nase, meine Wange. „Wow ist das viel" staunt sie, während er nur noch kehlig stöhnt. Noch zwei weitere Spritzer treffen mein Gesicht, dann sackt er zusammen.

„Gut gemacht, mein Ehemann!" lobt mich meine Frau „Jetzt zeig uns, wie viel er in Deinen Mund gespritzt hat!" Ich präsentiere meinen Mund voll mit seinem klebrigen, dickflüssigen Sperma, präsentiere mein vollgespritzes Gesicht. Meine Frau greift zum Handy und macht ein paar schnelle Fotos, während auch der Typ wieder zu sich kommt und mich ansieht. Meine Frau schaltet auf Video um und befiehlt mir: „Jetzt schluck es langsam und genüsslich runter!" Ich zögere kurz, das habe ich noch nie gemacht, dann schlucke ich mit offenem Mund. Nicht ganz einfach, aber mit kleinen Schlucken geht es. 6 Mal muss ich schlucken, am Ende mit geschlossenem Mund, dann zeige ich brav, dass alles weg ist. „Lass den Mund auf" kommt ihre Anweisung und dann schiebt sie mit ihrem Zeigefinger den Rest aus meinem Gesicht geduldig und gründlich in meinen Mund. Als sie nickt, schlucke ich wieder und sie beendet das Video und steht auf. „Geh Dich waschen, Ehemann. Und Du kannst gehen. Lass Deine Handynummer da, für bessere Kommunikation. Mir fällt bestimmt noch was ein für den Rest der Reise."

Wer weiß, was sie noch für Ideen haben wird?

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ekelhaftester Dreck. Soviel Schwachsinn auf einem Haufen hab ich selten gelesen.

rolandskyrolandskyvor etwa 1 Monat

An den Autor. Gleich vorab, alles ok. Es ist ok, wenn der Ehemann dem Liebhaber der Frau den Schwanz bläst. Jedem das Seine, jedem was ihm gefällt. Ob als Autor oder im wahren Leben.

Problematisch wird es an dem Punkt, wo man durch die Platzierung der Geschichte in der Kategorie "Loving Wifes" (Sehnsüchtige Hausfrauen) dem potenziellen Leser etwas völlig anderes suggeriert, als dann tatsächlich passiert. Ich glaube, dass weit über 90 % der Leser keine homoerotischen Szenen erwarten, wenn sie sich durch die Geschichten in dieser Kategorie blättern. Mehr noch, nicht nur, dass sie es nicht erwarten, sie wollen sowas nicht lesen. Denn sonst würden sie ja gleich in der einschlägigen Homo-Kategorie blättern.

Verstehst du, wo also das Problem ist? Mich hat es an dem Punkt, wo die Homo-Szene kam, unweigerlich abgetörnt, weil ich sowas nicht lesen will. Deshalb lese ich Stories in Loving Wifes, nicht aber in Gay/Homo.

Viele Grüße und nichts für ungut.

stbernard69stbernard69vor etwa 2 Monaten

wooow, was für ein guter Anfang. Da bin ich gespannt, was die Süsse noch für geile Ideen hat!

Bitte bald weiterschreiben!!!!!

pasadenaapasadenaavor 2 Monaten

Das könnte eine geile Reise werden! Das Fremdsperma scheint ihrem Cucki Spaß zu machen und vielleicht läuft den beiden ja noch ein Schwarzer über den Weg der über einen richtig fetten Schwanz verfügt und sie richtig geil fickt. Ein Kondom wäre überflüssig, aber dafür hat sie wunderbare Orgasmen und der Cucki das Fremdsperma diesmal aus ihrer Qelle und darf sich wärend des sauberleckens sich selbst wichsen!! Das wär eine winwinwin Situation :)

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wie eklig ist das denn!

So ein schwachsinnigen Dreck. Diese dreckige Schlampe benötigt einen Tritt in den Arsch und weg mit ihr.

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