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Ein heißer Juli 02

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Mama

Kaum betreten sie die Stube, empfängt sie erschrockenes Kreischen. Sieben junge Frauen, alle von der großen, dünnen Sorte, nur zwei sind unter, die anderen mehr oder weniger deutlich über 1,80, in verschiedenen Stadien der Nacktheit, fangen sich aber schnell. „Du bist gar nicht allein, Bruno?", wundert sich eine Schwarzhaarige mit herrlicher, milchkaffeebrauner Haut. Sie ist groß, sehr schlank, aber sieht dennoch gut trainiert aus. Sie macht keine Anstalten mehr, ihre hübschen, festen Apfelbrüstchen zu verdecken, auch nicht den knappen Stringtanga, der ihre einzige Bekleidung darstellt. Sie mustert Susi und Sabine neugierig. Freundin? Konkurrenz?

„Hi, ich bin Susi, die Schwester von Bruno, das ist Sabine, meine beste Freundin und eigentlich ist es normalerweise unser Part in nacktem Zustand angezogene Leute zu erschrecken und nicht umgekehrt. So eine Abwechslung ist auch ganz nett."

„Hi, ich heiße Maria Magdalena, genannt Mama, weil ich die älteste und Kapitänin bin. Darf ich vorstellen, das Siegerteam des heutigen Abends, der VC Hot Smash Walderbruck. Der Reihe nach Tina, Astrid, Rebekka, Katrin, Eva und Verena."

„Ach, dann seid ihr zwei wohl die beiden, die mit Claudia Kühe treiben waren?", meldet sich die blonde Astrid grinsend zu Wort. Als sie den verblüfften Gesichtsausdruck der zwei Angesprochenen bemerkt, fügt sie hinzu: „Die Buschtrommeln sind unschlagbar!"

„Ach Quatsch!", wirft die rothaarige Rebekka ein, „mein Bruder war heute Vormittag in der Nähe von der Mugglalm und hat euch gesehen. Das musste er mir natürlich brühwarm erzählen." Und du natürlich allen anderen!, denkt Susi, denn alle anderen kichern wissend. Inzwischen haben sich alle ausgezogen und ihre nassen Sachen zum Trocknen aufgehängt. Als Siegerteam konnten sie sich natürlich auch den Tisch sichern, der am nächsten beim Kachelofen steht. Nur zwei haben überhaupt noch ein Höschen an, werden aber von den restlichen fünf zur Ordnung gemahnt, denn niemand will mit kalten, nassen Sachen in Berührung kommen und eng zusammen rücken müssen sie ja, wenn alle, die da noch kommen, auch einen Platz zum Sitzen finden wollen.

Gekommen sind in der Zwischenzeit drei weitere Teams, die Fußballer vom SK Walderbruck, das Schiteam, eine gemischte Mannschaft aus drei Frauen und vier Herren und der Eishockeyclub HC Blizzard. Letzterer hat die erforderlichen sechs Personen nur aufgebracht, weil sie ihr Mannschaftsmaskottchen, eine kleine, quirlige Brünette, mitgebracht haben. Diese, Caro, hüpft schon splitternackt durch die Stube, um alle zu begrüßen, während die Herren noch langsam und keuchend aus ihren Sachen steigen.

Der Begrüßungstrubel, alle wollen natürlich Sabine und Susi kennen lernen und ihnen die Hand schütteln, dauert eine geraume Zeit, die erste Kanne Tee ist schon längst durch eine zweite und dritte ersetzt worden, bis endlich die letzte Mannschaft, das Wasserballteam bei der Türe herein stolpert. „Euch hat es im Regen so gut gefallen -- kein Wunder! -- dass ihr noch eine Ehrenrunde eingelegt habt, oder?", spottet Mama und wirft ihnen einen Stapel Handtücher zu. Der wahre Grund dafür, dass sie an diesem Abend sogar von den Keglern deutlich distanziert wurden, liegt aber daran, dass sie längere Zeit auf ihren sechsten Mann, den Sprengelarzt, warten mussten. Zwar haben alle volles Verständnis -- Baby geht vor -- für seine Verspätung, trotzdem muss die Wasserballmannschaft die erste Runde zahlen.

Susi und Sabine schleppen unentwegt Getränke, Gulaschsuppen und andere Speisen zu den Tischen. Oft genug werden sie gefragt, ob sie sich nicht overdressed fühlen, inmitten lauter nackter Leute, doch heute haben sie ihren außergewöhnlichen Spaß daran, sich nicht nackt zu präsentieren. Vorerst zumindest nicht.

Einmal fragt Sabine Bruno, ob er es denn nicht als merkwürdig empfindet, was da abgeht. „Das läuft da unter Sportlertreff, aber es schaut viel eher nach einen alpinen Swingerclub aus. Susi und ich sind ja immer für eine nudistische Einlage zu haben, na, fast immer, aber das hier wundert mich doch sehr. Das sind so um die sechzig, siebzig Personen, und keiner von denen findet was dabei, sich vor allen anderen nackt auszuziehen! Das ist doch gar nicht mehr normal!"

Doch Bruno lacht nur. „Das kommt daher, dass alle Sportvereine ein großes Jugend-, Sport- und Vereinsheim gemeinsam nutzen. Da es in einen größeren Komplex mit der Hauptschule, dem Freischwimmbad und der Sportanlage integriert ist, werden unter anderem Sanitäranlagen gemeinsam genutzt. Die Synergieeffekte haben anscheinend ermöglicht, auch einen großzügigen Sauna- und Wellnessbereich einzurichten. Und egal, ob Trainingseinheiten im Schwimmbecken, den zwei Turnsälen, auf der Leichtathletikanlage oder auf den zwei Fußballfeldern stattfinden, immer treffen die Sportler in den Sanitäranlagen zusammen. Natürlich gibt es getrennte Toiletten, Duschen und Umkleiden, aber eben nur einen Saunabereich. Und der ist sehr beliebt. Von dort kennt sich die ganze Bande schon lange nackt, darum genieren sie sich auch nicht voreinander. Normalerweise bleiben sie ja angezogen, aber wenn es regnet, hat es sich so eingebürgert, dass sie nackt darauf warten, dass ihre Sachen trocken werden. Sie finden das alles ganz natürlich. Schaut einmal, zum Beispiel der große Tisch, an dem die Volleyballerinnen sitzen. Inzwischen haben sich da die Fußballer dazwischen gemischt. Es ist so eng, dass die Mädchen teilweise auf den Schenkeln der Männer sitzen, aber seht ihr irgendwo einen Steifen?"

„Stimmt!", gibt Susi zu, „das ist mir auch am Rande schon aufgefallen. Obwohl die Mädels heiß aussehen und die Männer keineswegs schwul oder impotent."

„Da sei unbesorgt!" Bruno wägt seine Worte ab. „Gut, manchmal wird auch geschmust, an Regentagen vielleicht ein wenig mehr und das Matratzenlager steht immer bereit, wenn es zwei gar nicht mehr aushalten, aber eigentlich hat das gar nichts mit dem Nacktsein zu tun. Heute aber ist alles ziemlich ruhig, bis jetzt ist noch kein einziges Pärchen verschwunden."

Und die Musi spielt dazu

Nackt hin oder her, in der Stube herrscht jedenfalls ausgelassene Stimmung, Irgendwer stimmt ein Lied an, viele singen mit, es fehlt allerdings ein wenig an Harmonie. „Die Katzenmusik nervt mich!", klagt Susi, „hast du keine Gitarre da?"

„Doch", sagt Bruno und verschwindet kurz, kommt gleich darauf mit zweien zurück. „Ich weiß aber nicht, ob sie gestimmt sind. Seit Silvester hat niemand drauf gespielt." Susi greift sich eine und beginnt konzentriert, die Saiten zu stimmen. Sabine kommt herein und fragt, ob noch Gulaschsuppe da ist. Susi reicht ihr die ungestimmte Gitarre, füllt Teller mit Suppe und trägt sie hinaus. Die Fußballer haben sie bestellt. Susi serviert und quetscht sich dann auch noch an den Tisch, fragt, ob sie mal mit Sabine Fotoaufnahmen auf dem Platz machen darf.

„Jetzt sag mal im Ernst, Susi", beginnt Laurin, der Dribbelkönig, „spielt ihr wirklich Fußball? Ich meine so richtig, gegen eine andere Mannschaft, beziehungsweise sogar in einer Art Meisterschaft?"

„Ja, sicher doch! Denkst du etwa, das wären bloße Juxdressen, nur weil sie ein wenig frivol aussehen? Du, das hebt die Einnahmen bei den Heimspielen enorm. In unserer Liga spielen zwölf Teams und wir wurden grad knapp geschlagen Vizemeister."

„Dann kommt uns doch einfach beim Training besuchen. dann könnt ihr zeigen, was ihr könnt. Montag und Donnerstag von 19 bis 21 Uhr am Sportplatz, okay?" Susi steht wieder auf. Sie will den Termin aufschreiben und Sabine informieren. Diese ist mit dem Stimmen der zweiten Gitarre fertig, daher können sie gleich beide damit hinaus und die Stimmung ein wenig musikalisch zu strukturieren. Die Sportler sind begeistert.

Bei den Songs, die Sabine und Susi abwechselnd zum Besten geben, kommt eine Art Pfadfinderatmosphäre, Lagerfeuerromantik auf. Alles schon bei den richtigen Pfadfindern von Ovenbuch erprobt, bei denen die beiden schon seit langem, wenn auch in letzter Zeit weniger, eifrig mitgemacht haben, besonders gern bei Zeltlagern und anderen Abenteuern in freier Natur. Da gab es immer genug Landschaft, in der man für eine Weile zu einem Schäferstündchen verschwinden konnte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kiss, Ruby und Smaragd

In einer Sangespause, Susi und Sabine haben sich wieder an den besonders begehrten Tisch mit den sieben Volleyballerinnen und acht Fußballern gequetscht, fragt Mama auf einmal: „Sagt mal, spielt ihr eigentlich nur Fußball oder vielleicht doch auch Volleyball?"

„Ja doch!", gibt Sabine zu, „aber eher im Winterhalbjahr. Wir sind gar nicht so schlecht, aber in einem Punkt sind wir uns einig: Beach Volleyball lieben wir mehr."

„Super! Das ist ja großartig!" Mama ist begeistert. "Es ist nämlich so, dass wir am ersten Samstag im August ein Beach Volleyball Benefizturnier veranstalten, zugunsten unserer Bergrettung, und da wäre es doch toll, wenn ihr mitmachen würdet. Wir sind schon international besetzt, weil uns Claudia, die spielt übrigens auch mit, von der Uni zwei Studententeams aus der Schweiz und Ungarn vermittelt hat. Macht ihr mit?? Bitte, bitte!"

„Also, ich habe nichts dagegen, Susi, was meinst du?"

„Bin auch dabei, wenn uns Bruno frei gibt. Vielleicht schafft er es mit Marika allein."

„Was schaffe ich mit Marika allein?", will Bruno wissen, der gerade zufällig mit einem Tablett vorbeikommt. Wenn sein Servicepersonal tratscht, muss eben der Chef selber ran. Schnell wird er in Kenntnis gesetzt und meint, das werde er wohl schaffen. Es sei ja sowieso als ihr letzter Arbeitstag geplant gewesen. „Und, Überraschung! Ab genau dem Tag bleibt Marika bis zum Semesterbeginn fix auf der Hütte und bringt sogar noch zwei Hilfskräfte mit."

„Ach nee, wo hat sie die denn aufgetrieben?"

„Das ist ja die eigentliche Überraschung. Max und seine neue Flamme Birgit!"

„Birgit? Mir hat er sie bei der Hochzeit als Marianne vorgestellt. Hat er jetzt schon wieder eine Neue?"

Marika bringt sich ein: „Ich kann das erklären, auch wenn es etwas kompliziert ist. Die neue Flamme heißt tatsächlich Birgit, aber sie ist erst siebzehn, wird Ende Juli achtzehn und kann dann machen, was sie will. Ihre Eltern halten sie sehr streng, obwohl sie schon als Kellnerin im hauseigenen Cafe arbeitet. Dort hat sie Max auch kennen gelernt. Aber treffen konnten sie sich nur heimlich, weil ihr Vater dia Saupreissn hasst und Max mit Karacho aus dem Haus geworfen hat. Jetzt kommt Marianne ins Spiel. Die ist Birgits ältere Schwester, zu Papas Entsetzen lesbisch --was aber niemand dort ahnen soll - und gleich, als sie volljährig war, von zu Hause geflüchtet. Das ist jetzt gut drei Jahre her. Sie hat jetzt im Nachbardorf Kurblasing ein Zimmer. Und bei ihr haben sich Max und Birgit die ganze Zeit getroffen. Die Marianne selber war ja nur zum Schein dort wohnhaft, gearbeitet und gelebt hat sie in Bad Tölz. Und bei der Hochzeit hat sie die Freundin von Max gespielt, weil ja Birgit es nicht sein durfte. Und dann ging sowieso alles drunter und drüber, weil ihre Familie die Marianne mit so einem jungen Geldsack aus Liechtenstein verkuppeln wollte, die Birgit als Kellnerin ans Hotel Post ausgeliehen wurde und so weiter."

„Und wieso sagt er das dir und mir nicht?" Sabine klingt beleidigt.

„Was weiß ich? Vielleicht, weil er nicht die ganze Story lang und breit erzählen wollte?"

„Oder weil er verhindern wollte, dass du, liebe Sabine einen moralische Amoklauf hinlegst?", mischt sich Bruno in die Diskussion. „Du weißt schon, exhibitionistische Schlampen, Freier Sex für freie Frauen und so weiter?"

„Red doch keinen Stuss, Bruno!", knurrt Sabine zurück, aber es klingt nicht sehr überzeugend. Objektiv betrachtet, hätte genau das passieren können. „Mein Bruder Max also und seine geheimnisvolle Freundin aus Ramspolding!" Sabine freut sich darauf, diese endlich wirklich mal kennen zu lernen.

„Genau der", sagt Bruno, „und wenn er nun selber eine Freundin hat, dann kann er ja seine Finger von Marika lassen -- oder ich vergreif' mich an seiner Birgit!" So, wie Bruno dazu lacht, scheint er die zweite Variante zu bevorzugen. Wenn Birgit dem üblichen Beuteschema der Wiecherts oder Martinis entspricht, sieht Sabine schon Flotte Vierer auf der Brummerhütte vor ihrem geistigen Auge ablaufen. Geil!

„Eine Frage noch!" Susi besinnt sich auf das ursprüngliche Thema und rückt noch ein wenig näher an Mama heran. „Spielen da auch Männer mit? Oder ist das ein reines Damenturnier?"

Mama lacht. „Männer gibt's da nur bei den Zuschauern. Aus rein wirtschaftlichen Gründen spielen nur Frauen. Es ist ja eine Benefizveranstaltung. Weltklassespieler können wir nicht bieten, nur reine Amateure. Und da schauen sich die Leute halt lieber hüpfende Möpse an als haarige Brüste. Ihr habt doch hoffentlich Bikinis mit? Gleiche Farbe ist nicht erforderlich."

„Hm, ja", zögert Susi, „habe wir natürlich schon. Ich frage mich gerade, ob Ruby und Smaragd zulässig sind. Was meinst du, Sabine?"

Diese muss sich erst besinnen, was es mit Smaragd und Ruby auf sich hat, ehe ihr die Micro-Bikinis einfallen, die sie erst kürzlich beim Shooting mit Pepi-San vorgeführt haben. „Hm, die sind aber eigentlich nicht dazu gemacht, dass man sich darin bewegt, zumindest nicht die Oberteile."

„Lasst mal sehen, lasst sie uns sehen!", fordert Mama mit strahlenden Augen und ihre Mitspielerinnen fallen gleich lachend ein: „Lasst sehen! Vorzeigen, vorzeigen, vorzeigen!" Da können Susi und Sabine nicht widerstehen und laufen in ihre Kammer. Susi wühlt die Tasche mit den Prototypen hervor, Sabine lässt alle Hüllen fallen. In der Kammer ist es bei weitem nicht so warm wie in der Stube, daher sausen sie gleich wieder, bekleidet hauptsächlich mit Gänsehaut, hinunter in die Gaststube. Ihr Auftritt hat sensationelle Wirkung. Nicht nur Augen, auch andere Körperteile treten sichtbar hervor.

„Wahnsinn!", staunt Mama, „so ein Teil möchte ich auch. Wuah! Ist das geil! Damit kriegen wir noch mehr Zuschauer, wenn sich das rumspricht."

„Damit habe ich fast gerechnet, darum habe ich dir das Modell Kiss mitgebracht. Du bist so superschlank, dass es dir passen müsste und die Farbe wird sich unheimlich gut machen auf deiner braunen Haut. Wo hast du die her? Ich will auch!"

Mama kichert schon wieder. „Du bist doch selber schön braun, doch bei mir war das nicht die Sonne oder das Solarium, sondern mein Urgroßvater. Der war nach dem Krieg als Teil der französischen Besatzungstruppen hier und meine Uroma hatte nichts Besseres zu tun, als sich mit dem schönen Schwarzen Mann einzulassen. Ihr Sohn, mein Opa hatte es dann nicht leicht, so als Farbfleck in der weißen Landschaft, aber am Ende wurde der Haller-Murl doch akzeptiert. Und nun bin ich, die Achtelnegerin Maria Magdalena Haller, allgemein nur Mama genannt, farblicher Aufputz und mit zweiundzwanzig schon die älteste von diesem wunderbaren, bezaubernden Haufen verrückter Hühner. Und jetzt gib her das Ding, bevor ich noch zu sabbern anfang'!"

Weil sie auf der Eckbank alle gar so eng zusammengequetscht sitzen -- Sabine kommt wieder mal Je gleimer, desto feiner in den Sinn -- und es dadurch unmöglich ist, sich im Sitzen umzuziehen, stemmt sie sich hoch und zieht Kiss im Stehen an. Ein Raunen geht durch die Runde. Kess steigt Mama in ihrem weißen Micro auf den Tisch und übt ein paar typische Volleyballbewegungen. Schon beim ersten angedeuteten Smash, hüpfen ihre Möpschen aus dem Behältnis, was ihr aber nur ein kehliges Lachen entlockt. „Da werden wir wohl kleben müssen!", ist ihr einziger Kommentar.

Ihre Vorführung auf dem Tisch hat zu einem Aufruhr unter dem Tisch geführt. Reihenweise stehen die Schwänze stramm. Die ganze Zeit, als alle nackt waren, blieben die Männer ungerührt, jetzt aber kriegen sie glasige Augen. Aber auch Mama wird bei ihren Übungen immer fahriger, bis sie vom Tisch springt und einen jungen Mann mit sich aus der Stube zerrt.

Matratzenlager

Die Mädels lachen und Astrid erklärt: „Hans und Mama sind schon lange scharf aufeinander, nur haben sie es sich bis jetzt nicht eingestanden. Das dürfte nun wohl auch erledigt sein. Wo habt ihr bloß die scharfen Dinger her? Ich möchte auch so etwas." Es stellt sich heraus, dass so gut wie alle so einen Micro-Bikini haben wollen und Susi verspricht, zu versuchen, noch rechtzeitig welche aufzutreiben.

Nur die jüngste der Runde, die siebzehnjährige Katrin, will keinen. Fast verschämt, erklärt sie: „Ich habe mir gestern beim Venus Online Shop so ein Teil bestellt. Ich wollte euch überraschen. Meiner schillert in allen Farben und heißt Colibri." Sabine erinnert sich, dass sie selber das Modell präsentiert hat, da zeigt Katrin auch schon mit dem Finger auf sie: „Und du hast ihn getragen!" Das muss Sabine zugegeben und natürlich auch noch das ganze Drum-Herum. Auch das Shooting auf der Brummerhütte kommt zur Sprache und ruft großes Interesse hervor. Pepi-San muss sich keine Sorgen machen, bildhübsche Models hat er nun wohl genug. Und das Beschaffungsproblem ist durch Katrins Findigkeit auch gelöst.

Susi ist inzwischen mit einem alten Leintuch und einer Rolle Küchentücher zum Matratzenlager hinauf gestiegen, hat kurz angeklopft und ist hinein gegangen. Hans und Mama, letztere nun wieder ganz nackt, waren gerade voll beim Ficken gewesen, fahren jetzt auseinander, Hans verdeckt seinen feucht glänzenden Zauberstab mit seinen Händen und schaut verwirrt. „Oh, entschuldigt bitte!", sagt Susi, „aber ich habe nicht damit gerechnet, dass ihr so schnell zur Sache kommt. Lasst euch aber nur nicht stören, ich mach oft mit bei Rudelbums, das ist doch das Geilste, oder? Ich habe ein altes Leintuch mitgebracht und eine Küchenrolle zum Säubern."

Hans krabbelt gleich auf das ausgebreitete Leintuch, doch Mama wendet sich an Susi. „Wie findest du Hans? Gefällt er dir?"

Susi findet die Frage zwar merkwürdig, antwortet aber wahrheitsgemäß: „Ich finde ihn toll, richtig lecker. Den würde ich an deiner Stelle mal behalten."

„Ehrlich? Willst du mal mit ihm?" Mama schaut erwartungsvoll und Hans weiß nicht recht, wie ihm geschieht. „Ich habe nämlich einen merkwürdigen Wunsch. Einmal möchte ich aus der Nähe sehen, wie ein großer, dicker Schwanz in einer nackt rasierte Muschi aus- und einfährt. Und seiner ist wirklich prächtig groß und dick, aber leider nicht mehr hart, wie ich zu meinem Bedauern sehe."

„Das ist kein Problem", behauptet Susi und dein Vorschlag ehrt mich. Ich nehme das gern an, aber nur, wenn Hans es auch will. Was ist, darf ich?", fragt sie Hans, dem es die Sprache verschlagen hat, aber nicken kann er noch. So entledigt sich Susi ihres Bikinis, nimmt seinen Schwanz zart zwischen ihre Lippen und leckt und saugt den Freudenspender in kurzer Zeit wieder stramm. Hans stöhnt wohlig. Ein kleiner Schubs und Hans landet auf dem Rücken. Susi legt sich auf ihn, schlingt die Arme um ihn und küsst mit Leidenschaft. Hans schmilzt dahin, seine Hände ertasten alle Konturen seiner unerwarteten Gespielin. Was er fühlt, behagt ihm außerordentlich. Schon hat er seinen Riemen an Susis bereits aufnahmefeuchten Pforte angesetzt und sticht forsch zu. Susi genießt das Gefühl, denkt aber dann an Mamas Wunsch. Ohne den Schwanz aus seinem Domizil zu entlassen, dreht sie Hans den Rücken zu und lehnt sich nach hinten. Der in ihrer Spalte ein- und ausfahrende Schwanz ist so in aller Pracht zu bewundern, was Mama auch sehr zu schätzen weiß. Ein paar Minuten lang schaut sie begeistert zu wie Susi ihren Hans reitet, dann legt sie sich bäuchlings zwischen seine Beine und beginnt zu lecken, erst die Eier, dann den Schaft, der von Susis Säften trieft. Schließlich saugt sie sich am Kitzler fest und leckt nun Hans und Susi gleichmäßig. Immer wenn Susi kommt, hält er inne, denn er will noch etwas länger aushalten.

Alle drei kommen bei ihrem heißen Dreier ins Schwitzen, denn im Matratzenlager direkt unter dem Dach ist es gar nicht kalt, sondern angenehm warm. Dies kommt vom dicken, gemauerten, frei stehenden Kamin, der die Hitze aus Herd und Kachelofen aufgenommen hat. Hans fickt in einem angenehmen, stetigen und kräftigen Rhythmus, Susi geht gekonnt mit und Mama ist unermüdlich mit ihrer geilen Zunge. Alles wird einmal zu viel und dann hält es Hans nicht mehr länger aus. Ächzend ergießt er sich in Susi und Mama leckt und leckt, bis der Samenstrom, der aus Susis Muschi quillt, endlich versiegt. Da schmiegt sie sich an und küsst Susi mit verschmiertem Mäulchen. Diese rutscht nun zurück und Mama schiebt sich den kaum erschlafften Kolben in ihre Spalte, beginnt langsam, aber schneller werdend, zu reiten, während Susi ihr Döschen Hans zum Auslecken präsentiert.