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Ein heißer Juni 09 - In München

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"A-hemm!", sagt Susi erneut und schaut ihn strafend an. Ihre Nacktheit führt nur zu einem neuen Aufruhr in Max' Lenden.

Dingsda

"Egoist!", schimpft Marika, "du willst wohl das warme Wasser nicht mit uns teilen?" Sie steigt einfach zu Max unter die Dusche, bugsiert ihn ein wenig weg. Susi folgt. "Und das Dingsda wohl auch nicht?" fragt Marika und schiebt seine Hände zur Seite. Max ist verlegen, aber das gibt sich rasch, als Marika nachstößt: "Bruno hat mir ja aufgetragen, dich ein wenig zu verwöhnen, wenn mir danach ist. Du gehörst ja irgendwie zur Familie. Und mir ist jetzt gerade unheimlich danach, mich von dir verwöhnen zu lassen."

"Stimmt genau!", sagt Susi, "du gehörst mit zur Familie, aber es ist trotzdem kein Inzest, wenn wir miteinander schlafen. Das haben wir ja schon letztes Jahr geklärt, nicht wahr, mein Böcklein? Max?" Susi spricht Max immer wie "Mä-äx" aus, drum ist das "Böcklein" mehr als zweideutig. Mä-äx grinst ein wenig verlegen, küsst aber Susi dann sehr innig und spendet auch Marika seine Zunge. Susi umschlingt ihn von hinten und umfasst bald seinen tapferen Minimax, der keinen Millimeter vor der doppelt geballten Weiblichkeit zurück weicht. Im Gegenteil!

Marika und Susi seifen Mä-äx gemeinsam ein und waschen ihn und sich mit einem extrafeinen Badeschwamm. Sein Schwanz ist zum Platzen prall, aber gekonnt vermeiden die beiden Verführerinnen jegliche Verschwendung. Max erweist sich als Gentleman, genießt und schweigt. Susi hingegen muss ihre Neugierde befriedigen: „Sag mal, Marika, hat mein großer, dummer Bruder denn keine Bedenken, offensichtlich berechtigte, wenn Mä-äx hier haust?"

Marika lacht nur. „Bruno hat doch Max, den ich ja schon ewig sehr gern habe, hauptsächlich deswegen gefragt, ob er nicht zu uns ziehen will, damit er mir die einsamen Stunden versüßt. Er weiß nämlich ganz genau, dass ich allein mit Wochenend-Sex, und das nicht einmal regelmäßig, nicht zufrieden bin. Er ist ja genauso.

Also - das sind jetzt seine Worte! - soll mich Max ficken, damit ich sonst nicht zu oft fremdgehe, weil mit Max bleibt alles in der Familie -- sagt Bruno. Er selber ist ja auch kein Asket, aber weil es angeblich auf der Alm koa Sünd net gibt, zählt alles, was er dort so im Vorbeigehen vernascht, für ihn nicht als fremdgehen.

Als Dauerausgleich für Max hat er dort Claudia, die Sennerin von der Mugglalm, aber mit der läuft nicht so viel, weil die Mugglalm liegt auf der anderen Seite vom Berg und das heißt immer eine Stunde Marsch hin und eine zurück. Direkte Straße gibt's nämlich keine." Marika lacht und küsst Max zärtlich.

Susi schüttelt den Kopf. Das sind ja ganz neue Seiten an ihrem Bruder. Ein Casanova der Alpen! Und Max? Ein Wüstling ganz nach ihrem Geschmack. Sie geht in die Hocke und widmet sich dem nutzlos zuckenden Schwengel.

Max findet es in der Dusche ein wenig zu beengt und schlägt einen Standortwechsel vor. Also ziehen alle drei auf die Couch und endlich kann Max seinen Minimax in Aktion setzen. Susi lässt Marika gern den Vortritt, denn, wie sie sagt, hatte sie heute schon ausgiebig Sex mit Martin. Max legt Marika bäuchlings über die Lehne des Sofas und dringt vorsichtig von hinten in sie ein. Widerstand findet er keinen vor, alles flutscht wie geschmiert. Mit langen kräftigen Stößen bringt er Marika auch bald auf Touren, sie stöhnt genüsslich. Mit ihren Armen umfängt sie Susi, die im Schneidersitz vor ihr auf der Couch lehnt, küsst leidenschaftlich deren Brüste und besonders die hart emporstrebenden Nippel.

Susi spielt träumerisch mit ihrem Kitzler und schwelgt in einer Wolke aus Lust und Geilheit, während Marika ihre beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt und mit heißen Lippen nach ihrem Mund schnappt. Dazu muss sich Marika ziemlich verbiegen und so wird nur ein kurzer, aber unerhört leidenschaftlicher Kuss daraus, denn Max steigert Tempo und Wucht und rammt seinen Lustkolben derart energisch in Marika, dass sie vor Lust aufschreit. Max' Stöße versetzen ihren ganzen Körper in wogende Bewegung und im selben Takt zieht sie damit auch an Susis Nippeln.

Auch bei Susi steigt die Erregung, sie reckt kühn ihre Brüste und wirft den Kopf zurück. Ein heißeres Stöhnen entfährt ihr und ihre Finger wirbeln an ihrem heißen Zäpfchen. Ihre Linke zuckt hektisch über das Sofa und plötzlich hat sie den kleinen Dildo in der Hand, den Marika zuvor da liegen gelassen hat. Normalerweise zieht sie ja die Humanvariante vor, aber der einzige Mann weit und breit ist mit seinem Naturschwanz anderweitig schwer zugange. Also versucht sie ausnahmsweise, mit dem kleinen Teufelsding ihre Lust zu befriedigen. Sie schiebt den künstlichen Freudenspender in ihre zuckende Spalte und drückt ihn tief hinein, immer wieder tief hinein.

Ein kleiner Freund dreht durch

Auf einmal beginnt das Teil rasend zu vibrieren. Susi muss versehentlich den Einschaltknopf betätigt haben, sie erschrickt und -- flutsch! - ist der Dildo zur Gänze verschwunden. Nun aber surrt und zittert der kleine Vibrator in Susi unermüdlich. Dabei stößt er auch immer wieder an ihren G-Punkt, treibt sie damit flott zu einem heißen Orgasmus, der gar nicht aufhören will, weil auch der Rüttelficker nicht aufhört. Susi wirft sich auf den flauschigen Flokati, wild zuckt ihr Leib, sie stöhnt und zappelt, atmet immer heftiger. Ein Orgasmus jagt den anderen und Susi schreit sich ihre Lust aus dem Leib.

Auch Max und Marika haben sich mitreißen lassen und kommen nun verschwitzt und erschöpft ans Ziel. Max reißt in letzter Sekunde seinen pulsierenden Schwanz aus Marika und pumpt schwer atmend seinen Samen auf ihren Rücken. Danach sackt er erschöpft über ihr zusammen und so liegen sie nun übereinander auf der Sofarücklehne. Es dauert ein wenig, ehe ihnen Susis wüstes Gestöhne und Geschrei auffällt. „Moment mal!", ruft Marika, „was surrt denn da?" Sie spitzt die Ohren. „Oh, mein Gott! Sie hat den Vibrator eingeschaltet und quasi inhaliert:" Max sieht Marika ratlos an und murmelt etwas von „eher intubiert".

Susi ist nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, als Marika den Ernst der Lage erkennt. „Los!", kommandiert sie, „wir müssen das Teil raus holen, das flutscht da ja völlig unkontrolliert durch ihre Vagina!" Max grinst ein wenig dämlich, aber Marika bewahrt die Nerven. „Halt ihre Beine fest!", ruft sie ihm zu und legt sich auf den Bauch zwischen Susis Schenkel. Mit ihren schlanken Fingern dringt sie in Susi ein und versucht, den glitschigen Vibrator zu erwischen. Max steht vor dem Problem, allein zwei Beine zu fixieren, die an den Fersen weiter gespreizt sind, als er seine Arme ausbreiten kann. Kurz entschlossen setzt er sich breitbeinig auf Marikas Po und drückt die gelegentlich wild herum schlagenden Beine auseinander. Während sich Marika darauf konzentriert, den wild gewordenen Vibrator einzufangen, spürt sie deutlich, wie der Schwanz, der anfangs ruhig und schlaff in ihrer Po-Ritze lag, zu wachsen anfängt. Und auch ein kecker Finger bohrt sich schon vorwitzig in ihren Hintereingang.

„Verdammt, hör auf damit!", ruft Marika genervt. „Ich soll mich hier konzentrieren und du hast nur Schwulitäten im Sinn!" Sie versucht verzweifelt, den Ausreißer zu fassen zu kriegen, scheitert aber erneut. „Komm Max, du musst sie aufstellen. Fass sie unter den Armen und hiev' sie in die Senkrechte." Marika schüttelt Max ab und rappelt sich auf. Susi rollt die Augen und windet sich auf dem Teppich. Es sieht fast beängstigend aus und Max erhebt sich rasch, fasst Susi von hinten unter den Achseln, umklammert sie mit beiden Armen und zieht sie auf. Marika fasst ihr -- um unkontrollierten Beinstößen möglichst auszuweichen von hinten - zwischen die Beine und jetzt, mit Hilfe der guten alten Schwerkraft, kann sie den Vibrator fast auf Anhieb herausholen und abschalten. Max atmet auf und Susi sinkt ächzend auf das Sofa.

Susi verdreht die Augen, röchelt noch ein wenig und seufzt, kommt aber langsam doch zu sich. "Wow! Was war das denn?" Genießerisch leckt sie sich die Lippen, ihre Hand liegt auf ihrer Scham, als wolle sie die Hitze spüren. "So - was -- habe -- ich -- noch -- nie -- er -- lebt!", stammelt sie.

"Ja, verdammt! Was, zur Hölle, war das?", meldet sich nun auch der lange schweigsam gewesene Max zu Wort, "ich habe ja fast Angst gekriegt!" Er sieht auch richtig besorgt drein, die kürzlich noch so pralle Lust ist ihm allem Anschein nach gründlich vergangen. "Ich denke, wir sollten noch einmal ins Bad und diesmal nur zum duschen. Wir sehen ja schlimm aus! So eine Dusche weckt die Lebensgeister und irgendjemand von uns hat das offenbar dringend nötig", gibt er auch einmal etwas Sinnvolles von sich. Gemeinsam mit Marika bugsiert er die immer noch leicht benommene Susi ins Bad. Alle stellen sich zusammen in die Dusche, das Wasser ist gerade noch lauwarm. Kaum sind alle eingeseift, wird es eiskalt. Es nützt nichts, da müssen sie jetzt durch. Eines kann man nicht leugnen: Die Lebensgeister werden tatsächlich geweckt und machen sich mit lautem Zähneklappern bemerkbar.

Endlich sind die drei ausreichend gesäubert und vom Seifenschaum befreit. Zitternd und schnatternd rubbeln sie sich gegenseitig trocken. "Brrrrt!", rattert Marika, "heute Nacht müsst ihr mich wärmen, kommt beide mit, mein Bett ist breit genug." Das lassen sich Max und Susi nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfen sie unter Marikas geräumige Bettdecke und kuscheln sich nackt zusammen. Keinem ist jetzt mehr nach Sex. Ein angenehmes wohliges Gefühl, Wärme und Vertrautheit machen sich breit. Und der Schlaf.

Endlich kehrt auch in der Hans-Krauss-Straße 14 Ruhe ein.

Nächste Folge: Ein heißer Juni 10 -- Wo der G-Punkt liegt

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 JahrenAutor
(Fast) gelungen

Nun, luftikus, fast (!!!) ist es gelungen, jedenfalls schon besser zu lesen. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeiten und deine Hartnäckigkeit beim Kommentieren.

Um Susi musst du dir keine Sorgen machen, die ist hart im Nehmen! *LOL*

Da passieren noch ganz andere Sachen, du wirst sehen, resp. lesen. Aber ganz ernst wird die Lage nie. Dafür sorgt die posive Einstellung der meisten Protagonisten in meinen "Märchen".

;)

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Da kann man ja fasst Angst kriegen

So ein Vibrator ist nicht Ohne, wenn man ihn nicht bedienen kann. Susi lass die Finger von! (lach) Bleib beim bumsen, da kennst du dich aus!

Aber es war lustig und ich habe mich gut amüsiert.

Ich hab mich bemüht, keine Fehler zu machen. Hoffentlich ist es gelungen.

Mit herzliche Grüßen

luftikus

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