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Ein heißer Sommer

Geschichte Info
Fette Beute.
8.5k Wörter
4.37
35.8k
10
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Sommer 2003. Die Temperaturen steigen ins Unermessliche. Ich bin mal wieder spitz, und wie....

Baggersee oder Altstadt, das ist hier die Frage. Am Baggersee findet sich sicher ein lauschiges Plätzchen, um der Hitze zu entgehen. Im FKK Bereich gibt es immer etwas zu sehen. Leider sind die von mir angebeteten Damen eher die Ausnahme. ...ich mag es nun mal etwas mollig. Wenn überhaupt findet man solche Exemplare eher am Textilstrand.

Also doch besser in die Altstadt... auf jeden Fall. Ein schattiges Plätzchen im Café mit einem guten Ausblick auf die Fußgängerzone. Das ist es. Man kann in Ruhe das Einkaufstreiben beobachten und es bieten sich immer Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen. Die älteren Damen haben es mir besonders angetan. Oft nur mit einer Bluse bekleidet, z.T. etwas zu durchsichtig, sodass Form und Muster der Riesen Omi BHs erkennbar sind. So sitze ich da und harre der Dinge, die da kommen.

Christel:

„Entschuldigen Sie, ist der Platz neben ihnen noch frei?"

Überrascht! Ich habe gerade einer üppigen Mittzwanzigerin hinterhergeschaut und nicht bemerkt, dass eine ältere Dame vor meinem Tisch steht.

„Sicher, nehmen sie doch Platz."

Oh, gerade nochmal die Kurve bekommen. Sie setzt sich und schaut mich von der Seite aus an. Ich muss versuchen, mit ihr ins Gespräch zu kommen.

„Was für ein Tag", sage ich. „10:00 Uhr und schon über 27 Grad. Wie soll das noch weitergehen?"

Sie schaut mir kurz in die Augen, lächelt und nickt. Scheint nicht sehr gesprächig zu sein. Ich betrachte sie in aller Ruhe durch meine Sonnenbrille. Sie trägt eine weiße, dünne Viskosehose. Darunter schimmert das Muster einer Miederhose, die sich bis weit über ihre Hüften erstreckt. Sieht wohlgeformt aus. Darüber trägt sie eine weiße, kurze Bluse. Wobei, ....so kurz ist die Bluse nicht, sie spannt „oben herum" mächtig, was der enormen Oberweite geschuldet ist. Muss so zwischen Mitte Sechzig, Anfang Siebzig sein. Sollte das mal wieder einer meiner Glückstage werden?

Sie betrachtet mich, zögert, sie will wohl etwas sagen...

„Äh, junger Mann, wenn sie ihre Sonnenbrille abnehmen würden, könnten wir Konversation betreiben. Wissen sie, ich möchte meinem Gegenüber schon dabei in die Augen schauen."

„Oh, sorry, aber wo sie recht haben, haben sie recht."

Schnell die Brille verstaut und der Omi ein verschmitztes Lächeln geschenkt.

„Das ist schon besser. Geht das so, oder sind sie zu sehr geblendet?"

„Nein, geht schon. Ich war wohl in Gedanken."

„Ja, das habe ich bemerkt. ...in Gedanken versunken."

„So in etwa. Aber sie haben mich ja aus meiner Lethargie befreit. Ist wohl dem Wetter geschuldet... bei den Temperaturen."

„Ja, morgens um 10 schon 27 Grad. Wo soll das noch hinführen? Ich wäre jetzt besser im Schwimmbad oder so. Aber die Einkäufe müssen ja erledigt werden. ...und dann immer diese Schlepperei."

„Ja, Schwimmbad oder Baggersee stand bei mir heute ebenfalls zur Debatte. Über Mittag ist es mir aber zu heiß. So ab drei werde ich mich vielleicht auf den Weg machen. Einem Bekannten von mir gehört ein kleiner Weiher."

„Schön, ich bevorzuge das Freibad....ist hygienischer."

„Kann schon sein, aber dort ist mir zu viel Betrieb. Bei meinem Bekannten ist man unter sich. Der Weiher wird von einer Quelle gespeist. Ist etwas kälter ....aber bei dem Wetter."

Der Köder ist gelegt. Hoffentlich beißt sie an.

„Ach, sie haben es gut. Können so einfach entscheiden ob sie hier oder da hinfahren. Ich bin auf den Bus angewiesen. Da ist bleibt nicht viel Auswahl...."

Aah...das könnte heute noch lustig werden.

„Sie haben ja noch gar nichts zu trinken. Was möchten sie? Ich rufe den Kellner."

„Nett von ihnen. Ich nehme ein Wasser, still bitte."

Als das Wasser kommt, bedankt sie sich artig.

„Wissen sie, ich war schon Jahre nicht mehr im Bad. Es hat mich immer Überwindung gekostet. Zuerst die Busfahrt, und dann den richtigen Liegeplatz finden. Überall Kinder, so laut, und dann andauernd Bälle, die durch die Gegend fliegen. Aber jetzt würde ich gerne ins Wasser und mich abkühlen."

„Genau das meinte ich. Das Schwimmbad ist bei diesem Wetter einfach zu überlaufen."

„Ich beneide sie. Und der Weiher, da wo sie immer hinfahren, ...ist das weit?"

„So ca. 10 min mit dem Auto. Ist ganz hier in der Nähe."

Ich warte noch etwas mit meinem Angebot. Sie soll mich fragen ob ich sie mitnehmen möchte.

„10 min nur... sagen sie. Ist da irgendwo eine Bushaltestelle?"

„Oh, da bin ich mir nicht sicher. Ist auch schwer zu finden, da es etwas versteckt liegt."

„Ich weiß auch gar nicht ob mein Badeanzug mir noch passt.... Sagen sie, .... Ach vergessen sie's."

Ich sehe ihr an wie sie überlegt. Noch springt sie nicht über ihren Schatten.

„Nur raus damit. Was wollten sie sagen?"

„Nee, war nur so ne Idee. Nichts Besonderes."

„Wie sie meinen. Wenn ich mir sie so betrachte, glaube ich, dass ihnen eine Abkühlung ganz guttun würde."

„Ja, und wie. Aber, wenn ich später zuhause bin, bin ich zuerst einmal gerädert von der ganzen Schlepperei. Mich dann nochmal auf den Weg machen, nee, das ist zu viel für eine Frau in meinem Alter."

„Wissen sie was, heute ist ihr Glückstag. Ich fahre sie gerne nachhause. Dann haben sie sich das Schleppen schon mal erspart."

„Ooh, so ein Angebot kann ich wohl nicht abschlagen. Danke ihnen."

„Noch ein Wasser? Ja, bitte, ...ist aber auch heiß heute."

Sie lächelt mich an. Ich könnte sie gerade in Arm nehmen und knuddeln. Ist so eine richtig süße Oma. Sie atmet tief durch, fasst sich Mut.

„Ich möchte ja nicht unverschämt sein, aber ... wenn es ihnen nicht zu viel ist, dürfte ich sie begleiten zu dem Weiher ihres Freundes.... selbstverständlich nur wenn es keine Umstände macht."

Endlich. Hab sie am Haken. Holla....

„Ganz und gar nicht. Wie könnte ich das abschlagen, wenn man so nett gefragt wird."

„Das ist lieb von ihnen. Dann komm ich auf meine alten Tage nochmal raus und kann so richtig die Sonne genießen. Das ist schön."

„Ja dann, ....sollen wir uns so langsam auf den Weg machen?"

„Gerne, aber die Rechnung zahle ich. Das ist das mindeste was ich tun kann."

Wenn die wüsste was sie noch alles tun kann. Bin schon richtig hibbelig, sie in ihrem alten Badeanzug zu sehen. Muss aufpassen, ihr nicht ständig auf die Brust zu stieren.

Ich schnappe mir ihre Tasche mit den Einkäufen und wir gehen ins Parkhaus zu meinem Wagen. Scheint noch rüstig zu sein, die Dame, jedenfalls geht sie schnellen Schrittes neben mir her. Ich bringe sie nachhause.

„Dauert nur 10min. Warten Sie solange?"

„Keine Eile."

Zum Glück hab ich Handtuch, Badehose und Wasser dabei. Ich warte. Es dauert und dauert. Nach 20min setze ich mir ein Limit. Wenn sie nach einer halben Stunde nicht aufkreuzt, mache ich mich vom Acker...

Schließlich kommt sie um die Ecke mit einer großen Badetasche. Sie hat ein leichtes, blaues Kleid, eher einen Umhang, übergezogen. Sie kaschiert ihre Figur so gut es geht... Bin schon gespannt auf den Badeanzug.

„Hat etwas länger gedauert. Hab noch ein paar belegte Brote gemacht. Auf geht's. Ach wie ist das schön."

Wir fahren Richtung Weiher. Es müffelt nach Tosca. Als wir da sind, ist sie voller Begeisterung.

„Was ist das schön hier. Sie haben mir nicht zu viel versprochen. Wo legen wir uns hin?"

Ich wähle ein schattiges Plätzchen aus, nicht zu exponiert und trotzdem nahe genug am Wasser.

„Toll, und einen Schwimmsteg gibt es auch."

„Ja, ist auch tief genug zum Schwimmen. Aber Vorsicht. Das Wasser hat höchstens 19, 20 Grad. Schön langsam reingehen. Wenn man drin ist, ist es göttlich."

Sie strahlt mich an. Wir breiten unsere Handtücher aus. Ich verschwinde kurz und ziehe meine Badehose an. Als ich zurückkomme, sitzt sie nur mit ihrem Badeanzug bekleidet auf der Decke.

Der hat schon bessere Zeiten gesehen. Alles in lila. Grell. Als erstes fällt mir ihre enorme Oberweite auf. Die Körbchen formen die Brust zu riesigen, spitzen Tüten. Ihre Brüste sind so schwer, dass sie auf den Oberschenkeln aufliegen. Meinem kleinen Mann bleibt das nicht unbemerkt, und ich überlege kurz ob ich mich umdrehen soll. Noch steckt er nur so halbsteif in seinem Verließ. Sie ist so ca. einssechzig groß, schlank, der Arsch könnte ruhig etwas größer sein.... Hat sich für ihr Alter sehr gut gehalten.

„Sollen wir ins Wasser. Es gibt ein paar Stellen wo das Wasser etwas wärmer ist. Die würde ich ihnen gerne zeigen."

„Ja, gerne. Ich kann es schon kaum erwarten."

Ich gehe vor und klettere an der Leiter hinab ins kalte Naß. Huuuh, richtig kalt. Sie folgt mir umgehend.

„Aah, herrlich....und niemand stört uns. Das Wasser....so klar. Vielen, vielen Dank, dass ich mitkommen durfte."

„Freut mich, wenn es ihnen gefällt. ...ist doch besser als im Freibad."

„Viel besser."

Wir gehen raus und legen uns auf die Decke. Gänsehaut hoch zehn. Sie zittert. Durch ihren BH bohren sich zwei monströse Nippel. Sie steht auf und stellt sich in die Sonne.

„Ist wohl doch kälter als ich dachte. Ich muss mich aufwärmen."

„Sonnenöl nicht vergessen. Sie sind käseweiß."

„Oh, gut dass sie mich daran erinnern."

Sie geht zu ihrer Tasche, und bückt sich um das Fläschchen mit dem Öl herauszukramen. Als sie so sucht, dehnen ihre Brüste den BH bis Anschlag. Ich muss mich beherrschen, ihr nicht dranzupacken....

Sie setzt sich und reibt ihr Gesicht und die Arme ein.

„Soll ich? ....ihnen den Rücken eincremen?"

„Ja, das wäre nett."

Ich schnappe mir das Fläschchen und verteile einen Spritzer Öl auf ihrer Rückseite. Sie schiebt die Träger des Badeanzugs von den Schultern. Ich fange langsam an zu reiben. Mein Kleiner wird immer härter. Hoffentlich bemerkt sie es nicht.

„Geht auch etwas fester. Ich bin nicht aus Zucker. Keine Angst."

„Ok, ich wollte nur nicht...."

„Aah tut das gut... sie sind der erste Mann seit 12 Jahren, der Hand an mich legt. Können sie sich was drauf einbilden."

Ich muss lachen.

„Nicht aufhören. Ist schön wie sie mich massieren. Ich revanchiere mich später natürlich."

Ich massiere weiter.

„Darf ich? ....die Beine...?

Sie legt sich auf den Rücken und steckt mir die Beine entgegen. Ich nehme mir als erstes ihre Füße vor. Top gepflegt. Die Nägel akkurat geschnitten. Langsam walke ich ihre Füße und Unterschenkel durch.

„Danke, das hat gut getan. Jetzt sind sie....bist du an der Reihe. Übrigens, Christel, Christel Tillberg."

„Lannard. Angenehm."

Ich drehe mich auf den Bauch und drehe den Kopf zur Seite. Als sie anfängt, meinen Rücken einzuschmieren, rutschen die Träger ihres Badeanzugs bis unter ihre Ellenbogen. Sie befreit ihre Arme aus dem Träger und fängt an zu cremen. Ich würde ihr gerne dabei zuschauen.... wie sich der BH Stück für Stück nach unten schiebt...

„So, fertig."

Sie setzt sich zufrieden neben mich.

„Massage beendet. Kannst dich ruhig umdrehen."

Ich mache so als würde ich dösen, um ihr nicht meinen Prengel präsentieren zu müssen, jetzt noch nicht. ....ständig schielt sie auf meine Badehose.

Sie zieht ihr Kleid über und schält sich aus ihrem Badeanzug.

„Der wird sonst nicht trocken. Und ich habe nur den einen. Außer, naja, noch einen Bikini. Das wollte ich dir aber nicht zumuten."

Sie hängt den Badeanzug an einen Ast auf. Ich kann mich wieder umdrehen und fühle ihr ein bisschen auf den Zahn.

„Bist du schon lange alleine?"

„Ja, wie gesagt, schon 12 Jahre. Ich möchte dir die Geschichte aber ersparen. Als ich 55 war hat mich mein Mann verlassen. Seitdem schlage ich mich alleine durch. Hatte zuerst mal die Nase voll von Männern und dem ganzen Gedöns. Ich habe zwei, drei gute Bekannte. Das reicht mir. Und du?"

„Ich bin nicht liiert, wenn du das meinst. Wahrscheinlich bin ich auch gar nicht beziehungsfähig. Jedenfalls möchte ich noch etwas meine Freiheit genießen."

„Bei deinem Aussehen. Die jungen Damen müssen sich doch die Finger nach dir lecken."

„Ja, schon. Aber, naja ich nicht...."

„Du bist schw...l? Das wäre aber Perlen vor die Säue geschüttet."

„Nein, das nicht. Ist etwas komplizierter, ....ich bin halt nicht normal."

„Jetzt machst du mich aber neugierig. Los, du kannst mir alles sagen."

Ich schaue ihr tief in die Augen. Eine unendliche Gutmütigkeit liegt in ihrem Blick. Was soll's.

„Weißt du, mein Schönheitsideal entspricht nicht der Norm. Dieser ganze androgyne Mist macht mich nicht an... diese dünnen, abgemagerten Weiber. Ich mag Frauen, wenn sie rund sind... fraulich halt."

„Aah, da liegt der Hund begraben. Ist doch nicht schlimm. Ist immer gut, wenn man nicht mit der Masse mitschwimmt...."

Wir drehen eine Runde um den Weiher. Ich greife immer mal ihre Hand was sie dankend annimmt. Als wir wieder am Platz sind, kramt sie die Brote aus der Tasche. Hat sich richtig Mühe gemacht. Lecker Gürkchen....

Mein Dicker will einfach keine Ruhe geben. Die Badehose kann die Erektion nicht verstecken. Ist mir jetzt auch egal. Vielleicht gibt es doch noch Arbeit für den Kleinen....

Christel hat es auch bemerkt und guckt schon so komisch.

„Du, Lannard, hmmm, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.... aber deine Badehose. Du musst dir keinen Zwang antun."

Ja wie jetzt? Keinen Zwang. Soll ich ihn auspacken, mir einen runterholen?

„Du hast eine Erektion....und das jetzt schon seit fast zwei Stunden. Brauchst dich nicht zu schämen. Im Gegenteil. Ich nehme es als Kompliment. Ich bin nur, naja nach sooo langer Zeit, etwas aus der Übung."

Ich nehme ihre Hand und führe sie in meine Badehose. Sie greift nach meinen Jonny.

„Oh, fühlt sich gut an. So stark."

Ich merke wie mein Schwanz in ihrer Hand größer wird. ....und sie merkt es auch. Ich ziehe die Badehose aus.

„Sieh nur. Alles nur wegen dir."

„Oh Gott Lannard, ist der schön. Und du bist dir wirklich sicher, dass ich der Grund....dafür bin, dass er so gewachsen ist?"

Wir küssen uns. Lange. Dann küsst sie kurz meine Eichel. Sie sitzt mit großen Augen vor mir.

„Das ist aber ein schöner Feuerwehrhelm. So eine große Eichel."

Ihre Finger tasten meine Nille ab. Sie macht das sehr vorsichtig. Hat wohl Angst, dass ich abspritze. Mein Kleiner ist steinhart. Ich bin so scharf und will ihre Titten sehen. Meine Hand gleitet unter ihr Gewand.

„Ooh, bitte.... vorsichtig, ich muss dir was gestehen." ...jetzt bin ich aber gespannt.

„Ich bin da sehr sensibel. Meine Brustwarzen, ...weißt du, da musst du sehr vorsichtig sein. Ich meine mit Berührungen und so. Bitte nur ganz zart...., je länger du sie bearbeitest, desto intensiver. Aber gib ihnen bitte etwas Zeit, sich an dich zu gewöhnen."

Ich öffne die Knöpfe von ihrem Kleid. Langsam, einen nach dem andern. Sie geniert sich etwas....

„Weißt du, ....sie sind so groß... und nicht mehr so schön. ...sind schon etwas ausgehangen."

Vor mir breitet sich ein wahrer Tittenschatz aus. Füllig, mit sehr großen Vorhöfen. Der Tittengott meint es wieder gut mit mir. Ich küsse sie. Ihre Zunge spielt mit mir. Speichel läuft aus unseren Mündern. Ich streichele ihre Brust und achte darauf, weder Vorhof noch die Warze zu berühren. Sie sind riesig. Ich züngele mich durch das weiche Tittenfleisch. Der Nippel erhebt sich langsam. Meine Zunge erreicht den Rand des Vorhofs. Christel stöhnt leise. Mit leichtem Zungendruck schaffe ich mich bis zum Nippel vor. Ihr Stöhnen nimmt zu.

„Du machst das toll. Ich ... ich laufe aus."

Plötzlich fängt sie an zu zucken. Sie verdreht die Augen. Ist es ihr doch tatsächlich gekommen. Sie schämt sich....

„Tut mir leid, aber ich habe dich ja gewarnt. Ich bin da sooo sensibel."

Ich frage mich wie das erst wird, wenn wir ficken.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Und außerdem, deine Brüste sind himmlisch."

Christel ist eine der Frauen, die ich nur anschauen muss und sofort einen Ständer bekomme. Mit einer wunderschönen Hängebrust, großen Vorhöfen, nettes, liebreizendes Gesicht. Sie strahlt etwas Gutmütiges aus, kommt dabei aber gar nicht omamäßig rüber. Was für ein Glücksfall.... Und dann diese hypersensiblen Brüste. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Davon bin ich 100-prozentig überzeugt. Mein Kleiner steht wie eine eins.

„Tschuldigung, ich kann nicht anders. Ich muss den im Mund haben." Sie beugt sich vor, guckt ihn an und öffnet ihren Mund....

Sie lutscht.... Und wie, wie ein Profi. Nicht zu glauben, dass sie „aus der Übung" ist. Es kocht in mir. Lange wird das nicht gutgehen. Was soll's? Erst mal den größten Druck loswerden. ....dann sehen wir weiter.

„Aah, schmeckt das gut." Ihre Lippen umschließen meine Nille. Mit ihrer Zunge bearbeitet sie mein Bändchen. Ihre Hand spielt mit meinen Eiern. Ihr Kopf hebt und senkt sich langsam. Ich merke wie die Brühe hochkommt. Es kommt mir mit vier, fünf Schüben. Sie nimmt alles auf, schaut mir dabei dankbar in die Augen, fast schon unterwürfig. Ich bin fix und fertig. Die Hitze.....

„Das war aber 'ne riesige Portion.... musst wohl mächtig unter Druck gestanden haben."

„Na ja, sind so vier Tage her, dass ich....na, du weißt schon."

„Jetzt brauch ich aber 'ne Pause. Ich schwitze. Sollen wir gleich nochmal ins Wasser, so zur Abkühlung?"

„Auf jeden Fall."

Wie sie da so liegt, kann ich sie mir etwas genauer betrachten. Ihre Möpse hängen seitlich an ihr herab. Kein Bauch. Aber.... Ich muss schlucken.... Haare, kleine gekräuselte Haare, undurchsichtig, dicht, wie ein Teppich gewebt. Göttlich. Ein schmaler Streifen, nicht einmal handbreit erhebt sich über ihrer Scham.

„Ist was?"

„Nein, ... ich bewundere deine Schambehaarung... sie ist so schön...."

„Ja, die müsste ich mal stutzen. ....und das gefällt dir?"

„Traumhaft. So dicht."

„Ich finde sie, ehrlich gesagt, auch schön. Fühlt sich auch gut an."

Sie nimmt meine Hand.

„Kannst mich da ruhig streicheln."

Ich liebkose den Bär mit der flachen Hand. Ich kann nicht anders und taste mich mit dem Mittelfinger zu ihrer Grotte. Sie schleimt ohne Ende.

„Aah, ich hab dir ja gesagt.... laufe aus..., Uuuh, was machst du? Da hat mich seit über 10 Jahren kein Mann mehr berührt....., weitermachen, ja, genau so."

Der Saft rinnt ihr bis zur Rosette. Ich massiere sie, nur mit dem Mittelfinger. Sie ist eng. ...fühlt sich an wie kaum benutzt. Soll nochmal einer sagen ältere Damen sind alle ausgetrocknet ....das kann ich so nicht bestätigen. Ihr Kitzler äugt aus seinem Futteral. Mit Daumen und Zeigefinger reibe ich das zarte Knöpfchen. Sie verdreht die Augen.

„Ja, genau so. Du machst das so gut, ...so einfühlsam. Bitte, ....ich glaube es kommt mir schon wieder."

Zucken.....am ganzen Körper. Ihre Nippel sind ausgefahren. Ihre Beine zappeln wie Espenlaub. Stöhnen....Ermattung. Sie schaut mich an. Dankbar, gutmütig, selig.

„Was machst du nur mit mir? Das ist sooo schön. Ich könnte stundenlang so weitermachen."

Mein Schwanz hat sich erholt und steht auf Halbmast. Ich beuge mich über sie und drücke meine Eichel an ihren Eingang. Sie hilft nach und das halbsteife Teil findet den Weg in ihre Grotte. Ich bewege mich langsam. Möchte nicht, dass er wieder rausflutscht. Nach den ersten Hüben wird mein Kleiner härter und härter. Was ist die Mutti eng. Ich fahre langsam ein und aus, berühre immer mal ihren Kitzler mit meiner Nille. Wir umarmen uns, küssen uns....minutenlang. Mein Schwanz fährt rein raus, rein raus....rein raus. Das ist Liebe machen. Ficken geht anders. Ihre süße Muschi umschlingt meinen Schwanz und massiert ihn mit genau der richtigen Intensität. Tolle Beckenmuskulatur. Wir schwitzen wie die Schweine....

Nach einer halben Stunde kann ich nicht mehr. Ich rotze meine ganze Soße in sie. Christel ist kurz davor, zu kommen. Ihre Scheide zieht sich wie ein Ring um meinen Schwanz. Sie vibriert und zuckt..... ich komme schon wieder und sie saugt die letzten Tröpfchen aus mir heraus. Zweimal kurz hintereinander abspritzen....das passiert mir nicht oft.

Die Haare kleben an ihr. Jetzt ist erstmal Erholung angesagt. Ich nicke kurz ein, so erschöpft bin ich....