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Ein heißer Sommer

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Als ich wieder zu mir komme, traue ich meinen Augen kaum. Christel liegt neben mir und spielt sich an ihrem Döschen rum. Halt wohl immer noch nicht genug....

„Ooooh, ich dachte du schläfst."

„Mach doch weiter. Ich schaue dir gerne dabei zu."

„Neiiin, ich war nur so.... nach so langer Zeit ....und es ist gerade so schön. Ich will den Moment einfach genießen."

„Ich muss mal für kleine Jungs..."

Ich verziehe mich kurz und pisse. Druck hoch 10. Es hört nicht auf. Ich überlege mir was ich als nächstes mit ihr anstellen kann. Als ich zurückkomme, ist sie verschwunden. Nach ein paar Minuten taucht sie auf.

„Musste auch mal. Komm, lass uns noch ne Runde schwimmen."

Als wir im Wasser sind, schwimmt sie auf mich zu und küsst mich. Ich lotse uns in einen Bereich wo man Bodenkontakt hat. Wir umarmen uns, küssen uns, minutenlang. Ihre Nippel stehen ab. Ein toller Anblick.

„Du, ich möchte, dass du weißt, dass du alles, wirklich alles mit mir machen kannst. Ich bin jetzt 67 und habe die letzten 10 bis 12 Jahre einfach so an mir vorbeiziehen lassen. Du hast mir heute gezeigt wie schön es sein kann und welche Freude es bereitet, wenn man auch in meinem Alter noch sexuell aktiv ist. Ich bin es leid, immer nur selbst an mir rumzuspielen. Und ich möchte, dass das hier keine Eintagsfliege ist. Nicht falsch verstehen. Aber so ein-, zweimal im Monat würde ich mich gerne mit dir vergnügen."

Ich blicke wohl etwas verdutzt drein.

„War das jetzt zu viel?"

„Nein, ich bin nur.... weißt du, normalerweise gibt es bei mir kein zweites Mal, oder regelmäßige Dates. Das hat auch nichts mit dir zu tun. Es ist einfach so."

„Aah, das ist schade. ...es würde mir so gut tun."

Ich habe mir einen Plan zusammengebastelt. Vielleicht springt sie darauf an...

Wir packen unsere Sachen und machen uns auf den Heimweg.

„Hast du noch Lust auf eine kleine Erfrischung? Einen Wein oder ein Bier?"

„Warum nicht. Ich habe alle Zeit der Welt..."

Nachdem wir bei ihr angekommen sind, drückt sie mir ein Bier in die Hand. Sich selbst schenkt sie ein Glas Wein ein.

„Danke nochmal für den schönen Tag. Es war wie eine Offenbarung für mich. Ich muss das alles erst mal verarbeiten. Ich möchte nur dass du weißt, dass du jederzeit bei mir willkommen bist. Und solltest du deine Meinung ändern, lass es mich wissen."

„Danke für das Angebot. Ich habe den Tag ebenfalls genossen. War echt super. Du bist eine tolle Frau."

Ich kann sehen wie ihre grauen Zellen rotieren.

„Was muss ich tun, damit du wieder kommst?"

„Wie meinst du das?"

„Na ja, es war sehr schön mit dir und ich will nicht, dass es dabei bleibt und wir uns nie wieder treffen. Was muss ich tun?"

Ok, die Oma lässt nicht locker. Mal sehen ob ich sie überreden kann....

„Du möchtest mich also wieder treffen?"

„Genau. Und ich will mit dir schlafen...ficken."

„Kannst du dir vorstellen, es auch zu dritt zu machen?"

Jetzt ist es raus. Sie überlegt....

„Hab ich noch nie drüber nachgedacht. Naja, zwei Schwänze....das hätte schon was."

„Nee, nee. Nicht zwei Schwänze. Ich hatte mehr an zwei Paar Titten gedacht."

„...eine andere Frau....und wie stellst du dir das vor? Kennst du eine, die da mitmachen würde?"

„Nein, das wäre dein Part."

„Wie jetzt? Ich soll dir eine Frau besorgen, mit der du dich dann vergnügst?"

„....mit der WIR uns vergnügen. Genau!"

„Du bist ganz schön pervers. Weißt du das? Ich kann doch nicht mir nichts dir nichts eine meiner Bekannten fragen ob sie mit uns ins Bett hüpfen möchte."

„Doch, kannst du. Aber das ist nicht alles. Die Dame sollte auch über die entsprechenden Attribute verfügen .....die mich anmachen."

„Und das wäre?"

„Mindestens Körbchengröße F. ....und älter als fünfzig sollte sie schon sein."

„Du bist echt...pervers. Ich weiß nicht. Das kann ich nicht."

„Überleg es dir. Hier ist meine Nummer. Ruf mich an, wenn du möchtest."

„Ich weiß nicht."

Ich will jetzt weg bevor mir die Alte auf die Nüsse geht. Ich mache einen auf Aufbruch.

„Also, kannst es dir ja überlegen."

Ich drücke ihr einen langen Kuss auf und massiere ihre Muschi. Sie ist schon wieder feucht.

„Komm, bleib noch etwas. Wir könnten doch noch...."

„Ich muss,... leider. Meldest du dich?"

„Weiß ich nicht. Das ist mir jetzt doch etwas zu viel auf einmal."

Ich bin gespannt ob Christel sich nochmal bei mir meldet. Zuerst sieht es nicht danach aus. Als nach knapp einem Monat das Telefon klingelt, rechne ich nicht damit, dass sie es ist.

„Hallo Lannard. Christel hier. Wie geht es dir?"

„Christel! Das ist aber eine Überraschung. Mit dir hätte ich jetzt gar nicht gerechnet. Es geht mir gut. Danke. ...hoffe dir auch."

„Ja, schon. Aber,.... ich muss oft an dich denken... und an den Tag am Weiher. Es war so schön. Ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nicht kurz bei mir vorbeikommen möchtest. So ganz unverbindlich."

Ich bin wirklich am Überlegen. War schon geil mit der Mutti. Andererseits... möchte ich testen wie weit ich gehen kann.

„Du, hab leider momentan viel um die Ohren. Ist ganz schlecht zur Zeit."

„Hast du eine ....andere?"

„Christel, bitte. Ich hab dir das doch alles erklärt. Kannst gerne jederzeit bei mir anrufen."

Ich mag das nicht. Tief innen drin bin ich weich. Kann die Tante nicht so schlecht behandeln. Hoffentlich meldet sie sich noch einmal. Zur Sicherheit notiere ich mir ihre Nummer. Man weiß ja nie.

Und tatsächlich, 14 Tage später, meldet sie sich wieder.

„Hallo Lannard, immer noch so stressig bei dir? Ich dachte rufe mal an und frage ob man sich nicht mal treffen kann. Vielleicht beim Italiener. Auf eine Pizza und ein Glas Wein. Nur, wenn du möchtest...."

Ich zögere. Will mal nicht so hart sein.

„Hallo Christel. Ich hoffe alles ist gut. Das ist aber ein Überfall. Weißt du was? Hätte auch gerade Lust auf ne Pizza. Wo und wann?"

„Bei Daniele. Kennst du den? Ist von mir aus nur um die Ecke."

„Ja, kenn ich. 19:30?"

„Schön, freu mich schon. Bis dann."

Kurz nach halb acht bin ich da. Christel wartet schon. Hat sich extra schön gemacht...

„Wartest du schon lange?"

„Fünf Minuten. Hallo."

„Hallo, schön dich zu sehen. Tolles Outfit."

„Danke, ist ja auch ein besonderer Tag. Für mich zumindest"

„Komm, lass uns reingehen. Ich habe ein riesiges Loch im Bauch."

Christel strahlt. Sie trägt eine raffinierte Bluse. Durchsichtig, der BH hebt ihre ganze Pracht hervor. Schon wieder diese Tütenform. Ihre Titten stehen ab wie zwei monströse Kegel. Sie weiß was klein Lannard mag.... Beim Reingehen sehe ich vage eine ältere, außerordentlich korpulente Dame am Tisch sitzen.

„Schön, dass wir uns wiedersehen. Ich habe dich sehr vermisst. Wäre auch gern nochmal mit dir zum Weiher gefahren. Schade, dass du so wenig Zeit hast."

„Ja, ist leider so. Aber jetzt haben wir es ja geschafft. Du siehst überwältigend aus. Zum Anbeißen."

„Ich glaube, ich weiß auf was du stehst. Also habe ich mal meinen Kleiderschrank durchforstet. Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir nochmal ...na ja, du weißt schon."

„Du lässt nicht locker. Das gefällt mir."

„Was bleibt einer Frau in meinem Alter auch übrig? Ich muss die Gelegenheiten nutzen und das Eisen schmieden solange es noch heiß ist. Gott, wie oft musste ich an dich denken. Schade, dass wir nicht öfter zusammen sein können."

„Hast du nochmal über meinen Vorschlag nachgedacht?"

„Oh, und ob. Aber, glaub mir, es ist nicht so einfach deine Erwartungen zu erfüllen. Ich bin wirklich alle meine Freundinnen und Bekannten durchgegangen.... Schwer, gaaanz schwer."

Christel schaut mir ständig über die Schulter. Irgendwas stimmt da nicht. Ich möchte mich aber nicht umdrehen. Wir bestellen.

Plötzlich ändert sich Christel's Gesichtsausdruck. Sie strahlt wie Bolle.

„Hallo Leni. Bist du es wirklich? Was für ein Zufall. Lannard, das ist Leni, eine alte Freundin meiner Mutter."

„Ich glaub es nicht. Die Christel. Wie lange haben wir uns nicht gesehen?"

„Ist bestimmt 7 oder 8 Jahre her. Wie geht es dir? Komm, setzt dich doch zu uns an den Tisch. Das ist übrigens Lannard. Er war letztens mit mir zum Schwimmen."

Leni robbt zu uns rüber an den Tisch. Sie ist gewaltig. Bestimmt 80 Lenze.... Eine Granate. Dauerwelle, kugelrund. Mit Titten wie man sie ganz selten sieht. Ihre Bluse ist oben offen und gibt den Brustansatz frei. Ein mächtiges Bustier bändigt ihre Monstranz. Und ich sitze mit den dicksten Titten in town beim Italiener. Wenn es einen Tittengott gibt, dann hoffe ich, dass er es gut mit mir meint und ich mich an diesen Wundern der Natur erfreuen darf....und vielleicht noch etwas mehr.

„Zufälle gibt es. Ach Christel, wenn du wüßtest. Ich freu mich ja so. Aber mein Rücken.... Ist schon eine Last. Immer diese Schmerzen."

Leni erzählt ohne Umschweife und in epischer Breite ihre Gesundheitsgeschichte und von ihrer „Last" mit ihrer immensen Oberweite. Ich höre gespannt zu.

„Entschuldigung, das ist nicht die feine Art in Anwesenheit eines Fremden seine Malaisen auszubreiten."

„Kein Problem, wo ihr euch doch so lange nicht gesehen habt."

„Na gut, ich wollte nur noch kurz zu Ende erzählen."

Was ist das hier? Christel hat einen dicken Fisch an Land gezogen. Das ist alles kein Zufall. Unmöglich. Und das Gespräch. Wollen mich wohl richtig scharf machen. Ich schaue mir Leni genau an:

Wie gesagt, nicht mehr die Jüngste. Das Gesicht faltig mit einen fast schon mürrischen Blick. Rosa Teint. Dunkelblonde Dauerwelle....zu einer Art Bob frisiert. Ca. 1,65 groß, dicker Bauch, schöner, fetter Arsch. Ihre Hände sind klein, gepflegt, die Fingernägel dezent lackiert. Das Beste aber sind ihre Möpse. Groß wäre untertrieben. Ihr Tittengebirge wird von einem korsettartigen Bustier so gut es geht eingepfercht. Trotzdem ist es unmöglich das Gewicht zu bändigen. Ihre Arme schaffen es gerade so, beim Essen den Teller zu erreichen. Die riesige Brust ist zwischen Körper und Tisch eingeklemmt. Der Oberkörper leidet eindeutig unter der immensen Last, der Rücken ist rund gebogen. Kein Wunder, dass ihr Körper über die Jahre verschlissen ist. Sie ist aber nicht auf den Mund gefallen....

„Haben sie mich jetzt ausgiebig seziert? ...mit den Augen meine ich."

„Oh, sie müssen entschuldigen, aber nachdem ich in ihre ganze Leidensgeschichte eingeweiht bin, müssen sie mir meine Neugierde verzeihen. Ich wollte nicht unfreundlich sein."

„Schon gut junger Mann. Sie können übrigens Leni zu mir sagen. Ich weiß, dass ich nicht normal bin und durch meine Körperfülle bei dem ein oder andern zur Verwirrung beitrage. Und bitte, verschone mich mit deinem Mitleid. Ich habe mich ganz gut mit meinem Aussehen arrangiert. Mit 81 hat man ein dickes Fell."

Christel mischt sich ein.

„Ach Leni, du machst das Beste aus deiner Situation. Wie schön, dass wir uns hier getroffen haben."

Leni muss zur Toilette. So können wir kurz reden.

„Ich habe letztens mit Leni telefoniert. Wir haben über Gott und die Welt geredet. Ich habe ihr erzählt, dass wir schwimmen waren und dass wir ....gevögelt haben. Mehr nicht. Ist natürlich hellhörig geworden und war entsetzt, dass ich mit so einem jungen Kerl rumgemacht habe. Trotzdem wollte sie dich unbedingt kennenlernen. Sie meinte, dass du nicht ganz normal bist....mit einer Frau in meinem Alter. Mehr war da nicht. Ich habe kein Wort darüber verloren, dass du gerne mit zwei Frauen gleichzeitig.... Naja, du weißt schon. Jetzt musst du deinen ganzen Charme spielen lassen. Mir soll es recht sein, wenn wir uns zu dritt vergnügen. Ich werde aber Leni nicht dazu überreden."

„Ok, lass das meine Sorge sein. Ich versuche das Beste daraus zu machen."

Leni ist im Anmarsch. Sie versucht freundlich zu ein und wirft mir ein breites Lächeln zu.

„Jetzt muss ich aber auch mal." Christel steht auf. Als sie Richtung Toilette verschwunden ist, kramt Leni in ihrer Tasche rum.

„Ich hab da was für dich, junger Mann. Christel hat mir von deiner Schwäche für ältere Damen berichtet. Das ist meine Unterhose. Hab ich seit heute Morgen angehabt. Kannste mal dran schnüffeln. Bin gespannt ob dich das anmacht."

Ich schaue mich kurz um, greife das Teil und ziehe tief Luft. Ein Schwall Omafotze vermischt mit Pisse dringt in meine Nase. Riecht vielleicht noch ein bisschen nach Scheiße. Mehr kann ich in der Kürze der Zeit nicht erkennen. Ich drücke ihr die Hose in die Hand und sie verstaut sie wieder in ihrer Tasche.

„Göttlich, das ist so geil. Davon hätte ich gerne mehr."

Sie schaut mich an.

„Weißt du wieviel Überwindung mich das gekostet hat? Nachdem Christel und ich letztens telefoniert haben, ging mir nicht mehr aus dem Kopf, dass sie mit dir ....Sex hatte. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr habe ich mich gefragt warum mir so etwas nicht passiert. Selbst mit 81 sehnt man sich nach solchen Sachen. Es ist nur.... wer will mit so einem alten Wrack, das noch dazu komplett aus den Fugen geraten ist, was zu tun haben? Dich hat mir der Himmel geschickt. Kannst du dir vorstellen, mit mir so einen Nachmittag zu verbringen, so wie du es mit Christel getan hat? Ich weiß das ist jetzt alles etwas viel...."

„Und ob ich das kann. Ich habe mir schon überlegt wie ich dich anmachen kann. Das kann ich mir jetzt sparen."

Ich rutsche kurz den Stuhl zur Seite. So kann Leni meine Latte sehen, die meine Hose zeltmäßig ausbeult.

„Siehst du wie du mich anmachst. Sowas nennt man Vorfreude."

Leni läuft rot an. Sie ist sichtlich angefixt.

„Dass ich noch so eine Wirkung.... Ich glaube, ich laufe gerade aus da unten. Ooh, am liebsten würde ich sofort von hier verschwinden und mit dir in die Federn springen. Sollen wir?"

„Das kann ich Christel nicht antun. Aber später, nach dem Essen. Wir können ja warten bis Christel nachhause gegangen ist. ...und dann fahren wir zu dir."

„Ja, so machen wir es. Ich warte an der Bushaltestelle um die Ecke. Dann bekommt sie es auch nicht mit."

Wir essen zu Ende und trinken noch einen Absacker. Leni verabschiedet sich.

„Oh, gleich kommt mein Bus. Dann mach ich mich mal auf den Weg. Christel, war schön dich wiederzusehen. Und Lannard, hat mich gefreut, dich kennenzulernen. Ich melde mich bei dir, Christel."

....und schon ist sie um die Ecke.

Christel ist baff.

„Das ging jetzt aber schnell. Erzähl, hast du mit ihr geredet?"

So schwer es mir fällt, aber ich kann Christel nicht die Wahrheit sagen.

„Keine Chance. Scheint ne alte, verbitterte Frau zu sein. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Hat wohl keine Ambitionen auf ein Abenteuer."

„Ich würde jetzt gerne mit dir zu mir gehen. Ist das zu viel verlangt?"

„Christel, es ist halb zehn. Hab morgen wichtige Termine. Das nächste Mal vielleicht."

Sie ist sichtlich enttäuscht und sie tut mir auch leid. Aber diesen Leni Brummer muss ich erst mal alleine vernaschen. Wir verabschieden uns mit einem kurzen Bussi. Sie schaut auf meine Hose.

„Das sieht aber nach mächtig Druck aus. Jetzt erzähl mir nicht, dass du....."

Bevor sie zu Ende reden kann, bin ich um die Ecke verschwunden und laufe zu meinem Auto. An der Bushaltestelle wartet Leni. Sie braucht etwas Zeit zum Einsteigen. Sie keucht und verflucht diese engen Sitze. Wir fahren los.

„Schön, dass du gewartet hast. Wo muss ich hin?"

„Lurkestr. 33."

„Kenn ich, ist ja nicht so weit."

Leni schaut mir wieder auf den Schritt.

„Der ist ja immer noch..... Du Armer. Sind ja gleich zuhause."

Schließlich stehen wir bei ihr in der Einfahrt.

„Da sind wir."

Sie geht vor und öffnet die Haustür. Es riecht etwas muffig. Wir sind noch nicht richtig eingetreten als sie mir um den Hals fällt. Sie küßt mich, ganz kurz nur, und geht auf Abstand.

„Huuuh, ich muss mich erst mal setzen. Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Wir machen es uns auf dem Sofa bequem. Leni macht einen zurückhaltenden, fast schon schüchternen Eindruck auf mich.

„Ich weiß nicht ob das alles richtig ist. Du bist noch so jung. Ich bin doch eine alte, fette und häßliche Oma. Ich weiß doch gar nicht was du an mir findest. Bitte, ich brauche etwas Zeit, um mich an die Situation zu gewöhnen. Ein Gläschen Sekt gefällig? Oder doch lieber ein Bier?"

„Sekt bitte. Und mach dir nicht so viele Gedanken. Lass dich einfach treiben und hör auf deinen Bauch...."

„Das ist einfacher gesagt als getan. Ich hole uns erst mal den Sekt."

Ich kann ihr ansehen wie sie mit sich kämpft. Würde ja gerne.... Ist aber voller Selbstzweifel. Hier ist viel Fingerspitzengefühl angesagt. Ob ich dafür der Richtige bin.....?

Sie schenkt ein.

„Zum Wohl. Ich bin froh, dass du mich nachhause gebracht hast, und dass wir hier sitzen und reden können."

REDEN.... die hat Vorstellungen....

„Geht mir genauso (...du alter Schweinepriester). Ich möchte nicht, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst. Sag mir bitte, wenn dir was nicht passt. Du hast mich, als ich dich eben beim Italiener zum ersten Mal sah, umgehauen. ...das musst du doch gemerkt haben."

„Und ob, aber in meiner kleinen Welt bin nun mal nicht die begehrenswerte Frau von der sich ein attraktiver Mann um die vierzig angezogen fühlt. Und überhaupt: Welcher Mann ist von mir begeistert? Das ist Jahrzehnte her. Ich weiß gar nicht mehr wie sich das anfühlt."

Ich nehme ihre beiden Hände und schaue sie an.

„Es reicht, wenn du mir gefällst, wenn du für mich die attraktive ältere Dame bist, mit der ich jetzt am liebsten in die Kiste steigen würde. Vielleicht machen mich genau die Dinge, die du an dir abstoßend findest, total an. Weil ich halt etwas anders bin, andere Vorlieben habe..."

„Was macht dich so an mir an?"

„.....deine Figur z.B."

„Ja...., meine Figur. Dass du das sagst. Ich bin fett, faltig. Das sieht nicht schön aus, wenn ich mich im Spiegel betrachte. Und wie du eben mithören konntest, meine Brüste sind mein größtes Problem. Nicht, dass sie im Laufe der Jahre immer mehr der Schwerkraft nachgegeben haben, sie sind auch der Grund für meine Rückenschmerzen. Ich mag meine Brüste nicht. Ich hasse sie!"

„Absolut nachvollziehbar. Nur, ich - und glaube mir, da bin ich nicht alleine - stehe nun mal auf solche Brüste. Mir können sie nicht groß genug sein. Ich würde sie so gerne berühren, liebkosen, mit ihnen spielen."

Sie schaut an sich herunter. Eine Hand streicht unbewusst über das mächtige Gesäuge.

„Das kannst du.... gleich, warte noch ein bisschen. Früher waren sie etwas kleiner und hingen nicht so. Waren aber trotzdem schon extrem groß. Mein Hugo sagte immer Fleischtüten."

„Ich verspreche dir, dass ich mich ganz zärtlich und liebevoll um sie kümmern werde. Du musst dich nicht schämen."

„Aah, so wie du redest. Mir wird schon ganz warm. Du musst mir versprechen, ganz behutsam zu sein. Mein Hugo, Gott hab ihn selig, war immer so forsch. Und nach fünf Minuten war immer alles vorbei. Weißt du wie viele Jahrzehnte ich mich jetzt schon nach etwas mehr Erfüllung und Befriedigung sehne? Ich wäre dir so dankbar, wenn du dich meiner Bedürfnisse annehmen würdest und wirklich auf mich eingehen würdest. Du bist mein letzter Versuch endlich einmal, nach sooo langer Zeit, meine ....sexuellen... Wünsche und Träume zu erfüllen. Ich hatte das schon alles von mir weggeschoben. Aber nach dem Telefonat mit Christel keimte noch mal so etwas wie Hoffnung in mir auf."

Ich bin geil. Könnte gerade über die Alte herfallen. Ich reiße mich zusammen und mache einen auf verständnisvoll.

Sie schaut mich ganz verliebt an, fast schon etwas schüchtern. Ich rücke näher und streiche ihre Haare zurück. Sie kommt ganz nah, ihre Zunge sucht meinen Mund. Ich erwidere. Langsam tasten sich unsere Zungenspitzen aneinander und das Spektakel beginnt. Sie schnaubt, ist erregt, saugt heftig. Wir stehen auf und umarmen uns. Ich schiebe meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und massiere ihre Futt mit meinem Knie.

„Ooh, hmmmmmm, aaaaah."

Ok, scheint ihr ja zu gefallen. Meine Hand packt an ihren Arsch. Ist riesig und erstaunlicherweise richtig fest. Das macht sie an. Ihre Beine zittern.