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Ein heißer Sommertag in der Stadt

Geschichte Info
Ein langweiliger Tag nimmt eine überraschende Wendung.
5.4k Wörter
4.65
19.4k
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 07/25/2023
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Es war ein heißer Sommer, Melanie, Ende 20, schlenderte durch die Fußgängerzone zur Boutique in der sie arbeitete. Eine leichte Brise weht durch die Straße und der warme Wind verfing sich unter ihrem Kleid und bauschte es auf. Es war ein schönes Gefühl, wie er über ihre Schenkel strich. Am liebsten würde sie das noch stundenlang genießen. Im Laden angekommen, stand Betty von der Frühschicht gelangweilt hinter der Kasse. Die Klimaanlage kühlte die Temperaturen angenehm herab. ‚Hi' begrüßten sich beide und gaben sich ein Küsschen.

„Nichts los heute?" fragte Melanie.

„Bei dem Wetter kommt keiner und probiert Klamotten an!" maulte Betty.

Melanie ging nach hinten und zog den vorgeschriebenen Dress an. Es war eigentlich nicht ihr Geschmack, halb Business halb legeres Kostüm. Das Shirt war weit ausgeschnitten, eine Schulter war frei. Sie fühlte sich darin immer entblößt, da ihre großen Brüste zur Schau gestellt wurden, so empfand sie das jedenfalls. Dazu wählte sie einen hauchzarten Spitzen BH, bei dem sich das Körbchen nicht durch das Shirt markierte. Sie zwängte sich in den engen schwarzen Bleistiftrock, der ihre Figur betonte. Dazu noch kleine Fellstiefelchen, die im Kontrast zum eleganten Rock standen. Das alles war nicht ihr Geschmack, auf der anderen Seite hatte der Anblick wahrscheinlich dazu beigetragen, dass sie regelmäßig eine satte Umsatzbeteiligung erhielt.

Zurück im Laden sortierte sie zusammen mit Betty die Auslagen, legten Sachen zusammen die Kunden wahllos durcheinander geworfen hatten. Betty war etwas jünger als sie und sie plapperte unaufhörlich über ihren neuen Freund. Dieser schien sehr experimentierfreudig zu sein, während der Sex mit ihrem Freund nicht sonderlich befriedigend war, da sie die Pille nicht vertrug und kein Kondom benutzen wollte.

Sie schauten sich gegenseitig bei wichsen zu (so drückte sie sich aus), sie wichsten sich gegenseitig. Melanie fühlte sich unbehaglich, sie sprach nicht gerne über ihre Bettgeschichten.

„Beim Sex hat er mal an meinem Poloch rumgespielt" flüsterte Betty und schaute Melanie an um die Reaktion zu testen. Die verzog das Gesicht „ich mag sowas nicht" sagte sie nur.

„Hast du schon mal..?" fragte Betty.

„Was?" fragte Melanie zurück.

„Na anal, hattest du schon mal anal?" Betty drückte den Rücken durch und streckte den Hintern raus. Melanie errötete und legte weiter konzentriert T-Shirts zusammen.

„Sag schon!" drängte Betty.

„Alex wollte das mal probieren, aber mir hat es nicht gefallen" sagte sie lapidar.

„Hat er ein großes Ding?" Bettys Neugier war noch nicht befriedigt.

„Nicht lang, aber dick" gab Melanie Auskunft und formte die Hand zu den Ausmaßen des Schwanzes.

„Wow" Betty machte große Augen. „Kevin sagt, ich muss mein Poloch mehr dehnen, dann tut es auch nicht weh" belehrte sie die Kollegin.

„Und?" gab Melanie zurück „machst du es?"

„Ich steck mir immer mal etwas rein" flüsterte sie obwohl der Laden menschenleer war. „Erst habe nur einen Kugelschreiber rein bekommen und jetzt schon zwei Finger" Sie grinste vielsagend und drückte ihren Schritt gegen den Wühltisch.

Melanie ist nicht entgangen, dass die kleinen Brüste der Kollegin sich hart durch das Shirt drückten.

„Man siehts" sagte sie nur, Betty folgte ihrem Blick und stieß ein „Oh!" hervor als sie die Zeichen ihrer Erregtheit entdeckte. Ängstlich schaute sie zur Tür und wedelte mit dem Ausschnitt frische Luft unters Shirt.

„Er wollte auch immer mal sein Ding zwischen meine Brüste schieben" erzählte sie wedelnd weiter „aber leider sind die zu klein" sie blickte schmollend in ihren Ausschnitt.

„Aber deine..." Betty blickte auf Melanies Vorbau „... die würden Kevin gefallen".

„Soweit kommt's noch" protestierte Melanie „dass der sein Ding in meine Brüste steckt!"

Beide Mädchen kichern.

Ding Dong! Die Tür geht auf und ein älterer großgewachsener eleganter Mann betritt den Laden. Schnell prüft Betty ob ihre steifen Nippel abgeklungen sind während Melanie auf den Kunden zugeht.

„Guten Tag!" begrüßt sie ihn.

„Guten Tag!" erwidert er. „Ich hätte gerne einen Anzug mit allem Zubehör, Krawatte, Hemd, Socken, Slip" sagte er mit einer tiefen Stimme.

„Bitte folgen sie mir" zirpste sie und ging ihm voraus. Der enge Rock modellierte schön ihren Hintern, der sich beim Gehen hin und her wiegte. Sein Blick heftete sich an den Hintern und er folgte ihr. Betty bemerkte das und als die beiden auf ihrer Höhe waren, rief sie ihm ein „Guten Tag!" mit einem breiten Grinsen entgegen. Er wendete den Blick ab um ihr mit einem „Guten Tag" zu zu brummen.

Betty sortierte weiter Kleiderbügel auf den Ständer, aber dem Gast entging nicht, dass ihre Erregung noch nicht abgeklungen war. Beinahe wäre er gegen ein Rondell mit Hemden gelaufen. Betty musste kichern.

Melanie erkundigte sich nach dem Wunsch der Farbe und Schnitt und präsentierte einige Exemplare. Der Mann überragte sie um circa eineinhalb Köpfe und hatte riesige Hände, die daraufhin deuteten, dass er schwer in seinem Leben gearbeitet hatte. Sie packte ihm einige Kombinationen auf den Arm und deutete in Richtung Kabine „Dort können sie alles anprobieren". Er verschwand hinter dem Vorhang.

„Hast du's bemerkt?" flüsterte Betty.

„Nein, was denn?"

„Wie er dir auf deinen Hintern gestarrt hat?"

„Nee!" Melanie ist überrascht.

„Die alten Säcke" zischte Betty „mir hat er nur auf die Titten gestarrt!"

„Kein Wunder, wenn du hier mit deinen Nippeln angibst"

„Ich bin so heiß! Ich geh jetzt nach Hause, ist eh Feierabend" Betty tänzelte in Richtung Aufenthaltsraum und ließ übertrieben ihr Becken tanzen. Bevor sie in der Tür verschwand bückte sie sich und wackelte mit dem Hintern. Kopfschüttelnd schaute Melanie ihr hinterher und grinste. Kurz darauf kehrte sie umgezogen zurück, „Tschahau!" rief sie winkend und verschwand durch die Ladentür.

DingDong! „Kaum bin ich alleine" murmelte Melanie vor sich hin. Eine ältere Dame mit breitem Hut betrat den Laden. „Guten Tag!" begrüßte Melanie die Dame. Die stolzierte in das Geschäft „Guten Tag" sagte sie spitz ohne eine Miene zu verziehen. Das Gesicht wurde von einer riesigen Sonnenbrille dominiert. In der Armbeuge hing eine Handtasche, ihr Kleid war gerade geschnitten, die Füße steckten in hohen Pumps.

„Sag mein Mädchen" begann sie langsam und musterte Melanie von oben bis unten „ich suche meinen Mann"

Melanie ist verdutzt „wer ist denn ihr Mann?" fragte sie freundlich zurück.

Die Dame hob den Arm, man sah ihre makellose Bräune in den Achseln „so ein Großer" sie hielt die Hand über den Kopf.

„Oh, momentan ist nur ein Herr hier. Ich weiß natürlich nicht ob das ihr Mann ist." Melanie deutete in die Richtung der Umkleide.

„Nun mein Kind, dann bringe mich zu ihm" forderte die Dame mit der Geste einer Aristokratin.

Sie stolzierte hinter ihr her. „Hier, bitte sehr" beide standen vor der Umkleide.

„Friedhelm, bist du es?" flötete sie in den Vorhang.

Mit einem lauten Ratsch flog der Vorhang auf. „Ja, ich komme mit dem Scheiß hier nicht klar."

Erschrocken wichen beide Frauen zurück. Er hatte nur ein Hemd an und nestelte mit seinen Riesenpranken am Kragen herum um den obersten Knopf zu schließen. Unter dem Hemd schauten die nackten Beine heraus.

„Friedhelm!" sagte sie Vorwurfsvoll. Durch den Schwung des Vorhangs polterte der Bügel mit der Hose zu Boden.

„Pass doch auf!" schimpfte sie und machte einen Schritt auf ihn zu um ihn bei dem Kragen zu helfen.

Melanie ging in die Hocke um die Hose aufzuheben. Ihr Blick wanderte an den nackten Beinen herauf und sie meinte zu sehen, wie sein nacktes Glied unter dem Hemd baumelte. ‚Das kann nicht sein' dachte sie, der wird sich doch nicht nackt hier hinstellen'. Sie schaute noch einmal ungläubig unter das Hemd. Es war ziemlich dunkel und die Beine seiner Frau behinderten etwas die Sicht, aber sie war sich sicher eine dicke Eichel gesehen zu haben.

„Geht's denn mein Kind?" fragte diese fürsorglich.

Melanie wurde aus der Schockstarre gerissen „Ja, Entschuldigung". Sie erhob sich.

„Geht doch" sagte die Dame zufrieden nachdem der Kragenknopf endlich zu war. „Gut siehst du aus!" ihre Hände glitten über die breite Brust des Mannes, unten am Saum zog sie mit einem Ruck das Hemd straff.

„Den Rest wirst du ja wohl alleine schaffen. Ich geh mal eben nach nebenan" flötete sie, drehte sich um und verließ klackernd mit kurzen Schritten den Laden.

In Melanie stieg Panik auf. ‚Lass mich nicht alleine mit dem nackten Mann.' hämmerte es in ihrem Kopf. ‚Hat sie nicht bemerkt, dass er nichts drunter hat?' Immer noch in Schockstarre stand sie unbeweglich vor ihm. Er musterte sie von oben bis unten.

„Finden sie das nicht zu eng?" seine Finger glitten um den Hemdskragen.

„Aber ihre Frau..." versuchte Melanie sich rauszureden.

„Ach die, die hat keine Ahnung." sagte er abfällig, „Was sagen sie?" Er zog an dem Kragen und lud ihre Finger ein.

Zögerlich streckte sie die Finger in den Kragen, möglichst ohne eine Schritt auf ihn zugehen zu müssen.

„Und?"

Ihre Finger glitten an dem dicken Hals entlang. „Das ist in Ordnung" sagte sie kleinlaut. Sie schwitzte und hoffte, dass seine Frau zurückkommen würde.

„Wirklich?" grunzte er während er von oben herab in ihre Augen schaute.

In dem Moment spürte sie, wie sie etwas am Bauch berührte. Sie wagte es nicht den Blick zu senken. Sie schielte nach rechts und links, seine Hände waren es nicht. Links im Spiegel konnte sie sehen, wie sich sein Glied unter dem Hemd erhob und sie anstupste. Sie hielt die Luft an, ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt.

Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. In ihrer Panik begann sie heftig zu atmen. Dabei hob und senkte sich ihr großer Busen. Das schien sein halbsteifes Glied weiter zu erregen, es hob sich immer weiter, bis es kerzengerade von seinem Unterleib abstand. Die ausgeleierte Vorhaut begann sich zurück zu schieben und die Eichelspitze frei zu legen. Im Spiegel konnte sie die Ausmaße seines Schwanzes sehen. Kein Wort fiel, keiner von beiden bewegte sich. Er schaute nur stumm auf sie herab.

In der engen Kabine konnte sie nicht weiter zurück weichen, je größer sein Glied sich versteifte, desto mehr wurde sie gegen die Wand gedrückt. Langsam entzog sie ihre Hand dem Hemdkragen und hob beide Hände als Zeichen der Wehrlosigkeit.

„Das tut mir Leid" seine tiefe beruhigende Stimme schien etwas ihre Anspannung zu lösen.

Sie nickte nur und wagte nun ihren Blick zu senken. Sie sah den riesigen Schwanz des alten Mannes der sich in ihren Bauch bohrte. In ihrem Kopf ratterte es wie sie aus der Situation raus zu kommen könnte.

„Ihre Frau..." flüsterte sie, schaute zur Eingangstür, senkte die Hände und drückte sie flach hinter sich gegen die Wand.

„Meine Frau hat Verständnis dafür" erklärte er mit seiner Bassstimme „bei so einem hübschen Mädchen wie ihnen kann das passieren"

„Verständnis?" wiederholte sie ungläubig.

„Sie genießt auch den Anblick junger knackiger Männer" brummte er. „Am Strand, im Garten, beim einkaufen"

„Ich, ich muss weiter machen" stotterte sie und wollte sich aus der Bedrängung entziehen.

Seine riesige Pranke legte sich auf ihre nackte Schulter. Sie wollte sich ihm entwinden, doch sein Schwanz bog sich mit und versperrte ihr sozusagen den Weg aus der Kabine.

„Ich wollte sie nicht erschrecken" sagte er mit seiner rauen Stimme. Seine Pranke glitt über die Schulter am Oberarm herunter und schob das Shirt tiefer. „Sie sind wirklich ein sehr hübsches Mädchen."

Ängstlich schaute sie ihm in die Augen, in der Hoffnung zu erahnen was er vorhatte.

„Bitte..." wisperte sie.

Der Ausschnitt ihres Shirts zog sich in die Länge und vergrößerte den Einblick. Ihr fleischiger Busen wurde sichtbar, der nur von dem dünnen BH gehalten wurde. Trotz ihrer Angst und der überaus peinlichen Situation, spürte sie wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen.

‚Was ist los mit mir?' raste es durch ihren Kopf. ‚Der widerliche Alte mit seinem Steifen und plumpen Anbaggerversuchen löst irgendetwas in mir aus! Jetzt tatscht er mich auch noch an und keiner ist hier der mir helfen könnte!'. Sie hätte schreiend aus der Kabine rennen können, aber etwas hielt sie fest und es war nicht die Hand des Mannes. Sie wollte nicht wahrhaben, dass sie das Spiel neugierig verfolgte und eine gewisse Erregung in ihr aufstieg.

Der riesige Mann starrte auf ihre halb entblößte Brust. Durch den dünnen BH und dem Stoff des Shirts drückten sich ihre härter werdenden Nippel. Sie hätte nicht geglaubt, dass das Glied noch größer werden würde. Aber die Vorhaut hat sich fast komplett über die mächtige Eichel gepellt. Wie ein Pilz glänzte diese an ihrem Bauch.

„Sehr hübsch" sinnierte er nur.

„Herr, ähm..., wir sollten nicht..." wagte sie zaghaft ihn anzusprechen.

„Außerordentlich hübsch" wiederholte er als hätte er sie nicht gehört.

Angstvoll schaute sie auf sein Glied. ‚Das ist nicht wirklich' flehte sie innerlich.

„Bitte..!" flüsterte sie.

Er schien sie nicht zu hören.

„Bitte!" zischte jetzt lauter und mit Nachdruck.

Er ignorierte sie oder nahm sie wirklich nicht wahr vor Geilheit.

„Es gefällt dir" stellte er trocken fest.

Sie riss erschrocken die Augen auf. Kann er ihre Gedanken lesen?

„Bei dem Wetter wird dir wohl nicht kalt sein?"

Sie folgte seinem Blick und stellte mit Erschrecken fest, dass sich ihre Nippel deutlich unter dem Shirt markierten. Hastig kreuzte sie die Arme vor der Brust.

„Ach komm" sagte er sanft „mach einem alten Mann eine Freude" er drückte sein Glied gegen ihren Bauch.

„Lassen sie mich" sagte sie nicht mehr ganz so rigoros.

„Heb dein T-Shirt hoch!" überfiel er sie.

„Was?" schrie sie fast und schaute sich erschrocken um ob nicht doch jemand im Laden ist

„Nur für mich, ich will nur schauen" zum Beweis hob er beide Hände.

„Wie kommen sie darauf...ich, ich..." sie versuchte ihre Erregung mit Entrüstung zu überspielen.

„Du willst es" schnarrte er mit seiner Bassstimme „heb dein Shirt hoch!" mit Nachdruck drückte er seinen mächtigen Pfahl gegen ihren Bauch.

„Aber nur.." begann sie zaghaft.

„Ich berühre dich nicht" beruhigte er sie mit seiner warmen tiefen Stimme.

Prüfend schaute sie ihm in die Augen. Sie sah keinen anderen Ausweg aus dieser Situation heraus zu kommen. Langsam glitten ihre Hände zum Saum des Shirts und hoben es langsam an. Plötzlich wich ihre Angst Neugier. Sie spürte ein Beben in ihren Lenden. Kurz bevor das Shirt ihre Brüste frei gab hielt sie inne.

„Wirklich nur schauen?" wollte sie sich vergewissern.

Er nickte nur sanft, immer noch mit erhobenen Händen.

Langsam schälte sich der Saum über den großen Busen. Seine Augen leuchteten als die harten Nippel sichtbar wurden. Der Vorhof schien dunkelrot durch den seidenen BH. Die dicke Eichel war nun von selbst frei gelegt und schmiegte sich an dem nackten Bauch.

„Wunderschön" kam es von ihm nur und er stierte auf den Busen.

Sie genoss den geilen Blick des alten Mannes. Sie verstand sich selber nicht mehr. Entblößt stand sie vor ihm damit er sich aufgeilen konnte und empfand eine wohlige Wärme im Schoß. Sie schaute an sich herab, wie die glänzende Kuppe des alten Schwanzes sich in ihren Bauchnabel bohrte. Die Adern traten stark hervor, plötzlich warf er seinen Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Sie kannte den Gesichtsausdruck.

„Nein!" rief sie, doch sein Becken begann schon zu zucken. Kaskaden von dickflüssigem Sperma schossen auf ihren nackten Bauch.

„Hören sie auf!" rief sie obwohl sie wusste, dass das nicht zu stoppen war. Mit beiden Händen versuchte sie zu verhindern, dass das Sperma auf den schwarzen Rock lief. Es war aber so zäh, dass es in dicken Klumpen am Bauch kleben blieb. Kaskaden um Kaskaden drückten sich aus dem mächtigen Schwanz und die Kuppe schmierte bei jeder Bewegung des Beckens durch den Spermabrei.

Mit einem tiefen Seufzer signalisierte er ihr, dass sein Erguss erschöpft war. Sein wuchtiger Körper kippte nach hinten an die Wand. Seine Augen waren immer noch geschlossen, sein Gesicht strahlte eine unendliche Ruhe aus. Mit ihm entfernte sich der abschlaffende Penis und zog das Sperma einen langen Faden mit sich, bis dieser riss und auf ihren schwarzen Rock klatschte. Entgeistert schaute sie dem Schauspiel zu, bis sie zu sich kam und fluchtartig die Kabine verließ.

Bedacht darauf, dass ihre Arbeitskleidung nicht noch mehr beschmutzt wurde, hielt sie das Shirt in die Höhe. Sie stürmte in die Toilette und hängte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Hechelnd betrachtete sie sich im Spiegel. War das eben wirklich geschehen? Der dicke Brei auf ihrem Bauch gab ihr Gewissheit.

Sie wischte das zähflüssige Sperma mit der Hand vom Bauch und wusch, so gut es ging den Rest mit Wasser ab. Sorgsam trocknete sie den Bauch und rieb die Spermafäden vorsichtig von dem schwarzen Rock. Als sie sich wieder im Spiegel betrachtete, war sie immer noch außer Atem. Sie spürte ihre Lenden, ihre Brustwarzen waren noch immer geschwollen. Was war mit ihr geschehen?

Melanie wollte Gewissheit, hatte der alte Mann eine Tür in ihr geöffnet die sie nie wahrgenommen hatte? Sie zerrte den engen Rock hoch und schob vorsichtig die Hand in den Slip. Ganz langsam, sie hatte Angst vor der Wahrheit. Tiefer rutschte ihre Hand, über den glatten Venushügel bis zwischen ihre Schenkel. Ihre glatten Schamlippen kochten, eine wohlige Feuchte begrüßte ihre Finger. Jetzt wusste sie es! Der Mann der sich an ihr aufgeilte hatte sie feucht gemacht. Sie hat es genossen als Wichsvorlage benutzt zu werden. Der Gedanke an den klobigen Penis ließ ihre Finger durch die Pussy tanzen.

DingDong! Die Tür riss sie aus den Gedanken. Schnell spülte sie die Hände, rückte den Rock zurecht, zupfte an dem Shirt und ging zurück in den Laden. Die ältere Dame stand mit ihrem Mann am Tresen mit dem Arm voller Kleidung.

„Da ist sie ja!" begrüßte die Dame sie. „wir nehmen das alles hier"

Melanie traute sich nicht einen von beiden in die Augen zu sehen und scannte die Preisschilder ein.

„Macht 289,90" sagte sie leise und schaute verlegen hoch. Der Mann lächelte milde und die Dame gab ihr freundlich die Geldkarte aus ihrer Handtasche.

Während sie die Geheimnummer eintippte, legte Melanie die Sachen zusammen und verstaute alles in eine riesige Tüte. Die große Hand des Mannes griff danach und ihre beiden Hände berührten sich. Dabei trafen sich ihre Blicke, Melanie konnte dem aber nicht standhalten.

„Alles in Ordnung mit ihnen, mein Kind?" fragte die zierliche Frau.

„Ja doch" sagte Melanie schnell und lief knallrot an.

„Wirklich?" sie nahm die Brille ab um ihr in die Augen schauen zu können.

„Ja, danke der Nachfrage" sagte Melanie schnell.

Der Mann nahm die Tüte und verließ schon den Laden. Die Frau kramte in ihrer Handtasche, knüllte etwas zusammen und legte es in Melanies Hand und schloss diese.

„Sie sind eine außergewöhnliche Person. Ich bin Künstlerin und würde sie gerne einladen. Sie inspirieren mich, mein Kind" sagte sie sanft, setzte ihre überdimensionale Sonnenbrille auf und folgte ihrem Mann.

Melanie starrte dem ungleichen Paar mit offenen Mund hinterher. Sie öffnete ungläubig die Hand, dort befand sich in einem zusammen gefalteten 100 Euro Schein eine Visitenkarte.

Sie sackte zusammen. Ihre Gedanken rasten wild durch ihren Kopf. Hatte die Frau etwas gemerkt? Sie fieberte dem Feierabend entgegen.

Erklärungsversuche

Endlich war es so weit, Feierabend. Sie schloss den Laden ab und ging durch die Fußgängerzone zur Bahn. Die Luft war noch sehr warm und eine leichte Brise wehte immer noch durch die Straße. Sie hatte kein Auge für die Auslagen der anderen Geschäfte, obwohl sie sonst gerne noch die Passage bummelte.

In der Bahn hatte sie das Gefühl, dass alle Männer sie anstierten, ihretwegen sabberten, sich in den Schritt fassten, am liebsten ihren Schwanz hervor kramen würden. Sie schaute zu Boden, versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden. Ihre Gedanken kreisten nur um den alten Mann und das Geschehene.

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