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Ein heißer Sommertag in der Stadt

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Zu Hause angekommen überlegte sie wie sie ohne großes Aufsehen an Alex vorbei kommen würde. Sie hatte Angst, dass er etwas bemerken würde.

‚Am besten gleich ins Bad stürmen', dachte sie bei sich. Fehlanzeige, aus dem Bad kamen Plätschergeräusche, ihr Freund stand unter der Dusche. Sie setzte sich an den Küchentisch um sich eine Strategie zu überlegen. Da fiel ihr die Visitenkarte ein, sie drehte sie in der Hand und musste wieder an den Riesenschwanz denken wie er sich in ihren Bauch drückte. Die blanke glänzende Eichel, der geäderte Penis, der dickflüssige Samen der sich auf ihren Bauch verteilte.

Sie erschrak über sich selber, eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben und tastete an ihrem Slip. Sie war schon wieder feucht, oder immer noch? ‚Mein Gott, was ist nur mit mir passiert?' fragte sie sich.

Die Badezimmertür klappte und Alex stand, nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Küche.

„Huch, du bist ja schon da?" stellte er fest.

„Ja, hast du mich nicht gehört?" fragte sie kleinlaut. Sie hatte noch immer keinen Plan, ob sie ihm von dem Vorfall erzählen sollte. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Begrüßungskuss.

Er begann sich mit einem zweiten Handtuch die Haare trocken zu rubbeln. Sie betrachtete ihn, er war kräftig, schlank, jung, kein Vergleich zu dem Mann im Laden. Ihr fiel dann die leichte Beule unter seinem Handtuch auf. Er bemerkte ihren Blick.

„Ich habe mich rasiert, da passiert so etwas" erklärte er ohne Scham. Er nahm ihr die Visitkarte aus der Hand. „Was hast du da? Sophie von Haldersleben" las er, „Fotografin. Hmm, woher hast du das?"

Das war das perfekte Stichwort!

„Eine Frau im Laden gab mir diese Karte" sagte sie schnell und erleichtert, dass er ihr das so einfach machte. „Sie meinte ich inspiriere sie und solle mal bei ihr vorbei schauen". Jetzt sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Und was für Fotos macht sie?" wollte er wissen.

„Sie ist Künstlerin, hat sie mir gesagt" antwortete Melanie.

„Ich finde auch du bist das perfekte Model" sagte er lachend und griff ihr in die vollen Brüste.

„Lass das!" maulte sie und versuchte sich seinem Griff zu entziehen.

„Schaun wir doch mal auf ihrer Webseite nach" schlug er vor und griff nach dem Tablet.

„Oh, Ah, Wow!" kam es von ihm nur.

Neugierig beugte sie sich zu ihm rüber. Er war in der Fotogalerie und zappte durch eine Vielzahl von Aktfotos. Nichts anrüchiges aber erotisch. Schwarz Weiß Bilder und auch farbige von nackten und auch spärlich bekleideten Männern und Frauen. Zum Teil posierend in der Natur aber auch an interessanten Orten.

„Das sieht gut aus" sagte er. „Das solltest du auch mal machen. Du siehst viel besser aus als die alle zusammen" schmeichelte er ihr. Er verweilte natürlich bei den weiblichen Akten länger. Er rückte einen zweiten Stuhl neben sie, setzte sich damit sie besser zuschauen konnte.

„Hier!" er hielt ihr eine junge Frau im durchsichtigen Gewand hin. „Geil, was?" rief er begeistert. Ihr entging nicht, dass sich sein Glied unter dem Handtuch aufrichtete. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen, da der Sex bei ihnen in letzter Zeit viel zu kurz gekommen ist. Plötzlich tauchte ein Bild auf, bei dem sie sich sicher war den alten Mann aus dem Laden erkannt zu haben.

„Warte mal" sagte sie und zoomte das Bild größer.

„Was ist mit dem alten Mann?" fragte er „kennst du den?"

„Ich weiß nicht" log sie „kommt mir irgendwie bekannt vor".

„Ho ho, der hat einen ganz schön großen Schwanz" stellte er nicht ohne Neid fest.

‚Oh ja' dachte sie nur bei sich und spürte wie die Hitze in ihre Lenden zurückkehrte. Auf dem nächsten Bild war er liegend auf einer römischen Liege zu sehen, mit einem goldenen Kelch in der Hand. Unter seinem Gewand schaute nur seine Eichelspitze hervor, der Rest war verdeckt.

"Wirklich, der ist riesig" sie tat, als würde sie so etwas zu ersten Mal sehen. Plötzlich hatte sie den Drang sich wieder zwischen die Beine zu fassen.

"Schön" gab er fast schmollend zurück "aber auf die Technik kommt es an"

Sie zoomte das Bild größer "der muss schon so dick sein" Ihre Hand formte ein O, dabei schlossen sich die Finger nicht.

"Willst du so einen Schwanz in dir haben?" er klang ärgerlich "Der reißt dich doch auseinander!"

Dann tauchte noch ein Bild von einer Männergruppe auf, alle als Feldarbeiter arrangiert, mit Heugabeln und Harken, auf einem alten klapprigen Traktor, bekleidet nur mit einem Lendenschurz oder Latzhosen mit herunter hängenden Trägern, die einen rasierten Genitalbereich erahnen ließen.

Sie musste die Beine übereinander schlagen um mit den Innenschenkeln ihre Schamlippen zu massieren.

„Du solltest auch solche Bilder machen lassen" schlug er erneut vor und betrachtete weitere Aktfotos von Frauen. Das Handtuch in seinem Schoß hob sich. Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel unter das Kleid.

„Ja?" hauchte sie.

„Unbedingt!" die Hand ist an ihrem Unterbauch angekommen. Sie stellte die Beine wieder nebeneinander und öffnete sie leicht.

„Soll ich so heiße Bilder nur für dich machen?" flötete sie. Sie spürte seine Hand an ihren Lippen, schloss die Augen und träumte von der Riesenpranke des fremden Mannes. Gleichzeitig wanderte ihre Hand auf seinem Oberschenkel empor.

„Du bist ganz feucht!" stellte er mit Erstaunen fest.

„Bei dir tut sich auch was" hauchte sie und strich mit den Fingern über seinen halbsteifen Penis.

Schmatzend küssten sie sich und während des Kusses schlug er sein Handtuch auf und präsentierte seinen frisch rasierten Schwanz.

"Ich bin so geil!" raunte er und versuchte sie auf seinen Schoß zu ziehen.

Er wollte die Situation auch nicht kaputt machen und ein Kondom überziehen und hoffte einfach auf Glück, denn es gab diesen Disput wegen Kinder in ihrer Beziehung.

Sie schwang sich über seinen Schoß und stützte sich auf dem Küchentisch ab.

Langsam senkte sich ihr Becken auf seinen Pfahl. Ihre überreizte Pussy glitt über den Schwanz. Der Saft schmierte sein Glied wie mit Butter. Immer wieder hob sie ihr Becken und ließ sich wieder auf ihn fallen. Es war etwas enttäuschend, hatte sie sich doch in ihrer Fantasie auf einen dicken alten Schwanz gesetzt.

„Machst du für mich auch so schöne Bilder?" stöhnte er.

Sie griff sich zwischen die Beine und versuchte noch einen Finger in die Muschi zu schieben. 'So ist besser'

„Ich mach dir auch so schöne Bilder!" hechelte sie zurück.

Er packte mit beiden Händen ihren Hintern und zog die Pobacken auseinander.

„Zeigst du mir alles?" sabberte er.

Sie antwortete nicht mehr, versuchte einen zweiten Finger dazu zu schieben. Es schmerzte, aber so muss es sich anfühlen. Sie brauchte nur 2 Sekunden bis der Orgasmus begann Besitz von ihr ergriff. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter bis der erlösende Schrei die ganze Anspannung der letzten Stunden aus ihr entließ.

Alex versuchte sich immer noch Erleichterung zu verschaffen und fickte so gut es ging weiter. Sie erhob sich, sein zum bersten steifer Schwanz glitt aus ihren nassen Lippen und das Mösengemisch tropfte hinterher. Ungläubig schaute er sie an.

„Was ist los mit dir?" fragte er.

„Ich weiß nicht..." sie suchte nach einer Ausrede „...der Stress, heute hatte ich viel Stress"

„Dann hattest du die letzten Jahre keinen Stress?" stichelte er.

„Alex! Du willst keine Kinder! Es könnte alles so schön sein!" sie wurde sauer.

„Ist ja gut, mir ist das einfach zu früh" er bereute seine Äußerung. War es doch gerade so geil und nun ist die Stimmung hin.

„Rufst du morgen die Fotografin an?" versuchte er das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen.

„Mal sehen" maulte sie und fuhr mit der Hand durch ihre aufgeweichte Möse.

„Ich würde mich freuen! Ehrlich, ich finde das geil!" rief er ihr hinterher, als sie ins Bad ging.

„Ich versuchs" sagte sie nur kurz und mit einem klack fiel die Tür ins Schloss.

Er betrachtete seinen verschmierten Schwanz und ärgerte sich über den ruinierten Orgasmus.

'Scheiße!' dachte er. Mit dem Zeigefinger strich er über den Schleim, betrachtete den glänzenden Finger nachdenklich und leckte ihn ab. Ja, das war der Geschmack seiner Melanie, etwas salzig aber deutlich ihr Saft.

Sein Blick fiel wieder auf die noch geöffnete Bildergalerie vom Tablet.

Da war noch die Gruppe von Landarbeitern zu sehen, viel zu gut aussehend für diesen Job. Er stellte sich seine Freundin dazwischen vor. Sie brachte das Mittag aufs Feld, der Schweiß ließ ihr Kleid am Körper kleben und gab somit ihre Formen preis.

Er grinste in sich hinein. Genussvoll wichste er seinen Schwanz.

Sie machten anzügliche Bemerkungen, zeigten ihr ihre zappelnden Zungen, griffen sich obszön in den Schritt.

Seine Bewegungen wurden schneller. Schnell blätterte er weiter um nach einer attraktiven Frau zu suchen.

Da war plötzlich wieder der alte Mann. Diesmal stand er und unter dem Saum seines Gewandes lugte der Riesenschwanz heraus.

Der hatte sie doch so interessiert. Heftig wichste er seinen Schwanz bei dem Gedanken, wie sie dem Kerl gegenüber stehen würde. Ob sie ihn anfassen würde? Nur um mal zu probieren wie sich so ein Prügel anfühlt? Vor seinem geistigen Auge umschlossen ihre kleinen Hände den Fettschwanz. Die ausgeleierte Vorhaut deutete an, wie groß er werden könnte.

In seiner übersteigerten Geilheit überschlugen sich seine Gedanken, sie wichste, der Riesenschwanz spießt sie auf, schreiend pumpt er sie mit seinem Sperma voll, dass es überall wieder heraus quoll.

Schon kam er hechelnd und entlud sich über den Küchentisch. Puuuh! Noch nie ist er gekommen, wenn er an seine Freundin dachte, während sie fremd gefickt wird. Hastig reinigte er den Tisch um alle Spuren zu verwischen.

Sie saß derweil auf dem Klo, ihre Hand fuhr durch die nassen Schamlippen. So sehr sie auch anstrengte an den Quickie von eben zu denken, kreisten ihre Gedanken doch immer wieder um den alten Mann in der Umkleide. Ihre Hand schob sich schneller durch ihre Möse und deutlich spürte sie wie die Hitze zurückkehrte.

Nein, sagte ihre innere Stimme, nein hör auf damit. Sie sprang auf, entkleidete sich und hüpfte unter die Dusche, als wolle sie das Geschehene von sich abspülen. Der kalte Regen aus der Dusche tat ihr gut, ließ ihre Brustwarzen zusammen ziehen. Sie seifte sich ein, nahm den Duschkopf und spülte sich ab. Der harte Strahl traf auf ihre Mösenlippen. Weit spreizte sie diese, sodass ihr Kitzler massiert wurde. Sie verdrehte die Augen, sie wurde wieder geil. Rücklings lehnte sie sich gegen die Wand und drückte den Duschkopf gegen ihre Lippen. So musste sich der Riesenschwanz anfühlen.

Unaufhörlich prasselte das Wasser gegen ihren Kitzler, während der Duschkopf weiter Druck auf ihre Möse ausübte. Mit der freien Hand begann sie ihre vollen Brüste zu massieren und die Nippel zu kneifen. Ihre Kopf lag im Nacken, ihre Augen fest geschlossen. In ihrer Fantasie ging sie in die Knie, der dicke alte Schwanz schob sich höher, über den Bauch bis zwischen die Brüste. Der Duschkopf als imaginärer Schwanz, tanzte zwischen den Titten auf und nieder, das Wasser sprudelte unaufhörlich. Mit einen Schwung zog sie den Duschschlauch durch ihre Beine und zog ihn straff.

Jedes Mal, wenn sie an dem Duschkopf zog, flutschte der Schlauch in ihre überreizte Möse und massierte den Kitzler. Es dauerte nur Sekunden, da bebten ihre Knie und sie kam erneut.

Fast mit einem schlechten Gewissen betrat sie die Küche, Alex hatte sich schon fertig für die Nachtschicht gemacht. Der Ärger von vorhin war verflogen, die beiden verabschiedeten sich und sie versprach bei der Fotografin anzurufen.

Am Tablet schaute sie sich die Bilder auf der Webseite in Ruhe an. Schließlich gab sie sich einen Ruck und rief die Nummer auf der Karte an. Es war auch gleich die freundliche Dame am Telefon, die hoch erfreut über ihren Anruf reagierte. Sie verabredeten sich für den nächsten Vormittag.

Sie bekam noch Instruktionen wie sie sich kleiden sollte, damit auf den Bildern nicht die hässlichen Ränder von Gummizügen der Strümpfe, Unterwäsche usw zu sehen waren. Außerdem sollte sie noch Sachen mitbringen, die sie ganz besonders mag.

Das Fotoshooting

Am nächsten Morgen, Alex schlief noch ganz fest, stand sie leise auf, duschte und kleidete sich an. Da sie nur enge Unterwäsche hatte verzichtete sie ganz darauf. Der Morgen war noch kühl, sie zog sich ein Jäckchen über das weite Kleid, da sie ohne BH ging. Sie packte ihre Lieblingspumps und paar Sachen ein und verließ die Wohnung. Die kühle Morgenluft wehte unter ihr Kleid und verzückte sie. Noch nie war sie unten ohne auf der Straße unterwegs gewesen. Das Gefühl des Verbotenen machte ihr plötzlich Spaß.

Ihre Brüste schaukeln im Kleid und die Knöpfchen rieben leicht am Stoff was sie ganz heiß machte. Sie grinste den ganzen Weg und stellte sich vor, wie die Leute reagieren würden, wenn sie wüssten dass sie quasi nackt ist. Vor Aufregung spürte sie wie ihre Pussy kribbelt und feucht wurde. Das waren alles ganz neue Gefühle für sie.

Die Adresse war weit außerhalb der Stadt, eine ländliche Gegend mit wenigen Häusern. Sie hüpfte aus dem Bus und schaute sich um. Sie erkannte die ältere Dame, die aus einem Cabrio heraus winkte.

„Komm steig ein!" rief sie „schön dass es so schnell geklappt hat".

„Schick" lobte Melanie und sah sich im Auto um.

„Danke" die Frau lächelte „hast du an alles gedacht?"

Melanie schaute sie fragend an.

„Die Unterwäsche..."

Melanie nickte schüchtern.

„Lass uns fahren" sagte sie fröhlich klatschte zärtlich auf Melanies Oberschenkel, startete den Wagen und brauste los. Der Fahrtwind bauschte ihren Rock auf und Melanie bewunderte ihre braun gebrannten Beine.

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8 Kommentare
scroocescroocevor 2 Monaten

Gut ausgedacht und gut geschrieben. Da läuft mein Kopfkino. Jetzt stürz ich mich auf die Fortsetzung. Man merkt, dass das für den Autor zum Selbstläufer wurde.

brav69brav69vor 9 Monaten

wow Super sehr Geile Geschichte,

bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht.!

Lincoln64Lincoln64vor 9 MonatenAutor

Vielen Dank für die positiven Kommentare. Ursprünglich wollte ich nur über die Situation in der Boutique schreiben, aber dann war das plötzlich ein Selbstläufer. Ihr habt Recht, nun muss es eine Fortsetzung geben.

@reyhani2022

So ist das, man bastelt ewig an einer Geschichte, verändert sie, schreibt sie wieder um und plötzlich weiß man keinen gescheiten Titel. Bin für Vorschläge offen. Meinst du mit erster Zeile die Kurzbeschreibung?

pitt69pitt69vor 9 Monaten

einfach schön ... und heiss ... und bitte weiter so

Reyhani2022Reyhani2022vor 9 Monaten

Habe die Geschichte gerne gelesen. Gut gezeichnete Figuren, lebendige, detaillierte Beschreibung des Rahmens und Hinweise, wie es weiter geht, die die Neugier anheizen. Allerdings hätte ich die Geschichte fast überblättert, weil der Titel und der Einstieg, besonders der erste Satz, ziemlich schwach sind. Da gäbe es leicht fünf bessere Lösungen.

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