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Ein heißer Sommertag in der Stadt 03

Geschichte Info
Melanie erfüllt sich einen Traum
5.6k Wörter
4.67
5.6k
1
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 07/25/2023
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Kurz zum Inhalt des bisher geschehenden:

Melanie hatte in der Boutique ein Schlüsselerlebnis und machte die Bekanntschaft eines Ehepaares, welches ihr ein Angebot für eine Fotosession machten. Ihr Freund riet ihr, das Angebot, anzunehmen und es entwickelte sich prima.

Vielen Dank an Reyhani2022 fürs drüber lesen und seine Verbesserungsvorschläge.

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"Was immer gut bei meinen Fans ankommt", Sophie steckte den Kopf aus dem begehbaren Kleiderschrank und klatschte freudig in die Hände "ist ein Chef und Angestellten Spiel. Was hältst du davon?"

"Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht" gestand sie.

"Wovon träumst du?" versuchte Sophie zu begeistern "Woran denkst du, wenn du alleine im Bett liegst?" möchte sie ihr Geheimnis entlocken.

"Na ja, eigentlich wollte Alex die Bilder", stammelt sie. "Er hat mich dazu überredet".

"Ah ja, ich verstehe. Willst du ihm nicht mal zeigen, wie stark du bist." Sophie echauffierte sich und breitete ihre Arme aus. "Dass du bestimmst, wer wann was machen darf?"

"Ja schon." Melanie konnte überhaupt nicht einschätzen, was das bedeutete.

"Na Prima!" rief sie. "Wir machen was ganz Tolles! Du bist so ein hübsches Mädchen! Es macht dir doch nichts aus, mit Friedhelm?" rief sie aus dem begehbaren Kleiderschrank.

"Nein." Melanie grinste vielsagend.

"Meine ich doch, er ist wirklich gut bestückt für solche Zwecke", und beide kicherten.

"Für solche Zwecke?" wiederholte Melanie.

"Na ja" Sophie trat aus dem Raum, umfasste ihren Unterarm und blinzelte zweideutig "er ist schon groß für uns zarten Frauen!"

"Wir machen das so, du bist die Hausherrin und er ist dein Butler", erklärte sie mit leuchtenden Augen ihr Vorhaben. Im Arm hielt sie zwei Kostüme.

"Prost mein Schätzchen!", und beide tranken einen Schluck.

"Und was soll ich machen?"

"Lass es auf dich zukommen. Du bist so talentiert!", schwärmte Sophie. "Denk daran, du hast die Macht!", sie hielt ihr ein schwarzes Kostüm hin. "Und deine Strümpfe und Schuhe, dass passt hervorragend!"

"Friiiiedhelm!" rief sie, "wir brauchen einen Butler! Und bring gleich das Lederzeugs mit!"

Während Melanie das römische Gewand ablegte und überlegte was das 'Lederzeugs' bedeuten sollte, kleidete sie sich neu ein. Sophie begann ihr die Haare hochzustecken. Ein Dutt zierte jetzt ihr Haupt.

"Perfekt!", befand sie. Das enge Kostüm modellierte wahrhaftig ihre Figur. Unter dem Blazer quoll eine weiße Rüschenbluse hervor. "Wirklich schön", lobte Sophie.

"Wow!", entfuhr es Friedhelm, als er im Frack gekleidet um die Ecke kam. "Ein neues Mädchen?", fragte er scherzhaft und klingelte mit einem rätselhaften Ledergeschirr. Von seiner Erregung war nichts mehr zu sehen.

"Geht mal darüber". Sophie deutete in die andere Ecke des Raumes. Dort befand sich ein Kaminimitat an der Wand, darüber ein Ölgemälde, ein schwerer Sessel und ein massiver Esstisch. Sie dämpfte das Licht und entfachte das elektrische Feuer im Kamin. Der Raum wurde in ein warmes Licht getaucht und verbreitete eine wohlige Atmosphäre. Letzte Einstellungen an der Kamera beendeten ihre Vorbereitungen.

"So ein Butler ist zu allem gut, auch, wenn dich deine Lüste überfallen". Sie grinste breit.

Der Gedanke gefiel Melanie. Endlich konnte sie die Erotik so gestalten wie sie es wollte. Und ja, sie wollte schon immer mal bestimmen wie. Sophie zeigte ihr, wie eine Dame läuft, aristokratisch gerade, Kinn hoch, Brust raus, Beine gerade durchstrecken. "Das gemeine Volk soll zu dir aufschauen", meinte sie.

Melanie tat es ihr nach und setzte sich dann kerzengerade in den opulenten Ledersessel, ihr Hintern berührte gerade so die Kante, die Beine züchtig zusammen. Friedhelm positionierte sich neben sie mit einer Tasse in der Hand. Der Fotoapparat ratschte unaufhörlich.

Mit abstehendem kleinem Finger und spitzem Mund trank sie aus der Tasse.

"Super machst du das!", rief Sophie aus. "Denk dran, du bist die Herrin!".

Melanie ging voll in ihrer Rolle auf. Sie stellte die Tasse auf den Unterteller ab und wedelte mit der rechten Hand, als Zeichen, er solle sich mit dem Geschirr entfernen. Friedhelm verbeugte sich und stellte es auf dem Tisch ab.

"Jähääämes!", rief sie gelangweilt.

"Madame", antwortete er emotionslos.

Sie erhob sich aus dem Sessel und winkte ihn zu sich heran. Er überragte sie um eineinhalb Köpfe.

"James, ich verspüre eine gewisse Wollust". Scheinbar hielt sie etwas zwischen Daumen und Zeigefinger und steckte es ihm in den Mund, hielt ihm denselben und Nase zu, sodass er gezwungen war zu schlucken.

"Das ist genial!" rief Sophie aus dem Schatten des Raumes "mach ihn zu deinem Knecht!"

Stolz griente sie in Richtung der Fotografin.

"Contenance!" rief die ihr zu. Sofort war sie wieder in ihrer Rolle.

Er schluckte brav. "Wünschen Madame ihr Kostüm?"

"Sehr wohl, James", sagte sie ohne zu wissen, was er meinte.

Sie streckte ihr Kinn nach oben und hob die Arme. Friedhelm verneigte sich und öffnete ihren Blazer, legte ihn sorgsam zusammen und hängte ihn über die Stuhllehne. Jetzt trat er hinter sie, ratsch, war der Reißverschluss geöffnet und der Rock fiel zu Boden. Grimmig packte sie ihn am Ohr und er ging sofort in die Hocke um ihn hochzuheben, damit sie in vollendeter Eleganz heraus steigen konnte.

Sophie war fasziniert.

Nun stand der ungeschickte Butler vor ihr und bemühte sich, mit seinen Pranken die kleinen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen bis sie nur in Unterwäsche vor ihm stand. Melanie versuchte Haltung zu wahren. Das gelang ihr nicht immer, ab und an schob sie den Brustkorb den massigen Händen entgegen. Nachdem er die Bluse mit aller Sorgfalt über die Stuhllehne gehängt hatte, durfte er den BH öffnen. Ihre großen Brüste wackelten in die Freiheit.

Sophie schlich um die beiden herum, um aus jeder Position Bilder zu schießen.

Der Butler nestelte an dem Saum ihres Slips und ließ ihn sanft nach unten gleiten. Sie stieg ebenso elegant heraus wie zuvor aus dem Rock. Nun stand sie, nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen vor ihm.

Wortlos griff er zu dem Lederzeugs. Sie verstand, das war das Kostüm. Ihr erschloss sich nur nicht, wie dieses anzulegen war. Er hockte sich hin und hielt ihr ein Loch für den Einstieg ihrer Beine hin. Es bestand nur aus zusammen genieteten Lederriemchen, hatte keinen Schritt, nur jeweils ein Riemchen schlang sich um ihre Oberschenkel. Auf ein Rückteil wurde auch verzichtet, eine Halskrause verhinderte das Herabrutschen.

Zwei größere Aussparungen waren für ihre Brüste gedacht, welche der Butler sorgsam hindurch fädelte. Sie zupfte alles zurecht, etwas zwickten die Lederriemchen an ihren Schenkeln.

"Das sieht so nicht aus", maulte sie, setzte sich in den Sessel, lehnte sich nach hinten und streckte ihm ein Bein hin. "Ohne Strümpfe!"

"Sehr wohl". Er kniete sich vor sie hin, zog ihre Schuhe aus und rollte erst den einen, dann den anderen Strumpf vom Bein. Derweil parkte sie ein Bein auf seiner Schulter, spielte mit den Zehen an seinem Ohr und gewährte ihm einen Blick auf ihre heiße Frucht.

Nachdem er ihr die Schuhe wieder angezogen hatte, erhob sie sich und baute sich vor dem noch hockenden Bediensteten auf.

"James", rief sie resolut, "ich brauche unbedingt solche Lackstiefel, so lang!". Sie deutete mit der Hand über ihr Knie.

"Sehr wohl", antwortete er von unten, "das wird ihnen hervorragend stehen."

Er schaute herauf, auf ihre glänzenden Schamlippen, die vollen Brüste, die sich an den Riemen vorbei drückten.

Sie drehte ihm ihren nackten Rücken zu. "Das sieht doch viel besser aus!", rief sie. Er bewunderte den Körper. Die Lederriemen um die Schenkel wurden von den Pobacken verdeckt, nur die Halskrause deutete daraufhin, dass die Kleidung an der Vorderseite auf ein Minimum reduziert wurde.

Sie stolzierte vor ihm auf und ab, bückte sich, hockte sich kurz hin, um sogleich ihn wieder mit wiegenden Hüften zu provozieren.

"Sehe ich verrucht aus?", fragte sie und war sich der Antwort gewiss.

"Wenn ich das so sagen darf, sehr verrucht, um nicht höchst erotisch zu sagen", bestätigte er.

Sie kicherte: "Kommen sie hoch, James!". Großzügig wedelte sie mit der Hand. Er erhob sich schnaufend, wohlwissend, dass sich seine Erregung nun nicht mehr verheimlichen ließ.

"Oh James!", rief sie erstaunt. "Oh James!", wiederholte sie und schaute auf seine ausgebeulte Hose. "Haben sie eine Erektion?", fragte sie scheinheilig.

"Das tut mir ausgesprochen Leid, Fräulein Melanie", sagte er kleinlaut.

"Als ein Butler müssen sie sich immer im Griff haben", belehrte sie ihn.

"Sie haben vollkommen Recht, ich bin gleich wieder zurück."

"Nein warten sie, meine Unpässlichkeit kann nicht aufgeschoben werden. Betrachten sie das als eine Rüge!"

"Sehr wohl, sehr großzügig von ihnen!"

"Jähääämes" fragte sie scheinheilig "denken sie manchmal ich bin ein verdorbenes, verwöhntes Mädchen?"

"Fräulein Melanie", antwortete Friedhelm gütig, "sie sind eine überaus hübsche Frau und sie haben durchaus arbeitsreiche Tage. Das trägt zur Ermangelung niveauvoller Bekanntschaften bei. Ich stehe ihnen jederzeit zur Verfügung. Und jeder sollte ein kleines Geheimnis haben", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.

"So wie sie?"

"Ich fürchte, ich verstehe nicht."

"Zeigen sie sich nicht gerne jüngeren Mädchen?"

"Madame!", rief er entrüstet, "wer erzählt denn so etwas?"

Melanie kam auf ihn zu, strich sich über ihren vollen Brüste und die aufgerichteten Nippel.

"In der Küche wird so einiges getuschelt", sagte sie in einem geheimnisvollem Ton.

"Madame!", rief er entrüstet, "sie werden doch wohl diesem Tratsch keinen Glauben schenken?"

"Nun denn, wenn dem nicht so ist, sollte meine Erscheinung nichts bei ihnen auslösen." Aufreizend spaziert sie vor ihm auf und ab. "Machen sie die Hose auf!", forderte sie.

Inständig hatte er die ganze Zeit darauf gehofft. Sein Schwanz stellte seit geraumer Zeit die Hosennähte auf die Probe. Etwas umständlich bugsierte er das Riesengemächt aus der Hose.

"Alles!", forderte sie. Er fummelte seinen Hoden heraus.

"Es ist also wahr was die Mägde tuscheln?", sinnierte sie nachdenklich.

"Bitte?", fragte er nach.

"Sie konnten jede einzelne Ader beschreiben, die durchaus enorme Größe und Dicke. Und den Hoden erst...", stellte sie bewundernd fest. "Also muss doch etwas an dem Gerücht dran sein?", sie kniff die Augen zusammen und betrachtete ihn scharf.

"Madame! Ich versichere ihnen...", wimmerte er.

"Bin ich ihnen noch jung genug?". Mit der Frage hockte sie sich breitbeinig hin, genau in Augenhöhe seiner mächtigen Kuppe. Ganz leicht bliess sie diese an und lachte lauthals. Sofort reagierte der Schwanz, zuckte unkontrolliert aufwärts.

"Oh Madame...", wimmerte er wieder, "Fräulein..., tun sie das nicht..."

"Das ist lustig", hänselte sie und bliess gleich noch einmal. Sofort zuckte er wieder und ragte kerzengerade aus der Hose. Langsam erhob sie sich und blickte ihn streng an.

"Sie machen das nicht zu ersten Mal?". Eigentlich war das keine Frage, sondern eine Feststellung. "Was macht sie an? Das hier?". Sie fuhr sich mit der Hand durch den Schritt und leckte diese ab. "Oder das hier?". Sie drückte ihre Brüste zusammen, nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, sodass sie direkt auf ihn zeigten.

Er war geil, sein Schwanz hob sich mehr und mehr. Unwillkürlich packte er seine Schwanzwurzel.

"Fräulein Melanie, wollen sie vielleicht..."

"Was haben sie vor?", rief sie entrüstet, ließ ihre Brüste los und stemmte die Fäuste in die Hüften. "Wollen sie vor mir onanieren?"

"Oh!", rief er verdattert und bereute sogleich seine Fehleinschätzung der Lage.

"Was denken sie sich? Was haben sie nur für ein verdorbenes Inneres?", echauffierte sie sich. "Packen sie ihn ein! Aber sofort! Wenn sie sich nicht zusammenreißen können, dann..."

"Natürlich", unterbrach er sie schnell und gab sein Bestes das Ungetüm in die Hose zu bekommen.

Er beendet den zwecklosen Versuch den Schwanz durch den Hosenschlitz zu zwängen, also öffnete er die Hose komplett und würgte ihn ins Beinkleid.

Es blieb ihm nichts anderes übrig, als auf einen späteren günstigen Augenblick zu hoffen.

Melanie schaute belustigt zu.

Theatralisch klatschte sie sich mit dem Handrücken an die Stirn.

"Mir ist heute nach Fellatio."

Sie schwang sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit. "Befreien sie mich von meiner Wollust, aber ziehen sie um Gottes Willen den Frack aus. Das gibt sonst wieder Ärger mit der Reinigung!"

Artig zog er den Frack aus, legte ihn sauber zusammen und hängte ihn über den Stuhl. Das Hemd darunter stellte sich als Fake heraus. Es bestand lediglich aus einem Lätzchen und die Hemdsärmel baumelten als Pappmaché an seinen Handgelenken. Sein üppiges Brusthaar quoll unter der Attrappe hervor. Als er sich seiner Hose entledigen wollte schrie sie auf.

"Was machen sie da? Wollen sie sich schon wieder vor mir entblößen?"

"Verzeihung Madame, ich war in Gedanken!". Zu gern hätte er seinen Schwanz heraus geholt und seine Herrin ordentlich durchgefickt.

"James, manchmal glaube ich, sie werden zu alt für den Job." Sie griff nach dem Lätzchen und zog ihn zu sich. "Ich will jetzt, dass sie mich befriedigen, wie es eine Frau mag! Aber nur mit Mund und Zunge!", zischte sie ihn an.

"Sehr wohl!" Er stülpte seinen Mund über ihre Brust, saugte sie tief ein. Etwas überrascht über die Geschwindigkeit, schnappte Melanie nach Luft. Sein Oberkörper ruhte auf ihrem Schoß. Kaum merklich drückte er ihre Beine auseinander, bis seine Brust auf ihrem Unterleib ruhte. Erst langsam, dann nachdrücklicher rieb er seinen behaarten Leib an ihrer überreizten Möse.

Immer wieder stülpte sich sein riesiger Mund über ihre Brüste, saugte, als wolle er den letzten Tropfen Milch heraus holen, knabberte an den Knospen, die sich hart empor reckten. Willenlos lag sie vor ihm auf dem Tisch, rügte auch nicht, dass er mit seinen Pranken ihre Schenkel auseinander drückte und sie förmlich aufriss.

Er glitt abwärts, seine Zunge strich über ihren Körper und jedes einzelne drahtige Brusthaar kratzte über ihren Kitzler. Sie wollte noch nicht kommen, sie wollte es weiter genießen.

Die riesige Zunge furchte durch ihre Möse. Ihr Becken hoppelte auf der Tischplatte. Noch nicht, noch nicht, hämmerte es in ihrem Kopf.

Jetzt bemerkte sie, dass ihr die Situation entglitten war und er sie mit seinem Zungentanz die Führung übernommen hatte.

"Alter Voyeur sie, lecken sie jetzt anständig!", rief sie völlig in Rage, rammte ihre Absätze in seine Schultern und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine.

"Zeigen sie mir, dass sie noch andere Fähigkeiten haben, als sich zur Schau zu stellen!" Sie packte ihn an den Haaren und schob sein Gesicht durch ihre glühende Möse. Sie verlor jeden Anstand in Wort und Tat.

In der Wucht glitt seine Zunge über den Anus, sie zuckte zusammen, fand aber das Gefühl überaus reizvoll. Immer wieder drückte sie sich sein Gesicht in den Schritt.

Er röchelte nur noch. Ihr Saft und sein Speichel liefen ihm in Mund und Nase hinein. Er prustete, als ihr Schließmuskel, einer Auster gleich, nach seiner Zunge schnappte und sie in sich hinein zog. Zeitweise steckte seine Nase in ihrer glucksenden Spalte und die Zunge klemmte in der Rosette.

Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie schüttelte sich, zuckte unkontrolliert und entließ ihre Flüssigkeiten in den Butler.

Es war still, ganz still als sie wieder zu sich kam. Sophie, als auch ihr Mann schauten sprachlos Melanie an.

"Ich kann es nicht glauben". Sophie fand als Erste ihre Worte wieder.

"Ich dachte, ich ersticke", murmelte er erschrocken.

Melanie erhob sich, schaute wie in Trance die beiden an. Sie blickte auf die Pfütze vor sich auf dem Tisch.

"Oh, das war aber auch heftig!", entschuldigte sie sich und rutschte vom Tisch. Sie stand etwas unschlüssig in ihrem nuttigen Outfit vor dem alten Herrn, dessen harter Schwengel sich natürlich noch nicht beruhigt hatte.

"James, ich muss sagen, dass war nicht schlecht!" Sie schnaufte etwas.

Sofort griff Sophie wieder zur Kamera.

"Vielen Dank Madame". Er hatte insgeheim auf mehr gehofft. "Das war mir eine Ehre."

"Ja, es kommt eben doch manchmal auf das Alter an", resümierte sie.

"Nicht nur auf die Ausdauer, wenn ich mir die Anmerkung erlauben darf!"

Sie trat dicht an ihn heran, drehte die drahtigen Haare seiner Brustbehaarung zwischen den Fingern. Nein, ihr war nicht entgangen, dass sein Steifer unablässig gegen das Hosenbein drückte.

"James, ich werde jetzt ein Bad nehmen. Bringen sie mir die Kleidung?" Das war mehr eine Anweisung als eine Bitte.

Er stand völlig unbeholfen vor ihr. "Madame, äh, Fräulein Melanie. Ich..., ich...", stotterte er.

"James", fragte sie sanft, während sie weiter an seinem Brustfell zupfte, "was haben sie? Warum jammern sie so kläglich?"

"Madame, ich bin ebenfalls etwas unpässlich, sozusagen".

"James!", rief sie erstaunt, "was erwarten sie von mir? Das ich mit ihnen kopuliere?" Mit gespieltem Entsetzen riss sie die Augen weit auf.

"Um Gottes Willen, nein!", rief er ängstlich, dass er wieder die Situation zu zerstören könnte. "Nein, aber vielleicht dürfte ich mich noch einmal entblößen?"

"Nur entblößen?", fragte sie und wischte sich gedankenverloren durch den Schritt und verteilte den Saft ihrer Möse auf seinem Lätzchen.

"Es wäre mir eine Genugtuung!", bettelte er.

"Und das reicht ihnen?"

"Mehr Ehre hätte ich nicht verdient."

"Wohl wahr, sexuell sind sie aber einfach gestrickt. Na los, machen sie schon!"

Übereifrig fummelte er an der Hose, bis sie zu Boden fiel. Das Riesending sprang in die Freiheit. Lüstern schaute er das junge Mädchen an. Sie musste aufpassen, dass er sie nicht mit seiner aufgeblähten Kuppe anstupste. Das war die unausgesprochene Bedingung, keine Berührungen!

"Ich muss schon sagen, sie sind ordentlich bestückt", lobte sie den Anblick.

"Danke, danke!", hechelte er und saugte das Lob ein.

"Und für ihr Alter haben sie eine ordentliche Erektion!"

"Oh Fräulein Melanie, sie beschämen mich", gab er süß lächelnd zurück.

"Kommen sie". Sie winkte ihn zum Tisch. Mit der Hose an den Knöcheln tippelte er auf den Tisch zu. Gerade schwebte sein harter Schwanz über der Platte.

"Mein alter Voyeur, zeigen sie mir, wie sie onanieren!", forderte sie ihn auf.

Ohne ein Wort zu sagen, schloss sich seine Pranke um den Schwanz. Langsam glitt sie über den Stamm.

Sophie ging um den Tisch herum, um die beiden besser ins Bild zu bekommen.

"Stellen sie sich vor, ich liege auf dem Tisch". Melanie wollte ihre eigene Vorstellungen einbringen. "Sehen sie meine erregten Brüste?"

Er brachte nur ein heiseres 'Ja' hervor.

Demonstrativ massierte sie ihre Brüste. Das Feuer loderte in ihr wieder auf.

"Legen sie ihr Glied auf die Tischplatte", forderte sie ihn auf.

Er ging leicht in die Knie bis das Gerät auf der Platte lag. Die Muskeln seiner Oberschenkel traten hervor.

"Und jetzt stoßen sie. Sie schieben ihr Glied zwischen meine Brüste!" Um ihre Anweisung zu verdeutlichen, drückte sie ihre vollen Brüste zusammen. Er stöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller.

"Legen sie ihre Eichel frei". Er tat es. Der dunkel gefärbte Pilzkopf trat unter der labbrigen Vorhaut hervor.

"Nein, nein, nicht so. Halten sie ihr Glied mit der Hand auf der Tischplatte fest und schieben ihn da durch!" Melanie beugte sich nach vorne um sich den Schwanz ganz genau anzusehen. Ihre Hand verschwand zwischen den Beinen.

"Ich glaube, ich bin schon wieder wollüstig", grinste sie zufrieden. "So und jetzt wieder zurück"

Er befolgte ihre Anweisung und die Vorhaut stülpte sich wieder über die mächtige Kuppe.

"Stellen sie sich vor, sie penetrieren mich", rief sie freudig und er begann seinen Schwanz zwischen Tischplatte und Hand zu stoßen.

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