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Ein heißer Sommertag in der Stadt 03

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Leicht gebückt konnte Melanie beobachten, wie der Koloss auf sie zukam und, wenn die Eichel frei lag, die ersten Tropfen aus der Harnröhre traten und den Pilzkopf schmierten. Ihr Händchen im Schritt wurde dabei immer schneller.

"Sie penetrieren mich hart, sie reißen mich auf!", rief sie, während ihre Finger fest die Möse rieben und die andere Hand die Brustwarzen zwirbelte.

"Den Hoden, kneten sie den Hoden!" Er gehorchte, walkte mit der freien Hand seine Eier, knetete den Sack, zog ihn lang und röchelte dabei.

Sophie kam um den Tisch herum und stellte sich zwischen die beiden um reichlich Großaufnahmen von seinem Geficke zu machen.

Dabei raunte sie Melanie grinsend zu: "Du bist so ein verdorbenes Luder! Secktchen?"

Die schaute sie mit glasigen Augen an, der Dutt hatte sich schon reichlich aufgelöst, Strähnen klebten ihr im Gesicht. "Ach ja, warum nicht?" Sie zog die Hand aus dem Schritt, wischte diese an dem Fake Hemd ihres Bediensteten ab und hob den Zeigefinger: "Sie bleiben genauso stehen! Nicht rühren!", drohte sie ihm. Die Frauen füllten sich die Gläser und ließen sie klingen. Dann wandten sie sich wieder dem alten Mann zu, dessen Beine unter der Anstrengung zu zittern begannen.

"Möchten sie ein wenig entspannen?", fragte Melanie großzügig.

"Es geht schon, danke", stöhnte er, voller Hoffnung sich endlich erleichtern zu dürfen.

Insgeheim bemitleidete Sophie ihren Gatten, den ganzen Vormittag erlebte er schon diese Reizüberflutung. Aber was soll's, er hatte gestern seinen Spaß.

"Ich meine, er ist noch größer als sonst", raunte sie Melanie zu. Beide Frauen starrten versonnen auf den ausgefahrenen Schaft. "Das muss wohl an dir liegen", ergänzte sie und strich mit der Hand über ihren Rücken. Ein Schauer durchfuhr Melanie. Sofort wurde sie daran erinnert, dass der Sekt zwar ihren Bauch gekühlt hatte, aber nicht ihre Lenden.

Sie drängte den überreizten Mann beiseite und beugte sich über die Tischplatte. Mit gespreizten Beinen forderte sie nochmals eine Befriedigung ein. Überschwänglich vor Freude, wedelte er mit seinem Schaft.

"Fellatio!" Damit hatte sie alle Hoffnungen in ihm wieder zerstört. Also hockte er sich hinter das junge Ding und schob sein Gesicht zwischen ihre Pobacken. Die dicke raue Zunge fuhr durch die Lippen, teilte sie und massierte den Kitzler.

Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch, nahm seinen Geruch wahr. An ihren Brüsten spürte sie die Feuchtigkeit seiner Vorfreude. Sie wand sich vor Lust und verteilte den kleinen See auf der Platte.

Erneut kam sie, als sich seine Zunge kraftvoll in ihren Anus bohrte. 'Wo kam diese plötzliche Vorliebe her?' fragte sie sich. Der Dutt löste sich unter dem heftigen Geschüttel vollends auf.

"Woah!" Sie atmete hörbar aus und erhob. "Woah!" Ihr Brustkorb hob und senkte sich. "Sie haben sich jeden Cent ihres Gehalts verdient!" Mit feucht glänzendem Gesicht schaute er zu ihr auf. Unaufgefordert erhob er sich, sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab.

"Kommen sie." Sie winkte ihn zum Tisch, schwang sich auf denselben und setzte sich mit weit gespreizten Beinen zu ihm gewandt auf die Platte.

"Wenn sie mich treffen, mit ihrem Ejakulat, dann fasse ich ihn an. Vielleicht aber auch mehr", schlug sie spitzbübisch vor.

Es war relativ unwahrscheinlich, dass sie getroffen wurde, zu weit waren die beiden auseinander. Aber seine Geilheit blendete die Chancenlosigkeit aus, bei der Belohnung?

Während sie erwartungsvoll auf seinen Kolben starrte, walkte er diesen mit seiner Faust. Schließlich nahm er noch die zweite zu Hilfe und zerrte die Vorhaut so weit zurück, bis der Schmerz unerträglich wurde.

Plötzlich schoss die erste Fontäne auf Melanie zu und platschte bedrohlich nahe vor ihr auf den Tisch. Als Zielscheibe zog sie weit ihre Liebeslippen auseinander, sodass das rosige Fleisch aufleuchtete. Mit tiefen Grunzen feuerte er die nächste Fontäne ab, die in die erste Pfütze traf und der Aufprall diese ein Stück näher an Melanie trieb. Jetzt wurde ihr doch mulmig. Das Sperma war nicht so dickflüssig wie am Vortag. Hatte sie ihn unterschätzt?

Schub um Schub verließen die aufgeblähte, dunkelblauen Kuppe. Aber sie erreichten die vorangegangenen Weiten nicht mehr. So zog sich ein langes weißes Rinnsal über den Tisch, das in einen größeren See flutete, gekrönt von der offenen Möse der Herrin.

Keuchend hielt sich der Bedienstete am Tisch fest. Seine Eier schmerzten, nach der stundenlangen Zurückhaltung.

"Das war knapp", stellte Sophie trocken fest, "oder hast du es drauf angelegt?"

"Nicht wirklich", erwiderte Melanie verlegen.

"Rutsch mal ein Stück vor, dann sieht es so aus, als wenn es aus dir rausläuft." Sophie knipste aus allen Winkeln.

Melanie bemerkte jetzt, dass sie doch ziemlich beschwipst war.

"Ich kann jetzt aber auch nicht mehr", und schwang ihr Bein über die Lache, um vom Tisch zu rutschen.

"Mehr geht auch nicht", stellte Sophie fest und zeigte ihr das Bad zum Frischmachen.

Friedhelm war verschwunden, Melanie kleidete sich an und Sophie bot ihr an, sie wieder zum Bahnhof zu bringen. Im Auto versicherte Sophie noch einmal, wie talentiert Melanie ist. Sie würde ihr einen Link mit Passwort schicken, um sich die Bilder anzuschauen. Das Passwort ist vor allem für die ganz heißen gedacht.

Gerne würde sie sich auch über ein weiteres Treffen freuen, bei dem sie gemeinsam die Bilder sortieren könnten. Sie würde ihr auch tolle Filter zeigen.

Melanie versprach sich wieder zu melden.

Die Wärme draußen verstärkte die Wirkung des Sekts. Zu Hause angekommen fand sie einen Zettel von Alex vor, er müsse eher zur Arbeit und er freue sich schon auf ihren Bericht.

Nach einer ausgiebigen Dusche lief sie nackt durch die Wohnung. Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, was, wenn die Bilder doch irgendwo auftauchten? In ihrem wollüstigem Taumel hatte nie darüber nachgedacht.

Zum Glück hatte sie heute frei, aber morgen würde sie gleich mit Betty darüber sprechen.

Abends im Bett kam sie nicht zur Ruhe. Sie wälzte sich hin und her, sie lag auf dem Bauch und hob den Hintern an. Sie stellte sich vor, wie der mächtige Schaft versucht in sie einzudringen. Er stocherte und drückte und versuchte ihre Möse auf seine Größe zu weiten. Mit den Fingern simulierte sie den alten Schwanz, der sich an ihr zu schaffen machte.

'Lass locker Mädchen, lass locker'. Sie glaubte Sophies Stimme zu hören. Jetzt hatte sie schon drei Finger in sich. Ihr Gesicht presste sich ins Kissen. Mit der anderen Hand kreiste sie um ihre Rosette.

'Du bist so verdorben!', hörte sie Sophie sagen. Dann war es auch schon um sie geschehen. Zum wievielten Mal heute? Sie konnte es nicht sagen.

Sie kam erst wieder zu sich, als Alex sie am Morgen weckte. Natürlich wollte er alles über das Shooting wissen. Sie war aber relativ einsilbig, war schön, gut, nein, Bilder habe ich noch nicht. Etwas enttäuscht legte er sich schlafen, während sie in der Küche verschwand.

Sie konnte es kaum erwarten Betty zu treffen. Früher als nötig verließ sie das Haus und fuhr zur Boutique. Sie hatte noch gar nicht richtig den Laden betreten, da kam Betty ihr auch schon ganz aufgeregt entgegen.

Statt eines 'Hallo' rief sie gleich "Du glaubst gar nicht, was mir eben passiert ist!" und zog mit beiden Händen einen Hunderteuroschein vor ihrer Nase glatt.

Aufgeregt schaute sie aus dem Fenster.

"Was ist denn los?", Melanie wollte ganz große Neuigkeiten bringen und dann das.

"Vorgestern, weißt du noch? Vorgestern war doch so ein großer alter Mann hier." Bettys Augen drohten aus den Höhlen zu fallen.

"Ähm, ja?"

"Du kannst dir nicht vorstellen", sie gestikulierte wie wild in der Luft herum, "der kam vorhin hier rein, mit seiner Frau..."

"So eine kleine mit Hut?", fragte Melanie dazwischen.

"Ja! Jedenfalls kommt der rein und will seinen Anzug umtauschen. Ich so, ja klar, kein Problem. Die Frau gibt mir den Bon und ich suche eine andere Größe raus. Sie geht plötzlich aus dem Laden und sagte noch, sie kommt gleich wieder."

"Lass mich raten: Der Kragen war zu eng?", warf Melanie ein.

"Woher weißt du das?"

"Hab's geraten"

"Jedenfalls ruft er, er bekommt den Knopf nicht zu. Ich so, zeigen sie doch mal und da steht er halbnackt in der Kabine, nur das Hemd an. Ich so, äh, wo ist das zu eng? Na hier am Kragen sagt der und ich soll mal rein fassen." Betty holte Luft.

"Der hatte nichts an?", wollte Melanie wissen, tat nichts ahnend.

"Ich sag's dir! Kein Schlüpper! Ich habe seinen Eumel gesehen!" Betty wedelte sich Luft zu. "Und was für ein Ding! Mein lieber Scholli!"

"Unglaublich!"

"Das war ein Riese und ein Körper, wie ein kanadischer Holzfäller", plapperte Betty aufgeregt weiter. "Ich so ganz vorsichtig an den obersten Knopf, bloß nicht zu dicht ran. Und die ganze Zeit hatte ich gehofft, seine Frau kommt gleich wieder oder irgendein anderer Kunde!" Betty atmete heftig vor Aufregung.

Melanie schwieg, sie ahnte was jetzt kommt.

"Und dann ist es passiert!"

"Der Knopf ist abgerissen?", frotzelte Melanie

"Nein!", sagte Betty entrüstet. "Der hat einen Steifen bekommen!" Sofort schaute Betty sich um, ob sie jemand gehört hatte.

"Einen was?", fragte Melanie unnötigerweise nach.

"Einen Steifen! Wenn ich es dir doch sage?!" Betty zog die Schultern hoch und öffnete leicht die Arme. "Einen Steifen!", flüsterte sie noch einmal nachdrücklich.

"Verrückt", sagte Melanie nur.

"Verrückt? Weißt du was ich für einen Schiss hatte? Der Riesenkerl hätte sonst was mit mir machen können."

"Und? Hat er?" Jetzt wollte sie wissen, ob der Ablauf der Gleiche gewesen war.

"Na ja." Betty entspannte sich etwas. "Er hat sich tausendmal entschuldigt, ich sei so hübsch und so", sie warf die Haare nach hinten "und er hat doch in seinem Alter nicht mehr viel Freude." Betty stand jetzt locker da, eine Hand in den Hüften.

"So so, nicht mehr viel Freude", wiederholte Melanie sinnierend. "Hat er dich angefasst?"

"Nee, gar nicht. Sein Schwanz ist einfach immer steifer geworden!" Betty hatte jetzt beide Hände in den Hüften und schaute grimmig.

"Und du?", wollte ihre Kollegin wissen.

"Ich dachte erst, was für ne Sau! Dann hab ich den Eumel gesehen, eh, sowas hast du noch nicht gesehen. So ein fettes Ding!" Ihre Hände formten ein 'O'.

"Uih!" Melanie wurde wortkarg.

"Und das Ding ist immer weiter gewachsen. Das ist mir hier ran gestoßen!" Sie hielt die Hand bis kurz unter ihren zierlichen Busen.

"Um Himmels Willen! Hast du Hilfe geholt?"

"Ich hatte überlegt wie, aber ich kam nicht richtig aus der Kabine. Sein Schwanz hat mich so sehr gegen die Wand gedrückt." Eine Situation, die Melanie kannte.

"Und irgendwie hat er so lieb geguckt", plapperte Betty weiter "Verstehst du?"

"Hmm", kam es nur.

"Ich kann dir das auch nicht erklären, jedenfalls habe ich nur dagestanden und gewartet was passiert. Und da hat er gefragt, ob ich geil bin?"

"Was?"

"Na, so hat er es nicht gesagt, ob ich erregt bin. Und da habe ich erst gemerkt, dass ich die ganze Zeit seinen Schwanz angestarrt hatte und meine Nippel ganz hart waren." Betty hatte wieder die Augen bedrohlich weit ausgerissen.

"Er wollte sie sehen, oder?", sagte Melanie die Situation voraus.

"Er hat ganz lieb gefragt, ich kann dir auch nicht sagen wie das kam." Betty zuckte wieder mit den Schultern.

"Und? Hast du?", fragte Melanie streng.

"Ich hab mein Shirt hoch gehoben", sagte Betty kleinlaut und schaute wie ein begossener Pudel.

"Oh Gott!", entfuhr es der Kollegin. Nicht das sie Betty verurteilte, sondern, dass der alte Sack überall die gleiche Masche abzog.

"Ich bin richtig nass geworden!" flüsterte sie. "Ich habe gezittert, als der seinen Eumel an meinem Bauch gerieben hat." Betty kam dicht an Melanie. "Dann hab ich ihn gefragt", flüsterte sie.

"Was hast du?", Melanie verzog das Gesicht.

"Ich hab ihn gefragt, ob ich das Ding mal anfassen darf. Schließlich hatte ich so einen Riesenpimmel noch nie gesehen!"

"Betty!", sie war entsetzt.

"Stell dir vor, der hat nein gesagt!", entrüstet stellte sie sich auf.

"Echt? Glaub ich nicht. Welcher Mann sagt da nein? Und schon gar nicht so ein alter Sack!"

"Wenn ich's dir sage! Er will das nicht, hat er gesagt. Er fasst mich auch nicht an."

"Sag bloß!" Aber jetzt, als sie so nachdachte, stimmt, angefasst hat er sie nicht.

"Ich hab gesagt, er darf auch meine Titten anfassen, aber er wollte nicht."

"Hast du nicht gesagt, oder?!" Melanie war entsetzt.

"Ich wollte mal so einen Dicken anfassen, deswegen!", rechtfertigte sich Betty.

"Was hast du noch alles gemacht?", Melanie verdrehte die Augen.

"Ich hab ihm meine Muschi gezeigt?", flüsterte Betty geheimnisvoll und grinste stolz.

Melanie drehte sich stöhnend um und schaute an die Decke. "Ich glaub's nicht!"

"Melanie, nun sei doch nicht so." Betty bemerkte, dass das Missfallen bei ihrer Kollegin verursachte.

"Das spricht sich rum und dann kommt Hinz und Kunz und packt hier seinen Schwanz aus!"

"Melli", versuchte Betty sie zu besänftigen.

"Ich hoffe das war's?!"

"Na ja", zögerte Betty, "er hat gesagt, wenn ich meine Finger in die Muschi stecke, könnte er sich vorstellen, dass ich mit den Fingern seinen Schwanz anfassen dürfte."

"Nein, oder?" Melanie hielt sich am Kleiderständer fest und ließ den Kopf zwischen die Arme sinken. "Das hast du aber nicht gemacht, oder?" Sie kannte die Antwort schon, wollte es aber nicht glauben.

"Doch" Betty grinste breit. "Ich habe meine Finger durchgezogen und mit dem Schleim seinen Eumel in die Hand genommen."

Melanie verharrte in der Stellung und schüttelte nur den Kopf.

"War das ein dickes Ding, unglaublich! Und seine Pelle, wie ein Lappen ließ die sich zurück ziehen. Gar nicht wie bei Kevin, da ist die ganz eng! Ich hab nur zweimal gewichst, dann hat er eine Ladung auf meinen Bauch gespritzt. Man war das viel! Bis zu meinen Möpsen hoch!", schwärmte Betty.

"Puuuh!", kam es nur von Melanie.

"Ich bin dann so schnell aufs Klo gerannt und hab alles sauber gemacht." Betty war schon wieder aufgeregt. "Wenn ich nur daran denke, zwickt es schon wieder bei mir", grinste sie frech.

"War das alles umsonst?", fragte Melanie.

"Nö, als seine Frau kam, hab ich hundert Euronen Trinkgeld bekommen!", strahlte sie und wedelte erneut mit dem Schein. "Und eine Einladung zu einem Fotoshooting! Weil ich so ein außergewöhnliches Mädchen bin, hat sie gesagt!" Betty drehte und wendete sich stolz.

"Mach das, du wirst deine Freude haben."

Melanie war enttäuscht, dass sie doch nur eine von vielen war. Plötzlich kamen ihr auch wieder Bedenken, was die Bilder anging. Tauchen sie doch auf irgendeiner Pornoseite auf?

Jetzt kamen ihr auch echte Zweifel, ob die ganze Szenerie nicht abgesprochen war. Der Ablauf des Shootings wirkte im Nachhinein zu perfekt, zu viel hatte zu gut gepasst.

"So ein paar heiße Fotos für Kevin sind doch nicht schlecht?", argumentierte Betty.

"Ja und vielleicht kannst du den dicken Eumel wieder anfassen", konterte Melanie.

"Hohoho." Betty bog sich und lachte dreckig. "Stell dir mal vor, dass dicke Ding. Du hättest das sehen sollen. So ein Schwanz, den hätte ich nie rein gekriegt."

"Ist ja gut", Melanie war genervt.

"Sag mal, willst du nicht mitkommen?"

"Ich?", Melanie musste jetzt mit der Wahrheit rausrücken. "Ich hatte schon das Vergnügen", sagte sie lapidar.

"Was?", Betty schrie es fast heraus. "Du warst schon mal da?"

"Nimm doch Kevin mit", versuchte Melanie die nächste Frage zu umgehen.

"Das soll doch eine Überraschung sein." Betty legte den Schmollmund auf.

"Ja gut", Melanie gab sich geschlagen. "Geht aber erst am Wochenende, wegen der Schicht."

"Toll!" Betty klatschte in die Hände. "Du musst mir unbedingt alles erzählen!", bettelte sie.

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