Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02

Geschichte Info
Die Schlampe wird weiter ausgebildet.
4.2k Wörter
4.47
17.4k
6

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 06/21/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 3 - Erste Lektionen

Am nächsten Morgen frühstückten Monika und Rolf genüsslich und trafen auf ein junges Paar, das übernächtigt aussah. Offenbar hatten sich die beiden viel zu erzählen gehabt und wahrscheinlich auch nicht besonders viel und gut geschlafen.

Während Moritz den Blick von Rolf mied blickte ihm Anja kurz in die Augen und lächelte schüchtern. Ganz offenbar war sie für ihn bereit und stand dem Treffen um zehn Uhr nicht im Wege.

Kurz nach zehn machte sich Rolf auf den Weg. Zehn Minuten nach dem vereinbarten Termin traf er am Apartment ein und klopfte. Eine nervöse Anja öffnete ihm.

„Ich dachte schon, du kommst nicht!" stöhnte sie leise und drückte sich an ihn.

„War wohl ein langer Abend", sagte er grinsend und dachte, dass die Kleine es ihm fast schon zu leicht gemacht hatte, sie um den Finger zu wickeln.

„Ja", sagte sie kurz angebunden, „es gab viel zu erzählen."

Er drückte Anja von sich weg und schaute ihr in die Augen.

„Du hast dich für mich entschieden?"

Sie schaute ihn etwas verständnislos an. „Wie meinst du das? Natürlich bleibe ich mit Moritz zusammen."

Rolf setzte ein diabolisches Grinsen auf. „Und du meinst also, du könntest weiter mit mir ficken und mit ihm zusammenleben?"

Anja setzte eine trotzige Miene auf. „Ja, wir schaffen das."

„Das habe ich schon mal irgendwo gehört", murmelte Rolf und setzte dann nach kurzer Zeit seine Ansprache fort. „Nachdem wir miteinander gefickt haben und ich Moritz kümmerliches Würstchen gesehen habe weiß ich, dass er dich nie wieder wird befriedigen können. Und ich weiß noch etwas: du wirst bei jedem Sex mit ihm an mich denken müssen."

Die junge Frau schaute ihn an, dachte kurz nach und sagte schließlich an der Unterlippe kauend: „Könnte sein..."

Rolf lächelte siegessicher. „Glaub mir, ich weiß es. Außerdem will ich dir noch so viel beibringen."

Er schaute sie an. „Wenn du bereit dafür bist."

„Und was wäre das?" fragte sie und versuchte die rötliche Farbe in ihrem Gesicht zu verstecken.

„Ich will dich, Anja, aber ich will dich auf eine bestimmte Art und Weise."

Sie schaute ihn fragend an.

„Ich bin es gewohnt, dass meine Partnerinnen das tun, was ich ihnen sage."

Anja schaute ihn mit leicht zur Seite geneigtem Kopf und mit fragendem Blick an. „Wie meinst du das, Rolf?"

„So wie ich es sage", erwiderte dieser. „Ich sage dir was du tun musst und du machst genau das. Widerspruchslos und ohne Zögern."

Anja setzte ihren Schmollmund ein. „Können wir nicht einfach da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?"

Rolf setzte ein ernstes Gesicht auf. „Wenn du das möchtest, musst du mir versprechen, dass du ab sofort das tust was ich dir sage."

Anja versuchte erneut ihn mit Schmollmund und großen Augen zu beeindrucken. Sofort hob Rolf die Hand. „Das brauchst du bei mir gar nicht erst zu versuchen! Wenn du es mir nicht versprichst was ich hören will, gehe ich auf der Stelle und komme nie wieder. Willst du das?"

Anja rang mit sich. „Nein, das will ich nicht... aber... wirst du mir wehtun?"

Ihre großen Augen drückten Ängstlichkeit aus.

In diesem Moment wusste Rolf, dass er gewonnen hatte. Das ging ja leichter als gedacht! Hatte er die Kleine doch richtig eingeschätzt.

Rolf nahm Anja in die Arme und kraulte ihren Nacken. Gleich kuschelte sie sich an ihn.

„Es wird nur weh tun, wenn du nicht tust was ich sage. Wenn du mir gehorchst, wirst du sexuelle Erlebnisse haben, die alles bisherige in den Schatten stellen."

Er ließ ihr Zeit zum Nachdenken, obwohl er wusste, dass sie sich bereits entschieden hatte. Dies war aber der entscheidende Moment. Sie musste es von sich aus tun.

Schließlich löste sie sich von ihm, sah ihm in die Augen und fragte nur leise: „Was muss ich tun?"

Rolf lächelte freundlich. „Nichts anderes als das was ich dir befehle."

Anja drückte den Rücken durch, blinzelte zwei, drei Mal und sagte dann mit fester Stimme: „Was soll ich tun."

Rolf ließ sie los und stellte sich mit verschränkten Armen einen Meter von ihr entfernt hin.

„Präsentier dich!"

Anja sah ihn fragend an.

Rolf lächelte aufmunternd. „Zieh dich aus und stelle dich gerade hin. Die Füße etwa einen halben Meter auseinander, die Hände hinter dem Nacken verschränkt. Den Blick hast du etwa zwei Meter vor dir auf den Boden geheftet."

Die junge Frau versuchte ein Lächeln, das ihr nicht gelang, und begann sich auszuziehen.

Schließlich stand sie wie befohlen vor ihm.

Rolf erklärte ihr: „Das ist die Präsentier Dich!-Stellung. In der wirst du mich jedesmal erwarten, wenn wir uns treffen. Du wirst nicht sprechen, es sei denn, ich erlaube es dir. Du wirst dich komplett rasieren. Unter den Achseln und im Schoß. Egal ob und wie ich dich berühre, du wirst keinen Mucks machen, wirst mir nicht ausweichen. Hast du das verstanden?"

„Ja", murmelte sie leise.

„Noch etwas", fuhr Rolf fort, „solange wir nicht in der Öffentlichkeit sind, wirst du mich mit ‚Meister' anreden. Du wiederholst laut und deutlich was ich dir befehle und beendest den Satz mit der eben genannten Anrede."

„Ja, Meister", flüsterte sie.

Er gab der überraschten Frau zwei kräftige Schläge. Eine auf die linke Brust, eine auf die rechte.

„Au!" schrie sie und fing sich noch einen Schlag ein.

Erschrocken nahm sie eine Abwehrhaltung ein.

„STELL DICH GERADE HIN!" fuhr er sie an und schnell nahm Anja Haltung an.

„Was hast du falsch gemacht?" wollte Rolf von ihr wissen. „Warum habe ich dich bestraft?"

Anja dachte nach. „Habe ich zu leise gesprochen?"

Rolf nickte, gab ihr einen Klaps auf die linke Brust. Erschrocken zuckte sie zusammen, sagte aber nichts.

„Wo war der Fehler?" fragte er gefährlich freundlich nach.

„Ich habe nicht ‚Meister' gesagt, Meister."

„Richtig! Nochmal zurück. Du hast drei Schläge bekommen. Warum?"

Anja versuchte sich zu erinnern.

„Ich habe zu leise gesprochen, Meister", begann sie, „dann habe ich den Satz, denke ich, nicht mit dem Wort ‚Meister' abgeschlossen, Meister."

In ihrem Köpfchen arbeitete es. „Aber wofür war der dritte Schlag, Meister?"

Rolf half ihr. „Du hast gezuckt, dich bewegt und ‚Au!' gesagt, obwohl ich dir befohlen habe den Mund zu halten und dich nicht zu bewegen."

„Richtig, Meister. Ihr habt Recht!" nickte Anja mit dem Kopf.

„Was habe ich dir also befohlen?"

„Ich werde mich komplett rasieren und dich in der Präsentier Dich!-Stellung empfangen, Meister."

„Sehr gut", lobte sie Rolf und ein Lächeln glitt über Anjas Gesicht.

„Ich habe mich entschieden dich in diesem Apartment dreimal am Tag zu besuchen. Um zehn Uhr vormittags, um drei Uhr Nachmittags und um neun Uhr abends. Jedesmal wirst du mich so empfangen, frisch rasiert, geduscht und mit gesenktem Blick."

„Ja, Meister."

„Du wirst keine Hand an dich legen. Ab sofort bestimme ich, wer dich wann und wie beglückt. Du wirst dich natürlich reinigen, aber ansonsten keine sexuellen Handlungen an dir vornehmen und auch nicht vornehmen lassen! Verstanden?"

Anja nickte und beeilte sich zu sagen: „Ja, Meister."

Plötzlich sprudelte aus ihr heraus: „Aber mit meinem Freund darf ich doch weiter schlafen, oder?"

Schnell bekam sie vier Schläge auf die beiden Brüste, die bereits rötlich angelaufen waren und fürchterlich schmerzten. Anja biss die Zähne zusammen und nur ein kleines „Autsch!" kam ihr über die Lippen.

„Wenn du etwas fragen möchtest, bittest du darum sprechen zu dürfen. Ist das klar?"

„Ja, Meister", gab sich Anja zerknirscht.

„Wenn ich sage, dass ohne mein Einverständnis keine sexuellen Handlungen an dir oder mit dir vorgenommen werden, meine ich damit natürlich auch deinen Schlappschwanz von Freund. Den wirst du sowieso nicht mehr brauchen. Ihn und sein Stummelschwänzchen kannst du vergessen. Alles was du brauchst habe ich hier", dozierte Rolf und zeigte auf die Ausbeulung in seiner Hose.

„Wird Zeit, dass wir weiterkommen! Geh in die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn. Das wirst du doch wohl können, oder?"

Anja unterdrückte den aufkeimenden Ärger über die Frage und sagte, während sie auf die Knie ging: „Selbstverständlich, Meister."

„Na, dann lass mal sehen", knurrte Rolf.

Rolf hatte nur eine Shorts an und eine Badehose. Diese beiden waren schnell verschwunden und voller Bewunderung inspizierte Anja den Lümmel ihres Meisters, den sie zwar gestern Abend schon kurz gesehen und natürlich gespürt hatte, nicht aber so nah und intensiv begutachten konnte.

Das war im Vergleich zu dem Penis ihres Freundes ein Riesenteil. Fast hatte Anja Angst, ob es überhaupt in sie passen würde, da fiel ihr ein, dass er ja schon drin war. Ohne nennenswerte Probleme und mit großem Erfolg.

Mit der rechten Hand begann sie zärtlich den Schaft zu wichsen, mit der linken Hand umspielte sie seine Eier. Schließlich streckte sie ihre Zunge heraus und ließ sie kurz über seine Eichel schnellen. Es war leicht salzig auf der Oberseite.

„Schau mich an dabei!" forderte Rolf. „Wenn du vor mir kniest und meinen Schwanz lutscht hast du mich anzusehen. Und nimm die Hände weg! Leg sie auf deine Pobacken. Die ganze Zeit!"

„Ja, Meister", nuschelte sie mit der Eichel im Mund und schaute hoch.

Sie sah sich nicht als Meisterin der oralen Künste, doch hatte ganz gut was drauf, meinte sie.

Sie begann ihr Spiel und steigerte Tempo und Intensität bei der Bearbeitung seines dicken Schwanzes, den sie im komplett erigierten Zustand nicht mehr so leicht in den Mund bekam.

„Daran werden wir wohl noch üben müssen", schien Rolf ihre Gedanken lesen zu können.

Anja fand es etwas anstrengend im Nacken, dass sie ständig hochschauen musste, aber zugleich törnte es sie auch irgendwie an, so unterwürfig vor ihm zu hocken und ihm zu Diensten zu sein.

Zielstrebig ging Anja zu Werke und erwartete, dass sie bei Rolf ähnlich schnell Erfolg haben würde wie bei Moritz. Doch weit gefehlt. Rolf ließ sich einfach nur bedienen. Sein Schwanz war knochenhart und doch kam kein Muckser aus seinem Mund. Nichts ließ darauf schließen, dass Anja erfolgreich sein könnte. Sie fing langsam an zu verzweifeln, zumal neben dem Nacken auch der Mund und die Zunge begannen wehzutun.

Rolf nahm seine rechte Hand und legte sie auf Anjas Kopf, griff in ihre Haare. Immer wenn Anja ihren Kopf nach vorne bewegte, drückte er sie weiter vor. So tief war noch nie etwas in ihren Mund vorgedrungen und Anja musste sich verzweifelt bemühen nicht zu würgen, als die Eichel an ihr Zäpfchen stieß.

Das Reißen in ihren Haaren tat weh, doch sie versuchte es zu ignorieren. Immer tiefer schob sich sein Schwanz, überwand ihr Zäpfchen und schob sich in den Rachen.

Tränen traten Anja in die Augen. Doch was blieb ihr übrig? Sie ertrug es tapfer, dass er ihren Kopf immer näher in Richtung seines Bauches schob, während sein Schwanz in ihrem Rachen steckte.

„Schluck!" befahl Rolf.

Sie tat es und ihre Rachenmuskeln massierten den dicken Schwanz in ihr. Schließlich wurde auch Rolf lauter. Nun endlich schien es ihn zu erregen, seinen Schwanz so tief in ihrem Fickmund.

Ihr Unbehagen unterdrückend ließ sie sich einfach nur in den Mund ficken, passiv, ihn immer noch anblickend.

Schließlich spürte sie, wie Rolfs Schwanz noch einmal an Größe zunahm und unter lautem Grunzen schoss die erste Spermasalve in ihren Rachen. Rolf zog sich etwas zurück, der zweite Schuss ging in ihren Mund.

Nachdem Rolf seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte gingen die nächsten Salven über ihr Gesicht und ihre Haare. Schnell schloss sie die Augen, als eine Salve direkt in ihr linkes Auge schoss.

„Leck ihn sauber!" orderte Rolf.

Immer noch mit einem zugekniffenen Auge leckte sie alles sauber und griff sich dann ein T-Shirt, um sich sein Sperma abzuwischen.

„HALT!" bellte Rolf und hielt ihr Handgelenk fest.

„Das Sperma deines Meisters ist eine Zierde für jedes Frauengesicht und jeden Frauenkörper!" behauptete ihr Meister. „Du hast keine Erlaubnis es wegzuwischen. Du wirst es mit Stolz und Anmut tragen."

Er zog sie hoch und gab der völlig überraschten Anja einen Schlag auf ihre linke Brust, was sie kurz aufjaulen ließ, woraufhin sie noch einen Schlag auf die rechte Brust erhielt, den sie stumm ertrug.

„Warum bist du bestraft worden?" wollte Rolf wissen.

Anja dachte intensiv nach, doch ihr fiel kein Grund ein. „Ich weiß es nicht, Meister."

„Du hast deine Augen geschlossen!"

Erstaunt schaute sie ihn an: „Du meinst... Meister... als du abgespritzt und mir mein Auge verklebt hast?"

Ernst schaute Rolf sie an: „Ich will keine Ausreden hören! Wenn ich dir befehle die Augen aufzumachen und mich anzuschauen, dann erwarte ich, dass mein Befehl befolgt wird."

„Aber...", setzte Anja zum Widerspruch an und erntete gleich zwei Schläge auf ihre malträtierten Brüste, die inzwischen schon bei jeder sanften Berührung wehtaten.

Die junge Frau zuckte nur, schluckte dann, schaute ihren Meister an und sagte schließlich: „Ja, Meister, Ihr habt Recht. Ich habe einen Fehler begangen und Ihr habt mich zu Recht bestraft."

Rolf tätschelte der vor ihr stehenden Frau den Kopf wie einem braven Hund.

„Gut, und jetzt dreh dich um!"

Anja befolgte die Anweisung schnell.

„Beug dich vor!"

Sie stützte sich auf dem Bett ab und präsentierte ihm so ihren wunderschönen Po mit den festen Pobacken und dem bereits feuchtenglänzenden Schlitz.

Unvermittelt schob Rolf ihr zwei Finger in die Möse, was Anja kurz erschrocken aufquieken ließ.

Es gab zwei kurze Schläge auf die Pobacken, dann drängten sich seine Finger wieder in sie. Er wühlte in ihrer Fotze herum, suchte nach dem empfindlichen Punkt und fand ihn nach kurzem Suchen.

Kaum hatte er den kleinen Knubbel berührt, stöhnte Anja auf und bekam dafür von Rolf einen festen Schlag mit der linken Hand auf die Pobacke.

„Sei gefällig still, du kleine Schlampe!" tadelte er sie.

„Jawohl, Meister", erwiderte die junge Frau eingeschüchtert.

Rolf grinste in sich hinein und fuhr fort, Anja zu fingern. Dabei achtete er sorgsam darauf, sie immer nur so weit zu stimulieren, dass sie zwar den Orgasmus herannahen fühlte, ihn aber nicht bekam.

Sooft sie mit ihrem Hintern wackelte oder sich seinen Fingern entgegenstemmte, Rolf ließ das unbeeindruckt. Er fickte sie nicht und machte auch keine Anstalten dazu.

Anja rang mit sich, hätte ihn unter normalen Umständen jetzt dazu aufgefordert, sie endlich richtig zu ficken, seinen dicken Schwanz in sie zu hämmern und sie über die Schwelle zu bringen, doch sie durfte es nicht.

Sie durfte nicht einmal sprechen, ohne ihren Meister vorher zu fragen. So ertrug sie die lustvolle Pein immer wieder an den Rand des Orgasmus gebracht zu werden.

Plötzlich brach Rolf die Prozedur ab und befahl Anja aufzustehen.

„Präsentier Dich!" bellte er und Anja beeilte sich in die entsprechende Position zu kommen. Ihr Gesicht war gerötet von der Erregung und dem Ärger, nicht zum Höhepunkt gekommen zu sein.

„So, meine kleine Schlampe", sagte Rolf grinsend. „Das reicht fürs erste."

Anja versuchte ihren Meister mit einem koketten Augenaufschlag zu beeindrucken, doch ungerührt fuhr Rolf fort: „Und denk daran! Keine Hand anlegen an dich selbst und durch niemanden anderen. Wir sehen uns um später am Nachmittag punkt fünfzehn Uhr hier wieder."

Damit drehte er sich um und ging.

„Ja, Meister", hörte er noch und ließ die verwirrte Anja zurück.

Wütend auf Rolf legte sich Anja auf das Bett und dachte daran es sich gegen den ausdrücklichen Befehl ihres Meisters selbst zu machen. Wie sollte er das denn merken, ob sie sich erleichterte oder nicht? Er war doch selbst schuld, wenn er sie so hängen ließ!

Doch die Vernunft siegte. Sie seufzte, duschte sich, zog sich an und gleich wieder um, denn ihre Brüste waren stellenweise schon blau angelaufen. So konnte sie nicht im Bikini gehen, sondern musste sich ein T-Shirt anziehen. Sie ging hinunter an den Pool, wo sie auf Moritz traf.

Der war wütend und enttäuscht. Alleine hatte er am Pool gesessen und gelesen, während seine junge Freundin sich Rolf hingegeben hatte. Monika war zwar aufgetaucht, hatte ihm aber gleich klargemacht, dass heute nichts laufen würde.

Anja gab ihm sanft einen Kuss, wehrte sich aber gegen jede Berührung. „Er hat gesagt wir dürfen das nicht", flüsterte sie gerade so laut, dass nur er sie verstehen konnte. Moritz war neugierig und wollte wissen, was im Apartment zwischen Rolf und seiner Freundin gelaufen war, doch sie vertröstete ihn auf später.

Kapitel 4 -- Am Nachmittag geht's weiter

Sie gingen zum Mittagessen und um zehn vor drei stand Anja im Bad und zog sich aus. Erschrocken stellte sie fest, dass ihre Scham unrasiert wirkte und hastig überlegte sie, was sie tun sollte. Schnell schnappte sie sich den Trockenrasierer ihres Freundes und ging damit über ihre Stoppeln.

Es war ein ungewohntes Gefühl und sie fühlte sich hinterher nicht so frisch rasiert wie mit ihrem Epilierer, doch so müsste es gehen, sagte sie sich.

Es war bereits 14:59. Sie machte schnell die Tür einen Spalt auf und stellte sich dann in Präsentier Dich!-Stellung auf. Sie atmete immer noch heftig und wartete auf ihren Gebieter.

Doch der... kam nicht und ließ Anja warten. Langsam wurden ihr die Arme steif und wollten einschlafen, weshalb Anja sie ausschüttelte.

In diesem Moment kam Rolf herein. „Mist!" fluchte Anja in sich hinein.

Schnell war Rolf bei ihr. „Was war das denn?" schimpfte er. „Kannst du nicht ruhig hier stehen und warten, bis dein Meister kommt?"

„Entschuldigung, Meister", erwiderte Anja schnell, „meine Arme drohten einzuschlafen."

Sie fing sich schnelle vier Schläge, zwei auf jede Brust ein. Als sie erschrocken aufschrie, gab es noch zwei als Nachschlag.

„Wann wirst du dumme Fotze endlich lernen mir zu gehorchen", spielte Rolf den Enttäuschten. „Es ist doch wirklich nicht schwer einfach nur hier zu stehen und zu warten!"

„Nein, Meister. Sie haben Recht, Meister", versuchte Anja zu beruhigen. Ihre Brüste schmerzten und die Scham übermannte sie.

Belustigt schaute Rolf auf die bläulich angelaufenen Brüste. „Hey, kleine Schlampe", sagte er, „wenn du nicht bald dunkelblaue Titten willst, gewöhnst du dich besser daran, meinen Befehlen zu gehorchen und stellst dich nicht immer wieder so dumm an!"

Anja schlug die Augen nieder und unterdrückte aufkeimenden Ärger. „Ja, Meister", sagte sie mit brüchiger Stimme.

„Wo waren wir stehengeblieben?" fragte Rolf seine Sklavin.

„Sie hatten die Finger in meiner Fotze, Meister", antwortete die Angesprochene.

„Und?"

„Es war schön, Meister, aber... Entschuldigung, Meister... ich wäre gerne gekommen."

Schnell trat Rolf auf sie zu, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf brutal hoch, so dass Anja erschrocken aufquiekte.

„Wann begreifst du endlich, DU DUMME FOTZE, dass du mir gehörst und ich bestimme, was du darfst, was dir zusteht und was du bekommst?"

„Ja, Meister", stammelte Anja mühsam hervor, „danke, Meister, Sie haben ja Recht, Meister."

„Das will ich auch meinen!" gab sich Rolf gütlich im Ton. „Woher will eine dumme Fotze wie du auch wissen, was gut für dich ist?"

Anja zog es vor zu schweigen. Sie ärgerte sich darüber, dass sie es nicht schaffte, einfach das zu sein, was ihr Meister von ihr verlangte: ein einfaches, stummes Fickstück. Und gleichzeitig machte es sie wütend, dass er sie so behandelte, obwohl ihre Fotze schon wieder am Überlaufen war.

„Dass ich mich überhaupt mit so einer nichtsnutzigen dummen Schlampe wie dir abgebe...", sagte Rolf sie absichtlich provozierend.

„Danke, dass ihr das tut, Meister", sagte Anja nach ein paar Sekunden Bedenkzeit.

Rolf nickte wohlwollend. Er hob ihren Kopf und schaute ihr in die Augen.

„Meinst du, dass du eine Möglichkeit findest, mir deine Dankbarkeit zu zeigen?"

Anja brauchte keine Sekunde um zu begreifen, was er meinte. Sie lächelte ihren Meister an, ging in die Knie und zog seine Shorts herunter. Sein Halbsteifer federte unter ihre Nase.

Wie sie es gelernt hatte legte sie die Hände auf die Pobacken und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über seinen Stamm, seine Eichel oder drückte sie gegen das empfindliche Loch an der Spitze.

12