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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02

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Schnell wuchs Rolfs Schwanz an und bald hatte sie Mühe den ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie nahm ihre Hände, legte sie auf Rolfs Po und zog ihn immer wieder zu sich. Immer tiefer verschwand sein Harter in ihrem Mund, stieß gegen das Zäpfchen und verschwand schließlich in ihrem Rachen.

Anja kämpfte kurz gegen den Würgereiz, dann hatte sie den Bogen raus und als sie begann zu schlucken hörte sie, wie ihr Meister anfing zu schnaufen. Lange würde es nicht dauern, dann würde er ihr seinen Saft in den Rachen schießen. Oder er würde, wie letztes Mal, seinen Schwanz nach dem ersten Schuss herausziehen und ihr Gesicht und ihre Haare einsauen. Wie sie es gelernt hatte schaute sie ihm die ganze Zeit in die Augen.

Genau diese Ungewissheit war es, was sie erregte. Er würde sie benutzen wie es ihm beliebte und genau das war es, was Anja wollte. Sie wollte benutzt werden, wollte, dass Rolf ihr den Weg zeigte, dass er über sie bestimmte.

Rolf griff in ihre Haare und zog ihren Kopf über seinen Schwanz. Nun bestimmte er das Tempo und die Tiefe, mit der sie seinen Schwanz blies.

Anja fiel es sehr schwer, dass er ihr den Schwanz tief in den Hals steckte, bis seine Eier an ihr Kinn schlugen und diesen dann mehrere Sekunden still in ihr ließ. Hektisch atmete sie durch die Nase, schloss kurz die Augen und vergaß dann ihn anzusehen.

Prompt hatte sie sich zwei Schläge auf ihrer malträtierten rechten Brust eingefangen und schaute sofort erschrocken hoch. „'tschulligung, Meisser", nuschelte sie am Schwanz vorbei.

Schließlich ließ Rolf ihre Haare los und reichte ihr die Hand. „Steh auf!" befahl er ihr.

Anja war tatsächlich ein Stückchen weit enttäuscht, dass er noch nicht gekommen war. Sie hatte sich so auf den herben Geschmack seines Saftes gefreut.

„Geh auf das Bett. Geh auf alle Viere, drück den Kopf nach unten und recke den Arsch schön hoch!"

Anja beeilte sich dem Befehl nachzukommen. „Knie weiter auseinander!" kommandierte ihr Meister.

Als endlich alles recht war, sagte Rolf: „Das ist die Stellung ‚Alle Viere!' Wenn ich das Kommando sage, ziehst du dich aus -- falls du es nicht schon bist - und begibst dich genau so auf das Bett wie du jetzt bist. Verstanden?"

„Ja, Meister!" antwortete sie.

Unvermittelt schob er ihr drei Finger in die Fotze und Anja quiekte erschrocken auf.

„Halt gefälligst dein Hurenmaul, du dumme Fotze", herrschte er sie an und gab ihr zwei kräftige Schläge auf die beiden Arschbacken, die sie stumm und mit zusammengebissenen Zähnen ertrug.

Sie mochte die Art, wie er sie beherrschte, doch mit seinen Beleidigungen kam sie immer noch nicht richtig zurecht. Ständig nannte er sie Hure, Fotze oder Schlampe. Doch wahrscheinlich war sie sogar genau das! Sie war eine Hure! Sie gab sich ihm hin, obwohl sie einen Freund hatte. Nur dass ihr Meister nicht dafür bezahlte. Und ja, eine Fotze war sie natürlich irgendwie auch. Er griff sie einfach ab. Schlug ihr auf die Brüste, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und würde sie wahrscheinlich auch gleich ficken.

Bei dem Gedanken kam sogar eine Vorfreude in ihr auf. Heute Morgen hatte er sie unbefriedigt gelassen. Jetzt würde er sie hoffentlich endlich ficken und ihr den Orgasmus schenken, den sie sich so sehr wünschte.

Rolf wühlte sich durch ihre Fotze und fühlte gleich wie nass seine Sklavin war. „Dreh dich um!" befahl er und Anja drehte sich mit dem Kopf in seine Richtung, nicht ohne zu bedauern, dass ihre Fotze nicht mehr gefüllt war.

Sein Schwanz zeigte auf ihren Mund und ohne nachzudenken öffnete sie ihn und fuhr damit fort seinen Schwanz zu lecken. Unterwürfig schaute sie ihn an.

Rolf genoss ihr flinkes Zungenspiel und ihren engen Rachen. Er grinste in sich hinein, als er spürte, dass sich die Erregung in ihm spürbar aufbaute.

„Alle Viere!" bellte er und Anja kam der Aufforderung sofort nach. Rolf brauchte nur wenige Sekunden, um seinen dicken Schwanz in ihr zu versenken. Er umklammerte ihre Hüfte und stieß seinen Schwanz schnell und tief in die enge aber gut geschmierte Fotze.

Er wusste, dass er sie so, wie er sie fickte, nicht zum Orgasmus bringen würde. Das war aber auch überhaupt nicht seine Absicht. Er benutzte sie, fickte sie mit schnellen Stößen bis es ihm kam.

Dann pumpte er in mehreren Schüben seinen Saft in ihren Bauch. Anja schnaufte. Nicht vor Lust, sondern vor Enttäuschung. Sie war noch ein ganzes Stück von ihrem eigenen Höhepunkt entfernt gewesen, als er kam.

„Leck ihn sauber!" hörte sie ihn rufen und drehte sich schnell um und leistete der Anweisung folge.

Befriedigt tätschelte er ihren Kopf wie einem braven Hund und zog sich dann zurück.

„Punkt neun erwartest du mich auf allen Vieren. Ist das klar?"

„Ja, Meister", antwortete Anja leise und erntete dafür gleich als Strafe einen harten Schlag auf ihrer Arschbacke.

„Und rasier dich anständig! Du hattest Stoppeln auf deinem Schoß und es deswegen auch nicht verdient zu kommen!"

„Ja, Meister", sagte Anja mit fester Stimme und wartete, bis er ihr Apartment verlassen hatte. Verdammt, jetzt war sie schon wieder rattenscharf und unbefriedigt.

Und doch war da ein unbeschreibliches Gefühl der inneren Befriedigung. Rolf hatte sich mit ihr beschäftigt, hatte seine kostbare Zeit mit ihr verbracht. Und er hatte sie benutzt, so wie er wollte, ohne sich um ihre Befriedigung oder ihre Meinung zu kümmern. Sie war einfach nur ein Stück Frau, das zu gehorchen und sich zu fügen hatte.

Während sie das dachte bemerkte sie, wie ein Ziehen durch ihre Brüste und ihre Fotze ging. Es machte sie an, genau so behandelt zu werden, wie er sie behandelte.

Sie wusste nie im Vorhinein, was passieren würde. Würde er sie seinen Schwanz blasen lassen, sie ficken oder nur mit dem Finger befummeln?

Es war dieses unerwartete, dieses überraschende, was sie so an ihrem Meister faszinierte.

Sie schaute auf die Uhr. Es war gerade einmal Viertel vor vier. Länger als fünfundvierzig Minuten hatte Rolfs Anwesenheit bei ihr gar nicht gedauert. Und ihr war es wie Stunden vorgekommen.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

So ein Dreck den du da schreibst. Fehlt nur noch was mit Kindern, wobei du da ja schon ziemlich nah dran bist.

Einfach nur ekelhaft. Lass es mit dem schreiben.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

So eine menschenverachtende Scheiße die du da von dir gibst.

Dieser Dreck müsste verboten werden.

Im echten Leben bist du wahrscheinlich einer der größten Looser, der auf diesem Planeten rumläuft.

Ich hoffe nur du hast keine Familie und schon gar keine Kinder, denn wer weiß was die bei deinen Phantasien aushalten müssten.

KatschiBlnKatschiBlnvor 10 Monaten

Ganz schlechte Fantasien....

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich sehe, das es viele gibt die keine Ahnung von Cuckolding haben und deshalb die Geschichte nicht gut finden. Ich fühle mich zurück versetzt genau so erging es mir als ich zum Jungcuckold wurde.

Es gibt mehr Frauen als man denkt die auf reife, dominante abgehen und alles um sich vergessen. Wer weis ob ihr nicht längst auch ein Cuckold seit und eure Frau fremd Spass hat. Aber die meisten reden ja gar nicht mehr miteinander.

Schreib weiter ich finde die Geschichte gut.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ich hätte da ne Idee für die Fortsetzung, Moritz verbündet sich mit Monika und sie kastrieren das arrogante Arschloch Rolf.

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