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Ein Hochzeitsgeschenk 01 - Prolog

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Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn wir es uns im Bett noch hätten gut gehen lassen, doch ich wollte keinen Druck auf sie ausüben und in jedem Fall ihr die Initiative überlassen oder zumindest eindeutige Signale von ihr empfangen, so wie gestern Abend.

Von Tanja kam ein „OK ..." welches etwas gedreht war; hatte sie etwas anderes erwartet?

„Dann fange ich mal an ...", antwortete ich darauf, stand vom Bett auf und ging ins Bad. Als ich etwas später unter der Dusche stand, ging die Tür auf, Tanja kam auch ins Bad und auch gleich zu mir unter die Dusche. Wir seiften einander ein, ich wusch ihr sogar die Haare, massierte ihre Kopfhaut dabei eine Weile, dann waren wir auch bald fertig, trockneten uns ab, zogen uns an, Tanja ihre Bekleidung von gestern, etwas anderes hatte sie ja nicht dabei und gingen zum Frühstück.

Der schwarze, dampfende Kaffee war für uns beide erst einmal das wichtigste. Dann holte sich jeder vom Buffet, was er mochte, wir beide aßen mit großem Appetit.

Als wir mit dem Frühstück nahezu fertig waren, schlug ich Tanja vor, dass wir einen Bummel in die Stadt machen könnten. Ich sagte ihr, dass sie sich dann dort ein paar neue Bekleidungsstücke kaufen solle, vielleicht ein paar Tops oder Oberteile und Unterwäsche. Die Kosten würde die Firma übernehmen, dafür würde ich sorgen. Das wäre bei der Unkompliziertheit, mit der sie auf eine terminmäßige Rückfahrt verzichtet hätte, das mindeste, was die Firma für sie tun könnte.

So brachten wir dann eine halbe Stunde später in die Stadt auf, Tanja hakte sich bei mir unter, als wären wir ein vertrautes Paar. Das gefiel mir ... mir hatte die Nacht mit ihr auch sehr gefallen, wäre ich nicht ihr Vorgesetzter, hätte der Abend sicher der Auftakt zu einer Romanze oder einer Beziehung sein können. Ich war mir weiterhin nicht sicher, wie ich nach diesem Wochenende damit auf der Arbeit umgehen würde.

Etwas später betraten wir ein großes Kaufhaus und ich begleitete Tanja zu den entsprechenden Abteilungen, wo sie sich jeweils etwas aussuchte. Sie hatte sich für eine Bluse, zwei Tops und einen kleinen Stapel Slips entschieden, die ich dann für sie mit meiner Firmenkreditkarte bezahlte. Sie war bei den ausgewählten Bekleidung bei qualitätsvollen Basics geblieben, ich hätte ihr durchaus mehr zugestanden, verbuchte das als einen weiteren Pluspunkt von ihr auf meinem inneren Konto für sie. Ich sage nur: „Bauchgefühl" ...

Nach weiterem Bummeln schlug ich vor, in ein Café zu gehen, ich würde sie gerne zu einem Kaffee oder einem Glas Sekt einladen.

Als wir dann bald an einem Café vorbeikamen, welches uns gefiel, suchten wir uns einen kleinen Tisch und entschieden uns beiden für ein Glas Sekt.

Wir stießen an und tranken ein paar Schlucke, dann überraschte ich sie mit der Frage: „Darf ich dich mal fragen, was gestern Abend bei dir los war? Erst hast du so eine vorwitzige lustige Klappe und dann war auf einmal Stille ..." Tanja war von meiner Frage überrumpelt, schluckte ein paar Mal und bekam eine ernste Miene im Gesicht. „Eine ehrliche Antwort?", ich nickte ... „ich war sauer ...", mit etwas zittriger Stimme machte sie eine Pause, „... Etwa auf mich?" „Nein, OMG, nein ... auf meinen Freund!" Ich verstand nicht, „aber der war doch gar nicht da ... hatte er die eine Nachricht geschickt? Oder warum sonst??" „Wegen dem, was du getan hast ..." Nun verstand ich gar nichts mehr ... sie blickte in einen Schoß und nickte einmal, was mich nicht schlauer machte. Als sie das bemerkte, kam sie näher, ich sah, dass ihre Augen feucht geworden waren. Was um Himmels willen habe ich hier gerade mit meiner Frage ausgelöst, dachte ich verzweifelt. Tanja rückte nicht näher an mich heran, nahm eine Hand von mir und sprudelte im Flüsterton los.

„Da bin ich zum ersten Mal mit dir im Bett, was passiert dann nach nicht einmal zehn Minuten? Du versenkst deinen Kopf, ohne dass ich dich darum gebeten oder gebettelt hatte, zwischen meinen Schenkel und ich erlebe etwas, wow, das hatte ich noch nie, wie ein Geysir ... und ich zittere, als hätte ich Schüttelfrost ..." „Ja, das war unheimlich schön, auch für mich! Aber was hat dein Freund damit zu tun?" „Der mag das nicht, der macht das nicht, hat er noch nie gemacht ... der findet ..." Ihre Stimme zitterte jetzt richtig „... mich da nicht schön ... eher im Gegenteil ..." ihr rollte nun eine Träne aus dem Augenwinkel, die sie rasch wegwischte ... „ich ... ich soll ... er will, dass es operiert wird ..." ich war sprachlos, zog sie, ihren Kopf etwas an mich, versuchte sie zu trösten, „Was für ein Dummkopf ... mir gefällt es sehr!" Sie sah mich zweifelnd an, „ja wirklich, ich mag es ..." Dann kam ich ihr näher und flüsterte in ihr Ohr „für mich ist es die hübscheste Pussy, die ich je gesehen habe ..."

Das war jetzt das verrückteste Kompliment an dem verrücktesten Ort gewesen, welches ich je einer Frau gemacht hatte.

Tanja blieb still, aber ihre Miene klarte nun wieder etwas auf. „Noch einen Sekt?" „Oh ja, gerne!"

Mit dem zweiten Sekt stieg die Stimmung dann noch etwas weiter.

„Tut mir leid, dass ich das gestern bei dir ausgelöst habe ..." „Kannst du ja nicht wissen ... mir war nur schlagartig klar, was mir entgeht, mir entgangen ist, nur weil mein Freund ..." Sie machte eine kleine Pause, „... Zum Glück wohnen wir nicht zusammen." Uupps dachte ich mir, ich glaube ihn erwartet bald eine Überraschung. Ich konnte nicht einmal sagen, dass es mir leidtun würde für ihn und musste gestehen, dass ich mir nie zuvor darüber Gedanken gemacht hatte, dass Frauen auch an diese Stelle mit „Idealvorstellungen" konfrontiert wurden. Mein Kompliment an Tanja war natürlich ernst gemeint gewesen, ich hatte es gesagt, weil ich es so sah, nicht ums sie zu beruhigen.

Später bestellten wir uns zwei doppelte Espressi, damit die Folgen des Sekts etwas abgemildert wurden.

Kurz bevor wir aufbrachen, fragte ich Tanja, dann, wann wir uns aus ihrer Sicht mit dem Auto aufbrechen und uns auf den Heimweg machen sollten. Ich hatte die Frage noch gar nicht beendet, da war aus ihr bereits herausgeplatzt, „in einer Woche!" Auf den Mund gefallen war ich auch nicht, „Na komm, dann müssen wir jetzt aber beide uns noch etwas mehr zum Anziehen kaufen, wobei du eher Sachen benötigst, die ich dir gleich wieder ausziehe!" So lachte so laut auf, dass sich mehrere andere Gäste nach uns umdrehten, dann küsste sie mich.

„Tanja, nun mal im Ernst, dann hängen wir noch einen Tag dran, ja?" Ein weiterer Kuss war ihre Antwort. Danach brachen wir dann aus dem Café auf, ich bezahlte unsere Rechnung und wir gingen in alle Ruhe zurück zum Hotel. Tanja hakte sich wieder unter, ich trug ihre Einkäufe, jeder hätte uns für ein Paar gehalten, was wir im Moment ja auch waren ...

Zurück im Hotel verlängerte ich an der Rezeption unsere Buchung, was glücklicherweise problemlos möglich war. Tanja war schon nach oben gegangen, um ihre Einkäufe auszupacken, danach gingen wir beide ins Restaurant, weil wir bereits wieder etwas Hunger verspürten.

Wir bestellten uns jeder einen Salat und tranken dazu Wasser und ein Glas Wein.

„Wollen wir es uns heute Nachmittag gut gehen lassen und ins Spa gehen? Massage und Sauna?? Ich finde, das haben wir uns verdient nach den stressigen, aber erfolgreichen Verhandlungen gestern ..." „Oh ja, gerne!" „Und worauf hast du am Abend Lust? Kino, Theater, in einen Club gehen?" „Mit dir ins Bett gehen!" Ihre Direktheit überrasche mir einmal mehr, doch sie legte noch eine Schippe drauf, „... Auch wenn du es bestimmt nicht schaffst mich den ganzen Abend zu vögeln ..." Sie schaute mich schelmisch an, warte, wie ich reagieren würde, „soll ich jemanden dazu bitten dafür?" Nun war sie überrascht, hatte aber ihre Schlagfertigkeit nicht verloren, „An wen dachtest du denn dabei?" „Ich könnte meinen Bruder anrufen, der wohnt hier ..." „Du hast gar keinen Bruder!" Lachte sie frech und hatte gewonnen. 1:0 für sie, ich gab mich geschlagen ...

Tanja, griff sich meine Hand, „Komm, Tim, lass uns nach oben auf ein Zimmer gehen ..." Sie musste mich nicht lange darum bitten, dazu hatte ich auch große Lust ...

Kurz darauf, waren wir auch schon bei mir im Zimmer, hatten uns ausgezogen, waren unter die Bettdecke geglitten und küssten uns erneut leidenschaftlich, bis uns, was längst bald der Fall war, das Verlangen nach mehr, nach einander übermannte. Tanja hatte mich auf den Rücken bugsiert, war auf mich geglitten, mich in sich aufgenommen und begann mich mit energischen Bewegungen ihres Beckens zu reiten, sah mich dabei keck und liebevoll an. Ich sah zu ebenso liebevoll zurück, genoss aber auch den Blick auf ihren nackten Körper, der sich so lustvoll auf mir auf und ab bewegte.

„Du bist wunderschön, Tanja! Diese Reize hast du gut verborgen vor mir ..." „Den Blick von dir hätte ich gerne gesehen, wenn ich nackt in deinem Büro erschienen wäre ..." antworte sie lachend und hatte abermals die Oberhand in unserer Kommunikation.

Ich streichelte ihre auf und ab wippende Brüste, rieb ihre harten aufgerichteten Brustwarzen und schickte ihr immer wieder Küsse durch die Luft, die sie fröhlich umgehend erwiderte. Dann wanderte mein Blick zwischen ihre Schenkel, die sie weit über mir gespreizt hatte, was ich sah, war scharf und wunderschön. Ihre Schamlippen hatten meinen Schwanz fest umschlossen, wurden bei jeder ihrer Aufwärtsbewegungen herrlich in Länge gezogen, was für ein geiler Anblick! Mit einer Hand fasste ich zwischen ihre Beine, an ihre Lustknospe und streichelte diese sanft. Sie quittierte das damit, dass sie damit begann mit ihren Muskeln, mir Kegel zu geben, grinste mich dabei frech an. So brachten wir einander in kurzer Zeit zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir wohl beide ersehnt hatten. Danach legte sie sich zurück auf meinen Oberkörper, sodass wir uns wieder küssten konnten und ich ausgiebig streichelte. Etwas später glitt sie dann neben mich, ich nahm sie in die Armen und wir beide schlummerten etwas ein.

Erneut war ich es, der zuerst wieder wach war. Ich sah auf meine Armbanduhr, wir hatten noch eine Dreiviertel-Stunde bis zu unserem Massagetermin, den ich bei der Buchungsverlängerung gleich klargemacht hatte. Ich ließ sie sanft aus meinen Armen gleiten, stand vom Bett auf und setzte in dem kleinen Wasserkocher, der auf dem Schreibtisch stand, Wasser auf. Dann füllte ich Kaffee-Extrakt in zwei Becher und goss dann das heiße Wasser darauf, welches in Windeseile fertig gewesen war. Einen Becher stellte ich auf den Nachttisch zu ihrer Seite, den anderen nahm ich mir selbst mit. Der Kaffeegeruch weckte sie, genau wie es mir gedacht habe.

„Sieht so aus, als wäre es heute meine Aufgabe mich um Termine und deren Einhaltung zu kümmern ..." 0:1, Vorteil für mich, sie war noch deutlich zu verpooft um mir eine schlagfertige Antwort zu geben ...

Nachdem uns der heiße Kaffee wach gemacht und wiederbelebt hatte, schnappten wir uns zwei Bademäntel und gingen zum Aufzug, der uns hinunter zum Spa brachte.

Auf jeden von uns wartete ein Masseur, der mit uns zu den Liegen ging und uns dann erklärte, was in den nächsten sechzig Minuten alles passieren würde.

Wir beide wurden ausgiebig eingeölt, damit die Masseure kraftvoll mit unserer Haut und den Muskeln darunter gründlich arbeiten konnten. Jeder von uns hatte Momente, in denen er leicht aufstöhnte und andere, in denen man hätte schnurren müssen wir eine Katze.

Nach einer Stunde waren wir fertig und konnten nun in die Sauna weitergehen. An dem frühen Samstagabend war sie, bis auf uns beide leer, was uns nur allzu recht war.

Tanja legte sich gleich lang hin auf einer der beiden hölzernen Stufen, mir war es im Sitzen lieber, außerdem hatte ich so erneut einen wunderschönen Blick auf sie und ihren nackten Körper.

War es dumm und unaufmerksam von mir, dass ich sie nicht schon vorher wahrgenommen hatte? Ich war mir in meinem Berufsleben immer dem Vorsatz treu geblieben, am Arbeitsplatz nie etwas mit einer Frau anzufangen und erst recht nichts mit einer Untergebenen. Ich musste aber gestehen, dass ich sie inzwischen mit anderen Augen sah. Sie hatte gestern bei den Verhandlungen einen exzellenten Job gemacht, nicht mit der Wimper gezuckt, als es immer später wurde und wir den Termin für eine Rückfahrt rissen. Sie war auf eine Art humorvoll und schlagfertig, wie ich es vorher bei ihr bisher nicht erlebt hatte. Wie und wann auch hätte das passieren können, dachte ich mir ... und sie war hübsch, nein, sie war richtig attraktiv, sie war begehrenswert! Die Zeit, die vor uns lag, würde spannend und herausfordernd werden, wenn ich, was sie anging, auch nur in der Nähe meine Grundsätze bleiben würde.

Zehn Minuten spätes floss der Schweiß bei uns in Strömen, wir verliessen die Sauna, gingen unter eine kalte Dusche und kurz darauf in ein Schwimmbecken mit ebenfalls kaltem Wasser, danach in den angrenzenden Ruheraum, auf eine Liege, in unsere dicken Bademäntel gehüllt. Tanja griff nach meiner Hand, strahlte mich an, lehnte sich zurück und schloss ihre Augen.

Ich sah auf einer Anrichte Flaschen mit Wasser, sowie Gläser stehen, stand noch einmal auf, goss uns beiden zwei Gläser voll, stellte eines neben sie, nahm selbst wieder Platz und trank in Ruhe ein paar Schlucke und lehnte mich dann entspannt zurück.

Eine Weile später stupste mich Tanja an, „noch eine zweite Runde?" Ich war etwas weggedöst, benötigte einen kleinen Moment um wider zu mir zu kommen, „ja, gern ... Dampfsauna oder wieder in die heiße?" „Lass uns die heiße nehmen ...", was wir dann auch taten und alles wiederholte sich noch ein weiteres uns sehr entspannendes zweites Mal.

Nach der zweiten Ruhephase duschten wir ausführlich und gingen dann nach oben, zu unseren Zimmern. Dieses Mal verabschiedete sich Tanja von mir und ging in ihr Zimmer und sich für das Abendessen anzuziehen. „In einer viertel Stunde unten im Restaurant?", fragte ich sie, sie nickte und ich ging in mein Zimmer, um mich auch fertig zu machen.

Im Restaurant war ich etwas früher als sie, oder sie hatte etwas länger gebraucht als die fünfzehn Minuten.

Ich hatte der Bedienung bereits gesagt, dass man uns bitte zwei Gläser Champagner bringen solle, wenn meine Begleitung einträfe. Kaum hatte sie sich zu mir gesetzt, wurden uns auch schon die beiden Gläser gereicht. „Prost, herzlichen Dank für diesen schönen Tag mit Dir, der mir viel Freude gemacht hat!" „Prost, Danke! Gleichfalls, ich fand den Tag mit Dir auch wunderschön! Dies ist übrigens eines der Bekleidungsstücke, die ich gekauft habe ..." Sie öffnete ihren Blazer leicht, und ich sah ein weißes, recht enges T-Shirt mit V-Ausschnitt. „... das, worauf ich mich am meisten freuen, kommt hoffentlich noch!" Ach ja, das hatte sie sich ja gewünscht, den ganzen Abend gevögelt werden ...

„Bau nur schon mal ordentlich Druck auf, dann klappt es bestimmt am besten!" „Sonst bist du es, der mir Druck macht, kannst mal sehen, wie das ist! Hattest du jemals Anlass dich zu beschweren?" „Nein, hatte ich nicht ..." Volltreffer, versenkt ... „na dann streng dich an, mache ich ja auch immer für dich!" Noch ein Treffer, dieses Mal unter der Gürtellinie. Ich war etwas zerknirscht und sah sie an, „Entschuldige bitte Tanja, vermutlich habe ich deine immer beste Leistung zu sehr als selbstverständlich genommen, dir nie richtig gedankt und dich gelobt ... tut mir leid!" „Oh Tim, das habe ich damit nicht andeuten oder sagen wollen, ich entschuldige mich, war etwas zu frech von mir!" „Dieses freche an dir mag ich, es ist mir neu, vermutlich weil wir hier außer Dienst und etwas privater sind. Mit dem, was du gesagt hast, hast leider aber auch recht ... Danke dafür, dass du immer exzellente Arbeit machst und super zuverlässig bist! Danke!"

Der Ober, der nun kam und uns Speisekarten reichte, kam mir gerade recht, um dieses Thema zu beenden. Tanja hatte im Spaß etwas herausgehauen, an dem mehr dran war, als sie es im Spaß gesagt hatte, das hatte mich mehr getroffen, als ich es mir hätte anmerken lassen sollen. Gleichzeitig war ich ihr für diesen Impuls dankbar und nah mir vor, es in Zukunft ihr gegenüber besser zu machen.

Tanja entschied sich für gebratene Lachs mit Reis und Blattspinat, ich wählte ein Filetsteak mit grünen Bohnen und einer kleinen Portion Kartoffelgratin, sie bestelle dazu einen Pinot Grigio, ich einen Barolo.

Nachdem ich für uns die Bestellung aufgegeben hatte, nahm sie meine Hand wir erhoben erneut die Gläser, stießen miteinander an und genossen den Rest des kalten Champagners.

Bei dem sehr schmackhaften Essen, was recht zügig kam, plauderten wir über unsere beruflichen Werdegänge. Wobei ich ihr da mehr zu erzählen hatte als sie mir. So kam es, dass der Zeitpunkt ihr ihren Wunsch zu erfüllen immer näher kam. Ihre unverblümte Äußerung desselben im Café heute Vormittag hatte mich fast vom Stuhl gehauen und ich muss gestehen, dass ich nicht ganz frei von Gedanken darüber war, ob sie es wirklich so meinen würde, wie sie es formuliert hatte.

Tanja hatte wahrgenommen, dass ich in Gedanken war, „A Penny for your thoughts, mein Herr ..." sie konnte offenbar Gedanken lesen ... Ich lächelte sie liebevoll an, „Ich habe gerade den Tag mit dir Revue passieren lassen ..." „Du meinst den ersten Teil ..." „ja, genau ..."

Ich winkte dem Ober, bat ihn unser Essen auf die Zimmerrechnung setzen zulassen und uns mit dem Zimmerservice eine Flasche Champagner und zwei Flaschen Wasser bringen zu lassen. Dann erhoben wir uns, sie nahm mich an der Hand, wir gingen zum Fahrstuhl.

Als sich die Türen des Fahrstuhls geschlossen hatten und er anfuhr, küsste ich sie, fragte dann danach „Zu dir oder zu mir?" Und sah sie verschmitzt an. „Wohin lässt du denn die Getränke bringen??", fragte sie zurück, neckisch lächelnd. „Zu mir", gestand ich kleinlaut. „Und warum fragst Du mich dann??" Ihre messerscharfe Logik war nicht zu schlagen. Wer war noch der wirkliche Chef von uns beiden??

Der Zimmerservice kam zeitgleich mit uns vor meiner Tür an und wir ließen ihn die Getränke auf den Schreibtisch stellen und quittierten ihm den Empfang. Tanja hatte sich auf das Bett gesetzt und bereits ihre Pumps abgestreift. Sie trug den gleichen kurz oberhalb des Knies endenden dunkelblauen Rock, den sie schon gestern getragen hatte. Mit dem weißen Shirt eine Kombination, die mir gefiel. Ihren Blazer hatte sie bereit auf einem Bügel an der Garderobe aufgehängt. Ich öffnete uns den Champagner, füllte zwei Gläser für uns beide, stellte die Flache zurück in den Kühler und reichte ihr ein Glas, dann stießen wir beide an, „Prost", „Prost" genossen ein paar Schlucke, stellten dann die Gläser ab und küssten uns erneut.

Als unser Kuss endete, zog sich Tanja ihr T-Shirt über Kopf, jetzt sah ich ihren nackten Oberkörper das erste Mal nur mit einem BH bekleidet. Als sie auch noch damit anfing, ihren Rock zu öffnen und auszuziehen, sah ich zu, dass ich den Vorsprung, den sie vor mir hatte, verkürzte. Als ich mich schnell meines Polo-Hemdes und meiner Jeans entledigt hatte, sah ich, dass sie unter ihrem Rock, einen sportlichen blauen Slip trug, der gut an ihrem sportlichen Körper hervorragend aussah.

„Hübsch! Heute gekauft?" Tanja lächelte mich an und nickte. „Zieh ihn mir doch aus, du hast ihn ja schließlich auch bezahlt ..." Typisch Tanja dachte ich mir, ich kam ihr näher, hakte zwei Finger hinter den Bund ihres Höschens und zog es ihr aus. „Kannst Du behalten ... stehst du auch auf Trophäen?" „Nein, aber auf freche junge Damen!" In dem Augenblick schubste ich sie auf das Bett hinter ihr, auf dem sie auf dem Rücken zu liegen kam.

Als ich mich ihr weiter näherte, öffnete sie ihre Schenkel für mich und ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen, die sie sogleich noch etwas weiter für mich öffnete. Ich beugte mich hinab und begann sie dort zu küssen und dann auch mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ihr sogleich erste Laute des Genusses entlockte. Ich ließ sie das eine Weile genießen, dann teilte ich ihre Schamlippen sanft mit zwei Fingern und wand mich nun ihrem Inneren zu, konzentrierte mich dann alsbald auf ihre Klitoris, was die sinnlichen Geräusche der Lust bei ihr weiter verstärkte.