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Ein Hochzeitsgeschenk 01 - Prolog

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Vermutlich hatte ich sie fast zu einem Höhepunkt gebracht, als sie ihren Oberkörper anhob und sich zu mir bewegte, „ich möchte für dich das Gleiche tun ...", dann dreht sie mich auf den Rücken, zog mir die Shorts aus, glitt auf meinen Oberkörper, mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und senkte dann ihren Kopf in meinen Schoß und nahm einen Schwanz, der sich sehnsüchtig nach Erlösung sehnte, tief in ihren Mund und begann mich zu saugen und mit ihrer Zunge lustvoll zu umspielen. Ihre Beine öffneten sich vor meinem Gesicht und ich zog sie etwas zu mir heran und positionierte sie mir so, dass ich mein lüsternes Werk bei ihr fortsetzen konnten und wir uns beide mit großer Freude gegenseitig Lust verschafften und uns bald darauf zum Höhepunkt brachten.

Gleich darauf drehte sich Tanja zu mir um, glitt zu mir hoch, schluckte noch einmal und küsste mich dann, ließ mich mein Sperma schmecken. wobei sie sich sicher auch selbst geschmeckt hatte. Als unser Kuss endete, griffen wir beide nach unseren Champagnergläsern und tranken mit Genuss ein paar erfrischende Schlucke.

Tanja nahm dann am Kopfende des Bettes Platz und lehnte sich dagegen, ich hatte es mir so es ohne Rücklehne eben für mich ging, eher am anderen Ende gemütlich gemacht. Wir beide hatten uns zumindest etwas mit der Bettdecke zugedeckt, Tanjas Oberkörper hingegen war nackt geblieben und gewährte mir einen Blick auf sie, der mit sehr gefiel.

„Das hat dir gefallen, was wir gerade gemacht haben?" „Ja sehr Tanja, sehr!" „Mir auch ..." Kurz danach ergänzte sie dann, ... das bekomme ich zu Hause nicht, das Schlucken schon, aber das andere nicht ..." „... das nur mir leid Tanja, Menschen sind unterschiedlich, man kann sich in vielem gut verstehen, trotzdem harmoniert es dann möglich weise aber nicht im Bett ... Meine Erfahrung ist zum Beispiel, dass manchen Frauen, äh ..., nicht schlucken mögen ..., da bist du ganz anders, das gefällt mir sehr!" „Und ich mag, dass du mich dort küsst, verwöhnst, liebkost ..." „Gerne! Ich mag auch deinen Geschmack dort ..." sagte ich und wurde bestimmt etwas rot darüber, setzte gleich noch einen drauf, „Und ich finde dich ungeheuer attraktiv, im Bett harmonieren wir doch miteinander, da klappt es doch gut mit?"

„Du hast jetzt zweimal doch, gesagt, das hört sich so an, als würde es im Büro nicht klappen ..." kicherte Tanja, „eben, beim Essen klang das noch ganz anders ..." Tanja hatte meine Worte in ihrer unnachahmlichen Art auf die Goldwaage gelegt und mich auf die Umgangssprachlichkeit bei dem „doch" hingewiesen. „Oh Tanja, mein Lob an dich gilt ohne jede Einschränkung!"

„Wenn es mit uns hier und dort klappt, könntest du dir denn, natürlich„rein theoretisch", gefragt, nicht auch eine Beziehung mir vorstellen?" Ihre Frage überrumpelte mich etwas, weil ich mir auf einmal sehr unsicher war, wie „theoretisch" die Frage wirklich war. Ich holte dann sehr weit aus und sagte ihr, dass aus meiner Sicht Kollegen oft ein ganz feines Gespür dafür haben, ob zwischen zwei Personen etwas läuft. Und, dass wenn eine Verbindung zwischen Vorgesetztem und Untergeben existiert, unter Umständen Sachen wie „Bevorzugung - Benachteiligung" ein Problem werden könnte. Eine Beziehung könnte aber auch den Inhabern, dem Vorstand, auf jeden Fall aber der Personalabteilung bekannt gegeben werden, die dann möglicherweise darauf achten, dass dem Unternehmen daraus keine Probleme entstehen, die Betreffenden zum Beispiel dann nicht mehr in gleichen Abteilungen arbeiten könnten, wichtige Dinge nicht allein von ihnen entschieden werden könnten ... außerhalb der Arbeit sind Herzensdinge meist unkomplizierter ..."

Nackt, wie wir beide waren, hatten wir sehr offen miteinander gesprochen und genau so ging es dann noch etwas weiter und wir erzählten einander über Erfahrungen, die wir beide mit vorangegangenen Partner gemacht hatten. Wobei ich allein wegen meiner ein paar mehr Lebensjahren, etwas mehr zu erzählen hatte als sie.

Nach reichlich Gespräch miteinander waren dann wieder Taten gefragt. „Auf dich wartet noch eine Aufgabe ...", sagte sie dann unverblümt, schob die Bettdecke beiseite und grinste mit herausfordernd an.

Tanja zog mich wieder zu sich und zwischen ihre Beine, griff sich meinen Schwanz und führte mich in sich ein. Ich begann sie mit ersten sanften Stößen zu ficken, die mich immer tiefer in sie führten, was uns beiden sehr gefiel. Tanja fand sich schnell mit dazu passenden eigenen Bewegungen ihres Beckens in meinen Rhythmus ein und wir vögelten lange mit großer Leidenschaft. Solange bis Tanja der Sinn nach einer Veränderung und stand und sie mich bat, mich auf den Rücken zu legen, damit sie nach oben käme und auf mir reiten konnten. Ich kam ihrem Wunsch nur zu bereitwillig nach, weil es mir wieder einen tollen Blick auf sie gewährte, wie sie mit großer Freude sich auf mir auf und ab bewegte, bis wir uns beide einem weiteren Höhepunkt näherten. Als ich mit einem Daumen von mir zwischen ihren Schenkeln sanft etwas nachhalf, kamen wir beide fast gleichzeitig und sie sank wieder auf mich nieder als ihr Höhepunkt abklang.

Tanja hatte sich an mich gekuschelt und blieb eine ganze Weile so liegen. Urplötzlich setzte sie an und sagte „Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit einem Chef im Bett liege ..." Als hätte mich der Blitz getroffen, sah ich betroffen zu ihr, aber sie sah mich nicht an, starrte auf das Kissen, auf dem wir beide lagen. Ich streichelte ihr über den Kopf und ihre Schultern, dann brach es aus ihr heraus.

„Es war in meiner ersten Firma, gleich nach der Ausbildung. Ich war Teil eines Teams vom Chef, die jüngste ... es war eigentlich, wie alles sein sollte, völlig normal. Passiert ist es dann an einem Abend nach einer Messe, auf der wir einen Stand hatten. Er war mit dem ganzen Team essen gewesen. Hatte mir immer ordentlich nachgeschenkt, ich hatte mehr getrunken, als mir guttat. Als wir mit dem Essen durch waren, sind alle bis auf uns noch aufgebrochen, wollten noch durch die Kneipen ziehen, ich blieb mit ihm zurück. Ich hatte einen Schwips, deutete die Nähe falsch, die er suchte. Als ich dann sagte, dass ich jetzt aufstehen würde, weil es Zeit sei ins Bett zu gehen, kam er mit, küsste mich im Fahrstuhl ein erstes Mal. Ich dachte noch, lass nur, der bringt dich nur zur Tür. Er nahm mich aber mit zu seiner Tür, „kommen sie schon, Fräulein ... jetzt wollen wir unser Verhältnis mal etwas vertiefen, das wird auch langsam mal Zeit, das wollen sie doch sicher auch, das merke ich doch ...".Schon waren wir in seinem Zimmer, hatte er seine Hose auf und hielt mir seinen Schwanz hin. „Seien sie ein braves Mädchen ... mmmh ja, das tun sie doch für ihren Freund bestimmt auch ..." Schon hatte ich sein Zeug im Mund und dachte mir, geschafft, nun ist es vorbei. Doch weit gefehlt! Er begann mich auszuziehen, „lassen sie mal sehen, wen ich hier eingestellt habe" Er befingerte mich, kommentierte meinen Körper und dann war er auch schon nackt und über mir. „So Fräulein, Beine breit, lassen sie mich ihr Döschen sehen ... dass kann ich viel besser als ihr Jungspund von Freund ..." dann her er mich gefickt, was ganz schön gedauert hat ... danach ließ er mich gehen, ich bekam aber noch eine Ermahnung mit auf den Weg. „Kein Wort über unserer kleines Têt-a-Têt Herzchen, sonst stehen sie wieder auf der Straße ..." Ich ging in mein Zimmer und habe mich übergeben ... zitternd wie Espenlaub bin ich danach ins Bett gefallen."

Jetzt sah mich Tanja das erste Mal wieder an. Ich glitt neben sie und nahm sie in die Arme, versuchte sie durch Streicheln zu beruhigen und zu trösten.

In meinen Armen atmete sie heftig und fuhr dann fort: „Aber es blieb nicht bei einem Mal. Manchmal bekam ich tagsüber einen Anruf von ihm, ich solle zu Feierabend zu ihm kommen, er hätte noch was zu diktieren. Meistens wollte er dann einen Blowjob, danach vögelte ich mich auf seinem Schreibtisch, neben den Fotos seiner Frau und ihren zwei Kindern ...

Dann gab es eine erneute Dienstreise, wider fädelte er es ein, mich in sein Zimmer zu bekommen. Diesmal war das Popöchen des kleinen Fräuleins dran ..."

Tanja begann zu weinen und heftig zu schluchzen. Ich war von den Socken, das hatte ich nicht geahnt, wie auch ... etwas hilflos, immerhin war ich ebenfalls ihr Chef, lag gleichfalls mit ihr nackt im Bett, wir hatten die letzten Tage wiederholt Sex miteinander gehabt. Der einzige Unterschied war, dass es initial von ihr ausgegangen war. Es wäre mir auch nie im Leben in den Sinn gekommen, etwas gegen ihren Willen, gegen den Willen einer jeden Frau zu tun.

Trotz meiner ungeschickten Versuche sie zu trösten beruhigte sich bald wieder.

„Warum hast du nicht sofort gekündigt?" „Ich benötigte die Arbeit, das Geld ... Mein Vater war gestorben, kurz bevor ich mit meiner Ausbildung fertig war. Meine Mutter hatte nur eine kleine Rente. Ich hatte ein paar Dinge für meine kleine Wohnung benötigte, dafür einen Kredit aufgenommen ... immerhin zahlte er mir danach ein höheres Gehalt, obwohl ich bei jeder Lohnzahlung erneut hätte kotzen können ..."

„Verständlich ... aber du bist da kein Jahr gewesen, ich glaube, es waren nur neun Monate. Ich erinnere mich, die kurze Zeit hatte mich gewundert, deine Bewertung im Zeugnis war exzellent, viel zu gut für eine Berufsanfängerin nach so einer kurzen Zeit, das war mir aufgefallen und hatte mich damals gewundert ..."

„Aber trotzdem hast du mich eingestellt ..." „Ja, und nie bereut! ich sagte dir doch, Bauchgefühl!"

„Ich habe das noch nie jemandem erzählt, Tim. Niemandem ..."

Ihr Vertrauen und ihr Offenheit überraschte mich, ließ mich nachdenklich werden. Ein solches Geständnis gerade nach einer Vögelei mit ihrem Chef ... mit diesem Vertrauen müsste ich sehr gewissenhaft umgehen, das war mir sofort klar.

„Möchtest Du noch ein Glas?", ich deute auf unsere leeren Champagnergläser. „Oh, ja gerne!"

Ich stand auf, füllte nach und reichte es ihr, dann tranken wir beide einige Schlucke und blieben lange still nebeneinander am Kopf des Bettes sitzen. Später hatten wir dann den Rest im Glas ausgetrunken, dann fragte Tanja, „Darf ich wieder bei dir bleiben?" „Na klar, sehr gerne sogar" Sie küsste mich als Dank, dann löschte sie das Licht, wir legten uns hin, sie glitt in meine Arme, die ich sehr bereitwillig für sie geöffnet hatte und schmiegte sich wie ein getretener Hund an mich.

Nur kurz danach hörte ich sie bereits tief und langsam atmen, sie war eingeschlafen.

Vieles war mir bei den Vorbereitungen der Verhandlungen durch den Kopf gegangen. Alle möglichen Szenarien hatte ich mir überlegt, doch nie im Leben hätte ich erwartet, dass dieser Tag sich so entwickeln und mir der Folgetag von Tanja eine solche intime Offenbarung bescheren würde, die mich so betroffen gemacht hatte.

Am nächsten Morgen wachten wir beide deutlich später auf, offenbar hatten wir beide etwas mehr Schlaf nötig gehabt als in der Nacht zuvor. Was wohl eher nicht an Tanjas Wunsch liegen konnte, den sie vermutlich kaum als erfüllt bezeichnet hätte, sondern eher an der Last, die sich in meinen Armen von der Seele geredet hatte.

Als Tanja wach wurde, kam sie mir gleich etwas näher und küsste mich. „Guten Morgen Tim!" Guten Morgen meine Liebe ..."

Aus unseren Küssen wurde recht schnell mehr, wieder ergriff sie die Initiative, nahm Besitz von mir, glitt auf mich und ritt wieder auf mir. Das gefiel mir wieder gut, weil ich so wunderbar betrachten konnte und ich hatte sehr den Eindruck, dass es ihr auch sehr gefiel, dass ich es ausführlich und mit großem Genuss tat.

Ich streichelte ihre wippenden Brüste, hielt sie zu ihrer Unterstützung an der Taille fest, wobei sie sich phasenweise auch mit beiden Armen auf meinem Oberkörper abstützte. Als wir uns beide dem Höhepunkt näherten, half bei ihr etwas nach, in dem ich ihre Klitoris, die keck aus ihrem Versteck hervorlugte, sanft rieb. Als die erlebte Lust abgeebbt war, sank sie auf mich nieder, ich schlang meine Arme um sie und wir küssten uns lange.

Nachdem wir etwas später wieder zusammen geduscht hatte, huschte sie im Bademantel in ihr Zimmer, um sich frische Wäsche zu holen und sich anzuziehen.

Im Restaurant trafen wir uns dann wieder, ich hatte in der Zwischenzeit bereits unsere Rechnung beglichen, sodass wir nach dem Frühstück, welches wir in alle Ruhe genossen, aufbrechen konnten.

Als wir dann beide mit unseren Sachen an meinem Auto in der Tiefgarage standen, hielt ich ihr den Schlüssel mit dem markanten Dreizack darauf hin, „Möchtest Du fahren?" „Oh ja, na klar! Sehr gern sogar ..." Dann tauschte sie ihre Pumps noch einmal gegen ein paar Sneaker aus, setzte sich hinter das Steuer und stellte sich alles für sich ein.

Als wir bald darauf die Stadt hinter uns lag, wir auf der Autobahn waren, fuhr sie erst verhalten. Schließlich lag noch eine etwas bergige und kurvenreiche Strecke vor uns.

Danach wurde die Landschaft und die Strecke flacher, es war ja Sonntag und erfreulich wenig Verkehr, dann drehte sie auf und gab Gas. Schnell war die Tachonadel bei 180 km/h, passierte die 200, dann 230, als sie dann bei 250 ankam, beschleunigte sie nicht mehr weiter.

Erneut hatte sie mich erstaunt, sie fuhr sehr souverän, ließ, wenn ein anderes Fahrzeug vor uns mehr als genug Abstand, um dann denn kräftigen Motor wieder ordentlich aufbrummen zu lassen und sportlich vorbeizuziehen.

Nach drei Stunden mussten wir tanken und sie reichte mir den Schlüssel zurück. „Wow, das hat Spaß gemacht ... ist dass ein Achtzylinder?" „Nein, V6 Biturbo ..."

Etwas später fragte ich danach, wo sie so schnell fahren gelernt habe ..." Dann erzählte sie mir von einem ihrer ersten Freunde der ein ziemlicher Autonarr gewesen wäre. Ihm war es immer wichtig gewesen, dass sie auch mit seinem Auto entsprechen umgehen konnte. So sei sie öfter dazu gekommen seinen M3 und später sogar einen GT-R fahren zu können.

Weitere zwei Stunden später hatten wir unseren Heimatort, zwei Tage später als geplant, wieder erreicht. Ich setzte sie vor ihrer Wohnung ab, umarmte sie ein letztes Mal und fuhr dann zu meiner Wohnung.

Unser Verhältnis am Arbeitsplatz war, ganz wie ich es gehofft hatte, ab dem nächsten Tag wieder völlig professionell, das, was nach den Vertragsverhandlungen zwischen uns passiert war, wurde mit keinem Wort erwähnt.

Da mir aber durchaus gewusst war, dass ich Tina in der Vergangenheit für ihren Einsatz nie genug gelobt hatte, besorgte ich kurz entschlossen ein Geschenk für sie.

Bei einem Juwelier hatte ich in einer Mittagspause eine schöne silberne Kette und zwei Ohrclips ausgesucht, die jeweils Lapislazuli eingearbeitet, bzw. als Anhänger hatten. Den Juwelier bat ich, auf der Rückseite des Anhängers das Emoticon für Danke, die zwei Hände, klein einzugravieren. Als dies schon am nächsten Tag erledigt war, ließ ich alle drei Teile schön verpacken. Noch am selben Tag, bat ich Tanja nach Dienstschluss zu mir zu kommen und überreichte ihr das Geschenk. Sie öffnete es sogleich, war riesig überrascht und hocherfreut. „Das Blau der Steine wird gut zu deiner Bekleidung passen, ist ja deine Lieblingsfarbe ... Deine Leistung hätte ich viel eher würdigen müssen ..." Tanja war sehr gerührt, aber ging dann kurz darauf stolz mit ihrem Geschenk nach Hause.

Das Geschenk hatte ich aus eigener Tasche bezahlt, hatte die Personalabteilung aber bereits angewiesen, ihr ab sofort ein deutlich höheres Gehalt zu zahlen. Diese Überraschung würde sie dann mit der nächsten Lohnauszahlung entdecken ...

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 29 Tagen

Eigentlich eine echte Love Story, aber irgendwas ist da was eher ungewöhnlich ist

Gut geschrieben

FraGe1963FraGe1963vor etwa 1 Monat

Auch ich freue mich auf den Fortgang der schön geschriebenen Geschichte. Gern weiter in dem Stil.

cuckijoecuckijoevor etwa 1 Monat

Gut geschriebene Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung.

Mach weiter so.

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