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Ein intensives Wiedersehen

Geschichte Info
Bisexuelle Ex sucht und findet Schmerz, Unterdrückung und Lu.
6.1k Wörter
4.63
26.5k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/31/2020
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Endlich Freitagabend.

Und wie jeden Freitag, wenn es mir möglich war, saß ich an der Theke meinem Lieblingsitaliener gegenüber, der mir gerade den doppelten Espresso und einen Remy Martin „Coeur de Cognac" servierte.

Der Duft, der mir jetzt allerdings in die Nase stieg war nicht der des Cognacs. Es war ein Parfum, das ich sofort und nur mit einer Person in meinem Leben verband. Ich fuhr auf dem Barstuhl herum und traute meinen Augen nicht.

„Madeleine" schrie ich fast und konnte es doch kaum glauben, denn sie stand leibhaftig vor mir und ihre dunklen Augen strahlten.

„Hallo Paul" antwortete sie. „Es ist schön, dass manche Menschen auch nach Jahren ihre Gewohnheiten nicht geändert haben."

Dann lagen wir uns in den Armen und ich ließ mich von dem betörenden Duft des Parfums, der jetzt noch durch die Berührung mit diesem zarten Frauenkörper zur puren Verführung wurde ins Reich der Träume entführen. Hunderte Fragen schossen durch meinen Kopf aber im Moment war keine einzige davon so wichtig, dass ich die Umarmung unterbrochen hätte. Minutenlang standen wir einfach da und hielten uns in den Armen. Schließlich war es Madeleine, die sich leicht von mir zurückzog und mir einen Kuss auf die Lippen hauchte.

Atemlos, wie auch ich, begann sie zu flüstern:

„Meinst du nicht, es wäre gut, wenn wir uns erst einmal setzen würden?"

Ich musste lachen und ließ sie los.

„Komm, unser Tisch dort hinten ist gerade frei geworden. Lass uns rüber gehen."

Wie lange war es her, dass wir zum letzten Mal genau hier einen zauberhaften Abend begonnen hatten? Zwei Jahre? Ja, ungefähr so lange musste es sein.

Ich nahm meinen Espresso und das Cognacglas, bestellte für Madeleine ein Glas Rotwein, denn den hatte sie hier immer genossen und folgte ihr durchs Lokal.

Ich weiß nicht, ob es die geübte Bewegung eines Models war oder ob sie es heute besonders provokativ gestaltete. In jedem Fall hatte ich bei den wenigen Schritten bis zum Tisch nur Augen für Madeleines sich wiegendes kleines Hinterteil und ihre wunderschönen langen Beine, die das enge Minikleid sehr weit den Blicken des Betrachters frei gab. Schließlich saß ich ihr gegenüber und Giovanni brachte den Wein.

„Es ist schön, sie wiederzusehen, Signora" begrüßte er jetzt auch seinen ehemaligen Stammgast.

„Danke Giovanni. Ich bin auch sehr glücklich wieder einmal hier zu sein" antwortete sie ihm und ich war mir sicher, sie hatte mit einem sekundenschnellen Seitenblick mir zugezwinkert. Schließlich waren wir allein und Madeleine sah mich an.

„Du siehst glücklich und zufrieden aus, Paul. Es scheint dir gut zu gehen" sagte sie.

„Ich bin zufrieden" antwortete ich lächelnd. „...und glücklich sehe ich wahrscheinlich aus, weil ich heute Abend eine tolle Überraschung erlebe. Sag, was machst du in Berlin? Und wie geht es dir?"

Madeleine nahm einen Schluck Rotwein und begann zu erzählen.

„Ich habe am Sonntag ein Fotoshooting und..." Jetzt färbten sich tatsächlich ihre Wangen leicht rot als sie fortfuhr: „...und da es in Berlin ist, dachte ich, ich könnte heute schon anreisen und vielleicht ein unvergessliches Wochenende daraus machen...."

Es war unglaublich. Alles in mir schrie: „JAAAAA! Natürlich! Und ich werde ganz sicher Teil davon sein."

Madeleine und ich waren uns vor fast vier Jahren auf der Party eines Freundes begegnet und es hatte zwischen uns sofort gefunkt. Noch am gleichen Abend waren wir wie selbstverständlich im Bett gelandet. Oder sollte ich besser sagen in meiner Wohnung, denn das Bett war nicht der einzige Platz geblieben, den wir in dieser Nacht zu jeder erdenklichen Art von Lustmöbel umfunktionierten. Sehr schnell hatten wir herausgefunden, dass meine Lust am dominanten Liebesspiel in Madeleine eine perfekte Antwort fand. Sie liebte es, beherrscht und unterworfen zu werden. Und je mehr ich sie „in die Knie" zwang, desto höher flogen wir alle beide in den Himmel unbeschreiblicher Lust.

„Und deine Ehefrau?" fragte ich vorsichtig. „Du bist damals nach München gegangen um zu heiraten. Bist du immer noch glücklich? Ahnt sie, warum du heute schon nach Berlin gefahren bist?"

Wieder wechselte Madeleine ganz leicht die Farbe im Gesicht. Was sie nicht wusste war, dass genau das auf mich so bezaubernd wirkte. Dieses freie und ungezwungene Wesen, für das es keine sexuelle Herausforderung gab, die sie nicht erfüllen würde, zeigte immer wieder die leichte Scham eines jungen Mädchens, das sich auf gefährliches, verbotenes Terrain begab.

„Julia ist eine wundervolle Frau" antwortete sie. „Ich bin unendlich glücklich in meiner Ehe. Sie weiß aber auch, dass es tief in mir eine Sehnsucht gibt, die sie nicht erfüllen kann und das sind..." Sie zögert bevor sie den Satz beendete. „...männliche Hände, die meinen Körper hart kneten, schlagen und ihm lustvolle Schmerzen zufügen und ein Penis, der mich ausfüllt, dehnt und an den Rand des Wahnsinns bringt. Ja, sie weiß warum ich heute hier bin und hat es akzeptiert." Wieder zögerte sie und schlug die Augen nieder bevor sie diesen Satz leiser beendete.

„Und du weißt es jetzt auch. Ich möchte aber dir nichts zerstören. Also darfst du natürlich auch nein sagen..."

Mein Herz machte einen Sprung und nahm meinen gesamten Körper mit. Ich musste erst einmal tief durchatmen bevor ich in allen Einzelheiten überhaupt erfassen konnte, was hier gerade vor sich ging.

Madeleine, eine äußerst attraktive, selbstbewusste, bisexuelle junge Frau, die in einer glücklichen lesbischen Beziehung lebt, reist hunderte Kilometer ohne jede Sicherheit, dass das, was sie sich erträumt, überhaupt möglich ist. Dann sucht sie auf gut Glück das Restaurant auf, in dem sie mich vermutet und öffnet mir nach wenigen Minuten ihr intimstes Inneres. Auch wenn ich im Spiel sehr gern die Überraschung und das Unerwartete benutzte, musste ich diese verletzliche Frau erst einmal aus ihrem eigenen Fegefeuer befreien. Später würde ich dann sicher neue Feuerchen schüren...

Ich ergriff ihre Hände, die auf dem Tisch lagen.

„Madeleine erst einmal freue ich mich unendlich, dass du hier bist. Und sei versichert, dass du absolut nichts zerstören wirst. Ich bin nach wie vor Single und zu deinem -- und meinem -- Glück an diesem Wochenende ohne feste Pläne."

Ich sah, wie die Erleichterung Madeleine gut tat und sich ihr Körper sichtlich entspannte.

„Bevor wir aber vorhandene Träume weitestgehend erfüllen, sollten wir erst einmal etwas essen. Oder hast du schon gegessen? Ich jedenfalls habe jetzt einen Bärenhunger" lachte ich und sah, wie auch sie lachte und auf meine letzte Frage den Kopf schüttelte.

Da wir in unserem Stammlokal waren, brauchten wir keine Karte und ich ging kurz zur Theke und gab Giovanni unsere Bestellung. Dann begannen wir zu reden. Und jetzt schon begann ich, trotz meiner vorherigen Ablehnung, das sich anbahnende Spiel vorzubereiten.

„Welche Art Shooting ist mit dir am Sonntag geplant? Machst du Modeaufnahmen oder darf ich dich später vielleicht auf einem Erotikkalender bewundern?"

Madeleine lächelte.

„Ich weiß nicht, ob auf deinem Erotikkalender auch Frauen in Bikinis und Bademode auftauchen. Das ist nämlich das, was am Sonntag präsentiert werden soll. Einer meiner Kunden plant, eine neue Kollektion herauszubringen und hat mich dazu engagiert. Ich habe mich zwar gewundert, dass er mich für diese Pläne ausgesucht hat, da meine Brust immer noch nicht größer geworden ist und mir eine Operation nicht im Traum einfällt, aber es war schließlich seine Entscheidung und bedeutet für mich gutes Geld."

Da war er wieder, Madeleines einziger Komplex, ihre kleine Brust. Ich musste lächeln.

„Ja, und auf Fotos wird nun mal nicht deutlich, wie herrlich empfindlich deine Brut ist und was man damit alles anstellen kann."

Allein diese kleine Anspielung genügte, um zwei kleine hervorstehende Knöpfe auf ihrem Kleid entstehen zu lassen. Ich vertiefte das, was ich gerade initiiert hatte und spielte genau darauf an.

„Und wie ich sehe, liebst du es immer noch, keine Unterwäsche zu tragen, richtig?"

Diesmal schaute sie mir tief in die Augen als sie antwortete:

„Keinen BH, ja. Aber ich habe heute nur für dich einen Tanga angezogen, damit ich ihn dir -- wie du es schon einmal verlangt hast -- leicht angefeuchtet überreichen kann..."

Sie hatte den Beginn des Spiels erkannt und signalisierte mir deutlich, dass sie bereit war. Allein dafür liebte ich sie, denn das tat ich immer noch. Ich konnte mich sehr gut an das erinnern, worauf sie anspielte. Vor geraumer Zeit während eines Restaurantbesuchs hatte ich ihren Slip gefordert und fast vergehend vor Scham hatte sie ihn mir umständlich „zukommen" lassen.

Giovanni brachte unser Essen und wir begannen, die Köstlichkeiten zu genießen.

Eine Weile später schaute ich mich im Lokal um, dass inzwischen leerer geworden war. Ich beschloss, Madeleine nun erneut ein wenig an ihre Grenzen zu führen.

„Madeleine..." begann ich und sie schaute mich an. „...heute möchte ich nicht, dass du mir deinen Tanga aushändigst..."

Sie entspannte sich, aß aber nicht weiter, da sie ahnte es würde eine Fortsetzung des Satzes geben.

„Aber ich möchte, dass du zu mir kommst und ich deutlich fühlen kann, ob er auch all deine Schätze mit der gebührenden Sorgfalt schützt. Steh auf und komm zu mir."

Sie erschrak und zögerte kurz. Dann legte sie ihr Besteck beiseite, erhob sich und kam um den Tisch herum.

„Spreiz deine Schenkel etwas und bleib hier stehen."

Sie folgte und öffnete ihre Beine soweit es der enge Rock zuließ. Ich ließ mir Zeit und bemerkte, wie herrlich unangenehm es ihr war, so neben meinem Stuhl zu stehen.

Langsam führte ich meine Hand an ihr Knie und spürte ihre Haut. Dann ließ ich sie Millimeter für Millimeter nach oben wandern. Madeleine zitterte. Schließlich berührte ich dieses süße Nichts an Stoff und merkte deutlich die Feuchtigkeit, die es aufgesaugt hatte. Während mein Daumen jetzt sanft ihren Kitzler berührte ließ ich die verbleibenden Finger am Rand des Tangas nach hinten wandern. Madeleine atmete schwerer. Mein Daumen folgte den restlichen Fingern und ich genoss es, ihren süßen kleinen Po in meiner Hand zu haben. Sekunden hielt ich ihn fest, dann bewegte ich meine Hand auf dem gleichen Weg zurück, kratzte mit dem Zeigefinger deutlich über ihren empfindlichen Punkt und stellte befriedigt fest, dass sich die Nässe vermehrt hatte.

„Ich denke, es wird Zeit dich heim zu bringen" lachte ich leise.

„Was immer du möchtest" flüsterte Madeleine etwas atemlos.

Wir beendeten unser Mahl, ich zahlte und wir gingen zu meinem Wagen, der um die Ecke geparkt war. Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei provozierte dieses kleine Biest weiter, indem sie sehr ungeschickt einstieg und mir deutlich zeigte, dass ihr hübscher Tanga blütenweiß mit einem deutlichen Fleck war. Schnell zog sie die Beine ins Innere und lächelte zu mir hoch. Ich küsste sie und schloss die Tür.

Schweigend fuhren wir die kurze Strecke bis zu meinem Haus. Ich öffnete das automatische Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Von hier aus hatten wir eigentlich einen direkten Weg ins Haus aber ich beschloss, hier für meine heiße kleine Verführerin ein weiteres Hindernis aufzubauen. Ich ließ sie aussteigen und führte sie hinter den Wagen.

„Zieh dein Kleid und deine Unterwäsche aus" befahl ich.

Madeleine schaute ein wenig ratlos zu dem geöffneten Garagentor.

„Jetzt!" befahl ich und sie begann, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen.

Sekunden später stand sie in ihrem für mich schönsten Kleid, ihrem Geburtsdress völlig nackt vor mir. Ich nahm ihr die Kleidungsstücke ab.

„Da du ein besonderer Gast bist, wirst du natürlich nicht durch den Hintereingang gehen. Du gehst zur Vordertür und ich werde dir von innen öffnen."

Entgeistert starrte sie mich an, wusste aber, dass Widerspruch nur zu Strafe führen würde. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Ich schloss das Garagentor und nahm den anderen Eingang. Es waren vielleicht 20 bis 30 Sekunden, bevor ich meinem Gast die Tür öffnete aber diese kurze Zeit musste ihr -- völlig nackt und von der Straße sichtbar -- wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Erleichtert huschte sie deshalb schnell an mir vorbei ins Haus und ich schloss lächelnd die Tür.

Dann ging ich zu ihr, nahm sie erst einmal in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Madeleine genoss den Kuss und erwiderte ihn mit gleicher Inbrunst. Schließlich löste ich mich und schaute sie an.

„Geh ins Wohnzimmer, zieh deine High-Heels aus und stell dich auf den Tisch. Du weißt, dass er dich trägt. Also keine Angst. Ich komme sofort zu dir."

Während Madeleine meinen Befehl ausführte ging ich schnell an die Bar, griff eine Flasche Champagner, zwei Gläser und meinen „Spielkoffer", den ich immer in der Nähe deponiert hatte. Dann ging ich zu ihr.

„Du bist wunderschön" sagte ich. „Nimm die Hände hinter den Rücken und dreh dich einmal um die eigene Achse. Ich möchte dich erst einmal bewundern."

Sie folgte.

Ihr schwarzes lockiges Haar fiel immer noch bis auf ihre Schultern. Ja, ihr Busen war klein aber genau wie ein Diamant gibt es Kostbarkeiten, die einfach nicht größer sein müssen. Diese kleinen Hügel, die so bezaubernd ihren Brustkorb zierten und jetzt von steinharten kleinen Knospen geziert wurden, hatten mich schon immer an ihr sehr erfreut.

Madeleine drehte sich langsam weiter und zeigte mir ihren Rücken mit der schmalen Taille und dem hübsch geformten Po. Ihre langen Beine vervollständigten diesen weiblichen Körper auf perfekte Weise.

Auch wenn sie als Model schlank bleiben musste, hatte sie doch einen wohlgeformten Körper der ihre Weiblichkeit nicht verschleierte und Beine, die nicht einfach Stöcke in einen Körper gesteckt waren, sondern Oberschenkel und Waden aufwiesen. Kurzum, Madeleine war in meinen Augen eine perfekte Schönheit.

Ich öffnete den Champagner, füllte eines der Gläser und trat auf sie zu. Bevor ich es ihr reichte, tauchte ich meinen Zeigefinger in die sprudelnde Flüssigkeit und bestrich damit einen ihrer Nippel. War er vorher schon hart gewesen, schien es als strecke er nun sein Köpfchen noch einen Millimeter weiter empor und Madeleine sog die Luft hörbar ein als ich jetzt das kostbare Nass von ihm ableckte und den kleinen Knopf leicht ansaugte. Dann reichte ich ihr das Glas und meine Hand, um vom Tisch zu steigen.

Ich füllte mein Glas und wir stießen an.

„Auf ein außergewöhnliches und lustvolles Wochenende" toastete ich ihr zu.

„Und ich weiß, du wirst es dazu machen. Ich danke dir, Herr" gab Madeleine zurück und benutzte jetzt zum ersten Mal an diesem Abend diese Bezeichnung.

Jetzt hatte ich aber für Madeleine eine Überraschung. Seit sie nach München gegangen war, hatte es auch in meinem Leben verschiedene neue Errungenschaften und Entwicklungen gegeben.

Also nahm ich sie an die Hand und führte sie zur Treppe. Sie folgte mir willig, gespannt was nun folgen würde.

Oben angekommen nahm ich ein Seidentuch von dem kleinen Schränkchen und verband ihr die Augen. Dabei achtete ich darauf, hin und wieder ihren Nacken zu küssen oder sanft über die Seite ihres Halses zu streicheln. Dann öffnete ich die Tür zu einem der neu eingerichteten Räume und führte mein geblendetes Opfer hinein. Ich stellte sie in die Mitte des Raumes und zog von der Decke zwei starke Metallseile, an denen Manschetten befestigt waren. Schnell befestigte ich sie um Madeleines Handgelenke und stellte fest, wie sie durch die Berührung mit dem kalten Leder eine leichte Gänsehaut bekam.

„Warte nur ab" grinste ich in mich hinein.

Ich betätigte einen Knopf auf der Fernbedienung und leise summend wurden Madeleines Hände nach oben gezogen bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand.

„Wie gefällt dir meine neue Errungenschaft?" fragte ich.

„Darf ich dir das später beantworten, Herr?" erwiderte sie, ebenfalls mit einer Frage.

Ich ließ sie einen Moment hängen und entledigte mich meiner Kleidung. Nackt wie Gott mich erschaffen hatte trat ich hinter sie und zog sie gegen mich.

„Jaaaa" sagte sie leise. „Bitte lass mich dich spüren, Herr."

Ich hatte keine anderen Pläne also erfüllte ich ihr den Wunsch. Ich fasste um sie herum und nahm ihre kleinen Brüste je in eine Hand. Langsam ballte ich die Hand zur Faust und drückte damit ihre Wölbungen zusammen. Ich wusste, sie mochte es, wehrlos und ausgeliefert zu sein. Und ein leichter bis mittlerer Schmerz schreckte sie nicht, im Gegenteil.

Und so war es auch jetzt. Je mehr ich ihre Brust drückte und sie gleichzeitig gegen mich zog, desto stärker presste sie sich gegen meinen Körper und den Händen entgegen, statt ihnen auszuweichen. Ich verringerte den Druck der Fäuste und begann, mit beiden Daumen über ihre Nippel zu streicheln.

Madeleine stöhnte zum ersten Mal leise.

Sanft biss ich ihr in den Nacken und drückte die beiden Nippel zusammen.

Erneutes Stöhnen war zu hören und sie versuchte, sich leicht nach vorn zu beugen, um meinen Penis zwischen ihre Schenkel rutschen zu lassen. Das aber war absolut nicht mein Plan und ich bewegte meinen Unterkörper immer so, dass mein Freudenspender ausschließlich gegen ihren süßen Po drückte.

Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten und Nippeln. Ich streichelte, ich knetete und ich drückte sie hart zusammen. Madeleines Körper wurde immer unruhiger in ihrer Fesselung.

Nach einer Weile ließ ich ihre Brust los und wanderte an der Front ihres Körpers nach unten. Bis in ihre Leiste ließ ich die Finger wandern und an den Seiten des Körpers wieder nach oben, über ihre Brustspitzen und wieder nach unten. Immer wenn ich mit ihren Brüsten spielte, küsste ich ihren Hals und spielte mit meiner Zunge über ihre Haut.

„Wenn du ganz artig bist, lasse ich dich meinen Freund am Eingang deines Liebeskanals spüren. Möchtest du das?"

„Jaaaaaa, bitte" bettelte sie.

Ich lockerte das Seil leicht und sie stand sicher mit beiden Füßen auf dem Boden. Es gab ihr sogar so viel Spielraum, dass ich sie leicht nach vorn beugen konnte.

Welch ein herrlicher Anblick bot sich mir. Dieser herrliche und wie ich wusste sehr sensible Frauenkörper stand wehrlos zu meiner uneingeschränkten Verfügung.

„Spreiz deine Beine weiter" befahl ich und sie folgte willig.

Ich ergriff ihre Hüften und führte sie langsam nach hinten. Immer näher kam sie meinem inzwischen steil aufgerichteten Liebesspeer. Federleicht ließ ich ihn an ihren Eingang klopfen und Madeleine zog in Erwartung einer intensiveren Berührung die Luft ein. Aber viel intensiver sollte es für sie noch nicht werden. Nur ihre Schamlippen öffnete der Eindringling immer noch sanft und rieb ihren Spalt entlang. Dann machte Madeleine einen Fehler und versuchte mit eine blitzschnellen Rückwärtsbewegung, sich selbst aufzuspießen. Zu meinem Glück hatte ich damit gerechnet und zog mich ebenso schnell zurück.

Klatsch!

Klatsch!

Zwei harte Schläge trafen ihre süße Kehrseite und bildeten sich sofort deutlich auf ihrer Haut ab.

„Autsch!" schrie sie überrascht.

„Du sollst artig und geduldig sein. Hatte ich das nicht gesagt?"

„Ja, Herr" gab sie missmutig zu und wollte hinzufügen „...aber.... „

„Kein Aber" unterbrach ich sie. „Du bist zu meinem Vergnügen in diesem Raum. In der Sekunde, als du mich „Herr" genannt hast, gabst du mir die volle Verfügung über deinen Körper, deine Lust...." Ich verzögerte den Rest. „...und über jeden vielleicht kommenden Orgasmus."

„Ja, Herr" gab sie erneut widerwillig zu.

Deutlich spürte ich an meinem Glied ihre jetzt massive Feuchtigkeit.

Ich richtete ihren Körper auf und nahm ihr die Augenbinde ab. Madeleine schaute sich im Raum um und ihr Blick kehrte zu meinem zurück.

„Darf ich sprechen, Herr?" fragte sie, denn unsere Regel war, dass sie während des Spiels nur dann sprach, wenn sie gefragt oder dazu aufgefordert wurde.

„Sprich, Schönheit" antwortete ich.

„Du hast einen ganz neuen Raum eingerichtet..." begann sie.

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