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„Ja" bestätigte ich.

„...und er enthält viele neue Dinge..."

„Ja"

„...wirst du sie alle an mir ausprobieren?" flüsterte sie jetzt.

Ich lachte.

„Schönheit, wir haben zwei Tage Zeit und zusätzlich darf dein Körper am Sonntag keinerlei Spuren aufweisen. Ich werde also bei der Auswahl der vorhandenen Spielzeuge sehr umsichtig sein. Aber du wirst ganz sicher einige davon spüren."

„Danke, Herr. Ich freue mich darauf."

In ihrer Stimme klang gleichzeitig erregte Erwartung als auch ein gewisses Schamgefühl mit. Nie hatte sie sich daran gewöhnen können, dass ihr Körper auf Schmerz und Erniedrigung mit Lust reagierte. Ja, Ihr Kopf hatte es akzeptiert und sie wollte es leben. Ihr Inneres aber versuchte, solange sie noch oder sobald sie wieder klar denken konnte, ihr ein schlechtes Gefühl zu bereiten.

„Ich auch" bestätigte ich. „Und ich denke, du hast es dir durch Mut und Aufwand deiner Reise verdient, jetzt ein wenig deiner Lust zu spüren. Bist du bereit?"

Madeleine wusste genau, was jetzt passieren würde, wenn sie auch nicht die Details abschätzen konnte.

„Ja, Herr, ich bin bereit mich dir uneingeschränkt hinzugeben."

Ich ging zur Wand und nahm den Rohrstock herunter. Dann griff ich zwei Nippelklammern und kehrte so bewaffnet zu ihr zurück. Sichtbar legte ich die Werkzeuge neben ihr auf einen Servierwagen. Madeleines Gesichtsausdruck spiegelte Freude, Furcht und Scham gleichzeitig wieder und ich genoss es. Daraus würde sie in wenigen Minuten eine Lust erzeugen können, die ich noch selten bei jemand anderem erlebt hatte.

Ich zog die Seile an ihren Handgelenken wieder straff und sie stand auf Zehenspitzen. Dann nahm ich eine der Nippelklammern und ging auf sie zu.

„Diese haben keine Zähne" beruhigte ich sie ein wenig. „Sie werden also erträglich sein."

Wortlos nickte sie, ich zog einen der Nippel etwas in die Länge und ließ die Klammer zuschnappen. Hörbar sog Madeleine die Luft durch die Zähne.

Ich wiederholte den Vorgang an ihrer zweiten Brustspitze und sie stöhnte auf.

„Danke, Herr" sagte sie wider Erwarten und zu ihrer Belohnung spielte ich mit den Klammern, die ihr einen zunächst relativ harmlosen Schmerz bereiten würden.

Dann stand ich hinter ihr mit dem Rohrstock in meiner Hand.

„Bist du bereit?" fragte ich erneut.

„Ja, Herr"

Der Stock sauste durch die Luft und landete quer über ihren Po.

„Aaaaah" stöhnte sie.

Ich ließ den Schlag wirken und als ich sah, wie sie entspannte, schlug ich erneut zu.

Immer weiter bildete der Stock ein Streifenmuster auf diesem so wohlgeformten Hinterteil.

Nach einer Weile machte ich eine Pause. Madeleine atmete schwer. Als ich aber jetzt meine Finger durch ihre Scham gleiten ließ, wusste ich, dass es nicht unerträglicher Schmerz, sondern Lust war. Sie war so nass, dass kleine Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter liefen.

Ich ging zu ihr nach vorn, nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann, sie zärtlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuss, zog sich mit ihren Armen ein wenig weiter nach oben und schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich ließ es zu und als ich spürte, dass sie jetzt unbedingt auf meinem Glied reiten wollte, griff ich ihren malträtierten Po und führte sie direkt zu ihrem Ziel.

Sanft ließ ich sie auf meinem Lustspender hinabgleiten und lockerte sogar ein wenig das Seil um ihr Spiel zu verschaffen. Sie merkte es und mit der Kraft ihrer Schenkel stemmte sie sich etwas hoch um sich dann mit aller Kraft tief auf mein Zepter aufzuspießen.

„Jaaaaaaa!" jubilierte sie. „Bitte Herr, fick mich."

Ich tat ihr den Gefallen und stieß zu, während ich ihrem Körper Halt gab und sie umarmte.

Sie war so nass, dass es sich anfühlte wie in einem Seidenhandschuh zu stecken. Zunächst relativ langsam, forderte Madeleine durch ihre Körperbewegungen ein immer schnelleres Tempo.

„Ja, Herr" wiederholte sie immer wieder und dann: „Fick mich hart! Bitte!"

Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Inzwischen stöhnte sie hemmungslos und schließlich kündigten kleine spitze Schreie an, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand.

Ich griff an ihre Brüste und löste die beiden Klammern mit einer einzigen Bewegung. Der Schmerz des wieder einschießenden Blutes ließ sie laut aufschreien und gleichzeitig kam sie heftig, was weitere Schreie hervorrief. Der kleine Körper in meinen Armen tobte, bäumte sich auf und drehte sich hin und her.

Das war auch für mich zu viel und ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Grotte. Um Verhütung hatte ich mir keine Sorgen mehr zu machen, da ich keine Kinder haben wollte und bereits vor langer Zeit eine Vasektomie hatte durchführen lassen. So konnten wir uns nur auf das konzentrieren, was immer schon in riesiger Form zwischen uns war, Lust und Leidenschaft.

Langsam beruhigte sich Madeleines Körper. Ich nahm sie von den Seilen ab und trug sie hinüber zu dem großen Bett.

Erschöpft kuschelte sie sich an mich und schloss die Augen.

„Danke, Herr" flüsterte sie und ich schloss sie in meine Arme.

Lange Zeit lagen wir einfach so, still und aneinander geschmiegt. Dann brach Madeleine das Schweigen.

„Paul?" fragte sie

„Ja"

„Auch wenn ich weiß, dass dir das Spiel Spaß bereitet und dein Orgasmus hat es mir auch bestätigt, werde ich das Gefühl nicht los, dich ausgenutzt zu haben. Bist du mir nicht böse?"

Ich musste lächeln und sie sah es.

„Nein, Madeleine, du hast mich nicht ausgenutzt. Ich weiß, dass ich gegen Julia nicht ankämpfen kann und ich will es auch nicht. Ja, ich liebe dich immer noch und ich weiß, dass auch du noch Gefühle für mich hast, wenn es auch nicht so viel Liebe ist, dass es für eine Beziehung reichen würde. Aber die Lust, die wir beide gemeinsam erleben können ist einfach unbeschreiblich. Ich genieße das Vertrauen, das zwischen uns ist und die unbedingte Hingabe deinerseits. Mach dir keine Sorgen. Alles ist gut und ich hätte mich im anderen Fall nicht auf heute Abend eingelassen."

Madeleine gab mir einen Kuss und ihr Gesicht entspannte sich wieder.

Mich aber ritt gerade wieder das kleine Teufelchen in mir.

Also beugte ich mich zu hier hinüber, ließ meine Hand auf ihrem Körper nach unten wandern und als ich ihren Schamhügel erreicht hatte sagte ich:

„Wenn du allerdings meinst, süßes Spielzeug, du könntest einfach herkommen, dein Vötzchen auf meinen Schwanz stülpen, dich abreagieren und wieder gehen, dann hast du dich getäuscht. Mein Preis ist erheblich höher als ein einzelner -- zugegeben sehr intensiver -- Orgasmus. Und jetzt bring deinen hübschen Hintern aus diesem Bett und geh hinüber zum Andreaskreuz."

Madeleine sah mich überrascht an, als ob ich meiner eigenen Aussage damit widersprochen hätte bevor sie begriff...

Sie schwang sich aus dem Bett und ging zu der befohlenen Stelle. Ich folgte ihr und genoss wieder den Anblick der Muskelbewegungen in ihrem Hintern und ihren wiegenden Gang.

Mit den bereits dort montierten Manschetten hatte ich sie schnell an dem Gestell befestigt. Zunächst weidet ich mich an dem Bild, das sich mir jetzt bot. Ihre Hände waren nach oben gestreckt, ihre Beine weit gespreizt und ebenfalls befestigt. Sie war völlig wehrlos.

„Ich überlege, ob ich dich knebeln soll. Da der Raum allerdings schalldicht ist, denke ich, es ist nicht notwendig."

Ich machte eine Pause und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Ihr Gesicht zeigte die gleiche Mischung wie früher aus Furcht, Erregung und Scham. Ich weidete mich an ihren Ängsten und Befürchtungen.

„Da du deine Brüste nicht magst und sie dir so viel Sorgen bereiten, werden wir sie als erstes bestrafen. Die Sieben-Schwänzige dürfte dafür sehr gut geeignet sein. Was denkst du?"

Madeleine antwortete nicht aber die Angst in ihren Augen sprach Bände.

„Ich sehe, du freust dich darauf. Gut so" verfälschte ich die Aussage ihrer Augen.

Ich nahm die Peitsche von der Wand und stellte mich in Position. Ich würde sehr vorsichtig sein aber das wusste mein Opfer nicht. Ich wollte ihre Angst, erträgliche Schmerzen und ihre Lust. Lust, damit würde ich diesmal spielen...

Ich ließ die Peitsche durch die Luft schneiden und genoss das Geräusch. Madeleines Augen weiteten sich.

„Bist du bereit?" fragte ich.

„Ja, Herr" antwortete sie pflichtbewusst. Ich wusste aber, dass es eigentlich gelogen war. Erst später würde sie überhaupt bereit sein, bereit für Alles.

Leicht ließ ich die sieben Lederbänder gegen ihre Brüste klatschen. Madeleine ertrug es ohne Klagen.

Der zweite Schlag war etwas heftiger und sie stöhnt auf.

Dann schlug ich hart zu und das Leder hinterließ deutliche Striemen quer über ihren Brüsten.

„Aaaaaah" stöhnte Madeleine laut auf.

Nun schlug ich wieder und wieder zu, mal ganz sanft, dannwieder härter oder mit großer Wucht.

In einer Pause zwischen den Schlägen fuhr ich mit dem Finger durch ihre Schamlippen und fand das Ergebnis, das ich gewünscht und erwartet hatte. Madeleine war nicht feucht sondern nass und zu allem bereit.

„Ich denke, deine Brüste sind genug bestraft" stellte ich fest. „Aber dein hübscher Lustspalt bereitet dir ebenfalls Ärger, hat er dich doch gezwungen mich zu besuchen und den Schmerz zu finden. Richtig?"

„Nein, Herr" widersprach Madeleine sehr schnell in der Befürchtung nun unerträglichen Schmerz erfahren zu müssen.

„Nein? Warum lügst du?"

Schweigen.

„Warum lügst du?" fragte ich erneut und zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Weil ich Angst habe, Herr" sagte Madeleine leise.

Ich lachte.

„Angst? Vor mir?

„Ja, Herr" gab sie kleinlaut zu. „Und ich bin dort noch nie geschlagen worden...."

Ich ging zu ihr und streichelte sanft ihr Gesicht.

„Süßes, kleines Spielzeug, du liebst den Schmerz und er verschafft dir unbändige Lust. Hab Mut und vertraue darauf, dass ich dich nicht verletze."

„Ja, Herr, das will ich" stimmte sie zu.

Ich begann, vor ihr stehend, die Lederriemen gegen ihr Geschlecht zu führen und nach den ersten Treffern entspannte sich Madeleine.

Ich schlug etwas härter und sie litt, aber nicht unerträglich. Steigerungen waren allerdings bei ihrem ersten Mal nicht ratsam und so hörte ich nach einer Weile auf.

„Geht es dir gut?" fragte ich mit einem Lächeln.

„Ja, Herr, es hat mich nur geil gemacht" gestand sie.

„Dann war es noch nicht genug. Aber dazu ändern wir das Werkzeug" teilt ich lapidar mit.

Ich nahm die Gerte von der Wand, die an ihrem Ende ein Lederstück hatte. Dann bewegte ich das Andreaskreuz per Fernbedienung in die Horizontale und fuhr es etwas hoch. Madeleine beobachtete gespannt jeden meiner Handgriffe.

Schließlich lag sie weit geöffnet vor mir und ich hatte den Zugriff, den ich mir wünschte.

Zunächst kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und brachte meinen Mund an ihre Schamlippen. Als sie spürte, wie meine Zunge sie spaltete und von ihrem Damm langsam aufwärts schlängelte wurde sie unruhig. Ich hingegen ließ jeden Tropfen ihrer Lustflüssigkeit über meine Zunge laufen. Sie schmeckte leicht salzig und ich genoss es.

Wieder und wieder ließ ich meine Zunge wandern. Niemals jedoch berührte sie diesen Nervenpunkt, der sich inzwischen so sehr danach sehnte.

Madeleine begann, sich gegen ihre Fesselungen zu wehren um mir ihr Geschlecht intensiver entgegen strecken zu können. Natürlich gelang es ihr nicht.

„Du möchtest mich an deinem Kitzler fühlen?" fragte ich in einer kurzen Pause.

„Ja! Herr!" sagte sie laut und bestimmt.

Sie hatte es kaum ausgesprochen, als das kleine Lederstück der Peitsche auch schon genau diese Stelle traf.

„Aaaaah!" schrie sie mehr vor Schreck als vor Schmerz.

„Sag mir, wenn du es erneut spüren möchtest" teilte ich ihr mit und erhielt überraschend eine prompte Antwort.

„Jetzt, Herr"

Ich schlug zu.

„Aaaaah!" aber gefolgt von einem „Bitte schlag noch einmal, Herr"

„Aaaaah!" und wieder die Bitte.

So ließ ich sie eine Weile immer geiler werden. Tropfen ihrer Lust perlten auf ihren Schamlippen und wurden von der Gerte in alle Richtungen gespritzt.

Ich gab der inzwischen keuchenden Madeleine eine Pause, erhob mich und stellte mich zwischen ihre offenen Beine.

„Ich werde dich ficken, während ich deinen Kitzler quäle. Möchtest du das?"

„Ja, Herr, bitte, Herr!" schrie sie mir zu.

Ich ließ nur meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden und schlug auf ihren Kitzler, natürlich darauf bedacht, nicht mein bestes Stück zu verletzen.

Madeleine flog hoch und schrie wieder.

„Fick mich, Herr. Und schlag mich, bitte!"

Ich fuhr das Kreuz ein wenig höher so dass ihr Venushügel einfacher zu erreichen war und dann begann ich einen Trommelwirbel auf ihrem Kitzler.

Madeleine war außer sich. Sie begann in ihrer Fesselung zu toben.

Mittlerweile steckte ich tief in ihr und stieß sie hart. Plötzlich begann ihr Vötzchen sich zu verengen und ich wusste, sie würde jeden Augenblick kommen. Sofort zog ich mich völlig zurück und Madeleine schrie mich an:

„Verdammter Mistkerl" schrie sie. „Ich wäre fast gekommen!"

„Ich weiß, kleine Schlampe. Aber genau das wollte ich nicht."

Ich ließ sie von ihrem Lustgipfel herunterkommen indem ich nur die Innenseiten ihrer Schenkel mit der Gerte bearbeitete. Langsam wurde sie ruhiger und sofort war mein Wonnespender wieder tief in ihr und die Gerte trommelte auf Venushügel und Kitzler.

Madeleine brauchte nur wenig Zeit und war wieder kurz vor dem Höhepunkt.

Wieder zog ich mich zurück und sie fluchte wie ein Kutscher.

„Was bildest du dir ein. Fick mich ordentlich bis ich komme oder lass mich in Ruhe!"

Den Gefallen tat ich ihr und zog mich aufs Bett zurück, die bebende Madeleine allein zurücklassend. Allerdings war meine gesamte Aufmerksamkeit bei ihr und daher hörte ich kurz darauf, dass sie weinte.

„Hey, süßes Spielzeug" sprach ich sie an. „Sag mir, so wie es sich gehört, was genau du jetzt möchtest."

Schweigend liefen ihre Tränen übers Gesicht und ich küsste sie weg. Madeleine sagte kein Wort. Schließlich hatte sie sich wieder im Griff und begann:

„Herr, mach mit mir was auch immer du möchtest. Meine Lust bringt mich an den Rand des Wahnsinns und ich flehe dich an, sie mir entweder zu nehmen oder in solche Höhen zu treiben, dass ich das Gefühl habe zu zerspringen. Bitte, Herr, ich weiß dass du es kannst."

Dann schaute sie mich traurig und verzweifelt an.

„Bist du bereit zu zerspringen, geliebte Madeleine?"

„Ja, Herr."

„Gut, dann werde ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Hast du schon einmal einen Schwanz in deiner rückwärtigen Öffnung gehabt?"

Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Nie zuvor hatte ich gewollt, sie anal zu nehmen. Und ich hatte keine Ahnung, ob sie es je erlebt hatte.

Ich sah nur, dass sie nun knallrot wurde als sie zugab:

„Julia liebt es, beide meiner Öffnungen mit dem Strap-On zu versorgen. Und..... „

Sie holte tief Luft bevor sie den Satz beendete.

„...und ich liebe es, in meinem Hintern gefüllt zu sein..."

Jetzt war sie nicht mehr in der Lage, mir in die Augen zu sehen, so sehr übermannte sie die Scham.

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und drehte es zu mir.

„Ich werde es dir in deiner engen Passage jetzt richtig besorgen. Und ich möchte, dass du mir die ganze Zeit in die Augen siehst! Ich will deine Lust spüren und sehen! Hast du verstanden?"

Zunächst versuchte sie, ihr Gesicht wegzudrehen, gab aber schließlich nach und sah mich an.

„Ja, Herr, ich will dir meine ungebändigte Lust zeigen und dir zum Geschenk machen."

Ich griff zum Schränkchen und holte mir das Gleitgel, mit dem ich dann ihren Schließmuskel und den Kanal sorgsam einrieb. Schon als mein Finger in sie hineinglitt stöhnte sie lustvoll.

Dann stellte ich mich in Position und führte meinen Penis an ihren Anus. Ich drückte nur sanft dagegen und er glitt etwas in sie hinein. Ja, sie wusste, wie sie sich entspannen musste, um mich in ihrem Hintern aufzunehmen. Ich drückte weiter und ein weiteres Stück meines Schwanzes verschwand in ihr. Madeleine stöhnte laut auf als ich schließlich bis zum Ende in ihr steckte.

Ich bewegte mich nicht sondern ließ ihr Zeit, sich anzupassen. Dann begann ich, mich zunächst sanft vor und zurück zu bewegen.

„Ich liebe es, in den Hintern gefickt zu werden" sagte sie halblaut. „Es macht mich wahnsinnig, aber ich liebe es" gestand sie.

Meine Stöße wurden länger und härter und genau in gleichem Maße verstärkten sich ihr Stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens, soweit es ihr möglich war.

Schließlich begann ich zusätzlich, ihren Kitzler mit der Gerte zu bearbeiten. Schon wenige Schläge reichten aus, diese Frau in den Himmel zu katapultieren. Einige Schläge und Stöße mehr und sie begann vor Lust zu schreien und wirr zu reden. Ihr Kopf flog von einer Seite zu anderen und ihre Vagina lief förmlich aus. Ich konnte sehen, wie sie begann, sich zusammen zu ziehen und wusste, dass sie bald kommen würde. Auch ich war kurz vor einem gigantischen Höhepunkt und stieß weiter und weiter in ihren Anus.

Und dann kamen wir beide zur gleichen Zeit.

Ihre Hände zu Fäusten geballt, das Gesicht verzerrt schrie sie ihre Lust in den zum Glück schalldichten Raum. Und auch ich war nicht mehr in der Lage ruhig zu bleiben und schrie:

„Komm, Madeleine, komm für mich!"

Unser Toben hielt eine ganze Weile an und ich wollte mich nicht aus ihr zurückziehen obwohl mein Freudenspender bereits deutliche Schmerzsignale aussendete. Schließlich tat ich es doch und war völlig überrascht, als diese Bewegung bei Madeleine zu einem weiteren Orgasmus führte.

Ihr Leib flog hoch und knallte dann wieder auf die Streben des Kreuzes. Ich wusste keinen Rat, als ihr zwei Finger in ihre Lustgrotte zu stecken und sie genoss es und tobte weiter.

Schließlich sank sie völlig erschöpft zurück und beruhigte sich.

Ich löste ihr Fesseln und half ihr aufzustehen aber ihre Beine versagten und ich musste sie erneut zum Bett tragen. Dort ließen wir uns einfach nebeneinander auf den Rücken fallen und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

Es vergingen einige Minuten bis ich zu ihr hinüberschaute und ein strahlendes Augenpaar mir entgegen leuchtete.

„Das war unglaublich" sagte sie nur.

„Ja, und unglaublich beschreibt es perfekt. Ich danke dir, dass du hier bist um mich auszunutzen" sagte ich lachend. „Aber ich hoffe, dass auch ich nichts zerstört habe."

Ihre Augen blitzten als sie antwortete:

„Ich werde morgen früh ein wenig Probleme auf der Toilette haben. Aber zerstört, lieber Paul, hast du absolut nichts."

Dann versanken wir in einem zärtlichen Kuss.

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2 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 4 Jahren
Ausgesprochen prickelnd

Endlich mal wieder eine Geschichte aus dem Genre, die glaubhaft, prickelnd und auch gefühlvoll ist! Du hast es im Gegensatz zu vielen Autoren von BDSM Geschichten vermieden, in überzogenen Gewaltexzesse abzugleiten, und außerdem sehr, sehr gut geschrieben - vielen Dank.

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung bitte

Sehr geil geschrieben, bitte weiter schreiben.

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