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Ein Käfig voller Narren

Geschichte Info
In die Transen-Rolle eingeführt.
4.3k Wörter
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Wunderbar! Das war genau, was ich suchte!

Nachdem ich berufsbedingt in die Großstadt übersiedelt bin, hatte ich Bedürfnis nach gesellschaftlichem Anschluss. So stieß ich zu meinem Glück auf die Bühne einer Laien-Theatertruppe. Ich spielte schon seit meiner Schulzeit gerne Theater, das Verkleiden und in verschiedene Rollen zu schlüpfen, war meine größte Freude.

Den Hinweis hatte ich von einem Anschlag beim Supermarkt, auf dem die ‚Waldbühne Kikeriki' um neue Mitglieder warb. Also rief ich gleich bei der angegebenen Telefonnummer an, dort nannte man mir den Ort und die Zeit für das nächste Treffen, und jetzt war ich da!

Ein älterer untersetzter Herr namens Herbert war der Kopf der Truppe -- die Bezeichnung Direktor war unter den Laien verpönt.

Als er mir das Projekt für diesen Sommer zeigte - ‚ La Cage Aux Folles!', das Stück, das so erfolgreich mit Michel Serrault und Ugo Tognazzi verfilmt wurde -- riss ich die Augen auf. Besser konnte ich es gar nicht treffen!

Ich beschloss still für mich, nichts von meiner heimlichen Neigung zu erzählen. Sollte sie doch selber feststellen, wie gut ich für die Rolle des Transvestiten Zaza Napoli geeignet wäre. Hihihi!

Ich lebte vorher in einer Kleinstadt, die den Nachteil hatte, dass ich vielmehr aufpassen musste, mein verstecktes Hobby zu verbergen. Als ich dann hierher in die Großstadt versetzt wurde, stellte sich das als Segen für mich und mein geheimes Leben heraus.

Denn ich liebe es, mich als Transe herauszuputzen und dann in entsprechend schlecht beleumundete Stadtviertel zu spazieren und mit etwas Glück von einem willigen Herrn aufgegabelt zu werden.

So gesehen war ich meiner Firma richtig dankbar für meine Versetzung.

Und nun auch noch das Glück mit dieser Theatertruppe und dem neuen Stück! Ich kam zur ersten Vorbesprechung, wo ich allen Truppenmitgliedern vorgestellt wurde. Da war das Ehepaar Andreas und Claudia, er ein schmächtiger, eher verklemmter Kerl mit Brille und beginnender Glatze, sie eine dralle Mittdreißigerin, die offensichtlich mehr in ihrem Leben genießen wollte.

Klaus und Elisabeth waren etwas älter und abgeklärt, beide an die 1,80 Meter groß, er breitschultrig, sie schlank.

Peter, ein unauffälliger ruhiger Fünfziger, bei dem immer rätselhaft war, was er gerade dachte.

Herberts Frau Hedwig war die Chefin der Finanz. Sie saß an den Abenden an der Kasse und führte auch über die Einnahmen und Ausgaben Buch.

Es ging schon um das geplante Stück und die Rollenverteilung. Claudia wollte unbedingt, dass

ihr Ehemann Andreas die ‚Zaza' spielen sollte. Das war zwar entgegen meinen Vorstellungen, aber ich konnte doch als ganz frisch dazugestoßenes Mitglied nicht gleich für Diskussionen sorgen. Hingegen wollte sie mich als ‚Laurent', den männlichen Teil des jungen Paares. Ich verstand erst dann ihre Absicht, als mir klar wurde, dass sie ‚Andrea', meine Bühnenbraut sein würde. Hatte sie es auf mich abgesehen?

Ihr Mann schien keine Meinung dazu zu haben, er schwieg einfach. Anscheinend hatte sie in ihrer Ehe die Hosen an.

Was konnte ich tun? Zwar fand ich auch die lebenslustige Claudia recht interessant, aber noch viel lieber wollte ich die Zaza geben, das war doch MEINE Rolle!

Ich stellte mich wie zufällig neben Herbert, wippte in den Hüften und summte leise vor mich hin. Herbert richtete seinen Blick auf mich und fragte sich wohl, was mich denn da umtrieb. Ich winkte ihm mit einer sehr weiblichen Geste zu: „tata -tata-tata...!"

„Hey!" rief Herbert, „da ist noch jemand, der für die Rolle der Zaza in Frage kommt."

„Wieso denn? Wir haben doch schon Andreas.", wollte Claudia einwenden. Sie sah ihre Pläne schwinden.

„Lass uns doch beide Kandidaten erst beurteilen.", verlangte Herbert.

„Und wie sollen wir das machen?", versuchte Claudia noch ein wenig Widerstand.

„Lasst sie vorspielen! Kommt! Geht mal ein bisschen auf und ab und dann sagt einen hübschen Satz für Zaza!", forderte Herbert Andreas und mich auf.

Andreas war als erster dran. Er versuchte, so weiblich wie möglich zu gehen, allerdings mit steifen Hüften und wirklich nicht sehr geschickt. Dann sprach er mit brüchiger Stimme:

„Hello! Ich bin die Zaza."

Entweder war er wirklich ein so lausiger Schauspieler, oder wollte er die Rolle gar nicht.

Doch jetzt kam ich!

Ich legte einen Catwalk mit einer Bravour hin, mit dem ich ja viel Praxis hatte, um mir einen Kerl zu angeln. Dann drückte ich hinten meinen Po heraus, wandte mich zu Herbert und flötete mit gespitzten Lippen:

„Hallöchen, Renato, Darling! Ich bin zurück vom Shopping! Freust Du Dich mein Schatz? Komm, küss mich!" Und dabei schaute ich Herbert ganz tief in die Augen.

Der konnte sich meinem Zauber gar nicht entziehen.

Aber auch alle anderen waren erst einen Augenblick überrascht, aber dann fielen sie alle in einen spontanen Applaus für meine gekonnte Improvisation. Ich machte eine sehr weibliche Verbeugung.

„Ich glaube, die Wahl ist eindeutig.", entschied Herbert, „wir haben eine Zaza!"

Ich war selig!

Wenn auch Claudia erst ein wenig verstimmt war -- jetzt hatte sie doch ihren alten Ehetrottel zum Bühnen-Bräutigam -- ich dachte, es würde sich schon eine Gelegenheit bieten, sie wieder zu versöhnen.

Die anderen Rollen waren schnell vergeben:

Herbert war natürlich ‚Renato', mein schwuler Lebensgefährte.

Klaus war ‚Simon' der stockkonservative Vater von ‚Andrea', und Elisabeth auch auf der Bühne seine Frau ‚Louise'.

Peter musste zwei Rollen übernehmen: den ‚Butler' und den ‚Chauffeur'. Das war weiters kein Problem, die beiden traten eh nie zugleich in Erscheinung. Es war bloß wegen des Wechsels der Kostüme. Aber wir sorgten dafür, dass die Kleidung der beiden nicht so unterschiedlich war. So brauchte er nur Jackett, Fliege und die Perücke zu tauschen. Das war schon machbar.

Ich hatte auch schon meine Kostüme gesehen. Naja! Ein klein wenig Erotik war schon darin.

Aber ich wusste sie still und heimlich durch meine private Garderobe aufzupeppen, sodass den Damen und Herren beim ersten Mal Anproben erstmals der Atem stockte, als ich mich ihnen präsentierte.

Ich hatte ein körperbetontes schwarzes Cocktailkleid an, über und über bestickt mit Pailletten, und auf der Seite einen gewagten Schlitz der beim Gehen so viel Schenkel zeigte, dass jedem Beobachter meine sündigen Strümpfe und Strapse offenbart wurden. Die High Heels, die meinen Gang noch mehr Sex-Appeal gaben, machten das Ganze zu einer Night Club Show.

Hedwig meinte vorsichtig, ob wir uns so weit wagen sollten, aber die Herren waren alle sofort dafür, dass ich die Klamotten unbedingt tragen müsste! Dabei hatten sie noch gar nicht meine Unterwäsche gesehen, die im Laufe der Schlafzimmerszene zutage kommen würde! Aber ich war mir sicher, dass die Herren mich dabei ganz gewiss wieder unterstützen würden.

Meine berufliche Arbeit tagsüber war nicht mehr mein Lebensmittelpunkt. Ich fieberte den zwei Abenden in der Woche entgegen, in denen wir probten. Meine Rolle war zwar recht umfangreich, aber durch mein Gedächtnis und meine Kenntnis von dem Stück konnte ich mir meinen Text gut merken.

Ich hatte sogar noch freie Kapazität im Hirn, um die Truppe immer wieder mal durch lustige Improvisationen zu überraschen.

Wenn ich zum Beispiel beim Kosen mit ‚Renato' hinterrücks Peter, dem ‚Chauffeur' zuzwinkerte, waren alle erstmal überrascht, aber dann lachten sie und meinten, das müsste man in das Spiel aufnehmen.

Ich spürte aber auch bei Herbert, dass mein rollenbedingtes Techtelmechtel ihn sehr gefiel.

Leise kam in mir der Gedanke, dass ich in dieser Runde vielleicht nicht nur meine Lust an Frauenfummel ausleben konnte, sondern vielleicht auch das eine oder andere Abenteuer mit herbeiführen könnte...!

Und so passierte es auch, als wir wieder einmal für unsere Proben Kostüme anzogen und ich beim Schäkern mit meinem ‚Renato' auch bei Abbruch der Szene, mich noch um einen Augenblick zu lange an ihn klammerte und meinen Leib an ihm rieb, dass er zu schwitzen begann und dann eine Weile nur zu stammeln imstande war. Ein vielsagender Blick von mir wurde von ihm mit vor Erregung starren Augen erwidert.

Ganz sicher war ich, dass ich meinen ‚Renato' am Haken hatte, als er darauf in einem unbemerkten Augenblick zu mir flüsterte: „Hast Du nach der Probe noch Zeit? Ich möchte Dir in Deiner Garderobe noch etwas mitteilen!"

Willig nickte ich ihm zu.

Das ging ja wie geschmiert!

Nach der Probe verließen die anderen Kollegen das Probenlokal schnell, nur ich trödelte in meiner Garderobe. Als ich niemanden mehr hier vermutete, hörte ich hinter mir die Türe gehen. Ein Blick in den Spiegel war gar nicht nötig, ich wusste, dass Herbert sich heimlich hereinschlich.

„Oh, Schätzchen! Du kommst zur rechten Zeit! Kannst Du mir den Reißverschluss von meinem Kleid öffnen?" spielte ich die Szene aus dem Stück nach. Dabei hielt ich ihm meinen Rücken hin.

„Das ist es, was ich Dir sagen wollte!", erwiderte Herbert, während er mich aus dem engen Kleid befreite, „Dein Spiel, es ist so real! Man könnte beinahe glauben, Du genießt es wirklich, die tuntige Freundin von einem schwulen Barbesitzer zu sein."

„Wer sagt denn, dass es nicht so ist?", gab ich rätselhaft zurück.

Ich hatte nur noch meine sündige Wäsche in schwarz an. Als wäre ich besorgt um die Wahrung meines Anstandes, warf ich mir meinen Garderobenmantel um und wandte mich zum Spiegel.

Das schwarze Tüll-Umhäng-Jäckchen mit den Flauschsäumen verbarg aber gar nichts. Eher das Gegenteil!

Ich konnte im Spiegel genau sehen, wie sein gieriger Blick meinen Körper verschlang. Ich wollte ihn unbedingt noch weiter aufstacheln. Mit den High Heels und der geilen Wäsche war ich gut dafür gekleidet.

Ich tat so, als müsste ich im Spiegel mein Make-Up überprüfen. Dabei beugte ich mich weit vor und stellte meinen bestrapster Arsch hinten aus. Dazu wackelte ich verführerisch mit meinem Popo.

Schon spürte ich seine beiden Pranken hart zupacken!

„Oh...! Herbert!", rief ich scheinbar überrascht, „Was tust Du denn da?"

„Ich packe dich bei deinem geilen Arsch!" hörte ich ihn hinter mir keuchen.

Es war klar, dass er seine Kontrolle verloren hatte. Schon walkte er mir meine beiden Globen fest durch. Auch ich wurde von der Situation erhitzt.

„Mhmm..., tut das gut!" zeigte ich ihm meine Zufriedenheit. Im Spiegel konnte ich sein hochrotes, vor Geilheit verzerrtes Gesicht sehen. Ich genoss seine Hände.

Nach einiger Zeit war mir das nicht mehr genug. So flüsterte ich ihm scheinbar schüchtern zu, als ob ich es nicht laut sagen traute:

„Möchtest Du mir denn nicht mein Höschen ausziehen? Ich finde, es stört jetzt."

Wie schnell er folgte!

„Woah..., du geiles Luder! Ich fick dich in dein heißes Loch!"

„Oh, Herbert", stöhnte ich lustvoll, „Wieso weißt Du, was so eine unartige Göre wie ich jetzt dringend braucht?"

Ich hörte hinter mir, wie er an seiner Hose nestelte, gleich darauf klapperte der Gürtel auf den Boden. Inzwischen hatte ich die Zeit genutzt, mir meine Rosette mit Speichel zu schmieren. In seinem erregten Zustand rechnete ich nicht mit Herberts Rücksichtnahme.

Und gut war es: Mit zittriger Eile zog er mir meine Pobacken auseinander, brachte seine Eichelspitze in Position und ohne viel Federlesen drang er in mein kleines enges Loch ein. Ein Glück, dass ich schon so routiniert war! Einem Unerfahrenen an meiner Stelle hätte er so die Lust am Analverkehr fürs Leben ausgetrieben.

„Oooh...!" Jetzt war mein Stöhnen echt, ich musste gar nichts mehr vortäuschen. Zu gut war das Gefühl, endlich wieder einen harten Penis in meinem lüsternen Loch stecken zu haben! Und Herbert ließ sich nicht lange bitten: Er begann sofort mit einem hektischen Fick in meinen Arsch. Dabei drückte er meinen Bauch fest auf den Tisch und mein Gesicht nahe an den Spiegel. Es machte mich tierisch an, im Spiegelbild meinen Beschäler dabei zu beobachte, wie er mich von hinten nagelte!

„Ahhh... das ist guut! ... Jaaah ... gib's mir! ... Besorg es mir! ... Tief und hart - ... - ich brauche das! ..." feuerte ich ihn an. Und er erwiderte:

„Du geile Schlampe, ich rammle dich in deinen versauten Tunten-Arsch!"

Es war einfach wunderbar!

Leider aber nicht lange genug. Ich glaube, es war zu geil für ihn, oder er war schon lange nicht mehr zum Ficken gekommen. Oder beides.

Aber nach gar zu kurzer Zeit stöhnte er auf, bockte ein paar Male hart in mich hinein, erzitterte und spritzte in mir ab.

Schon war alles vorbei.

Och, wie schade!

Ich ließ ihn aber nichts von meiner Enttäuschung merken, eine versierte Schlampe zeigt immer große Bewunderung für ihren Hengst, sonst verliert er vielleicht die Lust auf ein weiteres Mal.

„Mhmm, mein Hengst! Du hast mir jetzt richtig gutgetan."

Ich wendete mich um und umarmte ihn. Als ich ihm aber einen Kuss auf den Mund geben wollte, da wendete er schnell seinen Kopf. Na gut, dann ein kleines Küsschen auf die Wange.

Immerhin antwortete er: „Das könnten wir ja wieder mal wiederholen!" Und ich schnurrte wie ein Kätzchen.

„Oh, schon so spät! Ich muss schnell weg. Meine Frau wartet bestimmt schon mit dem Essen."

Naja, sehr charmant war Herbert nicht gerade. Aber ich brauchte ja keinen Kavalier, ich wollte einen Ficker. So lächelte ich ihn freundlich an, während er seine Kleidung schnell in Ordnung brachte.

„Tschüss, bis morgen!", und weg war er.

Versonnen lehnte ich an meinem Garderobentisch und tastete nach meinem weichen Poloch, aus dem jetzt langsam der Saft sickerte.

Was war das? Da war doch ein Geräusch!

Als ob ein Stuhl oder etwas ähnliches verschoben wurde. Die Türe hatte Herbert hinter sich zu fallen lassen, also konnte es nicht von draußen kommen. Es musste in meinem Garderoberaum sein! Vorsichtig blickte ich hinter den Paravent -- und erschrak!

„Hedwig! Wie kommst Du denn hierher?" rief ich nach einer Schrecksekunde.

Auch Hedwig schien es peinlich zu sein. Aber sie fing sich schnell und ohne zu erklären, was sie hier zu suchen hatte, stieß sie mit vorwurfsvollem Ton hervor:

„Ich habe Euch die ganze Zeit belauscht!" Sie sah mich halb triumphierend, halb vorwurfsvoll an.

Sollte das mir jetzt peinlich sein? War es aber nicht.

Ich war eine Schlampe, der ist sowas doch nicht peinlich. Aber Herbert würde daheim wohl was zu hören bekommen!

Als Hedwig spürte, dass sie mich so nicht in die moralische Zange nehmen konnte, versuchte sie es anders:

„Was fällt Dir ein, einfach meinen Mann zu nehmen!"

Eigentlich wollte ich beruhigend einwirken, aber es entwischte mir doch die Entgegnung:

„Nicht ich hab' ihn, er hat mich genommen."

„Rede nicht herum! Ich habe alles mitbekommen. Mir machst Du nichts vor: Du hast es doch darauf angelegt!"

Dem konnte ich nicht widersprechen. Sie war nicht Herbert, sie war eine Frau. Sie konnte ich nicht hinters Licht führen.

„Was gedenkst Du jetzt zu tun?" fragte ich vorsichtig. Ich wollte doch keine Unruhe in die Truppe bringen.

„Ich überlege mir schon, was jetzt das Richtige wäre.", schnappte sie zurück. „Du hast mir den Sex mit meinem Mann gestohlen. Der ist heute sicher nicht mehr in der Lage, mich zu befriedigen. Los, dann machst Du das jetzt!"

Schon schob sie ihren Baumwollrock hoch, und begann, ihre Strumpfhose und den Baumwollslip herunter zu wursteln. Mir gingen die Augen über!

„Willst Du, dass ich Dich jetzt ficke?"

„Du, eine Tunte? Nein, Du wirst mich jetzt lecken! Und zwar bis zum Schluss!"

Und schon dirigierte sie mich auf meine Knie, sie lehnte an der Stuhlkante, spreizte ihre dicken weißen Schenkel und präsentierte mir ihre große Möse. Hedwig war nicht im Geringsten erotisch, eine ältere, dickliche Dame, die vielleicht vor einigen Jahrzehnten Männer hatte reizen können.

Aber ich war kein Kostverächter, und Mösensaft schmeckte mir genauso wie Sperma. Also machte ich mich ans Werk.

Hedwigs Spalte war weit und fleischig. Ich roch, dass sie wohl schon die ganze Zeit geil war. Vermutlich hatte sie während ihrer Lauschaktion sogar ihre Hand im Höschen. Jetzt aber war meine Zunge dran. Und legte mich ins Zeug, so gut ich konnte. Die Vulva war so weich, dass ich keine Schwierigkeiten hatte, meine Zunge in ihre Vagina zu schieben, und da leckte ich sie eifrig, während meine Nase an ihrer geschwollenen Klitoris rieb.

Ich fand, das war ich Hedwig schuldig, dass sie auch zu einem schönen Erlebnis kam. Und ich glaube, das ist mir auch gelungen... Hedwig kam mit lautem hektischem Keuchen. Und dabei spritze sie mir mein ganzes Gesicht nass. Es war eine Überschwemmung!

Lecker!

Als sie wieder ein wenig abgekühlt war, meinte sie:

„Okay, wir sind quitt." Ich entnahm ihrer Bemerkung, dass sei mit meinen Leck-Diensten zufrieden war, auch wenn sie mit ihrem Lob knauserte. Ich tat auf Versöhnung:

„Es war wohl nicht fein von mir, Deinen Herbert auf mich rauf zu lassen.", dann konnte ich mir den Nebensatz nicht verkneifen: „Aber es war zu geil!"

Hedwig schnaufte nur: „Schön für Dich! Zu Hause bringt er es überhaupt nicht. Wenn ich nicht meinen Big Dong hätte, wäre ich gänzlich unterfickt."

Mich ritt ein kleiner Teufel: „Wir könnten das ja mal wiederholen..."

„Das habe ich mir auch schon überlegt. -- Und, hey! Das hast Du auch mit Herbert vor, oder?" war sie gleich wieder streitsüchtig.

Aber dann schien ihr eine Idee zu kommen: „Warte mal: Wir müssen ihm ja nichts davon erzählen, dass ich Euch belauscht habe, und von uns beiden schon gar nicht. Jawohl", sie dachte sich gerade eine Taktik aus: „Du wirst ihn morgen wieder vernaschen. Ich werde hier hinter dem Paravent sein und diesmal Euch dabei filmen! Dann kann er es nicht mehr abstreiten. Und wenn wir es gut anstellen, dann muss er gar noch einwilligen, dass ich mir auch einen jungen Kerl hole!" Es glänzte ihr Gesicht vor Begeisterung.

„Und Dich als meine Leck- Schlampe dazu!" grinste sie mich jetzt an. Sie wuschelte meine Haare, beugte sich zu mir herunter und küsste mich tief. Ich war überrascht, wie gut Hedwig das konnte. Eine Frau in den Sechzigern und so scharf drauf hatte ich nicht erwartet. Aber ich nahm es gerne hin!

~ ~ ~ ~ ~

Der nächste Morgen war so schön!

Ich wachte auf und sah durch das Fenster auf einen blitzblauen Himmel. Und nach dem gestrigen Erlebnis hatte ich so wunderbar erholsam geschlafen. Ach ja! Heute würde es hoffentlich eine Wiederholung geben!

Ich genoss den Vormittag mit einem langen und guten Frühstück. Die Dusche wurde nicht nur zur Körperhygiene benutzt, da muss man die Gelegenheit schon auch für das seelische Wohlbefinden nützen. Und das bedeutete bei mir nicht so sehr mein Pimmelchen, das hatte nur eine Nebenrolle bei meinen Sexvergnügen. Nein, die Hauptaufmerksamkeit lag eindeutig auf meinem kleinen gierigen Löchlein hinten. Dann schlenderte ich in die Stadt, Fußgängerzone, Auslagen schauen und einen Espresso an einem Tischchen vor dem Segafredo Café.

Nachmittags war wieder Probe angesetzt. Diesmal mit den Komparsen auch. Ich spielte die Zaza mit Herbert als Renato heute viel intensiver. Bei unseren Dialogen sahen wir einander aus ganz kurzer Distanz tief in die Augen, dass Herbert manchmal im Text zu stocken begann. Ich spielte mit der Lust, meiner eigenen und auch die Lust, ihn zappeln zu lassen. Und bei den Küsschen, die vorgesehen waren, musste Renato immer darauf schauen, sie rechtzeitig abzubrechen, bevor die anderen mehr dahinter vermuteten.

Aber alle meine Erwartungen fokussierten sich auf das, was nach der Probe folgen sollte. Ich war schon so ungeduldig. Endlich war die Probe vorbei. Die Leute verloren sich tratschend. Ich ging schnell zu Herbert und fragte ihn leise:

„Hast Du noch ein wenig Zeit?"

Ich sah seine Verlegenheit, ob es irgendjemand mitbekam, aber gleichzeitig konnte er mir auch seine Erregung nicht verheimlichen. Er nickte nur unmerklich und deutete kurz mit seinem Kinn in Richtung meiner Garderobe. Ich eilte schon vor.

Noch alleine guckte ich hinter den Paravent, da stand Hedwig schon, ihr Handy filmbereit in der Hand. Mit leuchtenden Augen und breitem Grinsen nickte sie mir zu und deutete mir, mich zu entfernen, damit ich sie nicht verrate.

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