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Ein Käfig voller Narren

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Ich zog wieder mein Kostüm aus und das frivole Tüll-Jäckchen über und nahm auf meinem Stuhl vor dem Spiegel Platz. Nervös begann ich als Übersprunghandlung meine Haare zu kämmen oder meinen Lippenstift nachzuziehen.

Da öffnete sich die Türe und Herbert kam leise herein, vor dem Schließen noch einmal prüfend, ob nicht doch jemand ihn beobachtet hätte. Ich musste ein Lachen unterdrücken: Es war wirklich, als ob er den heimlichen Liebhaber auf einer Bühne spielte!

„Oh Renato! Ich freue mich so, dass Du für mich Zeit hast! Ich brauch es schon wieder so dringend!"

„Ja, aber ich darf nicht so lange fortbleiben, sonst schöpft meine Frau Verdacht!" flüsterte Herbert.

Und weiter:

„Ähm ..., Anatol!"

„Nenn mich doch lieber Zaza!" unterbrach ich ihn freundlich lächelnd, „Ich bin doch jetzt Deine Geliebte!"

„Ääh ..., Zaza! Würdest Du vielleicht auch ... meinen ähm ...?"

Herbert musste es nicht aussprechen. Ich antwortete auch nicht direkt, sondern lächelte ihn geheimnisvoll an -- und dann sank ich in die Knie.

Vor seinem Hosenschlitz kam ich an, und öffnete ihn, um meine Hand hineinzustecken und seinen bereits halbsteifen Pimmel herauszuholen.

Was musste es für Herbert für ein schöner Anblick sein, mein gut geschminktes Gesicht, als ich mit verhangenem Blick mit meinen langen Bühnenwimpern zu ihm emporblickte und mit meiner Zungenspitze langsam aber sehr zielgerichtet seine Eichel umspielte, bevor ich sie zwischen meinen kirschroten Lippen verschwinden ließ!

Dann schloss ich meine Augen, saugte seinen ersteifenden Schwanz tief in meinen Mund und ließ ein genussvolles „Mhhmmm...!" hören.

Dabei achtete ich darauf, dass sowohl Herbert als auch ich gut im Profil von Hedwigs Blickwinkel zu sehen waren. Es sollte ja eine gute Aufnahme werden!

Jetzt begann ich ein Gebläse, dass Herbert mit seinen unnatürlich roten Wangen fast einen Herzinfarkt bekam. Ich lutschte, was das Zeug hergab. Und Herbert keuchte dazu, dass ich schon Angst bekam, er bekäme ihn wirklich! Er ließ mich auch nicht gar zu lange warten, sondern packte mich nach wenigen Minuten, stürzte mich über das Toilettetischchen mit meinem Gesicht zu Spiegel und dann bekam ich auch schon seinen nassgelutschten Steifen in mein Löchlein geschoben, gerade dass ich auch meine Rosette noch vorbereiten konnte.

Und dann legte er auch schon richtig los. Ich glaube, er hat seit gestern Abend an nichts anderes gedacht als an meinen Fickarsch, so wild legte er sich ins Zeug. Er bockte mich mit seinen ungezügelten Stößen ordentlich fest auf. Das tat meinem gierigen Popoloch richtig gut!

Und alles immer gut für Hedwig sichtbar!

Dann aber hatte ich eine andere Idee:

Ich entwand mich ihm für einen Augenblick, drehte mich auf dem Toilettetischchen um, sodass ich auf dem Kreuz lag und ihn nun ansehen konnte, spreizte meine Schenkel wieder, dass Herbert seine wippende Stange ganz schnell wieder in meinen Unterleib hineinschieben konnte. Und als er wieder seinen hektischen Rhythmus aufgenommen hatte, schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog sein Gesicht zu mir herunter. Da gab ich ihm einen schmachtenden Kuss auf den Mund.

Er zierte sich einen Augenblick, aber dann konnte er auch nicht mehr an sich halten. Er überwand seine störende, dumme Vorstellung, er könnte eine Transe wie mich nicht küssen, und dann schob er mir seine Zunge gierig in meinen Mund.

Ich schwelgte in meiner Lust, saugte und lutschte an Herberts Zunge, und wenn sie sich nur einen Augenblick zurückzog, dann umspielte meine Zunge schnell seinen Mund, bis er mir wieder die seine in meinen Mund schob. Beinahe vergaß ich vor Lustgefühle auf Hedwig hinter dem Paravent, aber schon sorgte ich für gute Aufnahmen:

„Ja, mein heißer Hengst stoß mich tief und fest!" spornte ich ihn an, „Bin ich gut zu ficken?"

„Oh ..., Du bist das Schärfste, was ich je gefickt habe!" stöhnte mein Hengst zurück.

„Schärfer als Deine Frau?"

„Ohh ..., viel schärfer! Du bist so eng und zuckst so geil mit Deinem Loch!"

„Und blase ich auch besser als Deine Frau?"

„Ach die! Die hat mir schon lange keinen mehr geblasen."

„Dann komm doch einfach immer zu mir! Ich blase ihn Dir täglich, bis Du mir mein Lutschmäulchen mit Deinem Sperma füllst!" feuerte ich ihn weiter an. „Hast Du denn sie neulich mal geleckt?"

„Nein, das will ich nicht." Schüttelte sich Herbert, und um den Gedanken loszuwerden, setzte er für einen weiteren Fickgalopp an.

„Da entgeht Dir aber einiges. Deine Frau schmeckt wunderbar! Und sie ist sooo saftig!"

Ich hörte ein leises Gerumpel hinter dem Paravent. Zum Glück war Herbert zu sehr abgelenkt, um darauf zu achten. Aber er stellte sein Geficke für einen Moment ein und sah mich verblüfft an:

„Wieso weißt Du, wie meine Frau schmeckt?"

„Na, weil ich sie gestern auch geschleckt habe. Aber hör jetzt nicht auf, fick mich lieber weiter!"

Herbert nahm den Fickrhythmus zwar wieder auf, aber ich merkte, dass ich ihn mit meinem Geständnis erheblich verunsichert habe.

„Jetzt lass Deine Frau beiseite, ich erzähle Dir nachher davon, aber jetzt mach mich erst mal fertig!"

Darauf warf sich Herbert wieder ins Getümmel, er rammelte mich durch, bis er mit unartikulierten Lauten in mir abspritzte.

Erschöpft sank er auf mich nieder, was ich zu einem heftigen Geknutsche mit Zunge wieder nützte. Schließlich raffte er sich zusammen, und während er seine Kleidung wieder in Ordnung brachte, forschte er nach:

„Du hast meine Frau mit der Zunge verwöhnt?" fragt er ungläubig.

„Klar! Ich bin nicht nur gut zu ficken, sondern lecke auch mit der gleichen Begeisterung. Ich glaube schon, dass es Deiner Frau gefallen hat. Und ich würde mich nicht wundern, wenn sie es sich wieder von mir besorgen ließe." Dabei grinste ich den verwirrten Ehemann an.

„Ich muss aber jetzt wirklich...!" Er verschwand aus der für ihn undurchsichtigen Situation.

Und ich besuchte seine Ehefrau hinter dem Paravent. Da war Hedwig schon eifrig tätig mit ihrer Hand unter dem Rock.

„Hoffentlich hast Du nicht aufs Filmen vergessen!" lachte ich sie an.

„Nein, nein! Alles im Kasten. Aber jetzt komm schnell und mach Dich hier nützlich!"

Dabei lehnte sie sich zurück und präsentierte mir ihre feucht schimmernde Schlabbermöse.

Ich machte mich daran, auch die zweite Ehehälfte zufriedenzustellen.

Ich glaube, sie war zufrieden.

Und ich bekam meinen Spezialdrink von ihr serviert.

Mhmm...!

Als Hedwig sich wieder zurecht richtete, meinte sie ein wenig verstimmt:

„Das war aber nicht nötig, ihm davon zu erzählen, dass Du mich geleckt hast."

„Warte es ab.", meinte ich kryptisch.

Und wirklich, bei der nächsten Probe flüsterte Hedwig mir zu, wie wild Herbert an jenem Abend sie noch genommen hatte. Sie bedankte sich im Nachhinein für meinen spontanen Einfall.

Ich lächelte. Wenn es weiter so glatt ablief, dann würden noch viel geilere Sachen laufen...!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich gibt es einen zweiten Teil mit meiner Lieblingsstellung als MMF bzw. MTF:

Hedwig wird geleckt, während Herbert rammelt

<3

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