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Ein knallharter Schnüffler

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Die Abenteuer eines hartgesottenen Detektivs.
5k Wörter
4.43
11.5k
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Das Geschäft lief miserabel in letzter Zeit. Scheinbar brauchte in dieser Stadt keiner einen Privatschnüffler, oder jedenfalls keinen abgefuckten wie mich.

Übrigens abgefuckt: Auch in Sachen Sex war nicht viel los bei mir. Selbst meine Lieblingsnutte Black Jane hatte den Job aufgegeben. Ich stand auf schwarze Nutten. Hatte ein paar andere durchprobiert, aber die turnten mich nicht an. Lauter junge Dinger. Jammerten immer gleich, wenn ich sie hart nahm und ihnen meinen großen Schwanz reinrammte.

Ich bevorzugte erfahrene Frauen, so wie Jane. Jane liebte große Schwänze, und sie mochte es hart. Und sie gab es mir hart. Hart, dreckig und verschwitzt. So soll es sein. Wozu brauch ich sonst eine Nutte? Die anderen brachten es nicht. Aber immerhin konnte ich meinen Schwanz wo reinstecken.

Allerdings ging die Hurerei ins Geld, und davon hatte ich keins. Hatte mich zuletzt gerade mit ein paar Scheidungsfällen über Wasser gehalten. Das Übliche, untreuen Ehemännern und -frauen nachstellen und sie dabei zu fotografieren, wie sie auswärts vögelten. Dreckige Arbeit, aber es brachte ein paar Dollar ein.

Ich saß gerade in meinem Büro und überlegte, ob ich die Nutten aufgeben sollte, um Geld zu sparen. Mußte ich eben auf gute alte Handarbeit ausweichen. Oder vielleicht sollte ich meine Sekretärin Angie feuern.

Ohnehin eine faule Schlampe. Lackierte sich während der Arbeit ständig die Fingernägel. Keine Ahnung, für wen. Hab sie nie mit einem Boyfriend gesehen. Ob die wohl einer gut durchfickte? Wohl nicht, sonst wäre sie nicht immer so mißmutig. Hatte nicht mal große Titten, an denen ich mich aufgeilen konnte. Dazu hat man doch eine Sekretärin.

Gerade ließ sie eine Klientin ein. Eine heiße Rothaarige. Trug heute ein knallrotes Sommerkleid. Tiefer Ausschnitt, der ihre Titten fast raushängen ließ. Nicht mehr ganz jung, aber genau mein Typ. Allerdings nicht in meiner Liga.

Hatte ihren Mann dabei erwischt, wie er seine Sekretärin bumste. Was für ein Idiot. Die Sekretärin war ein fades Ding, jung, blond. Netter Arsch, aber sonst nichts Besonderes. Wenn ich so eine Klassefrau zu Hause hätte, würde ich sie Tag und Nacht ficken. Okay, ich hatte eine Schwäche für Rotfüchse. Nur echte. Ging doch nichts über eine Möse mit rotem Pelz. Den Pelz von dieser hatte ich noch nicht gesehen. Leider.

Was wollte sie noch hier? Der Fall war abgeschlossen. War auf meine Fotos ziemlich stolz. Hatte ihren Alten perfekt drauf, wie er der Sekretärin den Schwanz reinsteckte. In allen Details. Er hatte sie von hinten genommen. Hatte direkt auf ihre baumelnden Titten gehalten. Konnte nicht anders als mir beim Ansehen der Fotos einen runterzuholen. Echte Kunst. Natürlich mußte er bei der Scheidung brennen wie ein Luster.

"Mr.Jones, ich wollte Ihnen noch einmal danken." - "Keine Ursache. Freut mich, daß der Hurenbock gekriegt hat, was er verdient." Sie lächelte. "Mich auch. Aber ich wollte Ihnen trotzdem noch eine Belohnung anbieten." - "Ist wirklich nicht notwendig, Mrs.Gray, danke." - "Nennen Sie mich doch Rita." Sie ging um den Schreibtisch. "Wollen Sie nicht wissen, welche Belohnung?" - "Welche?" - "Diese."

Sie hob den Rock. Darunter trug sie nichts. Keine Frage, ein echter Rotfuchs. Ich schluckte. Hatte schon öfters mit Klientinnen gevögelt. Schlechte Idee. Okay, der Sex war heiß. Diese frisch geschiedenen Tussen sind meist echt notgeil. Fallen richtig über einen her. Kriegen aber schnell genug, wenn sie einen anderen Stecher finden. Machen einem auch noch Vorwürfe. War auch nicht gut für den Ruf. Meine Kollegen redeten ohnehin schon.

Aber sie war entschlossen. Kniete sich vor mich. Packte meinen Schwanz aus. Begann mir einen zu blasen. Sie war eine gute Bläserin. Machte ihn feucht. Lutschte fest. Nahm ihn bis zu den Eiern rein. Hatte schon lange keinen so guten Blowjob bekommen. Nicht mal bei einer Nutte. Sie stand auf. Beugte sich über den Tisch und schob den Rock hoch. "Fick mich."

Ich schob ihr meinen Schwanz rein. Nahm sie von hinten. Gute Möse. Feucht, elastisch. Ich stieß fest zu. Sie genoß es. Kreiste mit den Hüften. Schraubte ihre Fotze regelrecht auf meinen Schwanz. Sie schob die Träger von den Schultern, hakte den BH auf. Ließ die Titten baumeln.

Ich griff danach. Spielte mit ihren Nippeln. Wir waren laut. Der Tisch ruckte. Sie stöhnte. Angie mußte uns hören. Es war mir egal. Ich kam heftig. Das Sperma tropfte von ihren Schenkeln. Sie richtete sich auf. Lächelte befriedigt. "Das habe ich gebraucht." Sie küßte mich auf die Wange. "Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." Schon war sie draußen.

*

"Na, wenn das nicht mein liebster Privatschnüffler ist." - "Silverman, was tun Sie hier? Dachte, Sie hätten sich nach New Jersey versetzen lassen, um bei Ihrem Alten zu sein." Amanda Silverman war die größte Nervensäge unter den Cops. Sie haßte Privatschnüffler. Und mich im Besonderen. "Hat nicht geklappt mit uns. Bin geschieden. Sie haben mich also wieder zurück." - "Kann gar nicht verstehen, warum er von Ihrem herben Charme genug gekriegt hat." - "Halten Sie die Klappe, Jones."

Ein Besitzer von Lagerhäusern, ein gewisser Max Richter, hatte mich wegen mehrerer Einbrüche engagiert. Nun war offenbar ein Wachmann erschossen worden. Daher das Großaufgebot an Cops. Ich sah mich um. Versuchte mich dabei von Silverman fernzuhalten. Beschloß, mein Glück in einer Kneipe um die Ecke zu suchen. Da trieben sich einige meiner Informanten herum. Ich stellte ein paar Fragen. Kein Glück.

Eine Nutte machte mich an. Ich war geil, aber die Nutten hier waren sogar mir zu schmierig. Ich ging. In der dunklen Gasse spürte ich eine 38er in meinem Nacken. "Jones, steck deine Nase nicht in Angelegenheiten, die dich nichts angehen." - "Was soll das?" Ich versuchte mich umzudrehen. Er packte mich. Schob mich in einen Durchgang. "Das ist zu groß für dich."

Er stieß mich gegen die Mauer. Hielt den Lauf an meinen Hinterkopf. Ich wäre vor Schmerz fast umgekippt. Wollte er mich gleich umlegen oder nur warnen? "Polizei", rief jemand hinter mit. "Bleiben Sie stehen." Der Kerl machte sich davon. "Sind Sie okay, Jones?"

Ich drehte mich um. Silverman. Ausgerechnet sie mußte meine Lebensretterin sein. Mein Schädel brummte. "Gehen Sie zu einem Arzt und lassen Sie uns Profis hier die Arbeit machen." - "Brauch keinen Arzt", krächzte ich. Ich merkte, daß ich zitterte. "Sie bluten."

Silverman streckte die Hand aus und betastete die Beule auf meiner Stirn. Fast zärtlich. Ich spürte ihren Atem. Zog sie an mich und küßte sie. Sie sah mich mit großen Augen an. Wehrte sich aber nicht. Öffnete die Lippen, ließ meine Zunge in ihren Mund. Ich griff in ihre Bluse. Packte ihre kleinen Titten. Wir schoben die Hosen runter.

Ich drängte sie gegen die Wand. Drang in sie ein. Vögelte sie hastig. Sie war fordernd. Schlang ihre Beine um meine Hüften. Steckte mir die Zunge in den Rachen. Sie kam noch vor mir.

"Scheiße", sagte sie, als ich fertig war. Sie rang nach Atem. Wandte sich angewidert ab und wischte sich den Mund ab. "Jones, das eben hatte nichts zu bedeuten. Ich war notgeil, okay? Hatte keinen Kerl, seitdem mein Mann abgehauen ist. Brauchte einen Schwanz. Leider war Ihrer der erste verfügbare."

"Glauben Sie, ich bin stolz drauf, Silverman? Mann, ich hatte bestimmt nicht vor, Ihre ausgedörrte Fotze zu beglücken." - "Also sind wir uns einig, das Ganze zu vergessen. Packen Sie ihren kleinen Schwanz jetzt wieder weg. Wäre doch peinlich, wenn den jemand sieht." - "Gerade eben war er Ihnen noch gut genug." Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Treiben Sie's nicht zu weit, Jones."

*

Meine Laune war mies. Im Lagerhaus-Fall hatten sich keine Hinweise ergeben. Andere Klienten blieben aus. Und vor allem konnte ich nicht fassen, daß ich Silverman gevögelt hatte. Okay, ich war nicht zurechnungsfähig gewesen. Wir waren beide im Schockzustand. Und chronisch untervögelt. Trotzdem, es gab genügend andere Fotzen. Sie war absolut nicht mein Typ. Klein, flachbrüstig, mit großer Klappe. Auf solche Frauen stand ich ganz und gar nicht.

Aber ich mußte zugeben, sie war ein guter Fick. Hätte ich ihr nicht zugetraut. Leidenschaftlich. Ließ sich hart nehmen. Und sie war heftig gekommen. Seufzend warf ich meinen Kugelschreiber zur Seite. Angie war mittagessen. Also hatte ich nicht mal jemanden zum Schikanieren. Da klingelte das Telefon.

Ich nahm ab. Eine Frauenstimme. Kam mir vage bekannt vor, konnte sie aber nicht einordnen. "Ich habe einen wichtigen Hinweis für Sie. Kommen Sie ins Two Hearts Motel, Zimmer 39." - "Wer ist da?" - "Spielt keine Rolle. In einer Stunde." Sie legte auf.

Das Two Hearts war ein schäbiges Stundenhotel. Ich öffnete die Tür zu Zimmer 39. Niemand da. Auf einem Tisch stand ein kleiner Fernseher und ein Videorecorder. "Schön, daß Sie gekommen sind." Eine blonde Frau hatte das Zimmer betreten und hinter sich die Türe geschlossen. Offenbar eine Nutte. Aufdringliches Makeup, Sonnenbrille, schwarzer Leder-BH, Mini, hohe Stiefel. Es dauerte einen Moment, bis der Groschen fiel.

"Angie?" Mit der Perücke und dem Nutten-Outfit hatte ich meine Sekretärin fast nicht erkannt. "Nennen Sie mich Gina." - "Angie, was soll der blöde Scherz?" Ich war verärgert. "Sehen Sie sich das erst mal an." Sie schaltete den Videorecorder ein. Eine unscharfe Aufnahme. Ein Keuchen war zu hören. Ich erkannte mein Büro. Eine rothaarige Frau über den Schreibtisch gebeugt. Ihre Titten aus dem Kleid hängend. Rita. Und ich hinter ihr. Rhythmisch in sie stoßend.

Ich schrie Angie/Gina an. "Du hast mich aufgenommen beim...? Du bist gefeuert." - "Schön." Sie blieb cool. "Aber dann erfährt die ganze Welt, daß Sie ihre Kundinnen bumsen. Nicht so gut fürs Geschäft." - "Du willst mich erpressen?" - "Kann man so sagen." Sie grinste. "Du weißt doch, daß bei mir nicht viel zu holen ist." - "Oh, ich will kein Geld." - "Was denn?" Sie wies auf den Fernseher. "Das, was sie hatte."

Ich starrte sie ungläubig an. "Sex? Du willst mit mir vögeln?" - "Und ob. Los, ausziehen." Ich zögerte. Hatte ich eine Wahl? Wenn das Video unter meine Kollegen kam, wäre ich erledigt. Langsam legte ich meine Kleider ab. Angie musterte ungeniert meinen Penis. "Guter Junge. Aufs Bett." Sie fesselte mich mit Handschellen ans Kopfende. Ich wußte nicht, was sie vorhatte. Aber es gefiel mir nicht, einer Frau ausgeliefert zu sein. Umgekehrt war es mir wesentlich angenehmer.

Sie streifte BH und Rock ab. Ihr Slip hatte einen großen Ausschnitt, der ihre Möse freiließ. Sie beugte sich über mich. Ließ mich an ihren Nippeln lecken. Nette Titten. Besser als ich gedacht hatte. Nicht groß, aber straff. Lange steife Nippel. Ich saugte daran. Sie änderte ihre Position. Preßte ihre Fotze auf meinen Mund. Ich steckte ihr die Zunge rein.

Sie wurde schnell feucht. Wiegte die Hüften. Ließ sich von meiner Zunge ficken. Setzte sich dann auf meinen harten Schwanz und ritt mich. Ich bäumte mich auf. Wollte tiefer in sie stoßen. Aber sie preßte mich aufs Bett. Bestimmte selbst das Tempo. Stöhnte genußvoll. Ich kam. Sie machte weiter. Ritt mich nun wild. Rammte meinen Schwanz in sich.

Ihr erhitzter Körper klatschte gegen meinen. Ein Aufschrei. Ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen. Als der Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir. Zog sich an. Schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. "He, mach mich gefälligst los." Sie drehte sich im Gehen um. "Ich sag's dem Portier."

*

Die Stimmung zwischen mir und Angie war gereizt. Das heißt, zumindest ich war gereizt. Ich konnte ihr die Demütigung nicht verzeihen. Aber sie hatte mich in der Hand. Sie dagegen war ungewohnt fröhlich. Was es so ausmacht, wenn eine Frau einmal durchgevögelt wird.

Ein Anruf lenkte mich ab. Rita. "Mr.Jones, ich benötige noch einmal Ihre Dienste. Könnten Sie zu mir kommen?" Ich hatte gemischte Gefühle. Die Frau hatte mich schon in genug Schwierigkeiten gebracht. Aber sie war heiß. Ich dachte an ihre Möse. Den roten Pelz. Also ging ich hin. Was konnte sie noch wollen?

Ich läutete. Keine Antwort. Die Tür stand offen. "Ich bin hier oben." Ich ging rauf. Der Anblick verschlug mir die Sprache. Sie lag auf dem Bett. Nackt. Die Beine einladend gespreizt. "Kommen Sie doch näher." Sie packte meinen Schwanz aus. Lutschte daran. "Fick mich." Eher ein Befehl als eine Aufforderung.

Ich gehorchte. Trat vor sie. Drang in sie ein. Sie war wild. Bäumte sich auf. Warf den Kopf hin und her. Stöhnte. Schrie. Kam wie eine Rakete. Danach zündete sie sich eine Zigarette an. "Wenn ich Sie wieder brauche, rufe ich Sie an."

*

Zurück im Büro. Wieder das Telefon. "Hier ist Gina. Ich habe Informationen zum Lagerhaus-Fall." - "Angie, laß den Blödsinn." - "Es ist wichtig. Selber Treffpunkt wie beim letzten Mal." Was sollte das nun wieder?

Sie war bereits da, als ich eintraf. Saß auf einem Stuhl. Dasselbe Outfit. Den Rock hatte sie allerdings bereits abgelegt. Ich bewunderte ihre Möse. Gar nicht so übel. Könnte mich überwinden, sie nochmal zu ficken. "Also, was ist los?" - "Hab mich mit ein paar Nutten hier angefreundet. Die haben mir Tips gegeben. Hab sogar Beweismaterial aufgetrieben." Sie deutete auf einen Plastiksack.

"Was ist das?" - "Immer langsam. Erst reden wir über meine Belohnung." - "Du arbeitest für mich. Schon vergessen?" - "Und ich hab immer noch das Video." - "Also gut. Was willst du?" Sie ging aufreizend langsam zum Bett. Legte sich auf den Rücken. Öffnete die Schenkel. "Ich dachte an ein bißchen Muschilecken."

Ich sah sie mißmutig an. Aber welche Wahl hatte ich? Also kniete ich mich vor sie. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. "Je heftiger Sie mich zum Kommen bringen, desto mehr erfahren Sie." Ich bemühte mich. Preßte mein Gesicht auf ihre Fotze. Spreizte ihre Muschilippen. Leckte das Innere ihrer Möse. Sie stöhnte.

"Oh ja, iß meine Muschi." Ich rieb an ihrem Kitzler. Er wurde steinhart. Ließ ihn mit der Zunge vor- und zurückschnellen. Sie keuchte. Kam mir mit dem Unterleib entgegen. Ein Zittern durchlief sie. Ein Aufzucken. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir ins Gesicht. Schmeckte nicht schlecht, die Kleine.

Ich stand auf. "Was ist jetzt mit den Beweisen?" Sie nahm einen Karton aus dem Plastiksack. Waschmittel. Mit einem Aufkleber. Eine Liefernummer aus einem von Richters Lagerhäusern. "Na und?" - "Sehen Sie rein." Ich öffnete den Karton.

"Waschpulver." - "Darunter." Ich griff hinein. Ein Plastikbeutel. Mit einem weißen Pulver, allerdings anderer Art. "Koks." Angie nickte befriedigt. "Deswegen hat Richter einen Privatschnüffler engagiert. Konnte nicht gut die Cops bitten, diese Ware wiederzubeschaffen." - "Und was mach ich jetzt?" Sie zuckte sie Schultern. "Ihr Problem."

*

Schweren Herzens beschloß ich, die Cops einzuweihen. Schmeckte mir nicht, einen Klienten zu verpfeifen. Aber noch weniger wollte ich einen Drogendealer decken. Ich wählte Silvermans Nummer. Sagte ihr, daß ich Informationen hätte. "Hier am Revier können wir uns nicht treffen. Und zu Ihnen kann ich auch nicht kommen."

"Dann im Two Hearts Motel. Zimmer 39." Die Idee kam mir spontan. Sie war verärgert. "Was haben Sie vor? Kleinen Fick zwischendurch? Das wird nichts. Hatten wir doch geklärt." - "Hören Sie, Sie wollten einen neutralen Treffpunkt. Kommen Sie, oder lassen Sie's."

Silverman war immer noch übel gelaunt. "Warum haben Sie mich in diese Fickabsteige bestellt?" - "Rein geschäftlich." - "Gut. In meine Möse laß ich Sie nämlich nicht nochmal." - "Silverman, ich steh nicht auf Bullenmösen. Dachte früher eigentlich immer, ihr Polizeischlampen wärt alle Lesben."

"Hab's mal probiert. War kein Erfolg. Ein guter harter Schwanz ist mehr mein Fall." - "Schade. Hätte Ihnen gern mal beim Muschilecken zugesehen." - "Jones, vergessen Sie's." Ich grinste. "Kann ich nicht. Jetzt werd ich mir immer vorstellen müssen, wie ihr Gesicht in einer Möse steckt."

Sie explodierte. "Scheiße, jetzt sagen Sie mir endlich, was Sie haben!" Ich sagte es ihr. Sie hörte zu. "Jones, vielleicht sind Sie doch nicht ganz nutzlos." Überschwenglich umarmte sie mich. Gab mir einen Kuß auf den Mund. Erschrocken prallten wir zurück. "Entschuldigung." - "Schon okay." Wir sahen einander in die Augen. Dann fielen wir übereinander her. Rissen einander die Kleider vom Leib. Taumelten zum Bett.

Sie war auf mir. Fädelte sich meinen Schwanz ein. Ich drehte sie auf den Rücken. Sie wehrte sich. Aber ich preßte ihre Schultern gegen die Matratze. Lag pumpend auf ihr. Unsere Lippen klebten aufeinander. Unsere Leiber zuckten. Sie war ausgehungert. Kam schnell. Ich kurz danach.

Sie hatte noch nicht genug. Legte sich auf mich. Holte es sich noch einmal. Schrie ungehemmt. "Scheiße, stoß zu! Gib's meiner Bullenfotze! Ich will kommen!" Sie kam noch heftiger als zuvor. Benommen lagen wir nebeneinander.

"Jones, das war echt gut." - "Ich weiß." Sie sah mich an. "Bild dir nichts ein. Du bist immer noch ein beschissenes Machoarschloch. Aber mit deinem Schwanz kannst du umgehen. Vielleicht sollten wir das öfter machen. Keine Beziehung. Bloß ficken, okay?" - "Klar." - "Und...danke." Sie küßte mich und stand auf.

*

Ich hatte mich durchgerungen, mit Rita Schluß zu machen. War den Ärger nicht wert. Ich ging zu ihr. Auf der Veranda saß ein Mädchen. Ritas Tochter, Jean. "Mum ist nicht da." - "Okay. Dann komm ich später wieder." - "Warten Sie." Ich drehte mich um. "Sie ficken meine Mum, stimmt's?" - "Was geht dich das an?" - "Oh, das ist schon okay. Mum läßt sich von jedem flachlegen." - "Ach ja?" - "Ich übrigens auch."

Sie spreizte die Beine. Trug eindeutig keine Unterwäsche unter den kurzen Kleid. Hübsche Mädchenfotze mit zartem Flaum. Sie war achtzehn. Sah aber jünger aus. Langes blondes Haar. Schlank, flachbrüstig. Das Gegenteil ihrer Mutter, bis auf die durchdringenden blauen Augen. "Keine Sorge, ich bin keine Jungfrau. Gerate ganz nach meiner Mum." Sie streichelte sich zwischen den Beinen. "Die Nachbarn können uns sehen." - "Dann kommen Sie doch rein." Unschlüssig folgte ich ihr.

Kaum war die Tür zugefallen, warf sie sich mir an den Hals. Preßte ihre Lippen auf meine. Steckte mir die Zunge in den Mund. Griff nach meinem Schwanz. Machte ihn geschickt hart. Ich löste mich. "Das ist keine gute Idee." - "Wir sind ungestört, Mum hat eine Verabredung. Wird bestimmt auch gerade gut durchgevögelt."

Sie streifte ihr Kleid ab. Ließ sich auf die Couch fallen. Machte die Beine breit. Rosa Muschilippen. Harte Nippel. Ich konnte nicht widerstehen. Steckte ihr meinen Schwanz rein. Enge Möse. Fühlte sich gut an. Sie quietschte lustvoll. Bewegte sich gut. Ich stieß tief rein. Kam schnell und heftig.

Sie zündete sich eine Zigarette aus der Schachtel ihrer Mutter an. "Jetzt weiß ich, was Mum an einem Privatschnüffler findet." - "Wenn sie so viel in der Gegend rumvögelt, warum hat dein Vater das bei der Scheidung nicht benutzt?" - "Ich glaub, sie hat irgendwas gegen ihn in der Hand. Schmutzige Geschäfte oder so. Sie trifft sich mit komischen Leuten. Heut abend zum Beispiel mit diesem Richter."

Ich wurde hellhörig. "Max Richter?" - "Ja. Kennen Sie ihn?" - "Weißt du, wo sie sich treffen?" - "An ganz komischen Orten. Irgend so ein Lagerhaus. Na, vielleicht wegen seiner Frau." - "Kennst du die Adresse?" Sie nannte sie mir. "Jean, du bist ein Schatz." Ich küßte sie und machte mich davon.

*

Am Abend legte ich mich im Lagerhaus auf die Lauer. Rita und Richter waren pünktlich. Er war großgewachsen, kräftig. Dunkler Vollbart. Ich konnte nur Wortfetzen verstehen. Sie gerieten in Streit. Sie schrie ihn an. "Das Geschäft hast du doch nur mir zu verdanken."

Er schlug ihr ins Gesicht. Sie taumelte. Fiel zu Boden. Er riß sie an den Haaren hoch. Holte seinen Schwanz raus. Zwang sie, ihn in den Mund zu nehmen. Schob ihn tief in ihren Rachen. Sie würgte. Speichel troff von ihrem Kinn. Er riß ihr das Kleid vom Leib. Stieß sie zu Boden.

Sie lag auf dem Bauch. Er kniete über ihr. Packte ihre Arschbacken. Zog sie auseinander. "Jetzt reiß ich dir den Arsch auf, Hure." Er fickte sie in den Arsch. Sie wimmerte. Wand sich. Er preßte sie auf den Boden. Stieß ihr Gesicht in den Dreck. Riß dann an ihren Haaren. Legte die Hände um ihren Hals und drückte zu.

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