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Ein knallharter Schnüffler

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Sie versuchte vergeblich zu schreien. Ich hatte fast Mitleid mit ihr. Fast. Mein Schwanz war hart. Er stieß tief in sie. "Du magst es doch in den Arsch, nicht?" - "Ja! Ja, ich liebe es in den Arsch!" Ihre Stimme war belegt. Aber ihre Erregung war nicht zu überhören. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben. Streichelte ihre Möse. Sie kam unter ihm. Schrie vor Lust. Zuckte sekundenlang unkontrolliert.

Er fickte sie weiter. Rammte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Arsch. Dann zog er ihn heraus. "Nimm das, Hure!" Er spritzte in ihr Haar. Packte seinen Schwanz weg und ging. Rita lag bewegungslos da. Nur ihre Atemzüge verrieten, daß sie nicht tot war. Schließlich stand sie mit wackligen Beinen auf. Ihr Gesicht von Tränen und Dreck verschmiert. Ihr Kleid zerrissen und schmutzig. Ihr Haar spermaverklebt. Einen Augenblick sah sie in meine Richtung. Dann verließ sie die Halle.

*

"Da läuft was zwischen Silverman und Ihnen, nicht?" Angie sah mich komisch an. "Wie kommst du auf den Blödsinn?" - "Sie hat angerufen. Sich nach Ihnen erkundigt. Ist sonst nicht ihre Art." - "Kümmer dich lieber um deine eigenen Angelegenheiten." - "Keine Sorge. Das mit uns beiden ist vorbei. Ich hatte meinen Spaß. Das Video werd ich diskret entsorgen." - "Danke." - "Sie sind also frei. Vögeln Sie Silverman ruhig ordentlich durch. Die kann's brauchen. Und Sie können auch eine Frau brauchen, die Ihnen im Bett zeigt, wo's langgeht."

Ich brachte es nicht fertig, Rita zu verraten. Sollten sich doch die Cops mit dem Fall herumschlagen. Aber ich mußte sie noch einmal sehen. Idiotisch, ich weiß. Aber nach gestern abend war ich noch geiler auf sie.

Ich stellte mir vor, sie in den Arsch zu ficken. Hart und brutal. Bis sie um Gnade flehte. Weiterzumachen, bis sie unter mir heftig kam. Vielleicht ging sich ja noch ein Abschiedsfick aus. Nein, besser ich würde einfach Schluß machen.

Zu meiner Erleichterung war Jean nicht da. Rita empfing mich herzlich. Ich fragte nicht nach dem blauen Fleck in ihrem Gesicht. Wie selbstverständlich führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Ich war völlig in ihrem Bann. Mein Hirn riet mir, mich nicht drauf einzulassen. Aber mein Schwanz hatte die Kontrolle übernommen. Sie lächelte mich an. "Jean ist bei ihren Großeltern. Du kannst mich das ganze Wochenende ficken. Ich gehöre dir. Ich hoffe, du hast genügend Ausdauer."

Ich zog sie langsam aus. Erforschte ihren Körper. Steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie ließ sich zuerst von hinten nehmen. Dann ritt sie mich. Wir trieben es in allen Stellungen. Sie gönnte mir keine Pause. Machte meinen Schwanz immer wieder hart und steckte ihn sich in die Fotze.

Wir waren schweißüberströmt. Die Laken durchnäßt von Sperma, Schweiß, Muschisäften. Aber sie trieb mich weiter an. "Steck ihn mir rein. Einmal noch!" Und dann noch einmal. Und noch einmal. Ich kam ihrer Aufforderung jedesmal nach. Nahm sie hart. Griff fest nach ihren Titten. Packte ihren Arsch. Riß sie an den Haaren.

Ich wollte sie fertigmachen. Aber sie genoß es. Konnte nicht genug kriegen. Ich wartete darauf, daß sie mich bat, sie in den Arsch zu ficken. Aber sie tat es nicht. Ihre Möse war auch nicht übel. War bald aufgerieben von meinem Schwanz, der ohne Pause in sie stieß. Das machte sie nur noch geiler. Ihre Orgasmen wurden im Lauf der Nacht immer häufiger. Und intensiver. Wir hörten erst im Morgengrauen auf.

Als ich aufwachte, war es später Vormittag. Ich hörte Rita unten in der Küche. Ich ging runter, nackt. Sie trug einen offenstehenden Bademantel. In ihrem roten Pelz glitzerte noch mein Sperma. Sie lächelte und küßte mich. "Das war ein unglaublicher Fick." - "Laß uns heute abend weitermachen."

Ich zog sie an mich. Küßte sie nochmals. Diesmal intensiver. Schob meine Hand unter ihren Bademantel. Streichelte ihre Titten. Sie preßte ihren Unterleib gegen meinen. Ich wurde wieder hart. "Ich glaube nicht, daß ich so lange warten kann. Nimm mich jetzt gleich!" Ich schob sie zum Küchentisch, wollte gerade in sie eindringen. Da hämmerte es an der Tür. "Polizei! Aufmachen!"

"Verfickte Scheiße!" Rita wirbelte herum und griff in eine Schublade. Da splitterte schon die Tür. Die Cops stürmten herein, Silverman an der Spitze. Ich wollte meine Blöße bedecken, aber meine Kleider lagen oben im Schlafzimmer. Silverman sah irritiert zu mir. "Jones, Sie stecken Ihre Nase aber auch überall rein. Und Ihren mickrigen Schwanz sowieso."

Ein Anflug von Eifersucht. Sie wandte sich Rita zu. "Mrs.Grey, ich verhafte Sie..." Da hielt ihr Rita einen Revolver an die Schläfe. "Zurück, oder ich knall sie ab!" Sie packte Silverman am Kragen. Nahm ihr die Dienstwaffe aus dem Halfter und warf sie weg. Sie schob sich aus der Tür, Silverman als Schutzschild vor sich.

"Keine Bewegung, oder die Bullenfotze ist tot!" Sie sah aus wie eine Verrückte. Ihr Blick gehetzt, ihr Haar wirr. Halbnackt, die Titten unter dem offenen Bademantel baumelnd. Ich schielte zu meinem Jackett auf der Stuhllehne. Griff unauffällig nach meinem Revolver in der Innentasche. Silverman sah zu mir. Ein angedeutetes Kopfschütteln. Rita brüllte sie an. "Was soll das? Versucht keine Tricks!" Ich schoß.

Ich traf Rita direkt in die Schulter. Sie starrte mich an, mehr erstaunt als erschrocken. Blut rann über ihre weiße Haut. Ihre Waffe fiel zu Boden. Sie lockerte ihren Griff um Silverman. Taumelte. Stürzte zu Boden. Silverman sprang durch die Tür und suchte Deckung. Als sich die Aufregung gelegt hatte, nahm mich Silverman beiseite. "Danke", sagte sie widerwillig.

"Sie haben mich neulich auch aus der Klemme geholt. Ich denke, wir sind quitt." - "Tut mir leid wegen ihrer kleinen Fickschlampe." Sie deutete zu Rita, die auf einer Trage lag. "Sie ist nicht meine Fickschlampe. Hatte bloß ein bißchen Spaß mit ihr. Schwerer Fehler. Wenn Sie's wissen wollen, sie ist gar nicht so geil im Bett."

"Gut zu wissen. Hören Sie, die Kollegen brauchen von unserer Sache nichts zu wissen. Aber wenn Sie auch Ablenkung brauchen, kommen Sie doch heut abend zu mir." - "Ist das eine Einladung zu einem Date?" Sie sah mich an, als wäre ich begriffsstutzig. "Das ist eine Einladung zu einem Fick, Sie Idiot!" - "Umso besser."

*

Ich läutete an Silvermans Tür. Hätte ich Blumen oder so mitbringen sollen? Aber Silverman war nicht der romantische Typ. Sie war eine notgeile Schlampe. Genau das gefiel mir an ihr. Ich konnte sie nicht ausstehen, ebensowenig wie sie mich. Aber wir waren geil aufeinander.

Sie trug Jeans und T-Shirt. "Schön, Sie zu sehen, Silverman." - "Jones, halten Sie die Klappe und lassen Sie uns gleich zur Sache kommen." Sie schlang ihren Körper um mich. Preßte ihre Lippen auf meine. Schob meine Hand in ihre Hose. Feucht wie ein Gartenteich. Sie packte meinen Schwanz. Ich hatte die ganze letzte Nacht mit Rita durchgevögelt. Aber nun war ich sofort steinhart. Bereit, noch einmal Stunden durchzuhalten. So geil machte mich Silvermans Möse.

Sie zog mich hastig ins Schlafzimmer. Kein Vorspiel. Sie wollte meinen Schwanz sofort drinhaben. War mir recht. Sie wollte oben liegen. Aber ich zwang sie auf den Rücken. Wollte mir diese Schlampe gleich zureiten. So muß man das mit widerspenstigen Weibern machen.

Sie zappelte. Sie schrie. Ich preßte ihre Schultern auf die Matratze. Hielt ihr den Mund zu. Rammte ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern rein. Sie war bockig. Zerkratzte mir den Rücken. Biß mich. Aber sie machte die Beine breit. Wollte meinen Schwanz noch tiefer drinhaben. Ihre Fotze war klatschnaß. Ich sah ihr in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck verriet Geilheit. Es machte sie heiß, so genommen zu werden. Aber sie hielt meinem Blick stand. "Los, Schlappschwanz. Mehr hast du nicht drauf?"

Ich verlor die Kontrolle. Verpaßte ihr eine Ohrfeige. Nagelte sie wie besessen auf die Matratze. "Nimm das, du Nutte." Ihr Blick flackerte. Ihr Körper erbebte. Explodierte in einem unglaublichen Orgasmus. Gleichzeitig kam ich. Schoß eine Riesenladung in sie. Sie küßte mich.

"Mann, war das geil. Aber spring nicht nochmal so mit mir um, sonst bist du deine Eier los." - "Hat dir doch offenbar gefallen." Sie grinste widerwillig. Machte Anstalten, sich auf mich zu setzen. Ich versuchte, sie auf den Rücken zu drehen. "Laß uns einen Kompromiß schließen. Wie wär's mit Doggy?"

Ich war einverstanden. Sie kniete sich willig vor mich. Ihre Fotze tropfte. Ich packte sie an den Hüften. Nahm sie von hinten. Sie war noch geiler als zuvor. Stieß mir ihren Unterleib entgegen. Schrie vor Lust. Ich blieb ihr nichts schuldig. Fickte sie so hart, daß sie sich zusammenkrümmte. Ihr Gesicht im Kissen vergraben.

Ich schob eine Hand unter ihren Körper. Rubbelte an ihrem Kitzler. Das machte sie verrückt. Sie kam. Zweimal hintereinander. Ich spritze in ihre zuckende Möse. Wir fielen keuchend aufs Bett. "Willst du in meinen Arsch? Dafür reite ich dich dann." - "Klingt nach einem Deal."

Sie legte sich auf den Bauch. Spreizte die Arschbacken. Mein Schwanz war glitschig von Sperma und Mösensäften. Er glitt leícht rein. Ich drang tief ein. Preßte ihren zierlichen Körper fest aufs Bett. Aber sie nahm es ohne Klage. Steckte sich zwei Finger in die Möse. "Ja, reiß mir den Arsch auf!" Das tat ich. Ihr enges Loch fühlte sich unglaublích geil an. Ich spritzte tief hinein. Blieb dann auf ihr liegen. Sie atmete schwer. Stank nach Schweiß und Möse.

Sie rollte sich zur Seite. Ich legte mich auf den Rücken und ließ sie mich besteigen. Sie war sichtlich noch längst nicht erschöpft. Ritt mich wild. Ich ließ sie die Arbeit machen. Sie rammte meinen Schwanz wie verrückt in ihre Fotze. Bis zum Anschlag. Holte sich gierig Befriedigung.

Sie rang nach Atem. Ihr Blick war glasig. Ihre Beine zitterten. Aber sie griff gleich wieder nach meinem Schwanz. "Du machst doch noch nicht schlapp?" Ich fühlte mich ausgepumpt. Kein Wunder, meine zweite durchfickte Nacht hintereinander. Aber ihre Herausforderung machte mich wütend. Mein Schwanz pulsierte. War sofort wieder steinhart. "Schlapp? Ich werd dich fertigmachen, du Schlampe."

Ich hob ihre Beine hoch. Preßte sie gegen ihren Körper. Drang in sie ein. "So ist's besser." Sie grinste zufrieden. Meine Muskeln schmerzten. Aber ich fickte sie hart. Wollte sehen, wie lange sie es nehmen konnte. Sie hielt sich. Ließ sich ihre Erschöpfung nicht anmerken. Stöhnte vor Lust. Kam noch einmal.

"Ist deine Möse schon voll?" - "Noch nicht. Kannst ruhig noch mal reinspritzen." Ich wollte sie zum Zusammenbruch treiben. Nahm meine letzten Kräfte zusammen. Rammte meinen Schwanz so hart ich konnte in ihre Fotze. "Mal sehen, wer von uns länger durchhält", rief ich. "Die Wette gilt", preßte sie hervor.

Sie ließ sich passiv nehmen. Stöhnte nur mehr mechanisch. Ihre Gliedmaßen zuckten in einem letzten Aufbäumen. Ich rieb ihren Kitzler, während ich sie fickte. Brachte sie zu noch einem Orgasmus. Das sog die letzten Kräfte aus ihrem Körper. Mit einem Aufschrei ejakulierte ich in ihre Fotze. Meine Eier wie leergepumpt.

Wir lagen völlig fertig nebeneinander. "Unentschieden?", keuchte ich. "Klingt fair", gab sie grinsend zurück.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Einfach geil!!!

Das wär was für's ZDF als Detektiv Serie. Grins . . .

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