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Ein Leben in Bedrangnis 05

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Ich blieb sitzen. Für lange Zeit verharrte ich in gebückter Haltung, abwartend was noch kommen würde. Aber die Frauen blieben ebenfalls ruhig sitzen. Nadine hatte ihre Ansprache beendet. Binh war ohnehin die Ruhigere. Ihre Mimik hatte mir allerdings bewiesen, dass sie mit Nadine einer Meinung war.

Auch als die beiden in die Küche gingen, dort für eine Weile herumtuschelten, blieb ich regungslos und fassungslos auf dem Sofa sitzen. Als sie zurück kamen, erhob Binh überraschend ihre feine Stimme. Sie lächelte mich an. „Denis, wir haben das ganze noch einmal überdacht. Du bekommst noch eine Chance. Geh dich erst mal gründlich waschen. Dann sagen wir, was mit dir passiert."

Oh, wie genoss ich das herabprasselnde Wasser der Dusche! Es nahm mir zwar nicht die innere Hemmung, befreite mich indes von den bösen Worten Nadines. Sie musste es doch besser wissen. Ihr zuliebe bin ich über Monate keusch geblieben. Sie hatte doch zuerst einen Liebhaber. Diese und ähnliche Gedanken durcheilten mein Gehirn.

Als ich dann nackt wie ich war das Bad verließ, verkündete Nadine den Urteilsspruch. „Denis, du kennst wohl keine Angst vor Frauen. Auch jede Schamhaftigkeit ist dir fremd. Das werden wir dir austreiben. Du wirst die nächste Woche jeden Tag einmal vor fremden Frauen onanieren. Versagst du, verlängert sich deine Strafe für jeden Tag."

Erleichtert sagte ich zu. Das schien mir machbar. Ich sollte mich am nächsten Montag, das war die erste Aufgabe, in einem Bürogebäude am Rande der Stadt einfinden. Dort befinde sich ein Aufzug bis in den 25. Stock. Ich würde zusammen mit Nadine dort einsteigen und müsste mir einen runterholen, egal wie viel Personen mitfahren.

Den folgenden Montag erwartete ich mit einem ungewissen Magenkribbeln. Aber letztlich ging alles gut. Nadine hatte wieder eines jener dünnen Hemdchen an, das ihre Nippel sichtbar vortreten ließ. Und bis zum 11. Stock waren wir im Aufzug allein. Da aber hatte ich mir schon im Handbetrieb das Erforderliche besorgt. Die Fahrstuhltür zum 11. Stock sprang gerade auf, als ich meinen schlaffen Lümmel verstaut hatte. In der Ecke des Aufzugs hatte ich eine klebrige Masse hinterlassen.

Auch die Aufgaben der beiden folgenden Tag waren leicht zu meistern. Einmal sollte es in einer Damentoilette geschehnen. Ich hatte Glück. Niemand war da. Nur Binh beäugte mit sichtbarem Gefallen, wie mein Saft auf den Boden des Waschraums klatschte.

Am Mittwoch bestand meine Aufgabe darin, einer verhassten Arbeitskollegin von Nadine aufzulauern und ihr meine Männlichkeit zu zeigen. Binh sollte aus sicherem Abstand alles beobachten und Nadine ausführlich Bericht erstatten.

Die Frau hatte wohl gerade die dreißig erreicht. Sie schien mir durchaus attraktiv. Doch ihrem Gesicht war bereits zu entnehmen, dass ihr das Schnippische, Boshafte nicht fern lag. Sie war ganz der Typ Business-Frau mit dunkelblauem Kostüm, dunklen Strumpfhosen zu halbhohen Pumps und einer unauffälligen Bluse.

Es war glücklicherweise schon gegen Abend. Nadine sagte, ich würde die Frau um diese Zeit im Kopiererraum antreffen. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass auch andere Mitarbeiter zugegen sein würden. Das sei von ihr so arrangiert worden.

Ich war zunächst allein in dem Raum. Dann trat die Frau ein. Sie grüßte höflich, aber bestimmt. Als ich meinen Schwängel herausholte und ihn mit aller Macht steif rubbelte, schaute sie nur interessiert zu. Sie schien nicht einmal empört. Ich befürchtete schon, sie würde schreien oder mich packen. Sie aber sagte nur: „Sau nicht den Teppichboden voll."

Diese rauchige Stimme von ihr gab mir den Rest. Ich brauchte keine weitere Stimulierung und habe in den bereitstehenden Papierkorb gewichst. In jeder Hinsicht erleichtert gab ich sogleich danach Fersengeld.

Binh, die wohl alles durch die Glasscheibe der Türe beobachtet hatte, kam kaum nach. Bemerkenswert war vor allem, dass diese Frau am nächsten Tag und den folgenden von dem Vorfall im Betrieb keinem berichtet hatte. Vielleicht war es für sie ja ein angenehmes Erlebnis.

Nun war schon der vorletzte Tag meiner Prüfungszeit gekommen. Ich sollte mir in einer belebten Straße den Kolben bis zum Erguss reiben. Offensichtlich kann man in der heutigen Zeit jedenfalls in größeren Städten niemand mehr in Rage versetzen. Ich hatte die Anweisung es an einer belebten Ecke in der Innenstadt zu tun.

Meinen Riemen hatte ich aufgrund der Erfahrungen der Vortage schon hart gerieben. Bei meinem Tun konnte ich durch das Fenster einer Parfümerie blicken. Dort stand eine prachtvolle junge Frau. Sie zeigte unter dem Minirock schöne glatte Schenkel. Und das half mir sehr. Schon bald klatschte meine Soße auf den Boden eines Hauseingangs direkt an der Fußgängerzone.

Bemerkt hat es wohl nur ein Junge, der seine Mutter fragte: „Was macht denn der Mann da?" Aber als die Mutter mich entdeckt hatte, war schon alles vorbei und ich konnte in der Menschenmenge untertauchen.

Es kam der entscheidende Freitag. Zwar war noch immer Ferienzeit, aber die Geschäfte hatten sich doch gefüllt. Meine heutige, letzte Aufgabe bestand darin, zu einer Frau in die Umkleidekabine zu gehen und dort meinen Samen zu hinterlassen. Verschärfend trat hinzu, dass Nadine die richtige Frau aussuchen wollte.

Sie hat sich ausgiebig auf der Bekleidungsetage umgesehen und dann eine ältere Dame mit verkniffenen Gesichtszügen ausgewählt. Sie hatte in der Tat nichts Erotisches an sich. Graubraun war wohl ihre Lieblingsfarbe, ihr Körper unförmig, die Beine dicke Stampfer. Ihr dauergewelltes Haar trug sie sorgsam mit Haarspray zusammengekleistert. Die Dame suchte gerade ein Kleid aus, als mich Nadine in ihre Kabine schob, in der sich schon andere Probenteile befanden.

Ich holte mein Schwänzchen heraus und fing an heftig daran herumzureiben. Mein Arm tat mir schon weh, so schnell zuckte meine Hand vor und zurück. Nur langsam entwickelte sich meine Latte. Sie war noch immer halbsteif, als die Frau die Kabine betrat.

Ihr Blick zeigte pures Entsetzen. Vielleicht befürchtete sie einen Überfall oder gar eine sexuelle Belästigung. Ich weiß es nicht. Glücklicherweise dauerte es eine ganze Weile, bis die Frau die Situation erfasst hatte. Ich wichste derweil um mein Leben. Meine rechte Hand drohte zu erlahmen, mein Pint war wund gescheuert.

Endlich stieg mir der Saft auf. Mit letzter Kraft im wahrsten Sinne des Wortes schaffte ich es, mir einen runter zu holen. Als ich vollkommen unkontrolliert abspritzte und der Saft auf das Kleid der Dame tropfte, das sie über dem Arm hielt, fing sie urplötzlich hysterisch zu kreischen an.

Was sie rief, verstand ich nicht. Jedenfalls eilten sogleich andere Kunden und eine Verkäuferin herbei. Nadine hatte sich ebenso kreischend vor mich gestellt, so dass ich an ihr vorbeihuschen und mit viel Glück unbeschadet den Ausgang finden konnte.

In der Zeitung fand sich am nächsten Tag eine Notiz, dass sich ein junger Mann in schamverletzender Weise einer Dame in einer Umkleidekabine eines Kaufhauses gezeigt habe. Man habe den Kerl allerdings noch nicht fassen können.

Den folgenden Abend haben wir gemeinsam ausgelassen gefeiert. Nadine musste immer wieder erzählen, wie sich die Frau echauffierte und wie sie es geschafft hat, mir zur Flucht zu verhelfen. Insgesamt waren sie sehr zufrieden mit mir. „Du bist rehabilitiert", waren die Abschiedsworte von Binh.

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