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Ein Leben in Bedrangnis 06

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Die nächsten Tage verbrachte ich erwartungsvoll. Ich beschloss zur Ablenkung, meine sportlichen Aktivitäten zu verstärken. Von Binh wollte ich nichts wissen. Aber ich hatte verkannt, dass auch dort Gefahren lauern. Zum Training hatte ich mich einer Läufergruppe angeschlossen, zu der eine sehr attraktive Blondine von vielleicht dreißig Jahren gehörte.

Elisa war recht klein mit einer sportlichen Figur. Arme, Beine, Rumpf: alles war kraftstrotzend. Dazu trug sie äußerst enge Sportbekleidung, die ihren weiblichen Körper besonders betonte. Ihre Sporthose war so eng geschnitten, dass man ihre Ritze auf dem Stoff durchschimmern sah.

Und diese Frau machte mir auch noch ungeniert Avancen. Bei jedem Stopp drängte sie ihren Körper eng an mich. Der Hauch ihres kräftigen Atems umwehte mich, wenn sie mit mir sprach. Besondere Zurückhaltung war offensichtlich nicht ihr Markenzeichen. Denn am Ende jeder Trainingeinheit forderte sie mich mehr oder weniger unzweifelhaft dazu auf, mit ihr den Rest des Tages zu verbringen.

Allein bei ihrem Anblick schwoll mir mein Glied. Trotz der dicken Trainingshose hatte sie es sogleich bemerkt. Das war für sie Ansporn, noch stärker auf ein Treffen mit mir zu drängen. Erst wenn ich einen guten Teil der Strecke hinter mich gebracht hatte, klang das Pochen in meiner Hose ab.

Doch jeder Stopp richtete meine Latte augenblicklich wieder auf. Diese Frau hätte ich sofort bespringen können. Aber ich durfte es doch nicht. So wechselte ich kurzerhand nach zwei Tagen die Laufgruppe, um nicht in Schwulitäten zu geraten. Aber Elisa ging mir auch dort nicht aus dem Sinn.

Endlich kam der Anruf, auf den ich schon sehnsüchtig gewartet hatte. Nadine empfing mich stürmisch, drückte mich und zog mich sogleich ins Schlafzimmer. Diese Frau wusste, wie sie sehr ich ihre Oberweite begehrte. Und ich wusste, was ich an ihr hatte.

Sie hieß mich auf den Rücken legen. Dann kniete sie über mir, so dass mir ihre Rieseneuter vor dem Gesicht baumelten. Anfassen war verboten, sagte sie. Aber ich durfte nun unentwegt an den hin und her schaukelnde Brüsten lutschen. Sie schwenkten über mein Gesicht, so dass ich nur im Vorbeihuschen dazu kam, meinen Speichel darauf zu verteilen.

Wie gerne hätte ich ihre fest vorstehenden Nippel gesaugt. Aber sie waren einfach nicht zu packen. Dafür spürte ich ihre Schambehaarung an meinem aufrechten Ständer reiben. Nadine war dort unten gelockt. Ihre kleinen borstigen Stacheln reizten Eichel und Vorhaut bei jeder Berührung. Immer heftiger schob ich deshalb meinen Unterleib gegen ihren.

Aber sie versagte mir den Eintritt. Schließlich senkte sie ihren Unterkörper ab und quetschte meine Latte ein. Kräftig rieb nun ihr Körper darüber hinweg. Nadine wies einen leicht speckigen Bauch auf, dessen Weichheit sich auf mich übertrug.

Vor Lust scheuerte ich darüber hin, bis es mir kam. Das waren keine Spritzer. Das waren volle Stöße von Saft, die meinen harten Knüppel entließen. Bald war unser beider Brust voll mit meiner wunderbaren Samensoße. Nadine jauchzte auf: „Du kannst so herrlich spritzen." Und sie intensivierte ihren Körperkontakt.

Aber ich hatte noch nicht genug. Das spürte sie. Schon fuhr ihre fleischige rechte Hand an meinen frechen Lümmel und schob ihn in ihre Liebesgrotte. Nun konnte sie mich abreiten. Ich durfte endlich ihre massigen Brüste gierig begrapschen. Noch einmal schwoll mein Riemen zu voller Größe an. Wir japsten vor Brünstigkeit, als ich mich vollends in Nadine entlud, der es zitternd mehrere Male hintereinander kam.

Es war für lange Zeit die letzte berauschende Nacht mit Nadine. Das wusste ich damals nicht. Doch schon am nächsten Tag erreichte mich ein Anruf Binhs. Ihr Vetter sei von einem Verwandten mit Erfolg adoptiert worden. Er dürfe für immer in Deutschland bleiben. Ich habe es dem lieben Jungen so gegönnt.

Aber auch ich war Nutznießer. Denn jetzt endlich konnte ich die Bande zu den beiden Frauen lösen. Trungh war in gewisser Weise auch mein Schicksal. Aber zuvor musste das Ereignis gefeiert werden. Ich war von der Familie eingeladen, weil mich der Junge in sein Herz geschlossen hatte. Wir feierten in Stuttgart, wo von jetzt ab seine neue Heimat war.

Es war die letzte gemeinsame Fahrt mit Binh. Das wusste sie damals schon. Denn ich hatte ihr das Ende unserer Beziehung zuvor offenbart. Sie war traurig, hatte indes schon damit gerechnet, so dass wir gemeinsam die Feierlichkeiten genießen konnten. Die Verwandtschaft durfte natürlich nicht davon wissen, dass Binh schon außereheliche Erfahrungen hatte. Wir mussten uns deshalb als gute Schulfreunde ausgeben.

Nadine hatte ich noch am Tage der freudigen Botschaft die Freundschaft endgültig aufgekündigt. Auch sie schien wenig erstaunt und gab mir -- als freundschaftlichen Rat, wie sie sagte -- nur auf den Weg: „Denis, wir kommen nicht voneinander los."

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