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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 09

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Ich fürchtete schon, sie würde uns sogleich ihren Busen vollkommen nackt präsentieren wollen. Bernhard wandte sich mir deshalb immer mehr zu. Dies eröffnete mir den Blick auf ihre Beine. Die schienen mir durchaus ansehnlich. Aber je mehr sie auf dem Barhocker hin und her ruckelte, desto höher schob sich der ohnehin recht knappe Rock.

Nun blickte ich nicht nur auf nahezu bloße Schenkel, sondern konnte sogar ihren einfachen weißen Slip sehen. Der bedeckte nicht etwa ihre Kerbe, sondern ließ sie geradezu hervorstechen. Die Frau war rasiert und hatte dick aufgeschwollene Schamlippen.

Der Zwickel schien bereits durchnässt. Nach zwei Pint, die sie nahezu auf einen Zug leerte, verlor sie alle Hemmungen. Sie packte Bernhard bei der Schulter und fragte ihn rundweg: „You wanna fuck me?"

Als der nicht reagierte, griff sie mit der Hand zwischen ihre Beine, stocherte mit dem Zeigefinger in ihrer Scham und hielt ihn anschließend Bernhard unter die Nase mit den Worten:" Doesn't it smell wonderful?"

Für uns sollte dies das Zeichen zum Aufbruch sein. Wir zahlten und verließen eiligen Schrittes das Lokal. Die Frau musste sich sichtbar angetrunken am Tresen fest halten und krächzte uns hinterher: „Stay here."

Damit hatte dieser Arbeitstag ein weniger angenehmes Ende gefunden. Wenn wir Interesse gehabt hätten, wäre mit dieser Frau wohl alles möglich gewesen. In ihrer völligen Hemmungslosigkeit hätte sie uns mit Sicherheit den Schwanz geblasen und alles bis zum letzten Tropfen hinunter geschluckt.

Wir hätten sie alleine oder gemeinsam nehmen und ihr wohl auch sämtliche Löcher nach Lust und Laune füllen können. Wahrscheinlich hätte sie auch bei unterwürfigster Behandlung noch größtes Vergnügen gespürt. Aber darauf hatten wir beide keinerlei Lust.

Glücklicherweise war unser Kunde gut vorbereitet. So konnten wir unseren vorläufigen Abschlussbericht bereits am Vormittag des dritten Tages präsentieren. Bis zu unserem Abflug verblieben sechs Stunden.

Das hatte unser Partner wohl bereits eingeplant. Denn er lud uns auf eine Kurztour durch London ein. Vor allem das London Eye war für uns beide ein tolles Erlebnis. Mehr als 100 Meter hoch schwebten wir in einer riesigen Gondel über der Stadt. Unter uns das House of Parliaments, die Themse schlängelt sich quasi unter unseren Füßen dahin und von da aus geht der Blick auf Westminster Bridge.

Diese Herrlichkeiten zu sehen war die Anreise in stickiger Bahn wert. Unser Kunde brachte uns dann noch zu Harrods, bevor er uns verließ. Dies gab Gelegenheit, unseren Frauen noch ein Andenken von dieser Metropole zu besorgen.

Wie anders doch dieses Kaufhaus gestaltet ist als das KaDeWe in Berlin oder Lafayette in Paris, dachte ich. Alles scheint so klein und verwinkelt, und doch braucht man Stunden, bis man alle Abteilungen durchquert hat. Ich wusste, dass meine Lieben zu Hause keinen großen Wert auf Krimskrams legen. Aber es musste dann doch für jede von ihnen ein kleines Schminktäschchen sein, auf dem das Harrods-Emblem prangte.

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