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Patrick - Retter der Hausfrauen

Geschichte Info
Wie ich zum Helfer für einsame, unbefriedigte Mütter wurde.
4.7k Wörter
4.5
59.7k
8

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
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Patrick -- Retter der Hausfrauen und Mütter

Prolog

Die folgende Geschichte ist teilweise wahr, teilweise ist die Wahrheit etwas gedehnt. Die Namen der Protagonisten sind die echten Namen. Ort und Zeit stimmen soweit auch. Los geht es:

Mein Name ist Patrick, ich bin 44 Jahre alt und wohne in der Nähe von Wiesbaden. Ich bin kein Adonis, mein Haarwuchs stellt sich langsam aber sicher ein, um die Hüfte sitzt das eine oder andere Kilo Wohlstands-Speck. Insgesamt bin ich aber recht ansehnlich, gut trainiert weil ich viel Ausdauer-Sport machen kann, denn aufgrund meiner Selbständigkeit kann ich meine Zeit relativ frei einteilen. Ein Frauentyp war ich noch nie, was zum größten Teil daran liegt, dass ich kaum in der Lage bin, die Signale richtig zu deuten. Ich denke, dass ich in meinem Leben sicherlich die eine oder andere Frau im Bett hätte haben können, wäre ich nicht ein kompletter Frauen-Signale-Ignorant. Egal, ich habe eine Frau gefunden. Sie hat mich geheiratet, ich habe sie geheiratet, also alles in Butter. Dazu haben wir einen Sohn, der uns mit seinen 5 Jahren ordentlich auf Trab hält. Aber das kennen die Meisten.

Einen massiven Vorteil habe ich allerdings: Ich bin von der Natur mit einem sehr schönen, ordentlich langen, halbwegs dicken Schwanz ausgestattet worden. Und als Zugabe gab es noch eine Riesenausdauer, welche nicht immer wirklich hilfreich ist, aber davon später mehr. Meine Frau (und natürlich die Damen davor) haben dieses Prädikat sehr geschätzt, irgendwann aber verlässt die Damen (wie auch meine Frau) die Lust, sich mit meinem Teil adäquat auseinanderzusetzen. Klar, geht ja ums Gesamtpaket und nicht nur ums Geschlechtsorgan. Wie auch immer, im Februar 2018 ist also Flaute im Ehebett. So richtig. Dazu kommt, dass der 5-Jährige in genau den Zeiten aufs Tablett kommt, wenn es Möglichkeiten zum Ehevollzug gäbe ... Es kommt also alles zusammen.

Februar 2018. Ich bin also mehr als alles andere empfänglich für Sex aus allen möglichen Richtungen. Am liebsten natürlich unter Beteiligung attraktiver Damen. Oder wenigstens einer ... Und damit geht die Geschichte los.

Februar 2018 -- Nicole

6.30 Uhr. Mit einem langen Gähnen ziehe ich die Decke von mir und stehe auf. Montag. Der schlimmste Tag der Woche, weil nach dem Wochenende ja eh keiner so wirklich Bock hat, irgendwas zu machen, so auch ich nicht und mein Sohn schon gar nicht. Meine Frau arbeitet Schicht und ist so schon seit 5.30 Uhr aus dem Haus, das heißt, Frühstück machen, anziehen, zum Zähneputzen schicken, der ganz normale Eltern-Wahnsinn bleibt also an mir hängen. Wie immer. Seit Jahren.

Mein Sohn ist heute allerdings gut drauf und wir sind um 8.00 Uhr in der Lage, das Haus zu verlassen. Angezogen. Gefrühstückt. Und Zähne geputzt. Wahnsinn.

Der Weg zum Kiga ist nicht sehr weit, da sind wir mit ungefähr 800 m wirklich gut bedient. Als wir aus dem Hoftor gehen, kommt auf dem Gehsteig eine weitere Mutter mit ihrem Sohn gelaufen.

„Guten Morgen!", sage ich mit dem Brustton der Überzeugung, dass es ja ein guter Morgen werden könnte.

„Boah, nää. Wahrscheinlich nicht.", ist die Antwort.

„Hm?", frage ich nach, ich dachte, ich hätte mich verhört.

„Na, so ein guter Morgen ist das nicht. Echt nicht. Was ich heute morgen schon wieder für ein Chaos hinter mir habe, das geht auf keine Kuhhaut".

„Das kenne ich. Bei mir war es heute morgen aber OK."

„Ich bin Nicole".

„Patrick".

Wir schütteln uns kurz die Hände. Das habe ich so gelernt. Danach gehen wir ein paar Meter nebeneinanderher und sprechen so über dies und das. Bis wir im Kiga ankommen. Mein Weg führt in eine Gruppe im rechten Teil des Gebäudes, ihr Weg ist eher in der Mitte des Gebäudes.

„Ciao, Nicole, vielleicht bis bald! Und viel Glück mit dem heutigen Tag. Vielleicht wird er ja noch", verabschiede ich mich.

„Wenn es so weitergehen würde, wäre das super", sagt sie.

Ich lächle, öffne die Tür und gehe nach draußen.

Bis Donnerstag habe ich dann nichts mehr von ihr gesehen. Obwohl ich morgens immer ein paar Minuten am Fenster stand und Ausschau hielt, ob und wann sie denn käme. Nichts zu sehen. Dann am Donnerstag morgen, als wir aus dem Hoftor gingen, lief sie schon ein paar Meter vor uns.

„Guten Morgen, Nicole", rufe ich ihr hinterher.

„Hey, da bist Du ja. Wo warst Du denn die ganze Woche? Ich brauche doch jemanden, der mir gute Laune macht!", mit einem Blick versehen, der sicherlich von jedem anderen Mann als Signal verstanden worden wäre. Nicht von mir. Ich habe das eher als Vorwurf gesehen. Und reagiere mit Schweigen. Wie immer in solchen Fällen. Blöde Kuh und so....

„Meine Kaffeemaschine hat heute morgen den Geist aufgegeben. Und zum Kiga ohne Kaffee ist ja kaum erträglich, oder?"

„Ohje, hoffentlich nix Schlimmes. -- Pause - Wir haben ja seit einem Jahr so einen Vollautomat, das ist ja echt gutes Zeug", sage ich als Beitrag zum Gespräch. Weitergedacht habe ich aber nicht. Signale? Ich doch nicht ...

„Ja, das wäre jetzt was. So einen heißen Latte Macchiato mit ein paar Schokostreuseln oben drauf, whoa. Würde ich mich reinlegen.", sagt sie locker.

„Ich würde ihn trinken", sage ich und beobachte, wie sie laut losprustet. Scheint ein Lacher gewesen zu sein. War aber gar nicht lustig gemeint.

Am Kiga angekommen trennen sich unsere Wege wieder. Ich rechts, sie in die Mitte.

Fünf Minuten später hatte ich meinen Sohn abgegeben und bin auf dem Weg zum Ausgang, als ich Nicole vor dem Platz ihres Sohnes hocken sah. Offensichtlich zog sie ihm gerade die Hausschuhe an. Und? Was soll ich sagen? Über ihrem Hosenbund blitzte ein sagenhafter Stringtanga. Wow. Ich konnte kaum wegschauen. Sie musste noch einen Schritt nach vorne machen, was tatsächlich einen noch besseren Blick ermöglichte. Ich stand also da und starrte auf die Hose. Und starrte und starrte. Was ich zu spät bemerkte war, dass sie ihren Kopf kurz gedreht hat und mich so natürlich voll erwischte. Ah, wie peinlich. Ich tat so, als wäre nichts gewesen. Kann ich gut. Sie stand auf und verabschiedete sich von ihrem Sohn.

„Ich habe mal auf Dich gewartet, wenn es Dir nichts ausmacht", sage ich noch unangenehm berührt.

„Nein, auf keinen Fall. Sehr nett von Dir. Nicht nur gucken, sondern auch warten".

Autsch. Der hat gesessen.

Wir laufen also vom Kindergarten weg und plaudern, wie das eben so möglich ist, mit der peinlichen Situation vorher. Nicole ist aber völlig entspannt und so kommen wir vor meiner Haustüre an.

„Wie war das eigentlich mit dem Kaffee-Vollautomat?", fragt sie.

Ok. Das verstehe ich. Direkte Ansprache, klare Hinweise. Geht doch.

„Möchtest Du auf einen Kaffee reinkommen?", frage ich mit einem unsicheren Lächeln.

„Ja, das wäre nett", sagt sie und lächelt über das ganze Gesicht.

Dazu muss man sagen, Nicole ist eine Vorstadt-Schönheit. Sie hat große, blaue Augen. Ist vielleicht 1,65 m groß und normal gebaut. Ihre rotbraunen Haare trägt sie halblang mit einem Pony. Sie trägt eine enge Jeans (und einen Stringtanga darunter!). Aufgrund der Temperatur trägt sie eine kurze Jacke mit einem Fellkragen und schwarze Stiefel über der Hose. Und natürlich einen Schal. Geht ja nicht ohne.

Ich schließe die Tür auf und gehe vor. Nicole kommt hinter mir her und schließt die Tür.

„Die Stiefel kannst Du hier vorne lassen", sage ich und lehne mich gegen den Türrahmen.

Natürlich muss sie nochmal in die Hocke und natürlich blitzt der Stringtanga wieder. Und wie! Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sie das extra macht. Kann mich aber auch täuschen.

Nicole zieht ihre Jacke aus, hängt ihren Schal darüber und kommt in die Küche, die gleich neben dem Eingang ist.

„Was darf es sein?", frage ich.

„Ein Milchkaffee wäre für den Moment schon mal extrem geil, wenn es keine Umstände macht", sagt sie und lächelt mich mit ihren großen weißen Zähnen an.

„Läuft". Mit einem Druck auf die Kaffeemaschine beginnt das Gurgeln, das die heiße, braune Flüssigkeit ins Rennen schicken soll.

Ich beginne ein Gespräch mit der Frage, wie lange sie schon in unserem Ort wohnt und wo sie eigentlich wohnt. Wie sich herausstellt wohnt sie nur 200 m von uns entfernt, dennoch haben wir uns vorher noch nie gesehen. Sie erzählt von ihrem Sohn und wie er sich so entwickelt und wir tauschen uns über die Dummheiten, die unsere Kids so treiben aus. Wie das halt so geht, wenn sich Eltern treffen. Insgesamt lachen wir oft und viel, weil sich die Dinge einfach immer sehr ähnlich sind. Doch das Gespräch nimmt plötzlich eine Wendung, als Nicole auf Ihren Mann zu sprechen kommt. Sie wird sehr ernst, fast ein bisschen traurig oder wehmütig.

„Seit unser Sohn auf der Welt ist, ist unsere Ehe nicht mehr so prickelnd, wie sie mal war", sagt sie.

„Wie meinst Du das?", frage ich nach, obwohl ich mir schon irgendwie denken kann, wie sie das meint.

„Naja, ich will offen sein: Früher hat mir mein Mann an allen möglichen Orten, in den kleinsten Momenten, die Klamotten vom Leib gerissen und ... du weißt schon", sagt sie.

„Nein, was denn?", frage ich mit einem verschmitzten Lächeln.

„Jetzt tu doch nicht so, als wüsstest Du nicht, von was ich rede. Ich rede davon, dass er aufgehört hat, es mit mir zu tun", sagt sie langsam aber sicher und mit einem leicht peinlich berührten Unterton.

Ich weiß natürlich ganz genau, auf was sie hinauswill, doch ich erwarte eine sehr viel klarere Auskunft.

„Es? Was hat er denn früher mit Dir gemacht, was er heute nicht mehr macht?"

„Ich weiß nicht recht, ob ich Dir das so im Detail erzählen will. Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen, und hier sitzen wir und sprechen über sehr intime Dinge".

„Na, so richtig intim sind die Dinge nicht. Du sprichst von „es" und „du weißt schon", da gibt es noch einen großen Interpretationsspielraum, wenn ich das so sagen darf", sage ich ernster, als ich es vorhatte. Eigentlich wollte ich sie ja ein wenig reizen damit."

„Du musst mir versprechen, dass alles, was wir hier sprechen unter uns bleibt. Du darfst niemandem etwas davon erzählen, OK? Es geht hier auch um meinen Ruf, den ich mir in den letzten Jahren hier im Ort erarbeitet habe. Ich bin hier die Tupper-Beraterin, ich führe eine Frauen-Turngruppe im Turnverein und ich bin die Vorsitzende der „Basket-Mums", der Mütter unserer Basketball-Kids. Wenn hier irgendwas davon rauskommt, dann habe ich ein Problem, verstehst Du? Wenn mein Mann etwas erfährt, davon will ich gar nicht sprechen", sagt sie und schaut mich ernst an.

„Ja, verstehe ich. Allerdings habe auch ich etwas zu verlieren, so ist das nicht. Ich kann Dir aber versprechen, dass die Dinge, die in diesen vier Wänden geschehen, unter uns bleiben. OK?", sage ich und strecke ihr die Hand hin, um das Gesprochene zu besiegeln.

„Einverstanden", sagt sie mit einem Lächeln.

Ihre Hand fühlt sich weich und sehr gepflegt an. In Ihrem Blick sehe ich einen Hauch von Erleichterung. Sie lächelt. Ich finde sie wahnsinnig attraktiv, wenn sie lächelt. Fast bin ich ein bisschen verliebt. Und das muss man wohl auch sehen.

„Warum schaust Du mich denn so an?", fragt sie verschmitzt.

„Du bist echt hübsch", quillt es aus mir heraus und ich wundere mich schon über meine Stoffeligkeit. „Gibt im Kiga nicht so viele hübsche Mütter, und schon gar nicht welche, die zum Kaffee zu mir kommen. Und irgendwie habe ich bei Dir ein Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen. Ich weiß nicht genau, wieso.".

„Geht mir ähnlich", sagt sie und steht auf und nimmt mich in den Arm. Das ist natürlich deutlich mehr wert, als mein Händedruck zuvor. Und es kitzelt mehr in der Hose. Denn als sie mich so im Arm hat, drückt sie mir ihre Brüste gegen den Oberkörper, wofür ich sehr empfänglich bin. Die Reaktion, die sich in meiner Hose anbahnt, ist den meisten bekannt.

„Also", sagt sie, als sie mich wieder loslässt und sich auf den Stuhl setzt. „Die Sache mit dem „es" und „du weißt schon" ist ja ganz einfach: Ich war in meiner wilden Zeit schon ziemlich auf Sex fokussiert. Das heißt, ich nahm mir, was ich brauchte und vor allem was ich wollte. Bei mir kam auch kein Mann zu kurz, ich aber eben auch nicht. Wobei viele meiner Sexpartner echte Früh-Spritzer waren ohne Ausdauer. Trotzdem kam ich auf meine Kosten, weil ich mich auch oft und viel und gern um mich selbst gekümmert habe. Dann habe ich vor etwa zehn Jahren meinen heutigen Mann getroffen. Der war super. Er hat sich Zeit genommen für mich, ist auf meine Wünsche eingegangen und hielt auch mal länger als 10 Minuten durch. Das war für mich wie eine Erlösung. Bis vor fünf Jahren etwa. Ich wurde schwanger und damit begann der Abschwung. Von einem Tag auf den anderen war es vorbei mit dem schönen Sex, den wir hatten. Keine Ahnung, was passiert ist. Klar, als Schwangere ist man jetzt nicht der Blickfang, der dicke Bauch, aufgedunsen, was weiß ich. Attraktiv ist das sicherlich nicht. Aber ich habe trotzdem alles versucht. Ich habe ihm sogar angeboten mich in den Hintern zu ficken. Aber selbst das wollte er nicht. Das findet ihr Männer doch geil, oder nicht?", beendet sie ihren Vortrag.

„Ja, finden wir. Ein paar von uns sicherlich", antworte ich vorsichtig. Ich war mir sicher, sie wollte nicht unterbrochen werden.

„Ich habe es zu allen möglichen Zeiten versucht. Morgens vor dem Aufstehen, weil er da sowieso immer einen Ständer hatte. Da dachte ich, da braucht es kein großes Vorspiel. Doch: nichts. Keine Reaktion. Auf einer Party, auf der wir eingeladen waren, versuchte ich ihn ins Schlafzimmer unserer Gastgeber zu ziehen und es dort zu machen. Auch das hat nicht funktioniert. Das letzte Mal, dass er mich gevögelt hat, ist jetzt drei Jahre her. Ich glaube, ich wachse langsam schon wieder zu da unten", schloss sie mit einem frustrierten Blick.

„Ja, das kommt mir irgendwie bekannt vor", begann ich.

„Bei mir ist die Geschichte ganz ähnlich gelagert: Ich habe meine Frau vor 15 Jahren kennengelernt. Sie war eine dieser Katzen-Singles, die sich statt einem Mann lieber 2 Katzen hielt. Entsprechend sexuell ausgehungert schien sie zu sein. Ich wähnte mich im Paradies. Wir vögelten jeden Tag. Manchmal sogar zweimal. Und überall in ihrer Wohnung, im Bad in der Küche, auf dem Boden und in der Dusche. Einmal haben wir es sogar im Parkhaus in Frankfurt im Auto getrieben. Und die anderen Dinge liefen ebenso gut. Das Zusammenleben war prima, so sind wir schnell zusammengezogen und hatten eine tolle Zeit. Vor 5 Jahren kam dann unser Sohn zur Welt. Und? Ab jetzt könnte ich Deine Worte benutzen. Aus. Vorbei. Wir hatten danach noch ein Mal Sex, wenn man das überhaupt so nennen kann. Sieben Minuten rein und raus. Fertig. Umdrehen. Schlafen", sage ich und bemerke, wie ich so in den Mitleids-Modus verfalle. Das will ich eigentlich gar nicht, ich merke aber, dass es wohl einen Nerv trifft.

„Was war denn so besonders am Sex mit Deiner Frau? Was habt ihr gerne gemacht?", fragt sie ziemlich offensiv.

Ich bemerke, wie ich ein wenig rot werde.

„Meine Frau liebte es massiert zu werden, danach habe ich sie gestreichelt und mit dem Mund verwöhnt, bevor ich sie dann gefickt habe. Nichts Besonderes eigentlich", sage ich.

„OK, dann hätte ich auch aufgehört. Das ist ja die pure Langeweile", spottet sie und ich bemerke, wie sie Recht hat.

„Wenn das so langweilig ist, was habt ihr denn gemacht, was so toll ist?", frage ich gereizt.

„Ich habe mir immer sexy Unterwäsche angezogen, dann habe ich Kerzen aufgestellt und leise Musik aufgelegt. Dann habe ich mich auf dem Bett geräkelt und ihn gerufen. Dann ein bisschen Lecken und Ficken. Meistens hat er mich vollgespritzt. Das mochte ich eigentlich immer sehr gern", sagt sie und schaut mich an, als wollte sie Bestätigung.

„Und das ist jetzt nicht langweilig? Bisschen, Wäsche, Lecken und Ficken? Ehrlich das ist nicht besser", sage ich mit dem Brustton der Überzeugung, dass ich der Experte im Einschätzen der Situation bin.

„Hm ... jetzt, wo ich das so erzähle. Ja, so wirklich spannend klingt das nicht."

Es entsteht ein Moment der Stille, in dem keiner so richtig weiß, was er sagen soll. Mir kommt das sehr gelegen, da die reine Vorstellung dessen, was Nicole an Unterwäsche anhat und sich auf dem Bett räkelt, schon für starke Engpässe in meiner Unterwäsche sorgt. Ich müsste jetzt mal reingreifen und meinen Schwanz richten, weil er so komisch eingeklemmt ist. Dazu kommt, dass Nicole auf dem Stuhl jetzt etwas nach vorne gerutscht ist und die Beine leicht gespreizt hat. Jetzt nicht so, wie wir Männer das oft machen, sondern sehr dezent, aber dennoch erkennbar. Ich bin schon ziemlich geil. Die Freudetropfen werden scheinbar auch mehr, da ich schon leichte Feuchtigkeit in der Hose spüre.

„Du?", unterbricht Nicole das Schweigen eher singend. Also eher so „Duhu?"

„Meinst Du, wir könnten ...", sagt sie und macht eine Pause.

„... unsere sexuelle Durststrecke beenden?", vervollständigt ich ihre Frage. „Ja", nehme ich die Antwort vorweg. „Komm mit", sage ich und nehme Nicole an der Hand. Ich führe sie in unser Wohnzimmer. Dort nehme ich sie in den Arm und küsse sie fest auf den Mund. Sie öffnet ihren Mund und unsere Zungen beginnen ein feuchtes Spiel. Immer wieder umrunden sich unsere Zungen, mal kreisend, mal drückend. Speichel rinnt rechts und links aus unseren Mündern. Sie schmeckt nach Kaffee.

Meine Hände liegen auf Ihrem Hintern und drücken ihren Unterkörper ganz leicht gegen meinen. Nicole drückt mit. Ihr Becken bewegt sich leicht nach rechts und links, sie reibt sich an meiner ausgebeulten Hose.

„Bist Du dir sicher ...", beginne ich meine Bedenken in Worte zu äußern.

„Halt jetzt den Mund und fick mich. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner Fotze. Deinen Schwanz. Jetzt.", unterbricht sie meinen Vortrag.

Mit einem geübten Griff zieht sie ihr Shirt über den Kopf. Sie hat einen tollen BH an, nicht zu knapp, aber auch keine Stoff-Eimer, mit denen man nichts mehr erkennen kann vom tollen Busen. Mit einem Wurf landet das Shirt über dem Esszimmer-Stuhl. Dann macht sie sich an den BH. Ich bin zur Salzsäule erstarrt und kann nur noch blöde glotzen, anstatt ihr beim Ausziehen zu helfen. Mit geübten Handgriffen hat sie den BH geöffnet und ihr wunderschöner Busen liegt frei. Sie hat in etwa Körbchengröße B und schöne Burstwarzen mit kleinen Höfen. Meine Hände wandern wie automatisch in Richtung ihrer Brüste.

„Habt ihr auch ein Schlafzimmer, oder sollen wir hier auf dem Boden weitermachen?", fragt sie mit einem leicht gereizten Ton.

„Klar. Hier die Treppe hoch", sage ich, irritiert von der Dominanz im Ton. Nicole nestelt beim Gehen an ihrem Hosenknopf und zieht ihre Hose etwa 3 cm nach unten.

„Hier schon mal zum Gucken", legt sie ihren String-Tanga halbwegs frei. „Das findest Du doch geil, oder?".

Ich kann erstmal nichts sagen, mir hat es die Sprache verschlagen. Nicole hat die Führung übernommen, so wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Mit eleganten Rechts-Links-Schwüngen geht sie die Treppe hoch. Sie bleibt immer mal wieder stehen, um mich auflaufen zu lassen. Beim zweiten Mal drücke ich meine Nase fest an ihren Hintern und atme kräftig ein.

„Hmm, riechst Du gut", sage ich. In meiner Hose ist inzwischen kein Platz mehr und ich öffne die Knopfleiste, um wenigstens halbwegs für Platz zu sorgen. Mein Schwanz ragt aus meinem Short oben heraus, die Spitze glänzt vor Vorfreude.

„Und ich schmecke noch besser", antwortet Nicole und ich weiß, was gleich passieren wird. Ich habe inzwischen einen Puls um die 120 und bin kaum zu bremsen. Meine Hormone spielen Ringelreihen, meine Atmung gleicht einer Schnapp-Atmung.

Im Schalzimmer angekommen, räumt Nicole erst einmal alle Bettwäsche mit einem Wisch vom Bett. Danach zieht sie sich mit dem Rücken zu mir, langsam die Jeans nach unten. Da ist er. Ein Super-Micro-String. Ich meine von Lola Luna. Es könnte der Lucylou sein. Dann dreht sie sich um und setzt sich aufs Bett, dabei streckt sie mir die Beine entgegen.

„Kannst Du mal ziehen?", fragt sie hilflos.

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