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Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03

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Und sie schaute erst Alexandra, dann mich an und meinte dann ohne Gefühlsregung: „ Machen Sie, dass Sie ins Trockene kommen, sonst erkälten Sie sich noch... „

Die zwei gingen weiter und der Hund tanzte noch einen Moment um uns herum. Ich schaute kurz zurück und sah, wie das Mädchen die alte Frau am Rockzipfel zerrte und immer wider zu uns zurückschaute. Alexandra und ich lachten Tränen und hielten uns an der Hand, bis wir wenig später meine Hütte erreicht hatten.

Klatschnass und spliternackt streiften wir die Schuhe von den Füssen und warfen die nassen Kleider in der Küche in die Spüle. Alexandra drängte sich in ihrer wunderschönen Nacktheit an mich und schlang die Arme um mich. Ihre Brüste und die harten Nippel pressten sich gegen meine Brust, ihr Bauch schmiegte sich an meinen und zwischen ihren Schenkeln fand mein Penis die für ihn geschaffene Wiege der Lust und wurde sofort frech und presste sich gegen ihre Vulva. Wir lachten über unser Erlebnis und waren froh, am Trockenen zu sein.

„ Ich friere nun trotzdem ein wenig... „ flüsterte Alexandra an mein Ohr. „ Hast Du eine Dusche hier? „

Ich nickte und führte sie an der Hand in das kleine Badezimmer. „ Sie ist zwar nur klein und wird nicht für beide Platz bieten, aber ich mache in der Zwischenzeit Feuer... „

Alexandra langte zwischen meine Beine und drückte meinen halbsteifen Penis und lachte: „ Ich will sowieso nachher Deine Schätze in voller Pracht geniessen, und dafür brauche ich Platz! Hast Du Dir übrigens überlegt, was Du mit mir anstellen willst, denn Du hast ja die Bedingung erfüllt -- und wir wurden erst noch gesehen? „

Während ich ihr ein Badetuch gab, überlegte ich, ob ich meinen Wunsch äussern sollte, denn ich hatte tatsächlich etwas, von dem ich träumte, doch ich wagte mich nicht, es zu sagen...

„ Es ist mir so etwas von peinlich, dass ich nackt gesehen wurde, „ gestand ich und schaute zu, wie Alexandra in die Dusche stieg, „ und ich habe einen Wunsch, aber den verrate ich nicht, noch nicht... „

Sie streckte mir die Zunge heraus und zog den Duschvorhang zu. Ich ging in die Küche und öffnete den Holzofen, der nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Heizen des Wohnzimmers dahinter war. Ich legte Reisig und kleine Holzsplitter hinein und zündete das Feuer an. Während draussen der Regen niederprasselte und Alexandra unter der Dusche vor sich hinsummte, holte ich die Flasche Rotwein, die ich am Vorabend nicht leer getrunken hatte, und stellte sie mit zwei Gläsern auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Ich zündete zwei Kerzen an und stellte sie daneben. Es war dämmerig in dem kleinen Raum.

Zurück in der Küche bückte ich mich, um Holz in den Ofen zu schieben, da hörte ich Alexandra hinter mir:

„ Oh Lars, bleib so, bitte, das muss ich photographieren.... Wo ist Deine Kamera? „ Ich begriff nicht ganz und meinte fragend. „ Sie ist hier auf dem Küchentisch, aber was willst Du photographieren? „

„ Das zeige ich Dir gleich, „ antwortete Alexandra, da sie wusste, dass ich eine Digital-Spiegelreflexkamera hatte und man die Bilder gleich ansehen konnte. „ aber bitte bleibe kurz so... „ fügte sie noch bei und griff nach der Kamera.

Der Blitz ging zweimal, während ich vor dem Ofen gebückt das Feuer schürte. Ich schloss die kleine Türe und erhob mich. Alexandra stand im Badetuch eingewickelt vor mir und reichte mir die Kamera.

„ Das sieht so geil aus, das musste ich photographieren... „

Ich schaute auf das Display und musste lachen. Alexandra hatte meinen Arsch aufgenommen, respektive vor allem meine Hoden, die zwischen meinen Schenkeln hingen. Wie bei allen Männern hing mein Hodensack weiter weg vom Unterleib, wenn es warm war, doch meine Hoden waren, glaube ich wirklich, einmalig. Eine Hode hing immer tiefer als die andere, und wenn es warm war, hingen so meine Eier beinahe zehn Zentimeter tief zwischen meinen Schenkeln, prall und schwer, und hatten so etwas animalisches.

„ Das ist so geil, „ wiederholte Alexandra und langte mit einer Hand von hinten zwischen meine Pobacken, nahm meinen Hodensack in ihre hohle Hand und wog ihn, hob ihn hoch, drückte ihn leicht und ich konnte nicht anders, als die Beine spreizen und zusehen, wie mein Schwanz zu zucken begann...

Wenig später sassen wir auf dem gemütlichen Sofa im warmen Wohnzimmer, nippten am Wein und streichelten uns gegenseitig, während der Regen Musik spielte, begleitet vom Knacken des Holzes im Ofen. Es war so romantisch. Und ich war so nervös.

„ Und, „ fragte mich Alexandra zärtlich, während sie mit den Fingern der einen Hand mit meinem Ohr spielte und die andere meinen steifen Schwanz umschloss. „ Was wünschst Du Dir von mir? „

Ich strich mit einem Finger über den dunklen, harten Nippel ihrer rechten Brust. „ Ich getraue mich nicht, es zu sagen... „ gestand ich und schaute sie an.

Zart küsste sie mich auf die Stirn und flüsterte: „ Du wirst nie erfahren, ob es nicht auch mein Wunsch ist, wenn Du es nicht sagst... „

Einen Moment verharrte ich schweigend, dann schaute ich ihr in die Augen.

„ Ich möchte Dich in den Hintern, also, Dich in Deinen Po... „ begann ich, wusste aber nicht weiter.

„ ...Du meinst nicht einfach von hinten?, „ folgerte Alexandra unsicher, aber zärtlich,

„ sondern wirklich in den Hintern, nicht in die Muschi? „

Ich nickte verlegen und rechnete damit, ein Abfuhr, eine Ohrfeige oder mindestens eine Moralpredigt zu kriegen. Nichts dergleichen geschah. Zärtlich rieb sie meine Erektion, zog die Vorhaut vollständig über die glühende Eichel zurück und liess so den purpurnen Helm anschwellen.

„ Ich würde ihn sehr gerne in meiner engsten Öffnung spüren, Deinen Lustspender. „ Sie schaute mich an. „ Ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich möchte es mit Dir probieren -- und ich gestehe, dass ich schon lange Lust verspüre, auch diese Pforte zu entjungfern... „

„ Ich habe es auch noch nie getan. „ gab ich zu und fühlte mich von einem Glück, einer Wärme, überflutet, einem Gefühl, das schwer zu beschreiben ist.

Alexandra näherte sich mit dem Kopf meinem Ohr und flüsterte: „ Bitte, fick mich in den Arsch, Lars... „

Ihre Worte brachen mich beinahe zur Explosion. Ich hielt den Arm um sie gelegt und umfasste mit der Hand ihre kleine Brust; mein Zeigefinger huschte über den harten Nippel und rieb ihn, drückte ihn und liess ihn sanft zurückschnellen. Die andere Hand lag auf ihrem flachen, harten Bauch und glitt nun unmerklich tiefer, huschte über ihren rasierten Schamhügel und fand ihre Muschel. Ring- und Zeigefinger legten sich um die wulstigen, äusseren Schamlippen, während der Mittelfinger in die Spalte glitt und die inneren Lippen teilten, die Blütenblätter ihrer Muschi, die bereits von ihrem Nektar getränkt waren und meinem Finger Einlass in ihren Körper gewährten. Zärtlich strich ich über ihre Scheide, streichelte die Schamlippen mit dem nassen Finger und erhöhte den Druck, bis ich den Kitzler spürte, den Lustknopf, und als Alexandra zusammenzuckte, als ich ihn massierte, liess ich meinen Finger eindringen in ihre Möse, und begann sie mit dem Finger zu vögeln. Mein Handballen übte steten Druck auf ihren Schamhügel aus, während mein Finger sie penetrierte, sie liebte wie ein kleiner Schwanz. Alexandra stöhnte und drängte sich mir entgegen, ihre Hand masturbierte mich, fuhr an meinem Kolben auf und ab, rieb die nasse, glühende Eichel wenn sie oben war, presste die Wurzel und kraulte den Hodensack, wenn sie unten war. Ihre andere Hand streichelte meine empfindlichen Nippel, drückte sie, zwirbelte sie und liess wahre Gefühlsvulkane in mir explodieren.

Nach einer Weile glitt ich mit meiner Hand von ihrer Muschi tiefer, mein Finger, der nass war von ihren Säften, zwängte sich zwischen ihre Hinterbacken und fand die kleine, enge Öffnung etwas unterhalb ihrer Vagina. Alexandra zuckte zusammen, als ich meinen Finger erst gegen das kleine Loch presste, und es dann mit sanften Bewegungen zu massieren begann. Alexandra öffnete die Schenkel, damit ich besseren Zugang hatte und küsste mich innig, schob mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit ihr um meine Zungenspitze.

Ermutigt erhöhte ich den Druck auf ihren Anus und zwängte die Fingerspitze gegen das enge Loch. Ihre Muschi quoll über vor Lust und ihre Säfte sickerten in ihre Gesässspalte, so dass mein Finger feucht und glitschig war. Als ich etwas stärker presste, drang die Fingerspitze in ihren Anus ein und wurde von dem kräftigen Muskel umschlossen. Ich verharrte einen Moment, dann drängte ich den Finger weiter vor. Alexandra stöhnte auf, als sich mein Finger bis zum ersten Gelenk in ihren Arsch bohrte. Ich bewegte ihn sanft hin und her und massierte ihren Anus, dehnte den Schliessmuskel und presste gleichzeitig mein Handgelenk gegen ihre nasse Möse. Alexandra wichste mich noch heftiger.

Auf einmal löste sie sich von mir und begann sich zu drehen. Ich musste meinen Finger aus ihrem Hintern ziehen. Sie räkelte sich auf dem Sofa, bis sie mit dem Rücken zu mir lag und sich ihr knackiger Po gegen meinen Bauch drückte und mein harter Schwanz eine feuchte Spur an ihrem Rücken hinterliess, dann hob sie ein Bein an und öffnete so den Weg zu ihrem Hintern. Ich glitt erneut mit der Hand zwischen ihre Pobacken und massierte nun mit zwei Fingern ihre Rosette. Sanft, doch mit Druck, stiess ich die Spitzen beider Finger in ihr Poloch und begann wieder ihren After zu massieren. Alexandra drückte den Rücken gegen mich, rotierte leicht und massierte so meinen Schwanz.

Mit beiden Fingern dehnte ich ihren Anus, kämpfte gegen den Schliessmuskel an und bereitete ihren engen Tunnel für meinen harten Riemen vor. Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild, ich kam mir vor wie ein Junge beim ersten Sex...

„ Komm jetzt zu mir, „ flüsterte Angelika, „ ich will Dich spüren, Deinen harten Schwanz, ich will, dass Du mich fickst... „

Ich setzte mich auf und Alexandra kniete auf das Sofa. Sie zog die Beine an und streckte mir ihren Po entgegen. Ich schaute zu, wie sich die Backen teilten und den Blick in ihre Pospalte freigab. Die Schamlippen klafften auf, die nassen Blütenblätter schimmerten und dufteten, und darüber lag dunkel und verlockend die Öffnung in ihren engen, verborgenen Tunnel. Ich senkte den Kopf und küsste sie sanft auf jede Pobacke, dann hauchte ich einen Kuss an den Ansatz ihrer Gesässfurche und schob die Zungenspitze leicht vor, Sanft leckte ich ihre Arschspalte bis zu ihrem Anus und presste dann meinen Mund gegen ihr Arschloch. Als meine Zunge vorstiess und den Platz einnahm, der mein Finger zuvor innehatte, zuckte Alexandra wieder zusammen. Ich leckte ihre Rosette und drückte die Zunge wie ein winziger Penis gegen ihren Schliessmuskel. Mit einer Hand suchte ich ihre Muschi und rieb die nasse Spalte. Alexandra stöhnte laut. Mit der anderen Hand packte ich meinen Schwanz und wichste ihn hart. Ich war so geil, ich drohte zu zerbersten.

Nach einer Ewigkeit, löste ich mein Gesicht von ihrem Hintern und kniete mich hinter sie. Ich schaute zu, wie meine glühende Eichel den Weg in ihre triefende Möse fand, wie der purpurne Helm die Lippen teilte und spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Prügel umschlossen und ihn in ihrer Tiefe empfingen. Ich stöhnte nun auch und trieb meinen Penis in sie, bis die Hoden gegen ihre Schenkel klatschten. In langsamen Stössen rammte ich meine Erektion in ihre Lusthöhle. In meinem Gehirn explodierte ein Feuerwerk und der Sternenhimmel fiel in sich zusammen. Ich packte ihre Hinterbacken mit beiden Händen und zog ihren Unterleib bei jedem Stoss an mich. Ihre Brüste hüpften, Alexandra wimmerte.

„ Fick mich, fick mich, „ stöhnte sie, „ fick mich jetzt in den Arsch, bitte, nimm jetzt meinen Arsch...

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah zu, wie er gierig hochschnellte. Mit sanftem Druck der Hand, drückte ich ihn etwas hinunter und setzte den glühenden Kopf an ihre Hinterpforte an. Ein-, zweimal rutschte ich ab und glitt mit meinem Hammer ihrer Pospalte entlang, dann presste ich stärker und spürte, wie meine Eichel den Schliessmuskel zu dehnen begann. Ich klemmte die Arschbacken zusammen und drängte vor. Meine Schwanzspitze drohte zu bersten, so eng fühlte sich ihr Arschloch an, dann drängte sich mein Penis ein klein wenig in ihren Anus.

Alexandra wimmerte und stöhnte und warf den Kopf hin und her.

Einen Moment lang glaubte ich es nicht zu schaffen, so eng schien ihr Hintereingang, so gross der Druck ihrer Rosette gegen meinen Schwanz, dann spürte ich, wie er ein Stückchen in ihren Darm eindrang. Ich presste härter und meine Schwanzspitze verschwand in ihrem Arsch.

Langsam versenkte ich meinen Penis bis zur Hälfte in ihrem Hintern, dann zog ich ihn ein wenig zurück. Das Gefühl war unbeschreiblich.

„ Das, das... ist unglaublich! „ stöhnte ich, „ Du bist so eng, das ist so geil, ich bin im Paradies...

„ Ja! Ja... „ wimmerte Alexandra, „ stoss weiter, fick mein Arschloch, es ist so geil, so geil, Du bist so hart... „

Wieder stiess ich meinen Prügel vor und diesmal füllte ich ihr Poloch mit meiner ganzen Länge. Ich bewegte mich nicht mehr, denn der Druck war so gross, dass ich zu explodieren drohte. Ich langte unter ihrem Bauch durch, griff nach ihren hängenden Brüsten, zwickte die langen Nippel, dann glitt ich zwischen ihre Beine und fand die klitschnasse Muschi. Ich rieb mit den Fingern die Spalte, rotierte über der Stelle an der ihr Kitzler lag, und drang dann mit einem Finger ein. Während mein Schwanz ihr Arschloch fickte, fickte mein Finger ihrer Möse.

Allmählich zog ich meinen Penis wieder zurück und zog ihn ganz aus ihrem Anus. Es war gewaltig zu sehen, wie mein Prügel ihre enge Rosette gedehnt hatte. Langsam drang ich wieder ein füllte ihren Hintern erneut.

„ Ich kann so nicht lange machen... „ gestand ich stöhnend, „ das ist zuviel; Du bist zuviel... Dein Arschloch ist so eng, ich bin so geil... „

„ Ich halte es auch kaum aus, „ flüsterte Alexandra heiser, „ mach weiter, besorge es mir, fick mich hart... „

In langen, harten Stössen füllte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz, liess die Hoden gegen ihre Scheide klatschen und massierte ihr Lustzentrum mit meinem Finger. Fast glaubte ich an meinem Finger in ihrer Muschi meinen Schwanz zu spüren, der ihren Hintern vögelte und ihren Darm füllte.

Meine Hoden begannen sich zusammenzuziehen, in meinen Lenden wurde aus der Glut ein loderndes Feuer und mein Gehirn meldete höchste Alarmstufe. Ich keuchte und stöhnte und der Schweiss rann über meinen Rücken und in meine Pospalte. Ich stiess zu und zog mich zurück und spürte, wie der kochende Saft in mir hochstieg. Mein Unterleib zog sich zusammen, der Hodensack ballte sich zur Faust und der Schwanz wurde zum Kanonenrohr.

„ Ich komme bald, „ flüsterte ich und Alexandra zuckte und wand sich unter mir.

Wie ein Fass beim Überlaufen stieg meine glühende Lust in mir hoch und suchte wütend den Ausgang. Ich fickte Alexandras Arschloch wie wild und war völlig in Ekstase.

„ Ich komme, ich komme, „ wimmerte ich, „ ich spritze bald ab... „

„ Ja, spritz mich voll, „ stöhnte Alexandra, „ schiess Deinen glühenden Saft in meinen Arsch! „

Der Himmel brannte, die Erde quoll über. Sternschnuppen fielen auf mich hernieder und zerbarsten in glühende Funken. Vulkane explodierten in Regenbogenfarben und ein Wasserfall schoss in den Himmel.

Ich stiess meinen Penis noch einmal in ihren engen Anus, dann kochte die Lust über, und ich spie meine Glut in sie hinein. Ich spürte wie mein Sperma in rasendem Tempo in meinen Schwanz schoss, dann spritzte ich ab.

Alexandra und ich schrien im Kanon, und ihre Säfte quollen aus ihrer Muschi, während ich meine Milch in ihren Darm entleerte. In heftigen Stössen schoss mein heisses Sperma in ihren Hintern und ich pumpte sie voll, entlud mich in ihr, füllte sie mit meiner Lust.

Mein ganzer Körper zuckte, wand sich, bebte und schien sich unter Stromstössen aufzubäumen. Sekunden wurden zu Tagen und wir verloren uns in unserer Lust. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Schier endlos spie mein Schwanz Sperma in ihren Hintern und das Feuerwerk endete nicht.

Kraftlos und ermattet sanken wir auf dem Sofa zusammen. Mein Oberkörper ruhte an Alexandras Rücken, mein Kopf an ihrem duftenden Haar. Meine Hand lag unter ihrem warmen Bauch, der Finger ruhte in ihrer Spalte. Mein Penis steckte immer noch in ihrem Po und ich spürte, wie mein Sperma aus ihrer Rosette quoll. Mein Penis wurde langsam schlaff.

Unser Atem beruhigte sich, der Puls wurde ruhig und der Himmel ordnete sich wieder.

Draussen fiel der Regen und trommelte aufs Dach.

„ Ich glaube... „ begann Alexandra schläfrig, doch der Rest ging unter.

„ Was meinst Du? „ fragte ich, „ meine wunderschöne Blume... „

„ Ich glaube, ich verliebe mich in Dich, „ wiederholte Alexandra leise, und mein Herz hörte auf zu schlagen.

Durch den Regen untergraben, löste sich ein Felsblock von der Grösse eines Mehrfamilienhauses und riss weitere Felsen mit sich. Tausend Kubikmeter nasse Erde, vermischt mit Bäumen donnerte hinterher. Ein halber Berg schien sich zu lösen und niemand bemerkte es rechtzeitig. Nur die Tiere in den Ställen hoben die Köpfe und begannen zu schreien, doch da war es zu spät.

Wie kleine Spielzeughäuser wurden Scheunen und Hütten, Ställe und Wohnhäuser von der Erd- und Felsmasse fort geschleudert und trieben vor der Schlammlawine her.

Ein fernes Grollen hörte sich erst wie Donner an.

Die Kerzen flackerten.

„ Ich glaube, ich habe mich schon in Dich verliebt, „ konnte ich noch flüstern, dann rissen Tausende Tonnen Erde, Felsen und Bäume unsere Hütte weg und mein Herz hörte auf zu schlagen...

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

erst die Namensänderung und dann das finale Ende - WOW

lit_roxxlit_roxxvor mehr als 15 Jahren
Waren es doch mehrere Frauen...

nein, wohl nicht. Du knntest deiner schnen Geschichte noch am Detail "Namen der Hauptdarsteller" helfen: Erst heit die sympathische Dame Angelika, dann Alexsandra...

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Ein tödliches Ende?

Alter Schwede, das ist aber ein dramatisches Ende einer Sexgeschichte.

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