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Ein Nachmittag mit Sam

Geschichte Info
Der 26-jährige Ken ist der 50-jährigen Samantha behilflich.
5.3k Wörter
4.4
133.5k
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Ich stürzte ans Telefon und hoffte, es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter sich meldete.

»Hallo.« sagte ich und atmete schwer.

»Ken, ich bin’s. Sam.«

Nein, nicht schon wieder Sam, dachte ich.

Sam ist Samantha Clemens. Sie und ihr Mann Dave leben etwa zwei Kilometer von mir entfernt in der Huckleberry Hill Road. Unsere Häuser sind die einzigen im größeren Umkreis, so dass wir ziemlich gute Nachbarn geworden sind. Dave ist Grundstücksmakler in der Stadt. Er hat finanziell sehr gut verdient durch den Verkauf kommerzieller Immobilien, und er zeigt es auch nach außen hin. Ihr Haus misst 400 Quadratmeter, hat zwei zeitgemäße Stockwerke, einen großen Pool und ein separates Gästehaus. Dagegen sieht mein Zwei-Schlafzimmer-Bungalow recht mickrig aus. Da ich aber alleine wohne, brauche ich nicht mehr Platz.

»Hallo, Sam. Entschuldige, aber ich bin etwas außer Atem, weil ich draußen den Rasen mähe.«

»Oh, es tut mir leid, dass ich dich zu einer ungünstigen Zeit anrufe. Ich hatte gehofft, dass du mir ein wenig später etwas helfen könntest.«

»Sicher, was soll ich machen?«

»Nun, Dave ist für drei Tage außerhalb der Stadt, und die neue Verandatür, die er bestellt hat, wurde geliefert. Ich bin gerade in der Stadt an der Verladestation, und lade sie jetzt auf. Die Jungs hier helfen mir, sie aufzuladen, aber ich werde es nicht alleine schaffen, sie daheim vom Lastwagen zu bekommen, ohne dass sie zerbricht. Ich dachte mir, dass du etwas später bei mir vorbeischauen und mir helfen könntest, sie abzuladen. Ich kaufe dir auch ein Bier für deine Mühen.«

»Mir ist alles recht, was mich davon abhält, den Rasen mähen zu müssen. Wann soll ich bei dir sein?«

»Ich brauche etwa zwanzig Minuten, um von hier nach Hause zu fahren. Aber du musst nicht gleich kommen, wenn du beschäftigt bist. Ich meine, dass ich dich nicht von den Freuden des Rasenmähens abhalten will.« sagte sie mit einem Lachen.

»Ich werde dort sein.«

Ich bog in Sams Auffahrt ein, aber ich konnte ihren Kleinlaster nirgends sehen. Nur wenig mehr als eine Minute später sah ich, wie ihr Ungetüm neben meinem Auto zum Stehen kam. Sie fuhr einen vierradangetriebenen Ford F-250 mit Zwillingsreifen hinten.

Sam ist eine kleine Frau, etwa 1,55 Meter groß und wiegt 60 Kilogramm. Obwohl sie fünfzig Jahre alt ist, hat sie sich sehr fit gehalten. Sie wuchs auf ihrem Familienbauernhof auf und konnte 50 Kilogramm schwere Heuballen besser bündeln als jeder Junge in der Stadt. Auch jetzt verrichtet sie draußen noch immer viel ziemlich schwere manuelle Arbeit, so dass sie braun gebrannt ist. Ihre Haut zeigt allmählich die Wirkungen der Kombination von Alter und Sonne, aber die harte Arbeit hält ihre Muskeln immer noch gut in Schuss. Sie sieht zwar nicht mehr aus wie eine 30jährigen Frau, aber es gibt doch genügend jüngere Frauen in der Stadt, die sie um ihren Körper beneiden.

Ich lachte, als ich sie hinter dem Lenkrad des F-250 sitzen sah. Ihr Kopf war fast nicht mehr zu sehen. Aber ich hatte schon gesehen, wie sie einen GVM-20-Tonner fuhr, und ich wusste, dass der Kleinlaster ein Kinderspiel für sie war.

Sie hüpfte aus der Fahrerkabine herunter. Sie trug die typische Sam-Kleidung: ein kurzärmeliges Baumwollarbeitshemd, einen Jeansrock und Cowboystiefel. Wenn sie nicht in der Stadt gewesen wäre, hätte sie Jeans anstatt des Rocks getragen.

»Hey, Ken! Danke, dass du gekommen bist. Dave würde mich umbringen, wenn ich versuchen würde, die Tür selbst abzuladen und sie dabei zerbrechen würde.«

»Kein Problem, Sam. Ich bin froh, dass du angerufen hast. Was soll das ganze? Wollt ihr euer Haus umgestalten?«

»Nein, aber wir ersetzen unsere alte Verandatür durch diese neue mit doppelten Glasscheiben. Dadurch wird es im Winter etwas wärmer sein als mit der alten Tür.«

»Hmph. Da ist was dran. Wird Dave die Tür selbst einbauen oder lasst ihr einen Handwerker kommen, der den Job ausführt?«

»Ken!« sagte sie in einem Ton spöttischer Ermahnung. »Du weißt genauso gut wie ich, dass es mit Scherben enden würde, wenn Dave den Einbau selbst versuchen würde, und dass wir dann im kommenden Winter Schnee in der Küche haben würden.«

Sie hatte recht. Sam war bestimmt der Zimmermann im Hause der Clemens. Daves Vorstellung von Arbeit endete beim Handeln im Einkaufszentrum.

»Sam, warum baust du sie nicht selbst ein? Der Himmel weiß, dass du alles kannst, was auch ein Handwerker tun kann, wenn es darum geht, mit Werkzeugen umzugehen.«

Sie lächelte mich wegen meines Kompliments strahlend an.

»Ich würde schon, aber ich gebe lieber Daves Geld aus und lasse es jemand anderen richtig machen. Außerdem könnte ich es alleine gar nicht schaffen.«

Als wir damit begannen, das Paket von der Pritsche ihres Kleinlasters abzuladen, sah ich, dass sie damit recht hatte. Wir hätten wirklich drei oder vier Leute gebraucht, um die Tür abzuladen. Ich verstehe es heute noch nicht, wie wir es schließlich schafften, dieses Paket vom Lastwagen abzuladen und in ihre Scheune zu transportieren, ohne die Tür zu zerbrechen.

»War das alles?« fragte ich, als wir sie in der Scheune hatten.

»Nein, auf der Pritsche steht noch eine Tasche mit Metallteilen. Aber ich kann sie selbst abladen.« sagte sie.

Wir gingen wieder hinaus zum Lastwagen. Sam stieg auf die offene Heckklappe und ergriff die Tasche an der Vorderseite des Bodens. Als sie zur Kante der Heckklappe kam und herabsteigen wollte, rutschte die glatte Sohle ihres Stiefels an der Kante der Hecktür ab und sie fiel herunter. Auch die Tasche mit den Metallteilen flog herab.

Glücklicherweise konnte ich sie gerade noch auffangen. Sam, nicht die Metallteile. Obwohl ich 1,80 Meter groß bin und 26 Jahre alt, bogen sich meine Knie etwas durch, als sie auf mich traf. Mit meinem linken Arm fasste ich unter ihren Rücken und mit meinem rechten Arm griff ich unter ihre Beine. Wie ich gesagt habe, ein perfekter Fang, fast als ob ich sie in meinen Armen angehoben hätte, um sie zu tragen.

Er dauerte einen Augenblick bis ich bemerkte, dass mein rechter Arm beim Auffangen irgendwie unter ihren Rock geraten war, so dass mein Ober- und mein Unterarm gegen ihre nackte Haut drückten, als sie ihre Oberschenkel trugen. Ich merkte es erst, als ich die Finger meiner rechten Hand schloss und die Wärme und Konsistenz ihrer Haut statt ihres Rocks fühlte. Sie hatte ihren rechten Arm fast instinktiv um meinen Halses herumgelegt, als ich sie auffing, so dass unsere Gesichter ziemlich nahe beieinander waren.

Ich stellte sie nicht gleich wieder ab. Unerklärlicherweise stand ich da, hielt sie einen Augenblick fest und schaute ihr ins Gesicht und die Augen. Ihre grünen Augen waren so schön, sie schienen mich zu verzaubern. Und sie schien es auch nicht eilig zu haben, dass ich sie wieder abstellte. Sie hatte auch ihren linken Arm angehoben, und legte jetzt beide Arme um meinen Hals herum. Es waren wahrscheinlich nur einige Sekunden, aber es schien, als ob wir uns minutenlang aneinander festhielten. Schließlich stellte ich sie hin. Wir stellten fest, dass wir uns immer noch ansahen.

Sie unterbrach die Träumerei.

»Was hältst du jetzt von dem Bier, das ich dir versprochen habe?« fragte sie mit ein bisschen zitternder Stimme.

»Sicher. Nach der ganzen Arbeit und dem schweren Tragen, denke ich, dass ich es mir verdient habe.«

»Hey!« sagte sie in einem spöttischen Ton. »Ich bin nicht sehr schwer.«

»Okay, ich habe ja auch von der Tür und nicht von dir gesprochen.«

»Ja, ganz sicher von der Tür.« lachte sie. »Komm mit rein. Ich hole uns das Bier.«

Wir gingen durch das Haus und in die Küche. Sie nahm zwei Flaschen Budweiser aus dem Kühlschrank und entfernte die Verschlusskappen.

»Willst du am Pool sitzen?« fragte sie.

»Draußen ist es sicher viel angenehmer.«

Wir saßen und redeten einige Minuten, während wir unser Bier herunterstürzten. Sie fragte, ob ich noch eins wollte. Ich akzeptierte. Zur Hölle mit dem Rasenmähen.

»Willst du schwimmen gehen?« fragte sie.

»Nein, lieber nicht.«

»Okay, wie du willst. Ich habe zwar gehofft, dass du es willst... Dann hätte ich auch schwimmen können.«

»Lass dich nur nicht aufhalten.«

Sie lächelte lausbübisch und ging dann ins Haus.

Als Sam zurückkam, marschierte sie hinter mich, stellte das Bier auf den Gartentisch und legte ein Badetuch daneben. Dann ging sie um mich herum, so dass sie direkt vor mir stand.

»Wow!« sagte ich.

Ich hätte lieber etwas anderes gesagt, etwas das angemessener gewesen wäre, aber mein Verstand setzte bei ihrem Anblick völlig aus.

Sie trug einen weißen einteiligen Badeanzug. Er war nicht besonders tief ausgeschnitten, aber Sams Oberkörper ist durch das ständige Anheben schwerer Lasten auf dem Bauernhof ziemlich muskulös und fest. Ihre Brüste sind zwar nicht riesig, aber sie sind auch nicht klein. Gerade richtig würde ich sagen, wenn mich irgendjemand fragen würde. Auch ihre Beine sind stamm. Hübsch feste und runde Oberschenkel und sich verjüngende Waden.

Als sie sich umdrehte, um sich für mich zu präsentieren, konnte ich sehen, dass der Badeanzug im Rücken tief ausgeschnitten war, und die Beinausschnitte weit nach oben bis zu ihren Hüften gingen. Die meisten 50jährigen Frauen konnten einen Anzug wie diesen gar nicht tragen, aber Sam sieht ja auch nicht wie die meisten Frauen ihres Alters aus. Und sie verhält sich auch nicht so.

»Ich muss mich entschuldigen, Ken. Schau mal, seit Dave weg ist, habe ich mich die ganzen Tage nicht mehr darum gekümmert, mich zu rasieren.«

Ich hatte es nicht bemerkt, bis sie es erwähnte. Der leichte dunkle Flaum auf ihren Beinen und unter ihren Armen war aufgrund ihrer dunklen Bräunung kaum sichtbar. Ich blickte kurz auf ihren Schoß und sah ein paar dunkle Härchen, die an den Seiten des Badeanzugs herauskamen. Sie hoben sich deutlich von dem Weiß des Badeanzugs ab. Das Haar auf ihrem Kopf war heller, wahrscheinlich wegen der ständigen Sonneneinstrahlung. Als ich wieder zu ihr aufsah, blickte ich direkt in ihre schönen grünen Augen.

»Gefällt es dir?« fragte sie mit einer leicht tieferen Stimme.

Ihre Stimme ist normalerweise ziemlich tief, aber sie schien jetzt fast heiser.

»Wie ich gesagt habe, Sam... Umwerfend!«

Ich versuchte noch immer meine Sprache wieder zu finden. Und ich merkte, dass ich langsam, aber sicher einen Steifen bekam, der sich als deutlich sichtbare Beule in meiner Jeans abzeichnete.

»Trotzdem ist irgendetwas nicht ganz in Ordnung.« sagte sie.

»Das kann ich von hier aus nicht feststellen. Was meinst du damit?«

Sie drehte sich um und tauchte mit einem perfekt ausgeführten Kopfsprung schnell in den Pool. Es schien, als ob sich das Wasser kaum kräuselte als ihr geschmeidiger Körper hineinglitt. Eindeutig war sie auch eine Meisterin im Schwimmen. Sie kam an den Rand des Pools, stieg die Leiter hinauf und stand dann direkt vor mir. Sie spreizte leicht ihre Beine und legte ihre Hände auf ihre Hüften.

»Das!« war alles, was sie sagte.

Vielleicht habe ich etwas gesagt, ich weiß es nicht mehr. Aber meine Augen blieben auf ihrem Körper haften. Ihr im trockenen Zustand weißer Badeanzug war jetzt, da er nass war, fast völlig durchsichtig und hauteng geworden. Als ich ihn ansah, bekam ich fast sofort einen Ständer.

Sie bemerkte es. Und sie lächelte.

Ich starrte auf ihre Brüste. Ihre Rundheit und ihre Form waren jetzt noch deutlicher durch den nassen und enganliegenden Stoff zu erkennen. Ihre Nippel waren hart, aufgerichtet und dunkel. Die Warzenhöfe waren nicht besonders gut sichtbar, aber wohl nur, weil auch ihr übriger Körper braun gebrannt war. Sie hatte keine weißen Streifen, die sich unter ihrem Badeanzug zeigten. Sie war nahtlos gebräunt. Sogar das dunkle Haardreieck um ihre Muschi herum hob sich nur schwach davon ab.

Mein Mund war trocken, und ich fühlte, wie ein unwillkürliches Beben durch meinen Unterleib und meine Arme ging.

»Meinst du, dass der Anzug fehlerhaft ist?« fragte sie.

Sie starrte direkt auf die Beule in meiner Hose.

Ich schüttelte einfach meinen Kopf. Ich wusste es nicht. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken.

»Zu schade, dass du keine Badehose hast. Dann könntest du dich mir anschließen.« sagte sie ein wenig verführerisch.

Eigentlich bin ich kein besonders impulsiver Mensch. Und ich bin normalerweise ein höflicher und zuvorkommender Mann. Aber als Sam ganz nass und mit ihrem jetzt sehr aufschlussreichen einteiligen Badeanzug so vor mir stand, machte mich das mehr an als wenn sie ganz nackt vor mir gestanden hätte. Ich fühlte wie die sexuelle Seite meines Wesens Oberhand gewann, und ich nicht in der Lage war, zu widerstehen. Ihre Körpersprache trieb mich an.

Ich stand auf und zog mein Hemd langsam aus. An der Art wie Sam mich beobachtete, konnte ich erkennen, dass sie sehr erregt war. Ihre Augen bewegten sich von meiner muskulösen Brust zu meinen Augen und dann wieder zurück zu meiner Brust. Dann streifte ich meine Schuhe ab, öffnete meine Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Ich trat aus ihr heraus und trug nur noch meinen Slip. Ihre Augen richteten sich gezielt auf meinen harten Schwanz unter meiner Unterhose. Sie leckte fast nicht wahrnehmbar an ihren Lippen.

Ich hielt inne, aber ihr Blick blieb auf meinem Schwanz unter dem Stoff haften. Als ich die Unterhose nicht auszog, glitten ihre Augen langsam an meinem Körper hinauf, so dass sich unsere Augen noch einmal trafen.

Dann kam sie auf mich zu. Langsam. Sinnlich. Ihre Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Als sie vor mir stehen blieb, kniete sie sich hin und zog langsam, ganz langsam meine Unterhose herab.

Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Dunkelrot, vollständig aufgerichtet, vor lauter Erwartung pulsierend. Ihr Gesicht war vielleicht nur 15 Zentimeter von ihm entfernt.

»Oh, mein Gott!« sagte sie heiser flüsternd. Und dann: »Bitte...«

Ich fühlte, wie sich ihre Hände an der Außenseite meiner Beine hinaufbewegten. Als sie über meine Knie gingen, bewegte sie sie zur Vorderseite meiner Oberschenkel, dann wieder zur Innenseite. Ich fühlte einen Knoten der Erregung direkt über meiner Männlichkeit. Sie ließ ihre gegerbten, von der Arbeit leicht rauen Finger in mein Schamhaar gleiten und zog es ein wenig gerade. Das Ziehen entflammte mich noch mehr. Sie begann, meinen Schwanz mit beiden Händen zu streicheln, wobei die Rauheit ihrer Hände das wachsende Vergnügen intensivierte. Ich hörte mich selbst stöhnen aufgrund der Intensität ihrer sanften und doch so sehr erregenden Berührung.

Sam küsste sanft die Spitze meines Schwanzes und schnellte mit ihrer Zungenspitze einfach einen der Feuchtigkeitstropfen weg, der dort aufgetaucht war. Es fühlte sich an, als ob jeder Muskel in meinem Körper vom Blitz getroffen worden wäre. Mein Kopf fiel unwillkürlich zurück und meine zusammengepressten Fäuste und meine Armen erstreckten sich an ihren Seiten.

Sam umkreiste meine Eichel nur mit ihrer Zungenspitze und machte auf diese Art die Schwanzspitze ein wenig glitschig. Dann blies sie leicht über ihn. Anstatt ihn abzukühlen, schürte ihr Blasen sein Feuer weiter. Wieder stöhnte ich, dieses Mal lauter und länger. Sie wusste ganz genau, welch eine zarte Folter sie mir zufügte.

Ich wollte sie packen, aber sie hatte meinen Körper mit der Intensität seiner eigenen Begierde gelähmt. Ich konnte mich nicht bewegen.

Wieder führte sie ihre Zunge an meine Eichel zurück. Umkreiste sie. Küsste sie. Dann nahm ich eine warme Nässe wahr, die mich umgab. Sie hatte mich ganz zärtlich in ihren Mund genommen. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, und glitt dann ganz langsam mit ihrem Mund sanft mit gerade dem richtigen Maß an Druck über meinen Schwanz. Wieder verspannten sich meine Muskeln. Ich war machtlos gegen sie. Als sie ihren Kopf langsam zurückzog, schabte sie mit ihren Zähnen leicht über die Länge meines Schwanzes bis sie die Eichel erreichte.

Ich hörte mich selbst, wie ich ein unnatürliches Geräusch machte. Es bildete sich nicht auf meinen Lippen, es entkam tief aus meinem Inneren. Ich fühlte mich, als ob ich im Begriff wäre, ihren Mund mit meiner flüssigen Leidenschaft zu überfluten. Sie bemerkte es, dass ich kurz vor dem Orgasmus war und zog ihren Mund weg.

Dann legte sie ihre Hände auf meinen Arsch, je eine auf jede Backe, stand auf und drückte sich im Stehen gegen mich. Die Nässe ihres Badeanzugs und die Wärme und die Reibung ihres Körpers führten dazu, dass ich Sterne vor Augen sah. Ich fühlte mich, als ob ich gleich sterben würde.

Sie hielt inne. Aber nur kurz. Sie erlaubte mir wieder so weit zu Verstand zu kommen, dass ich die Welt wieder erfassen konnte. Ich konnte sie sprechen hören.

»Schlaf mit mir, Ken. Bitte. Ich brauche es, dass du mich berührst. Bitte... bitte.«

Sie bettelte nicht. Sie forderte mich auf. Und ich war nur allzu gern dazu bereit. Wäre sie eine jüngere Frau, eine Frau in den Zwanzigern gewesen, hätte ich wahrscheinlich die Führung übernommen, ihr den Badeanzug von ihrem Körper gerissen und sie richtig fertig gemacht. Aber diese fünfzigjährige Frau lehrte mich Geduld. Sie sandte mir gekonnt Nachrichten zu, die mir sagten, dass wenn ich ihr die Führung überließ, sie mich zu Höhen des sexuellen Vergnügens führen würde, die ich nie mit einer jüngeren, weniger erfahrenen Frau erreichen könnte.

Instinktiv legte ich einen Arm um ihren Rücken herum und nahm sie in meine Arme, genauso wie ich sie zuerst gehalten hatte, als sie gefallen war. Ich konnte an ihrem Lächeln und ihren geschlossenen Augen erkennen, dass es ihr gefiel. Als wir am Tisch vorbeikamen, ging ich ein wenig in die Knie, um das Badetuch aufzuheben.

Ich trug sie ins Haus und küsste sie zärtlich, während ich sie hielt. Sie antwortete wärmstens. Wir gingen durch die Küche, durch das Wohnzimmer bis in das Gästeschlafzimmer. Gerade als wir das Gästeschlafzimmer erreichten, zitterte sie in meinen Armen. Ihr Badeanzug und ihr Haar waren noch immer feucht von ihrem kurzen Bad im Pool. Ich ließ ihre Beine nach unten gleiten, so dass sie wieder stehen konnte, und warf das Handtuch auf das Bett.

»Du zitterst ja! Lass mich dich abtrocknen und ich bringe dich dazu, dass du wieder wärmer wirst.«

Sie machte ein Geräusch der Zustimmung.

Wie beim Auspacken eines wertvollen Geschenks schob ich meine Daumen unter die breiten Träger ihres immer noch tropfenden Badeanzugs. Ganz langsam streifte ich die Träger von ihren Schultern, dann über ihre Oberarme. Ich bewegte meine Hände zu ihrer Taille, beugte mich dann nach vorn und küsste sie auf die Lippen. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen berührten sich kurz. Ich zog meine Lippen von ihren weg, und streifte warm über ihre jetzt nackten Schultern. Ich küsste eine, dann bewegte ich meinen Mund weiter auf ihrem Oberkörper und blieb direkt unterhalb ihrer Kehle stehen, um mit meiner Zunge dort ihre Hitze zu fühlen und zu schmecken. Ich fühlte ihr Brummen nach Steigerung mehr als dass ich es hörte. Ihre andere Schulter winkte mir, und ich setzte meine mündliche Reise zu ihr fort. Ein Kuss, dann ein weiterer, und dann wieder zurück zu ihren Lippen.

Ihr Kuss war dieses Mal beharrlicher.

Ich trat nur ein bisschen zurück und bewegte meine Hände zu den Trägern an ihren Oberarmen. Während ich sie langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten zog, bewegte ich mich weiter weg von ihr, um die Schönheit ihrer reifen Brüste aufzunehmen, die unter dem herabgleitenden Weiß ihres Badeanzugs auftauchten.

Die Haut auf ihren Brüsten war genauso braun gebrannt wie der Rest ihres Körpers. Es war nicht die straffe, wachsartige Haut einer jüngeren Frau, sondern eher eine Haut, die aufgrund der Sonne und des Alter wunderbar strukturiert war. Obwohl ihre Haut ein wenig lederartig erschien, war sie so weich wie ein Fensterleder.

Ich hörte damit auf, ihr den Badeanzug abzustreifen, als das Dunkelbraun ihrer Warzenhöfe gerade über dem weißen Rand hervorguckten. Sams Atmung nahm jetzt zu.

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