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Ein Nachmittag mit Sam

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Ich beugte mich nach vorn und fuhr dann mit meiner Zunge über die nackte Haut einer jeden ihrer Brüste, zuerst nur mit meiner Zungenspitze, dann mit der ganzen Breite meiner Zunge. Die stärkere Reibung durch meine breite Zunge gefiel ihr eindeutig. Ich fühlte, dass mich ihre Fingerspitzen mit jedem mündlichen Streicheln ein wenig fester packten. Ich konnte meinen, dass ihre Haut unter meinem Mund wärmer wurde und sich ihr Atem noch weiter beschleunigte.

Ein weiterer Kuss auf ihre Lippen. Wieder durchdringender und länger.

Sam zog ihre Arme von meinem Hals weg und legte sie an ihre Seiten. Das war ihr Signal, damit ich fortfahre, mein wertvolles Geschenk auszupacken.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberarme oberhalb der Träger, fasste diese aber nicht an. Langsam, ganz langsam glitten meine Hände an ihren feuchten Arme herab und nahmen die Träger mit. Ihre dunklen, aufgerichteten, an der Spitze gerundeten, steifen Nippel hüpften aus dem Stoff. Ich hielt inne. Der Stoff bedeckte nur noch den unteren Teil jeder Brust und drückte sie hoch. Ihre Nippel standen jetzt richtig vor.

Sams Hände bewegten sich hinter meinen Kopf und zogen ihn zu ihr hin. Sie führte meinen Kopf, so dass mein Mund fast an ihrer rechten Brustwarze war. Dann hörte sie wieder auf. Ich streckte meine Zunge heraus, um gerade mal die Spitze zu berühren. Im dem Moment, als meine Zunge ihren Nippel berührte, spannten sich ihre Armmuskeln augenblicklich, während die Energie zwischen unseren überempfindlichen Körpern hin- und hersprang. Dann gaben sie nach, als ich meine Zunge um ihren Nippel herumwirbelte, ihn anfeuchtete, ihn streichelte, ihn erregte. Sam keuchte hörbar, als ich meinen Atem über den nassen Nippel blies.

Ich hörte, wie sie sagte: »Noch mal!«

Sie bewegte meinen Kopf in Zeitlupe zu ihrer linken Brust. Ihre und meine Erregung wuchsen unübersehbar, als meine Zunge jetzt ihren Nippel, ihren Warzenhof und den Bereich unter beiden Brüsten schmeckte.

Ich küsste mit meinem Mund die Spalte zwischen ihren Brüsten, während ich den Badeanzug weiter bis zu ihren Hüften herabzog. Ihre reifen Brüste hingen jetzt als der stützende Stoff entfernt war ein wenig nach unten. Ich fühlte, wie ihre Brüste gegen meine Wangen fielen, und das erregte meine Leidenschaft sogar noch mehr.

Meine Küsse folgten jetzt dem nach unten gleitenden Stoff, bis ich allmählich an ihrem Nabel ankam. Ich leckte um ihn herum, küsste ihn wie in einem Zeitlupenballett. Ich meinte, dass die Muskeln in ihrem Unterleib jedes Mal zuckten, wenn ich auf eine ihrer erogenen Zonen traf. Ihr braun gebrannter Bauch unterhalb ihres Nabels hatte die Rundlichkeit einer reifen Frau. Ich drückte meine Wange gegen ihn. Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte mich sowohl sicher und geborgen als auch sexuell erregt.

Der feuchte Stoff des Badeanzugs lag um Sams Hüften herum und entblößte dadurch den oberen Bereich ihres schwarzen Schamhaars. Ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Haaransatz, dann durchstreifte ich den Haaransatz mit meiner Zunge vor und zurück. Sams Finger ergriffen das Haar auf meinem Kopf bei jeder Durchquerung meiner Zunge. Etwas von Dringlichkeit war in ihrem Griff. Während ich damit fortfuhr, ihre Rundungen zu küssen, zog ich den Badeanzug bis zu ihren Knien herunter und ließ ihn dann los, worauf er von selbst zu Boden fiel.

Ich konnte die Nässe ihrer Muschi jetzt riechen, ein Geruch aus der Kombination ihrer eigenen Säfte und des Wassers aus dem Pool.

Mit einer Bewegung, die Sam zu überraschen schien, stand ich auf, achtete aber darauf, dass mein Körper auch im Stehen den ihren berührte. Ich küsste sie innig auf den Lippen, hob dann das Handtuch auf und begann, langsam und sinnlich zuerst ihr Haar zu trocknen, dann ihr Gesicht und ihren Hals und dann ihren Körper weiter unten. Dann küsste ich sie immer dort, wo ich sie gerade abgetrocknet hatte. Mit jedem Kuss, mit jeder Bewegung des Badetuchs über einen sexuell erregten Nervenausgang, antwortete Sams Körper mit unwillkürlichem Zittern und Geräuschen, mit dem Murmeln von Einverständnis und Ermutigung. Ihr Geflüster, ihre Wörter sexueller Ekstase entflammten auch mich.

Ich warf das feuchte Handtuch beiseite, legte meine Arme genauso um Sam herum, wie sie es bei mir machte, und wir küssten uns. Gierig und leidenschaftlich versuchten unsere Zungen unsere tiefsten sexuellen Begierden zu erfüllen. Dabei standen wir am Fußende des Betts.

Sam hob ihr rechtes Bein an und legte es direkt unterhalb meines Arsches um mich herum. Ich fühlte die unrasierten Stoppeln auf ihrem Bein, während sie die hintere Seite meiner Beine mit den ihren massierte. Ich ächzte tief, alle meine Sinne wurden von dieser Frau kontrolliert. Ihr gefiel es, wie ihre Massage auf mich wirkte. Mein Schwanz wurde sowohl an meinem Bauch als auch an ihren gepresst und wir genossen beide seine Hitze und seine Fülle.

Ich begann, mich unwillkürlich auf ihr hinauf und zu hinab zu bewegen um die Reibung an ihm zu erhöhen. Ich wollte zwar noch nicht abspritzen, doch brachten mich mein Gehirn und Sams Körper meinem Orgasmus näher und näher.

Sie nahm dieses wahr, ließ ihr Bein nach unten gleiten und bewegte sich ein wenig von mir weg. Wir brachen unseren Kuss ab. Wir standen einfach nur da und schauten in die Augen des anderen. Ihre grünen Augen sandten Nachrichten einer Bereitschaft aus, die man durch Worte nicht besser hätte ausdrücken können.

Erneut nahm ich sie in meine Arme und legte sie auf ihren Rücken auf das Bett. Zuerst küsste ich sie auf die Lippen, dieses Mal ganz zärtlich, dann auf ihren Körper bis hinunter zu ihren Brüsten. Erst die eine, dann die andere Brust. Wieder ergriff sie meinen Kopf mit ihren Händen und führte meinen Mund zu ihren Nippeln.

Ich nahm einen Nippel zwischen meine Lippen und saugte fest an ihm, wobei ich ihn weiter in meinen Mund hineinzog. Meine Lippen umgaben ihn, schützten ihn und zogen an ihm, wodurch ihre ganze Brust leicht aufwärts gedehnt wurde. Als meine Zunge über die Spitze des Nippels schnippte, zuckten Sams Arme hinter meinem Kopf hervor. Sie streckte ihre Arme nach außen zu ihren Seiten hin aus, und ihre Finger rissen an der Tagesdecke. Ich bewegte mich schnell zu ihrem anderen Nippel und wiederholte an ihm mein Liebesspiel. Sams Kopf ruckte bei jedem Ziehen, bei jedem Schnipsen, und bei jedem sanfte Biss von einer Seite zur anderen.

Ich begann, die Unterseite jeder der braun gebrannten Brüste zu küssen, deren Struktur mich faszinierte. Langsam begann ich, wieder abwärts zu küssen, aber Sam nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte meinen Mund schnell zu ihrer Muschi.

Ich bewegte mich etwas, um mich selbst in die richtige Stellung zu bringen, so dass meine Oberarme zwischen ihren Beinen waren und diese dadurch weiter nach außen drückten. Ich leckte beharrlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, jetzt etwas schneller. Ihre Körpersprache sagte mir, dass die Zeit für Langsamkeit vorbei war. Ihr sexueller Hunger war auf dem Höhepunkt und sie sehnte sich nach Befriedigung.

Ich benutzte meine Arme, um ihre Beine weit gespreizt zu halten, legte meine Hände an die Seiten der äußeren Lippen ihrer Muschi und begann, die Schamhaare ein wenig von ihnen wegzustreifen. Als sich ihr schwarzes Haar teilte, sah ich, wie mich die vollen roten Schamlippen zu einem Kuss einluden. Ihre schöne winzige Klit tauchte aus ihrer Schutzkapuze auf. Ich bewegte meine Zunge zur Falte zwischen ihrem Oberschenkel und ihrer Muschi, und leckte dann an über die volle Länge der ersten Falte, dann auf der anderen Seite die andere. Sam schrie auf und drängte mich dazu, meinen Mund und meine Zunge einer besseren Verwendung zuzuführen.

Der Geruch ihrer Säfte zog mich zu ihr hin. Ich konnte meinen Drang nicht mehr zurückhalten. Meine Zunge ging auf Wanderschaft, erst über die eine Lippe, dann über die andere, dann um beide herum und über beide, wobei ich ihren Nektar einsaugte. Mit der vollen Breite meiner Zunge streichelte ich beide Schamlippen immer wieder und wieder.

Meine Arme wurden langsam müde. Die Stärke von Sams Oberschenkeln testete die Stärke meiner Arme, die sie auseinanderhalten wollten. Mit jedem Lecken und mit jedem Kuss versuchte Sam ihre Beine um meinen Kopf herum zu schließen.

Ich begann, an der Haut direkt unterhalb ihrer Muschi zu lecken und bewegte mich dichter zu ihrem anderen Loch hin. Sams Körper hüpfte, ihre Beine wirbelten herum, und sie schrie immer wieder laut heraus. Ihre Säfte flossen reichlich aus ihrer Muschi.

Ich verwendete einen Finger, um etwas von ihrem Muschisaft aufzunehmen und dann sanft einen Kreis um ihre Klit herumzuzeichnen. Ihr Kitzler tauchte fast sofort vollständig auf, hellrot, aufgerichtet und um Zuwendung bittend. Ich bewegte meine nasse Zunge sehr, sehr sanft und langsam um seine Basis herum. Sams Körper sträubte sich heftig.

Sie schrie heraus: »Hör auf! Halt! Ich will dich jetzt in mir.«

Ich legte mich auf sie, aber sie schrie wieder heraus: »Nein! Ich will oben sein.«

Ich fühlte, wie ihr Körper bebte, während ich mich auf eine Seite fallen ließ. In einem Rutsch und mit einer geschickten Bewegung saß sie rittlings auf meinen Oberschenkeln. Sie fasste mit beiden Händen nach unten und ergriff meinen Schwanz. Zugleich glitt sie dann weiter auf meinen Beinen herunter und schleifte ihre Muschi über die Haare auf meinem Oberschenkel. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und begann, ihn fast wild zu schmieren. Die Wärme ihres Munds und die Nässe in ihm sorgte dafür, dass ich immer härter wurde. Dann war ich vollständig erigiert. Sie wusste, dass wir beide an den Rand unseres orgastischen Zusammenbruchs herangingen.

Sie hielt noch immer meinen Schwanz in ihren Händen und platzierte ihre Muschilippen über ihm, wobei ihre Lippen nur meine Eichel berührten. Dann senkte sie sich ganz langsam nach unten auf mich. Mit jedem Millimeter des Absenkens fühlte ich, wie das Kribbeln von hundert kleinen Fingern meinen Schwanz angriff. Tiefer und tiefer kam sie bis ihre Schamlippen die Wurzel meines Schwanzes umgaben.

Sie beugte sich nach vorn, so dass ihre Brüste auf meiner Brust ruhten. Ich fühlte vage die Härte ihrer Nippel, als sie ein wenig von einer Seite zur anderen Seite schwangen. Ich fühlte, wie ihre Lippen jeden meiner Nippel küssten, wie ich es vorher bei ihr getan hatte. Sie benutzte ihre Lippen und ihre Zähne, um sie in ihren Mund zu ziehen. Dann küsste sie meine Brust hinauf bis zum Ansatz meiner Kehle. Dort hielt sie inne.

Ich fühlte, wie ihre Muschi begann, zuerst langsam gegen mich zu stoßen. Ihre Klit wurde vom borstigen Haar über der Wurzel meines Schwanzes stimuliert, und sie atmete jetzt abgehackt. Ihre Zunge leckte über mein Kinn nach oben und schnippte an meiner Unterlippe. Ich hob meinen Kopf etwas an und hoffte, ihren Mund auf meinen zu ziehen.

Sie warf ihren Kopf ein wenig nach hinten, als ein langes und tiefes Stöhnen der Ekstase aus ihrem Inneren entwich. Ich konnte jetzt ihr Gesicht sehen. Die Augen waren geschlossen. Muskeln verzerrten ihr Gesicht.

Dann ruhten ihre Arme einen Moment lang neben meinem Kopf auf der Matratze.

»Jetzt, mein Geliebter. Ich bin bereit. Fick mich!« rief sie aus.

Plötzlich kam alles zusammen. Die Erfahrenheit ihres Liebesspiels, ihre Wörter, ihre Berührungen, der Druck ihrer Muschi, ihre dunkelbraune Haut, ihre jetzt geschlossenen grünen Augen. Es war, als ob die ganze Energie, die mein Körper jemals produzieren konnte, in meinen Stößen fokussiert war. Jeder Stoß hob ihren Arsch vom Bett hoch, und obwohl sie ihr Gesicht nahe an meines hielt, hörte ich ihre Geräusche von lüsterner Hingabe in meinen Ohren.

Wir begannen, unseren Sex auszuleben, ich in ihr, sie um mich herum. Unsere Körper waren dieses Mal schweißnass. Als die Häufigkeit und die Intensität unserer Fickstöße zunahmen, schrien wir beide heraus, hörten den anderen aber nicht, fühlten ihn nur. Dann explodierten wir simultan, meine Flüssigkeit schoss zuerst in sie, wurde dann durch ihre orgastischen Kontraktionen an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausgepresst und lief nach unten auf das Bett. Wir fuhren fort, wieder und wieder zu stoßen, bis wir uns nicht mehr bewegen konnten.

Sie brach auf mir zusammen. Wir atmeten beide schwer, unsere Körper durchnässten durch unseren Schweiß und unsere Liebessäfte.

Wir lagen schweigend zusammen, keiner konnte oder wollte sprechen. Wir wollten beide den Moment nach unserer sexuellen Sättigung und die Zärtlichkeit den anderen zu halten auskosten.

Schließlich fasste ich mit meiner Hand hinauf zu ihrem Gesicht und strich ihr zerzaustes Haar aus ihm. Ich küsste diese Frau zärtlich, liebevoll. Dankbar für das Geschenk, das sie mir gegeben hatte.

Wir redeten noch eine Weile weiter und dann wussten wir beide, dass es Zeit war, dass ich ging. Ich stand auf. Auf dem Boden lag der zerdrückte Badeanzug. Ich blickte zu Sam zurück, die in ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett lag. Sie lächelte und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich ging wieder zu ihr hin und küsste sie ein letztes Mal, dankbar dafür, dass diese reife Frau mit einem jüngeren Mann schlafen wollte. Ich beobachtete sie immer noch als sie langsam und friedlich in den Schlaf hinüberglitt.

Dann deckte ich sie mit einer Decke zu, küsste ihre Wange und ging leise.

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