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Ein nacktes Jahr - 02 Der erste Tag

Geschichte Info
Nathalie erfährt erste Details des Familienlebens.
6k Wörter
4.71
28.8k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Auch nach einer Nacht, in der ich nach meinem ausgiebigen Masturbieren bestens geschlafen hatte, fühlte sich die getroffene Entscheidung richtig an. Ich würde für eine bestimmte Zeit einen ganz anderen Lebensstil haben und ob er auch zu einer Bereicherung für mein Sexleben sein könnte, würde sich garantiert rasch zeigen. Ich war voller Vorfreude, als ich mit Heidelberger Freundinnen und Freunden meine alte Wohnung ausgeräumt und an die Schwester einer Mitstudenten übergeben hatte, die schon als Nachmieterin in den Startlöchern gestanden hatte. Am Ende feierten wir zusammen mit einem Dutzend Leuten, die wir aus dem Studium kannten den Wechsel in einen neuen Lebensabschnitt, den jeder Umzug ja doch oft bedeutet. Nach einer kurzen Nacht im Schlafsack setzte ich mich ans Steuer des Sprinters und fuhr nach Münster.

Als ich in die Hermannsche Garageneinfahrt gefahren war, dauerte es nicht lange, bis Jana und Daniel vor der Tür standen, um mich zu begrüßen. Beide freuten sich erkennbar darüber, dass ich an meiner Zusage nichts geändert hatte und wirklich bei ihnen einziehen würde. Auch Inga machte einen gelösten Eindruck. Alle packten an, um den Wagen zu entladen, nur Ralf ließ sich nicht blicken. „Nachher gibt es ein Willkommens-Abendessen samt Aperitif für Dich", kündigte Inga an und sorgte auch gleich für Aufklärung in Sachen Fehlen von Ralf. „Ich hoffe, Ralf ist pünktlich. Er muss mit einem Künstler noch eine Ausstellung final planen. Sonst hätte er mitgeholfen." In knapp zwei Stunden hatte ich durch die Hilfe von Jana und Daniel im Zimmer alles aufgebaut und platziert. Als die Möbel soweit standen, gingen sie aber, damit ich meine privaten Sachen ungestört auspacken konnte. Das war gut, denn sonst wären ihnen garantiert meine Sextoys in die Hände gefallen. Etwas Deko würde ich noch in den nächsten Tagen kaufen. Zurück im Wohnzimmer duftete es nach Kaffee. Dort saßen wir nun gemeinsam auf der Couch und tranken einen Latte Macchiato und ließen uns selbst gebackene Amarettoplätzchen schmecken. Da wir den Sprinter noch zur Vermietfirma bringen mussten, war nur Jana nackt, was in dem Moment dann fast wieder so komisch wirkte wie meine erste Begegnung mit ihr zwei Tage zuvor.

Eine Stunde später waren Jana und ich frisch geduscht. Ich hatte eigentlich gedacht, dass uns Daniel nur den Vortritt gelassen hätte, doch er stand mir auf einmal in einem Trainingsanzug gegenüber. Er genoss es sichtlich, wieder auf meinen nackten Körper zu schauen. Im Erdgeschoss angekommen, wollte er sich gerade verabschieden, als Jana ihm das Wort abschnitt. „Mum, ich denke, Du hast Nathalie vorgestern sicher nur die oberen Etagen gezeigt und noch nicht den Wellness-Bereich. Bis zum Abendessen werden wir den jetzt mal nutzen. Daniel, Du hast ja Handballtraining", endete sie mit einer kleinen Spitze in die Richtung ihres Bruders, der uns auch wirklich etwas verärgert nachschaute, als wir Richtung Kellertreppe gingen. „Ja, macht doch ruhig zwei Gänge, denn so spät ist es ja noch nicht"; erwiderte Inga. Und ich genoss auf der Treppe, dass man auch bei Jana aufgrund der goßen Oberweite, wie bei mir, von hinten die Brüste ein Stück sehen konnte.

Der Garten des Hauses war so gestaltet, dass es aus dem Schwimmbad - 5x10 Meter groß und ein Whirlpool war an einer Ecke angebaut - sowie der Sauna durch große Panorama-Scheiben direkt nach draußen in den Garten geschaut werden konnte. Zudem ließen sie sich öffnen, um hinaus zu gehen. Die plattierte Fläche davor war mit einem Panorama-Glasdach versehen und an einer Außenseite gab es eine offene Küche, die als Bar und Grillplatz genutzt werden konnte, die Wiese davor als Liegewiese. Die vom Wohnzimmer aus zugängliche Terrasse war aufgeschüttet, das Haus also einst auf einen künstlichen Hügel gebaut worden, um diesen großzügigen Souterrain möglich zu machen. „Deine Großeltern haben hier wirklich ein ganz tolles Haus bauen lassen", sagte ich zu Daniela, die gerade damit beschäftigt war, die Sauna einzuschalten. „Ja, das stimmt. Aber es gibt in dem Stadtteil hier noch richtig krasse Villen, gegen die dieses Haus eher eine eher kleine Hütte ist. Lass uns schwimmen, denn die Sauna ist erst in 20 Minuten heiß genug für einen ersten Gang bei 70 Grad", antwortete sie.

Aus einer Kiste am Beckenrand holte sie Tauchringe sowie Spritzspielzeug, sodass wir auch etwas Spaß im Wasser haben konnten und nicht einfach nur schwimmen mussten. Gerade in den Momenten, in denen es eher um die spielerischen Sachen ging, merkte ich, dass mich Jana längst in einer erotischen Weise beschäftigte. Ich genoss es sehr, dass es Berührungen und kleinere Rangeleien zwischen uns gab und als sie sich auf den Beckenrand setzte, leicht ihre Schenkel öffnete und ich auf ihre haarlose Mitte schauen konnte, erregte mich das sehr. Schon früh hatten auf Aktbildern Frauen mit einem langen Schlitz und einer tulpenförmigen Vagina einen Reiz auf mich ausgeübt. Bei Jana ging er soweit nach oben, dass das, was ihr Lustzentrum verschloss, praktisch komplett zu sehen war, wenn man im Stehen auf ihre Mitte schaute. Bevor wir den ersten Saunagang starteten, zeigte sie mir noch die Duschecke, die Ralf neu hatte anlegen lassen, inklusive Schwalldusche in Form eines Holzeimers. Ich war beeindruckt, denn das war hier der Standard eines Vier-Sterne-Wellness-Hotels im Kleinformat.

Doch in der Sauna wollte ich erst einmal nicht meinen erotischen Gedanken nachgehen, sondern erfahren, wie Jana als Teenagerin wirklich über dieses nackte Leben dachte. Da Jana sich überhaupt nicht aufreizend auf die Saunabank setzte, war es problemlos möglich, meine Erregung wieder etwas verfliegen zu lassen. „Mich beeindruckt es total, wie selbstverständlich ihr miteinander nackt seid und Euch auch erotische Dinge nicht schamvoll verheimlicht. Hast Du als Kind eigentlich wahrgenommen, dass Du da ein besonderes Leben lebst?", fragte ich Jana. Die nickte und begann zu erzählen, am Anfang mir bereits bekannte Dinge.

„Ich habe mit drei Jahren im Kindergarten zum ersten Mal bewusst wahrgenommen, dass im Sommer in unserem Garten und in den Urlauben etwas anders war als bei den anderen Kindern. Da hatte eine Kindergärtnerin mit meiner Mutter über unseren Sommerurlaub gesprochen, von dem ich wohl nicht so erzählt hatte, wie sie es für die anderen Kinder angemessen fand. Es begann die Zeit, wo die Nacktheit also ein Geheimnis wurde, abgesehen von den Kindern der Eltern, die kein Problem damit hatten, dass ihre Kinder bei uns im Sommer im Garten und jederzeit im Pool nackt waren. Das waren Jessica, die Tochter unserer Nachbarn, die auch Naturisten sind, sowie Anna und Nina, deren Eltern zumindest Strand-FKK nicht abgeneigt waren, wenn es am Zielort des Urlaubs möglich war. Wir sind bis heute eine Clique, weil wir auch Grundschule und Gymnasium gemeinsam besucht haben." Ich nickte und musste etwas schmunzeln. Denn es hätte mich auch sehr gewundert, wenn der Naturismus im so katholischen Münster nur auf Begeisterung gestoßen wäre.

„Du sagtest Geheimnis. Folgte dem dann irgendwann die volle Offenheit?", fragte ich und Jana erzählte weiter. „Als ich in der ersten Klasse war und Daniel im letzten Kindergartenjahr, erklärten uns Ralf und Inga zu Ostern, dass sie vor meiner Geburt im Haus immer nackt gelebt hätten und das nun gerne wieder machen würden. Wir alle würden uns aber ankleiden, wenn wir Freundinnen und Freunde einladen und die oder deren Eltern was gegen die Nacktheit hätten. Sie erklärten alles natürlich noch etwas ausführlicher, und altersgerecht, wie Du Dir denken kannst. Aber die Kurzform reicht ja für Dich."

Ich nickte wieder und Jana setze fort. „Ich war begeistert, noch mehr nackt sein zu können, weil es gerade mir nach dem Sommerurlaub davor sehr schwer gefallen war, wieder etwas anzuziehen. Da hatten wir Urlaub am Atlantik gemacht, einen Super-Sommer erwischt und ich nur für wenige Restaurantbesuche und Ausflüge außerhalb der Anlage überhaupt etwas angezogen. Durch diese vier Wochen nahezu mit Non-Stop-Nacktheit hatte mich so jung das FKK-Virus bereits voll erwischt. Wenn die Temperaturen es zuließen, wollte ich ab da nackt sein. Daniel dachte sicherlich nicht so sehr über alles nach. Seinen drei engen Freunden und ihm war es egal, ob sie auf unserer großen Wiese nackt oder angezogen Fußball spielten oder auf den Basketballkorb hinter der Garage warfen. Jedenfalls erinnere ich das so.

Ärger mit Lehrerinnen von der Grundschule oder den Eltern anderer Kinder hat es nie wieder gegeben. Das haben Ralf und Inga irgendwie gut geregelt. Es gab einen festen Kreis nackter Kinder in unserem Haus und für deren Eltern war das O.K. Irgendwann durften wir das dann ja selbst in die Hand nehmen, wussten rasch, für wen aus dem Freundeskreis FKK was war und für wen nicht. Deshalb hat sich an meiner Clique auch nicht groß was verändert. Mehr als gemeinsames Saunieren war mit anderen Leuten nicht drin, wie sich zeigte. Wenn wir FKK thematisierten, legte sich ihre Begeisterung." Es blieb bei den drei Mädels und bei mir kam vor zwei Jahren mein Freund hinzu, der zumindest Strand-FKK kannte und den ich sehr schnell für unseren Lebensstil begeistern konnte."

Ich war schon beeindruckt, dass dieses nackte Leben also für Jana wohl seit vielen Jahren selbstverständlich war. „Und an dieser Begeisterung bei Dir hat sich nie etwas geändert, auch nicht in der Pubertät?", fragte ich und erntete Kopfschütteln von Jana. „Nein, das war nie ein Problem. Ich erzähle es Dir gleich ausführlich. Wir sind schon über 15 Minuten drin. Zeit für Abkühlung und eine Pause." Wir nutzten die Duschen um uns abzukühlen und legten uns in zwei der vier Liegestühle vor den großen Panoramafenstern, in denen sich längst unsere Körper etwa spiegelten, weil sich durch die Souterainlage hier schon der Abend ankündigte. Dort setzte Jana ihre Erzählung fort.

Dort setzte Jana ihre Erzählung fort. „Inga hat mich auf die Pubertät durch ein Aufklärungsbuch, das man als Kind vor der Pubertät in Teilen allein, aber auch mit den Eltern lesen sollte, super vorbereitet. Für mich war nach dem Lesen und den Gesprächen klar, dass in den nächsten Jahren nichts passieren würde, weswegen ich meinen Körper und mich verstecken wollte. Ich dachte mir, dass es ruhig jeder sehen sollte, dass sich mein Körper verändert, weil es ja normal ist. Als ich dann kurz vor meinem zehnten Geburtstag, der ist Ende September, ein erstes Ziehen in der Brust verspürte, fand ich das toll. Neun Monate später mit einer deutlichen Wölbung des Brustkorbes, schon etwas veränderten Brustwarzen und einem ganz kleinen landing strip auf dem Venushügel in den Sommerurlaub zu fahren, fand ich mega. Ich hatte im Jahr davor nämlich gemerkt, dass alle Mädchen, die schon einen veränderten Körper hatten, die wirklichen Kinderspiele im Animationsbereich nicht mehr mitmachen mussten. Und in den ging es damals für uns zumindest immer einen halben Tag, damit Inga und Ralf Zeit für ihre sexuellen Aktivitäten hatten, wie mir später klar wurde."

Ich erinnerte mich in dem Moment an meine Pubertät, wo ich meine zu wachsen beginnenden Brüste auch mit Stolz präsentiert hatte. Ein Bikini-Oberteil wollte ich im Urlaub nach Möglichkeit nicht tragen. Ich musste es auch nicht. Meine Eltern dachten, ich hätte Scham, mich nackt zu zeigen und waren zu einem Textilstrand gefahren als ich elf war. Ab dem nächsten Tag ging es wieder zum FKK. Jana war aber wirklich frühreif, wenn schon mit neun die ersten Veränderungen eingesetzt hatten. Ich war fast elf, als es damals bei mir begann.

Jana erzählte weiter. Ich musste gar nichts sagen oder fragen. „Heute weiß ich, dass der Stolz auf meinen sich entwickelnden Körper auch die ersten Anzeichen der Zeigefreudigkeit waren, die ich nun einmal habe und für die ich mich nie geschämt habe. Krach mit Mum hatte ich nur, als ich ausgerechnet im FKK-Herbsturlaub auf Kreta wenige Wochen nach meinem 12.Geburtstag meine erste Regel bekommen hatte und das Bändchen vom Tampon nicht verschwinden lassen wollte, weil jeder sehen sollte, dass ich nun kein Mädchen mehr war. Eigentlich war sie im Recht. Es hätte damals der Blick auf die Brüste und meine Schamhaare gereicht, um mich als junge Frau zu sehen. Ich war fast so groß wie Mum. Seit Beginn der sechsten Klasse trug ich schon einen BH und füllte ein kleines B-Körbchen. Bis zum letzten Jahr sind meine Brüste auf die 70 E gewachsen, die ich jetzt habe. Allein durch den Unterschied zu fast allen gleichaltrigen Mädchen wusste ich seit dem Sommerurlaub damals nach Klasse fünf, dass ich wegen meiner Oberweite die Blicke der Erwachsenen auf mich ziehe, sei es die lüsterner Männer oder die von mitleidigen oder neidischen Frauen, denn Komplimente habe ich in meinem Leben für meine Brüste nur sehr wenige bekommen."

In diesem Moment musste ich mich natürlich ins Gespräch einschalten, hatte Jana mir doch verraten, dass sie die Kreuzgröße zu meinen 65 F hatte und wir also, wie ich es schon beim ersten Blick auf ihren nackten Körper ahnte, ähnlich vollbusig waren. „Ja, das kenne ich. Deshalb habe ich mich mit 13, 14 außerhalb des Wassers zwei Sommer lang am FKK-Strand bedeckt. Ich hatte da nicht das Selbstbewusstsein, den Stolz auf meine üppige Oberweite. Gerne wäre ich auch so beneidenswert selbstbewusst mit der Entwicklung meines Körpers umgegangen, wie Du es gemacht hast. Das konnte ich aber erst, als ich in den Jahren vor dem Abi durch erste sexuelle Erfahrungen wirklich nur noch positiv auf meinen Körper geschaut habe. Mit 15 wollte ich einfach wieder am Strand und im Wasser nackt sein, habe aber Strandspaziergänge mit Pareo gemacht, war erst mit 16 wieder ganz nackt. Meine Brüste sind auch gewachsen bis ich fast 18 war, weshalb ich erst seitdem wirklich viel Unterwäsche besitze. Als ich auch nach sechs Monaten merkte, dass es nirgendwo mehr zog oder drückte, bin ich in ein Dessous-Geschäft und habe mein Sparbuch geplündert."

Jana musste lachen und wir fassten uns zeitgleich an unsere Brüste und führten sie uns in gewisser Weise vor. Jana war das erste Mädchen mit einer nahezu identischen Oberweite, dem ich begegnete. Ich musste mich sehr zurückhalten, um sie nicht darum zu bitten, ihre Brüste anfassen zu dürfen. Ich liebte das Spiel mit meinen Brüsten bei der Selbstbefriedigung sehr. Ebenso üppige Brüste einer anderen Frau zu verwöhnen, das war meine erotische Sehnsucht. Ich wollte erst aber noch etwas mehr über das nackte Leben der Hermanns erfahren und nicht am zweiten Nachmittag, den wir zusammen Zeit verbringen, den erotischen Teil von Nacktheit ins Spiel bringen.

„Wenn Deine Mum sich so über ein sichtbares Bändchen beschwert hat, wie stand sie denn dann zum Thema Intimrasur?", fragte ich neugierig weiter und Jana blieb total offen. „Es war erst einmal kein Thema, weil dieser Streifen auf der Mitte meines Venushügels wirklich sehr langsam nach außen und in Richtung der Schamlippen wuchs. Ich fand ihn ganz nett und wollte ihn erst einmal nicht loswerden. Im Skiurlaub nach meiner ersten Regel lernte ich im Wellnessbereich des Hotels Mädchen aus den Niederlanden kennen, die ein Jahr älter waren und zu Familien gehörten, bei denen alle smooth waren. Da machte es bei mir Klick. Ich verstand, dass Körpergröße und Oberweite doch reichten, um nicht mehr als Kind angesehen zu werden und fand, dass wir auch eine solche Familie sein sollten, indem ich haarlos werde und irgendwann auch Daniel. Die drei Monate vor dem Sommerurlaub sprach ich das Thema immer wieder bei Mum an. Erst erlaubte sie mir, die Schamhaare etwas zu trimmen und die Bikinizone eher klein werden zu lassen. Ich war leider noch nicht mutig genug, allein eine Totalrasur zu versuchen, Inga vor vollendete Tatsachen zu stellen, einfach ängstlich." Das konnte ich verstehen, hatte mich zwar immer allein rasiert, aber vor dem ersten Mal auch meine Mutter um Erlaubnis gefragt.

Jana erzählte weiter: „Als dann aber im Sommerurlaub im FKK-Feriendorf an der Cèze im Haus gegenüber wieder zwei fast gleichaltrige totalrasierte Girls aus den Niederlanden mit ihren Eltern wohnten, setzte ich Mum die Pistole auf die Brust. Ich wollte auch die Totalrasur. Da es unter den Gästen nur bei einigen Öko-Familien Wildwuchs der Schamhaare gab und sonst wirklich alle Teenager ab einem gewissen Punkt der Entwicklung haarlos waren, hatte sie keine Argumente mehr. Ich bin also schon seit über sechs Jahren haarlos. Und ich habe so haarlos in Serignan Plage, wo wir nach zwei Wochen an der Cèze noch weitere zwei Wochen Urlaub machten, erst recht Blicke auf mich gezogen. Aber es störte mich nicht und ich genoss es. Andere Mädchen in meiner Klasse kriegten total die Krise, wenn ihre Vagina sich weg von der Muschelform veränderte. Bei mir waren die inneren Schamlippen schon im Moment der Totalrasur etwas sichtbar und es war kein Problem für mich. Zwei Jahre später merkte ich, dass ich durch meinen durch das weitere Wachstum entstandenen hohen Schlitz und die Schamlippen noch mehr Blicke auf mich ziehe. Aber ich genoss es. Ich mag meine Vagina", sagte Jana und öffnete ihre Schenkel so weit, dass ich nun einfach auf ihre Mitte sehen musste. „Komm, wir machen noch einen zweiten Gang"; sagte Jana, ging wieder in die Sauna-Kabine und blieb da äußerst zeigefreudig. „Allerdings weiß ich natürlich, dass ich damit nicht so geheimnisvoll bin, wie Du mit Deiner Vagina, wo alles bedeckt ist." Nach dem Satz öffnete auch ich etwas meine Schenkel und präsentierte ihr ebenfalls etwas von meiner Mitte.

„Und Deine drei Freundinnen waren über all die Jahre auch ebenso selbstbewusst, wie Du?", wollte ich nun wirklich alles von Jana wissen. „Hm, das war schon geteilt. Während Jessy absolut kein Problem hatte, baten die anderen zwei, als bei Ihnen mehr als eine Wölbung und ein Flaum da waren, darum, sich vor meinem Vater und meinem Bruder bedecken zu dürfen, hatten für eine gewisse Phase ein anderes Schamgefühl, als Jessy und ich. Als wir mit 15 aber alle körperlich fast voll entwickelt waren, wollten auch Anna und Nina bei uns in Haus und Garten wieder immer nackt sein und genossen es, wenn Paps uns als seine liebsten jungen Nacktschnecken bezeichnete. Daniels Erektionsprobleme, die Du schon kennengelernt hast, gab es da ja noch nicht. Sie sind den beiden Mädels jetzt immer peinlicher als Daniel selbst, aber sie können damit umgehen. Nach den Abiturprüfungen haben wir uns hier an mehreren Tagen zum Nacktbaden und Nacktsonnen getroffen. Jeder Tag ging nicht, weil wir noch nicht beim gemeinsamen Nacktbaden mit unseren Freunden angekommen sind, wobei Jessy aktuell der einzige Single unter uns ist."

Mir wurde immer klarer, dass Ralf und Inga wirklich all ihre Lust auf Nacktbaden, Nackt-Sein, aber eben auch am Sehen und Zeigen sowie einen gewissen missionarischen Eifer auf ihre Tochter übertragen hatten, sie Gleichaltrige ziemlich problemlos für das nackte Leben inklusive einer gewissen erotischen Offenheit begeistern konnte. „Ihr Mädels ward aber doch bestimmt nicht nur nackt miteinander, sondern habt auch erotische Momente erlebt", musste ich Jana nun einfach eine Frage stellen, über die ich endlich herauskriegen konnte, ob Jana bisexuell ist. „Ja, wir haben uns von Anfang an die Veränderungen unserer Körper angeschaut und uns auch berührt. Irgendwann hat Jessie uns anvertraut, dass sie sich selbst befriedigt, wodurch dann auch bei dem Thema das Eis gebrochen war und wir es oft zusammen gemacht haben. Ab und an haben wir uns auch gegenseitig angefasst, aber ein wirkliches erstes Mal Frauensex ergab sich nicht. Ich hätte große Lust gehabt, aber den letzten Schritt ist keine von uns gegangen, jedenfalls nicht untereinander. Die Angst, dass der Wunsch nicht auf Gegenseitigkeit beruht, war zu groß. Keine hat sich getraut, es in unserer Runde auszusprechen oder einfach einen Schritt weiter zu gehen. Auch ich nicht, wollte unsere tolle Verbindung nicht in Gefahr bringen, weil mir der Blick auf die Körper der Mädels, die gemeinsame Nacktheit schon unheimlich viel gegeben haben. Jessie hat mir dann letzten Sommer gebeichtet, dass sie eine Freundschaft plus mit einem Mädchen aus ihrer Volleyballmannschaft angefangen hat. Das gemeinsame Onanieren von uns vier Mädels endete aber schon vor zwei Jahren, als es eine Phase gab, wo wir alle einen Freund hatten oder Affären mit Jungs. Intimrasur war nur bis 14 ein Thema, denn da entschied sich auch Nina endlich für völlige Haarlosigkeit. Zuletzt war es für unsere Mädels-Clique nur Saunieren und FKK, wenn die Mädels hier waren, wobei wegen des Studiums jetzt erst einmal nur Jessie regelmäßig vorbeikommen kann. Freiburg und Mannheim sind zu weit weg, um regelmäßig fürs Wochenende nach Münster zu kommen."

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