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Ein nacktes Jahr - 02 Der erste Tag

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Ich war mir inzwischen ziemlich sicher, dass Jana es nicht nur einmal mit einer Frau erleben wollte, sondern wirklich bisexuell ist. Zu oft hatte sie sich beim Erzählen an intime Stellen gefasst, ihre Brustwarzen sich trotz der Sauna-Hitze aufgerichtet. „Was Du erzählst, ist aber doch irgendwie normal. Ich habe das mit meinen Freundinnen ziemlich ähnlich erlebt. Eure Offenheit in Sachen Lust und Erregung gegenüber Familienmitgliedern hätte ich mir damals aber nicht vorstellen können", wollte ich jetzt natürlich noch was zu der sexuellen Offenheit wissen, die ich schon hatte kennenlernen können.

„Das kann ich kurz machen", sagte Jana. „Ab einem gewissen Alter habe ich natürlich gemerkt, dass Mum und Dad auch mal außerhalb des Schlafzimmers gefummelt haben, sie in gewisser Weise erwischt. Als ich mich schon eine Zeit regelmäßig selbst gestreichelt hatte, entwickelte ich die Lust, einfach nur etwas die Erregung zu spüren. Ich wollte gar nicht immer einen Orgasmus haben, sondern fand das Gefühl, harte Brustwarzen zu haben und etwas nass zu sein, einfach schön. Immer in mein Zimmer zu gehen, um mich etwas selbst zu verwöhnen, fand ich deshalb doof. Also machte ich es mir irgendwann auf der Couch und sagte Mum, als sie mir was sagen wollte, was ich schon so gesehen hatte und über ihr Sexleben wusste. Ihr war wohl sofort klar, dass ich einfach alles in mir habe in Sachen Nacktheit und Sex, was sie auslebten, seitdem sie und Dad ein Paar waren. Inzwischen schämt sich in diesem Haus niemand mehr für seine Lust und Erregung, wobei Daniels ständige Erektionen natürlich schon etwas nerven. Auf der anderen Seite war er nicht frühreif und hat in etwa bis zu seinem 14.Geburtstag gebraucht, bis sich die Hermann-Gene auch bei ihm endlich zeigten." Nach diesem Satz musste Jana schmunzeln.

Ich war froh, dass die Saunauhr fast 15 Minuten anzeigte. Denn ich hätte mich nun selbst befriedigen oder Jana verführen müssen, wenn ich noch eine Sekunde länger in der Sauna geblieben wäre und wir diese Unterhaltung fortgesetzt hätten. Die kalte Dusche hatte meine Erregung vertrieben und auch Jana schien mir keine erotischen Signale mehr senden zu wollen, denn sie schlug vor, die Ruhezeit nach dem zweiten Gang im Wohnzimmer zu verbringen.

Wir hatten es uns gerade mit einem KiBa auf der Couch gemütlich gemacht, als ich hörte, wie vorne jemand ins Haus kam. „Hallo!" rief Ralf vom Flur aus. „Entschuldigt, dass ich erst jetzt komme, aber das Gespräch zog sich, weil der so eine Diva ist." Es raschelte etwas im Flur und Ralf kam nackt ins Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht. Ein attraktiver Mann, Mitte 40, schlank und mit kurzen dunkelbraunen Haaren. Und: Er hatte einen enorm großen Penis, lang und dick, mit ganz leicht hervorschauender Eichel, wohl eine minimale Erektion. „Was für ein Organ", dachte ich.

Nach einem „Hallo Schatz!" ging er zu seiner Frau, begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund und griff mit einer Hand in eine ihrer Brüste. Dann beugte sie sich etwas hinunter und gab ihm einen Kuss auf sein mächtiges Glied. Vor unseren Augen! Anschließend ließ er seine Hand an der Seite einer Brust von Jana entlang gleiten und zeichnete die Kontur ihres Körpers bis zu ihrer Hüfte nach, während sie kurz seinen Penis berührte, um dann an ihre von ihm nicht angefasste Brust zu fassen, ganz so als hätte die Vollbusigkeit von Jana direkt was mit seinem goßen Penis zu tun. Offensichtlich schienen diese intimen Berührungen der beiden Frauen durch Ralf normal zu sein.

„Und wer ist unser Gast?" fragte er und blickte anerkennend nickend auf mich. „Ralf, das ist Nathalie Schumann", stellte Inga mich vor und schob mit einem leicht entrüsteten Unterton nach. „Unsere neue Untermieterin, mit der ich vor zwei Tagen einig geworden bin." Ich stand auf, um ihn zu begrüßen. „Herzlich willkommen in unserem nackten Hause. Ich bin der Ralf", sagte er, musterte einmal meinen Körper, nickte anerkennend und machte eine Handbewegung, die mir klar machte, dass auch der Blick auf meine Oberweite ihm sehr gefiel. „Wie von Inga gesagt, ich bin die Nathalie", erwiderte ich, noch etwas perplex aufgrund der Situation, aber froh, dass von mir nicht irgendwelche Intimitäten erwartet wurden. Das Gesehene beschäftigte mich aber, was mir meine aufgerichteten Brustwarzen und etwas Nässe zwischen meinen Schenkeln verrieten. Wenig später, Daniel war inzwischen auch hinzu gekommen, frisch geduscht vom Training zurück. Zu fünft stießen wir an auf ein nacktes Leben mit einer Person mehr im Hause, nämlich mir.

Zum Abendessen gab es erst Bärlauchsuppe, dann Lammbraten mit Bohnen und Kartoffelgratin sowie zum Nachtisch Beerenfrüchte mit Stippmilch, ein im Münsterland typisches Dessert. Beim Essen unterhielten wir uns über verschiedene Dinge. Ich erzählte von meiner Familie, die am Rand des Odenwalds lebt, meinem Studium dort und den Plänen für den Master-Studiengang in Münster, die Hermanns über ihre Familienhistorie und die Kinder dazu noch von ihren Plänen für Schule bzw. Studium. Das fand ich alles total aufregend. So wurde es ein sehr schöner Abend. Irgendwann räusperte sich Ralf kurz. „Ich hebe diese schöne Runde nur ungern auf, muss aber noch ein, zwei Dinge im Arbeitszimmer erledigen und Inga vom Gespräch gerade berichten", sagte er.

Ich half Inga zusammen Jana noch beim Aufräumen in der Küche. Dabei erzählte sie mir, dass im Februar, Mai und November in ihrem Haus ein Gesellschaftsabend stattfinden würde, bei dem die Gäste auch alle nackt wären, eine Teilnahme aber keine Pflicht für mich sei. Müde vom Umzugstag fragte ich nicht nach Details und so beließ Inga es bei der Andeutung. Ich konnte nur gespannt sein, wann sie das Thema noch einmal ansprechen würde. Ich sagte Ralf und ihr ganz unerotisch „Gute Nacht" und ging Richtung Flur. Ralf stand noch einmal von seinem Schreibtischstuhl auf und verabschiedete mich mit einem sehr förmlichen Handkuss, das aber wohl nur, weil ich keine Anstalten machte, einen Wangenkuss oder gar eine Berührung einer meiner Brüste von ihm haben zu wollen. „Es heißt ja, dass das in Erfüllung gehen soll, was man in der ersten Nacht in einem neuen Heim träumt", sagte Inga noch zu mir.

Dann ging ich nach oben und gleich Richtung Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich die Badezimmertür öffnete, war Daniel gerade drin. Er hatte wohl noch einmal geduscht. „Oh entschuldige", sagte ich. „Das wusste ich nicht." „Macht nichts. Komm ruhig rein", entgegnete er. „Kann man die Tür nicht abschließen?" fragte ich. „Nein, die Tür von diesem Badezimmer kann man nicht abschließen, nur die Tür vom WC nebenan", antwortete er. „Die Einschränkung wäre für mich nur ein Problem, wenn ich mich mit dem Wasserstrahl stimulieren wollte", dachte ich mir.

Das Bad war an sich sehr komfortabel, hatte eine geräumige bodengleiche Dusche mit zwei Brausen, ein großes Waschbecken. „Bei meinen Eltern im Bad stehen noch eine große, runde Badewanne für zwei und ein Bidet", sagte Daniel und ging an mir vorbei, mit schlaffem Penis. Er schien abgespritzt zu haben, denn den Abend über hatte er fast nonstop eine leichte bis unübersehbare Erektion. Ein verdächtiger gelber Film an einer kleinen Stelle des Waschbeckens bestätigte mir schnell, dass er masturbiert hatte. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich ins Bett.

Ich war total begeistert von diesem Tag, von diesem Haus und von dieser Familie. Unweigerlich wanderte meine Hand zu meiner Mitte und begann mit meiner Perle zu spielen. Ich sah die Bilder deutlich vor mir: Ralf mit seinem großen, prachtvollen Penis, Inga mit ihren üppigen Brüsten und ihren großen und dazu sehr hervorschauenden Schamlippen, Jana mit ihren noch knackigen großen Brüsten und ihrer blanken Tulpen-Scheide sowie Daniel mit seinem knabenhaften, weil insgesamt haarlosen Körper und dem interessanten Blutpenis, der einem erst steif so richtig Lust machte. Sie alle übten einen erotischen Reiz auf mich aus. Womöglich war ich schon zu lange Single. Mit wem würde ich wohl zuerst Sex haben? Bis zum Höhepunkt fingerte ich mich nicht mehr. Zu müde war ich und schlief mit dem Gedanken an Sex mit Jana ein. Das wurde mir am nächsten Morgen klar, als ich noch einmal an den letzten Satz von Inga am Vorabend dachte.

Einige Zeit später wachte ich in dieser ersten Nacht aber schon wieder auf. Ich hatte die Verbindungstür wohl nicht ganz geschlossen und hörte deutliche Geräusche, die nur von zwei Personen kommen konnten, die Sex miteinander haben. Rasch konnte ich sie zuordnen. Inga stöhnte ziemlich laut, zum Teil schrie sie sogar. Ihr Mann schien sie gerade so richtig durchzuvögeln. Schnell wurde ich wieder feucht. Die Sexgeräusche musste wohl jeder auf dieser Etage hören, eigentlich auch Jana und Daniel, wenn sie nicht mit Ohrstöpseln schliefen. Ich stand auf, öffnete meine Zimmertür und trat auf den Flur hinaus.

Was ich dann sah, konnte ich nicht glauben: Jana stand, natürlich nackt, an der leicht geöffneten Tür des Elternschlafzimmers und starrte hinein. Dabei rieb sie sich ihre wohl schon ganz nasse Mitte; lustverzerrt war ihr Gesicht, das ich von der Seite sehen konnte. Sie beobachtete ihre Eltern beim Sex und machte es sich dabei selbst. Ich war baff.

Als Jana mich sah, winkte sie mich heran. Ich kam näher und stand schließlich auch vor der leicht geöffneten Schlafzimmertür. Ralf und Inga trieben es in der Tat ziemlich wild miteinander und, wie Jana mir zuflüsterte, ginge das jeden Abend so, aber so laut nur, wenn beide besonders angeturnt waren. Ich sah sofort den großen und total harten steifen Schwanz von Ralf. Diese Pracht maß definitiv 20 cm, eher mehr. Inga lutschte ihn genüsslich. Ihre Finger hatte sie an ihrer heißen, feucht glänzenden Mitte. Sie fingerte sich ihre Lustgrotte wie wild und ich konnte sehen, wie sich ihre Augen vor Geilheit verdrehten. Ihre schönen Schamlippen hoben sich wunderschön von Ralfs prallem Luststab ab. Ralf zuckte vor Geilheit, wenn er sein riesiges Gemächt tief in Ingas Mund hinein stieß. Er knetete dazu die großen Brüste mit den Händen kräftig durch. Immer wieder zwirbelte er die harten, in Erregung unheimlich großen Knospen oder knabberte daran. Dann legte sich Inga auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. Ralf wechselte die Position, versetzte ihr wilde Stöße. Sein Prachtglied glitt problemlos rein und raus. Ihre Nässe lief längst schon an den Beinen herunter. Aber sie hatten ja auch schon etliche Minuten Sex. Ralf, eine andere Beschreibung fiel mir damals und auch jetzt nicht ein, fickte weiter wie besessen drauflos. Inga stöhnte und schrie laut auf.

Ich war inzwischen durch das, was ich sah, so geil geworden, dass meine Mitte vor Nässe triefte. Mit der einen Hand rieb ich meine Perle oder drang in meine Nässe ein, während ich mit der anderen meine Nippel reizte. Jana spielte auch ziemlich wild an sich herum und stöhnte dabei. Ich dachte nur: „Hoffentlich hören Ralf und Inga das nicht und entdecken uns hier." Das wäre mir doch zu peinlich gewesen. Aber die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie wahrscheinlich nichts um sich herum wahrnahmen. Jana flüsterte mir zu: „Sie können ohne Sex miteinander nicht einschlafen. Der ganze aufgestaute sexuelle Druck des Tages muss einfach raus. Heute hast Du aber ihre Geilheit noch gesteigert. Paps hat Mum beim Vorspiel vorhin gesagt, dass sie mit Dir ein Prachtgirl als Untermieterin gewonnen hätte."

Ich war mittlerweile so geil, dass ich mich am Türrahmen festhalten musste, um nicht vor Geilheit umzufallen. Auch mein Lustsaft lief längst an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Lange würde es bei mir nicht mehr dauern. Ich rieb meine geschwollene Perle immer weiter, konnte einfach nicht aufhören. Jana tat es ebenso, während sich auch Ralf und Inga ihrem Höhepunkt näherten.

Dann war es soweit. Ralf zog sich aus Ingas Mitte zurück und bewegte seinen Luststab in Richtung ihres Gesichts. Da kam es ihm auch schon. Dicke, weiße Spermastrahlen schossen heraus und klatschten in Ingas Gesicht. Nach dem vierten Stoß habe ich nicht mehr gezählt, weil ich selbst nicht mehr ganz klar bei Sinnen war. Erst als Ingas Gesicht und dann ihre Brüste reichlich mit der weißen Masse bedeckt waren, klang sein Orgasmus langsam ab. „Der kann abspritzen, was?" flüsterte Jana mir zu. Nach diesem Satz übermannte mich nun die Geilheit. Ein Krampf raste durch meinen Rücken und zog durch meine triefenden Schamlippen und zitternden Schenkel, bis der Orgasmus meine Sinne kurz vollständig lähmte. Ich explodierte, stöhnte auf und zerfloss in einer einzigen geilen Orgasmuswelle. Was ich noch wahrnahm, war, dass Inga die letzten Tropfen vom Schwanz ihres Mannes leckte. Ich sank auf dem Flurboden und ließ meinen Orgasmus ausklingen.

Jana war auch gerade gekommen. Sie stöhnte laut auf. Ihren Saft, der nun an ihren Händen klebte, verrieb sie auf ihren Brüsten, die daraufhin etwas glänzten. Ich stand langsam wieder auf. Plötzlich sagte Inga, noch immer ganz mit Sperma eingesaut: „So, jetzt geht ins Bett, ihr zwei. Gute Nacht." Sie hatte uns gesehen! Ich wäre in diesem Moment gerne im Boden versunken. Doch sie und ihr Mann deckten sich zu, löschten die Nachttischlampen und legten sich zum Schlafen zurück. Lag es an unserer Anwesenheit oder hatte Inga gar kein Verlangen, sich das Sperma abzuwischen? Scheinbar nicht. Jana sagte noch „Gute Nacht" und schloss die Tür.

„Sie haben uns gesehen!" sagte ich zu Jana. „Na und? Glaubst Du, das stört sie?" „Ach. nicht?" fragte ich verwundert. „Nein, natürlich nicht", sagte Jana. „Ich schaue meinen Eltern seit Jahren öfter beim Sex zu. Sie wissen das längst und mich macht das Beobachten total scharf." Ich war verwundert. „Es stört sie wirklich nicht. Kann es auch gar nicht. Sie schauen mir bei meinem Sex ja auch zu", sagte sie. „Was?" fragte ich ungläubig. „Im Ernst?" „Ja. Ich habe seit einiger Zeit einen Freund, den Matthias. Wenn er hier bei uns ist und ich Lust habe, es mit ihm außerhalb meines Zimmers zu treiben, zum Beispiel im Wohnzimmer oder im Garten und meine Eltern sind da, dann schauen sie dabei auch sehr gerne heimlich zu." Ich war wieder baff. „Und das stört Dich nicht?" fragte ich. „Nein, mich stört es nicht, Matthias auch nicht. Der weiß ja inzwischen, wie wir drauf sind und ist sexuell eben auch sehr aufgeschlossen. Für Dich dürfte das ja auch gelten, denn sonst wärst Du längst aus unserem Haus geflüchtet", sagte Jana und zwinkerte mir zu. „Das letzte Mal haben wir es im Wohnzimmer direkt vor ihren Augen getrieben!" „Ist ja unglaublich", sagte ich. „Denk nicht drüber nach", sagte Jana zu mir. „Genieße das Zusammenleben mit uns einfach, diese geile Verbindung von Naturismus, Nudismus und Sex. Besser als jeder Swinger-Club."

Da gab Jana mir einen Kuss auf den Mund. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich erwiderte ihn, gab ihr einen richtig innigen Zungenkuss und umklammerte sie dabei. In diesem Augenblick, als Jana und ich mitten im Flur knutschten, und eine Hand jeweils schon zur noch feuchten Mitte der Anderen gewandert war und die andere Hand eine Brust reizte, hörten wir ein lautes Stöhnen. Es war Daniel. Er stand, natürlich nackt, an seiner Zimmertür und rieb sich seinen stocksteifen Penis. Ich war kurz verunsichert, weil er uns wohl schon länger bei unseren Blicken ins Schlafzimmer von Inga und Ralf beobachtet hatte. Da ließ er sich auf den Boden fallen, lag auf dem Rücken, wichste weiter und mit ziemlichem Druck schossen auch aus seinem knackigen Penis dicke Spermastrahlen heraus und verteilten sich auf seinem Oberkörper. Einige Strahlen flogen sogar bis in sein Gesicht. Ich war nicht überrascht, dass er wohl ähnlich viel Sperma in sich bereit hielt, wie ich es gerade bei seinem Vater gesehen hatte.

„Daniel, du kleine geile Ratte!" sagte Jana. Jetzt musste ich lachen. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, verrieb er das Sperma über den Oberkörper. „So, jetzt sind alle gekommen. Jetzt wird geschlafen", sagte Jana, deren eigene Lust die Aktion ihres Bruders gekillt zu haben schien. Bevor Daniel in sein Zimmer ging, sagte er: „Ich möchte Nathalie noch einen Gute-Nacht-Kuss geben!" „Ok." sagte ich und beugte mich vor. Daniel kam auf mich zu und gab mir einen richtigen Kuss auf meinen Mund, so dass ich das Sperma riechen durfte, das bis zu seinem Hals geschossen war. Dann griff er an meine Brust und sein noch leicht erigierter Penis, berührte mein Bein. „So, das reicht für heute", sagte ich freundlich und nahm seine Hand weg. „Gute Nacht, Nathalie", sagte Daniel und ging in sein Zimmer. „Gute Nacht, Nathalie", sagte nun auch Jana und ging in ihr Zimmer zurück. „Ja. Gute Nacht", sagte ich noch leise.

Einen klarer Gedanken konnte ich nicht mehr fassen, lag gefühlt lange wach, spürte immer wieder etwas Nässe zwischen meinen Schenkeln, reizte mehrfach meine Perle und döste dann irgendwann endlich ein. Am nächsten Morgen wusste ich nicht mehr genau was ich geträumt hatte, doch es war Sex mit jedem Mitglied der Familie dabei.

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2 Kommentare
nahatschalahnahatschalahvor etwa 1 Jahr

Ich kenne das Original nicht und kann es daher nicht vergleichen. Ist daher für mich eine eigenständige Story und die finde ich sehr gelungen. Auch die langsame Andeutung auf neue Personen, die irgendwann dazu kommen werden.

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Fortsetzung. Die Emanzipation vom Original ist Dir sehr gut gelungen. Die Dialoge zwischen Jana und Nathalie hast Du hervorragend hinbekommen. Spannend auch die Andeutungen auf bekannte FKK-Swingerorte wie RdC und CdA, indem Du die Familienurlaube jeweils "haarscharf" in der Nachbarschaft stattfinden hast lassen. Die erotisch aufgeladene Stimmung in diesem Haus hast Du hervorragend transportiert. Die Sexszene kam mir wiederum bekannt vor, d.h. Du kehrst teilweise doch wieder zum Original zurück. Insgesamt ist es sehr gut gelungen!

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