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Ein nacktes Jahr - 03 Frauenliebe

Geschichte Info
Nathalie hat Sex mit Tochter und Mutter des Hauses
6.2k Wörter
4.69
31.4k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich noch einmal nach: „Alle sind immer nackt. Die Eltern, so war einfach mein Empfinden beim Zuschauen, treiben es wie die Tiere und die noch nicht lange volljährigen Teenie-Kinder haben auch nur Sex im Kopf, sind voller Lust und Geilheit. FKK-Anlage und Swinger-Club waren in dieser Villa wirklich miteinander vereint. Die Zusammenfassung von Jana war schon treffend.

Und meine in diesem Moment hart werdenden Brustwarzen und die ganz leichte Nässe, die sich bei diesen Gedanken schon wieder zwischen meinen Schenkeln bemerkbar machte, machten mir klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Denn wie lange schleppte ich schon den Gedanken mit mir rum, in einer Beziehung oder anderen Konstellation einmal sexuell alles ausprobieren zu können, was ich interessant fand, mir als dauerhaften Teil meines Sexlebens vorstellen konnte. Diese erste Nacht war also kein Grund, gleich wieder zu gehen, sondern DER Grund, um zu bleiben. „Ja, es wird mir in diesem Haus gefallen. Ich werde hier noch so manch geiles Abenteuer erleben, meinen sexuellen Horizont erweitern", dachte ich mir. Ich war glücklich, nun in diesem Haus, bei dieser erregenden Familie wohnen zu dürfen. Ich musste jetzt nur noch das Zimmer fertig einrichten. Der Blick in den noch nicht meinen Vorstellungen entsprechenden Raum bremste meine Lust, mich selbst zu verwöhnen. Ich stand auf und ging ins Bad.

Da man die Tür ja nicht abschließen konnte, wusste ich nicht, ob jemand drin war. Ich hatte Glück. Es war frei. Also putzte ich mir erst einmal die Zähne, insgeheim doch hoffend, dass Jana oder Daniel hereintreten würden. Schließlich ging ich unter die Dusche, denn der Start der letzten Nacht hatte mich doch ziemlich aufgeheizt und ich hatte meine Nässe nach dem gigantischen Höhepunkt vor den Augen von Jana und Denis ja nicht getrocknet und war einige Minuten zuvor ja gleich wieder feucht geworden. Ich duschte keine zehn Sekunden, da kam Jana ins Bad und das „Kann ich mit zu Dir unter die Dusche?" war mehr eine rhetorische Frage, denn sie stand sogleich neben mir und ihr „Ich vertrete gerade eine der Halbtagskräfte im Büro der Galerie und fahre am Morgen immer mit Ralf dorthin", wirkte wie der Versuch, mich dazu zu bringen, ihr Verhalten nicht als erotische Anspielung zu verstehen.

Doch ich verspürte natürlich das Bedürfnis, Jana zu berühren. Zuerst begann ich, sie ein bisschen einzuseifen. Das gefiel ihr und sie tat es bei mir. Dann wuschen wir uns gegenseitig ab, ganz besonders die Brüste und gelangten rasch zu unserer Mitte. Ohne Worte begann ein Reizen und Fingern und wir merkten schnell, wie erregt wir waren, wie groß und hart unsere Perlen. Dann küssten wir uns endlich. Unserer Zungen begannen ein intensives Spiel und unsere Finger wechselten nun in Sachen Stimulation zwischen unseren Brüsten und unserem Lustzentrum.

Ich hatte zwar schon Erfahrungen mit weiblicher Liebe, aber noch nicht mit einer so jungen Frau. Von zwei, drei älteren Frauen hatte ich mich mit 20 für One-Night-Stands von Frauenpartys abschleppen lassen. Dann kam mein Ex und dessen Eifersucht bremste zunächst aus, dass ich mir weitere Gedanken über Sex mit einer Frau machen konnte. Nach einem halben Jahr war die Lust aber wieder da und lesbische Pornofilme waren es, zu denen ich masturbierte. Und mit der Trennung stand für mich fest, dass ich nur noch Verbindungen zulassen würde, die Bisexualität akzeptierten.

Wir massierten unsere Perlen so intensiv wie sich unsere Zungen miteinander vereinten, spürten, wie sie unter unseren Berührungen noch etwas weiter wuchsen. Ich wurde immer geiler unter dem warmen Wasser und unter Janas Küssen. Wir fingerten uns immer heftiger, stimulierten unsere Brustwarzen und unter einem lauten Aufstöhnen kamen wir schließlich fast gleichzeitig. Glücklich sanken wir in der Dusche zusammen und tauschten immer noch heiße Küsse.

Es war für mich ein wunderbares Gefühl und ich fühlte mich Jana, weil all das gerade ohne Worte passiert und in einem quasi gleichzeitigen Orgasmus gemündet war, unheimlich nah. Das war jetzt ziemlich spontaner Sex, aber der Gedanke, mich in dieses Mädchen verlieben zu können, war ab diesem Moment in meinem Kopf. Es war so wunderbar. Es war herrlich nach drei Jahren wieder Sex mit einer Frau zu haben. „Ich bin glücklich, dass du bei uns eingezogen bist", sagte sie zu mir. „Ja, das bin ich auch", sagte ich. Dann küssten wir uns wieder sehr innig.

„Mein Gott, ich komm zu spät", rief Jana auf einmal. Wir hatten über unser Liebesspiel in der Dusche doch glatt die Zeit vergessen. So stiegen wir aus der Dusche heraus und trockneten uns rasch ab. Dabei fragte Jana: „Sag mal Nathalie, willst du dir nicht auch deine Schamhaare ganz abrasieren, so wie alle von uns?" „Tja, ich weiß nicht", sagte ich. „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, mein Style immer wieder mal gewechselt, meist den landing strip gewählt, wie jetzt auch." Jana öffnete den Schrank und hielt einen Epilierer hoch. „Ich kann es dir nur so empfehlen", sagte Jana. „Nach einer gewissen Zeit bleibst Du sehr lange haarlos, hast also noch etwas Bedenkzeit, wenn Du Dich gerade nicht zu einer dauerhaften Haarentfernung entscheiden kannst. Mum und ich werden sie bis zum nächsten Sommer machen lassen. Ralf hat sie uns geschenkt." „Ich werde darüber nachdenken", blieb ich bei meiner Antwort wenig konkret.

Ich hatte aber noch eine andere Sache auf dem Herzen. Es war mir ein Anliegen, noch einmal auf die Geschehnisse der letzten Nacht zu sprechen zu kommen. „Deine Eltern haben es ja ziemlich wild getrieben und waren dabei nicht gerade leise", sagte ich. „Ja", sagte sie, „die vögeln wirklich jeden Abend so. Vorher können sie nicht einschlafen. Manchmal geht es auch morgens rund." Ich nickte. „Dein Vater kann aber ganz schön abspritzen", sagte ich. „Ich habe noch nie bei einem Erguss so viel Sperma sehen." Nun nickte Jana. „Ja, er produziert sehr viel. Aber das war schon immer so. Was meinst Du, was Inga bei ihrem ersten Mal mit ihm gedacht hat. Es liegt wohl daran, dass er eine Testosteron-Überfunktion hat. Jedenfalls wurde das mal von seinem Urologen gesagt. Das bedeutet, er produziert deutlich mehr Samen als ein normaler Mann. Und das wirkt sich wohl auch auf die die Härte der Erektion aus. Dazu sein ja wirklich großer Penis. Inga hat angedeutet, dass sie ab Anfang der Beziehung mal nachgemessen hat und es über 20 cm waren. " „Das erklärt wohl alles", sagte ich.

„Aber Daniel kann auch schon ganz schön abspritzen und so viel kleiner ist sein Penis auch nicht. Es war eine ziemliche Menge, die da gestern Abend auf seinen Körper spritzte." „Stimmt. Das hat er wohl von seinem Vater geerbt", meinte Jana und zwinkerte mir zu. "Und seit er etwa 15 ist, macht er das ständig. Ganz egal, ob jemand dabei ist oder nicht. Er masturbiert da, wo er gerade Lust drauf hat und ja, besonders gerne, wenn er auf mich schauen kann. Meistens legt er sich auf den Rücken, wenn es ihm kommt und spritzt sich selbst voll. Viel landet auf seinem Oberkörper. Dann verreibt er alles genüsslich auf sich. Er liebt es, quasi so wie Inga. Das ist Genetik, denn er hat im Gegensatz zu mir, Inga und Ralf noch nie beobachtet, nur mich."

Ich war einfach sprachlos. „Genau, das hat mich gewundert", sagte ich zu ihr. „Als dein Vater deine Mutter vollgespritzt hatte, hat sie das Sperma auf sich gelassen und sich so schlafen gelegt." „Ja," sagte Jana, „das macht sie immer. Sie wischt es sich nie ab. Meine Mutter liebt es, das Sperma auf sich zu spüren. Es ist ein Fetisch bei ihr. Wenn sie am Morgen Sex haben, wischt sie auch nichts ab und wir sehen das dann am Frühstückstisch." Ich war einmal mehr erstaunt, was sexuelle Offenheit in diesem Haus bedeutete. „Ich kann das nicht glauben", sagte ich. „Glaub es nur", sagte Jana. „Du wirst es noch oft genug erleben." Und ich dachte nur: „So eine geile, versaute Frau. Kein Wunder, dass die Kinder so sexgeil sind, bei dem, was ihre Eltern ihnen vorleben." Dann gingen wir hinunter zum Frühstück.

Inga und Ralf saßen bereits am Tisch, als wir uns setzten. Daniel kam kurz nach uns. Es gab Rühreier, Brötchen und Kaffee. Alles war ganz normal, wie in jeder anderen Familie. Nur mit dem Unterschied, dass hier alle nackt waren. Die Ereignisse der vergangenen Nacht wurden nicht angesprochen, sodass auch ich darauf verzichtete. „Ich werde gleich in der Stadt noch nach etwas Deko schauen, damit ich in meinem Zimmer oben komplett eingerichtet bin. Aber ich brauche wohl ein Auto, sonst kann ich nicht alles tragen", wollte ich dann doch ein Gespräch in Gang bringen. „Ich kann dich fahren", antwortete Inga. "Super, ich benötige nach dem Frühstück nicht lange. Du kannst mich dann nachher einfach rufen", freute ich mich, nun Zeit mit Inga zu verbringen und nach den Saunagängen mit Jana nun ihren Blick auf das nackte Leben der Familie geschildert zu bekommen.

Nach dem Frühstück zog sich Ralf an und fuhr mit Jana in die Galerie. Auch Daniel zog sich an, um zu einem Freund zu fahren. Nachdem die drei weg waren, zogen auch Inga und ich uns an, weil wir ja in die Stadt wollten. Nun hatte ich innerhalb weniger Minuten alle Hermanns endlich auch einmal angezogen gesehen....

Ich fand es sehr freundlich von Inga, dass sie mich allein nach Deko schauen ließ, nur eine Zimmerbesichtigung einforderte, wenn ich später mit dem Einrichten fertig sein würde. Zwei Stunden später waren wir zurück im Haus. Ich zog mich wieder aus und begann, das Zimmer final einzurichten. Die Nacktheit war mir, das merkte ich, als ich da so hüllenlos in meinem Zimmer stand, schon in Fleisch und Blut übergegangen. Ich hatte beim Ablegen der Kleidung nicht einmal gestutzt. Beim reinen Strand-FKK mit meinen Eltern hatte ich nie vergessen, dass ich nackt war, weil für jeden Besuch der Strandbar ja immer der Pareo angelegt werden musste.

Schließlich war alles so, wie ich es mir vorstellte. Der Platz für Schreibtisch und Laptop lag jetzt so, dass es keine Probleme mit der Sonne gab. Die Bücher waren auch ins Regal sortiert, alle Sachen dort, wo ich sie haben wollte. Nun war dieses Zimmer wirklich mein neues Zuhause. Und einen Tribut an dieses Haus gab es auch. Die zwei Kisten mit all meinen Sextoys hatten noch nie in meinem Leben so griffbereit im Regal gestanden, wie es jetzt hier der Fall war. Die Kisten zählten zu den wenigen Dingen, die ich Inga nicht zeigte, als sie das fertig eingerichtete Zimmer besichtigte. Von dem, was sie sah, war sie sehr angetan. "Ich hoffe, Jana kriegt da jetzt auch mal ein Händchen für, wenn sie ihre Wohnung in Bochum bezieht. Du hast ihr Zimmer ja bestimmt schon gesehen. Für ein Mädchen in ihrem Alter finde ich es fast schon steril." Die Bewertung von Inga stimmte durchaus, aber ich wollte mich dem jetzt nicht anschließen, weil ja längst längst mehr mit Jana verband.

Statt auf eine Antwort von mir zu warten, fragte Inga, ob ich Hunger auf Pizza hätte. Nachdem ich das bejaht hatte, bestellte sie telefonisch unsere Lieblingspizzen. Kurz darauf wurden sie geliefert. Inga nahm sie entgegen und kam dann zu mir in die Küche. „Hat der Pizzabote sich nicht gewundert, dass du nackt bist?", fragte ich. „Nein", sagte sie. „Das ist Giovanni, der kennt uns schon lange und für das Trinkgeld, das wir geben, schauen sich die Boten gerne Jana und mich hüllenlos an und beschweren sich nicht bei ihrem Chef." Ich fragte lieber nicht weiter nach.

Wir setzten uns in die Küche und verspeisten unsere Pizzen. Inga und ich unterhielten uns, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich konnte irgendwann meine Augen einfach nicht von ihren großen Brüsten abwenden. Ich habe zwar selbst schon viel Oberweite, aber so manches Mal hatte ich mir ausgemalt, wie mein Köper wohl etwas breiter und mit einem noch etwas größeren Körbchen wirken würde. Inga fragte mich, nachdem wir einen doppeltem Espresso getrunken hatten, ob ich Amerie mit ihr trinken möchte, ein Mixgetränk aus Sekt und Johannisbeerlikör im Stil des Münsterlandes, also mit Früchten drin. Die Einheimischen sagen Aufgesetzter dazu. Ich nickte und setzte mich ins Wohnzimmer.

Während wir da saßen und den Sekt Amerie tranken, unterhielten wir uns weiter. Schließlich sagte ich: „Ich überlege, ob ich mir die Schamhaare auch ganz abrasieren soll. Jana hatte das angeregt. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher." Inga sagte: „Das ist eine gute Idee. Ich muss auch mal wieder nacharbeiten mit dem Epilierer." Ich nickte ihr zu. „Ja, von dem hat mir Jana erzählt. Aber für mich ist das neu. Ich kürze mir meine Schamhaare zwar regelmäßig, entferne alle Haare an den Schamlippen und reduziere die behaarte Fläche auf dem Venushügel, aber ich habe sie noch nie in meinem Leben ganz abrasiert", sagte ich. „Dann wird es aber höchste Zeit", entgegnete Inga.

Die Vorliebe, intime Details genau zu schildern, schien Jana von Inga von geerbt zu haben. „Ich war in den 1980er Jahren wohl eine der ersten rasierten Frauen am FKK-Strand. Jana kennt es praktisch gar nicht anders, liebt es unten ganz blank und sauber. Als sie 13 war und im Sommerurlaub im FKK-Feriendorf an den ersten Urlaubstagen ihre bereits voll behaarte Scham präsentiert hatte, wollte sie wieder so nackt sein wie ich, die nur ab und an mal einen Streifen stehen ließ. Zuerst hat sie sich von mir noch im Urlaub in Ruhe mit der Rasur vertraut machen lassen und nach einiger Zeit machte sie es selbst. Sie hat die Blicke sehr genossen, die von den Leuten kamen, die da im Feriendorf natürlich ihre Totalrasur mitbekommen hatten. Sie hatte da auch schon einen sehr schönen Busen und zog allein deshalb viele Blicke auf sich. Auch die Leute in einem FKK-Dorf schauen schon hin, wenn ein Mädchen erkennbar frühreif oder besonders attraktiv ist", berichtete mir Inga, was ich ja bereits seit dem Saunieren am Vorabend wusste. Aber ich ließ mir nichts anmerken, hörte weiter zu und war verwundert über mich selbst, das Thema Intimrasur mit einer Frau zu bereden, die ich praktisch gerade erst kennengelernt hatte. Die Hermannsche Offenheit schien rasch auszustrahlen.

„Bis heute liebt Jana es sehr, sich auch etwas zu zeigen, wenn wir im Sommerurlaub in einem FKK-Feriendorf in Frankreich sind und im Herbsturlaub in Orten in Griechenland mit FKK-Möglichkeit. Wir haben sie da nie gebremst, weil ich den Eindruck hatte, dass sie nie wirklich aufreizend die Schenkel öffnete oder etwas tat, was für ein Mädchen unter 18 unangemessen schien. Es war und ist vielmehr die Präsentation ihrer wundervollen Oberweite, indem sie ihr Kreuz durchdrückt und sehr erhaben durch die Anlage oder über den Strand läuft. Die Totalrasur fiel einfach nebenbei auf und natürlich die dadurch entstandene Sichtbarkeit aller Schamlippen. Bereits mit 15, also vor drei Jahren, hatte sie schon diese wunderschöne Scham, ansonsten haben sich nur noch Körpergröße und Oberweite etwas verändert. Um die beneide ich meine Tochter. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn Du möchtest, kann ich Dir auch erklären, wie es mit dem Shaver geht." Inzwischen war ich zu allem bereit. „Einverstanden", sagte ich. „Gut", entgegnete Inga. „Aber erst heute Abend, wenn die anderen da sind." Ich musste Luft holen. „Wie, wenn die anderen da sind?", fragte ich erstaunt. „Sollen die denn dabei zusehen?" Inga grinste. „Es sollte Dich nicht stören, denn Du hast letzte Nacht doch auch zugeschaut", sagte sie. Ich dachte kurz nach. „Ja, das Argument sticht", sagte ich, jetzt schon etwas angeheitert, und lachte.

„Übrigens... zusehen", fing ich vorsichtig an. „Ich hoffe, es hat dir nichts ausgemacht, dass wir dir und deinem Mann gestern Abend beim Sex zugesehen haben. Aber ich weiß auch nicht, das kam so plötzlich, und ich... ich..." Inga unterbrach mich: „Nein, mach dir darüber keine Gedanken. Es hat mir nichts ausgemacht. Ganz im Gegenteil, ich mag es, wenn andere mir beim Sex zuschauen. Das macht mich noch zusätzlich scharf!" Ich hätte mir das denken können, wollte aber nicht zu erkennen geben, wie klar mir war, dass Zeigefreudigkeit in diesem Haus allen in den Genen zu stecken schien. „Wirklich?", fragte ich. „Ja, wirklich", sagte Inga.

Sie erzählte weiter: „Jana schaut uns immer wieder mal zu. Sie ist nicht nur zeigefreudig, sondern auch ziemlich voyeuristisch veranlagt." Ich merkte, dass ich wohl noch viele überraschende Dinge in Gesprächen mit Familienmitgliedern erfahren werde und wollte es nun genauer wissen. „Wie lange geht das denn schon so?", fragte ich. Inga atmete kurz aus und begann dann zu erzählen: „Als sie um die 15 war, hat sie uns das erste Mal zugeschaut. Sie war ja frühreif und da längst körperlich eine junge Frau mit entsprechenden sexuellen Wünschen. Meinen Mann und mich hat das aber nicht gestört. Im Gegenteil: Es hat uns, nachdem wir davon wussten, weil sie in einer Nacht bei ihrem Orgasmus dann doch zu laut war, noch einen zusätzlichen Kick gegeben. Außerdem kann sie daraus ja lernen." „Ach so", sagte ich. „Praktischer Sexualkundeunterricht." „Genau, so kann man es nennen", antwortete Inga spontan und musste schmunzeln. „Jana schaut uns ja nur ab und an mal zu und seit sie einen Freund hat auch nur, wenn sie besonders viel Lust hat, die sie nicht nur durch Selbstbefriedigung in ihrem Bett vertreiben kann." Das war dann mal eine interessante Auslegung des Voyeurismus des eigenen Kindes, aber das durfte ja auch jederzeit in Anwesenheit der Eltern masturbieren, wie ich seit dem Vorabend wusste. „O.K.", sagte ich. „Dann habt ihr beim Sex in diesem Haus also immer wieder mal jemanden, der euch zuschaut?" „Nicht immer, aber ab und an", sagte Inga. „Aber das ist nichts Schlimmes. Wir gehen in dieser Familie mit dem Thema Sexualität sehr offen um." Ich nickte. „Das habe ich gesehen", sagte ich.

Ich nahm einen weiteren Schluck Amerie und dachte, dass nun ein Themenwechsel anstehen würde. Doch weit gefehlt. „Und es gilt: Gleiches Recht für alle", sagte Inga auf einmal in die entstandene Stille hinein. „Wenn unsere Tochter uns beim Sex zuschaut, dann schauen wir ihr auch zu, wenn keine geschlossene Tür uns daran hindert. Und sie hat nichts dagegen." Spätestens in dem Moment wurde mir klar, dass ich durch meinen Einzug auch definitiv Teil der Swinger-Welt geworden war und der Gesellschaftsabend dann wohl nichts anderes als eine private Swinger-Party sein dürfte. „Unglaublich", sagte ich. „Aber das hatte Jana schon angedeutet." Mehr wusste ich gerade nicht zu sahen, weil ich mir jetzt zeitgleich überlegen musste, ob ich in Sachen Gesellschaftsabend schon jetzt nachfragen sollte oder erst später. „Ja", sagte Inga. „Jana hat schon länger einen Freund. Es ist ein Junge aus ihrem Abi-Jahrgang. Er heißt Matthias. Er war schon einige Male hier. Wir haben mit dem Zuschauen angefangen, als beide volljährig waren." Ich konnte es immer noch nicht fassen. „Und das macht Jana wirklich nichts aus, von ihren Eltern beim Sex beobachtet zu werden und auch Matthias nicht?" Während Jana noch einmal nachschenkte antwortete sie: „Nein. Wirklich nicht. Jana hat einfach unsere Gene und Matthias kann nun mit Jana live alles erleben, was er sich vorher jahrelang in Pornos angeschaut hat. Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass er auch das Swinger-Gen in sich hat, Jana sowieso." Ehe ich mich versah, hatten wir zwei Stunden gequatscht und jede wohl drei Gläser Amerie getrunken, waren also leicht angeheitert. Die Flasche Sekt war jedenfalls leer als ich gerade überlegte, den letzten Schluck aus dem Glas zu trinken und das dann doch bleiben ließ..

Meine Augen waren in fast der gesamten Zeit unseres Gesprächs immer wieder auf Ingas Oberweite gerichtet „Du starrst heute wieder ganz oft auf meine Brüste", sagte Inga. „Sie gefallen Dir, oder?" Ich wurde rot. „Ja, sie sind super", sagte ich. „Ich wünschte, meine wären etwas größer." Inga schaute verwundert. „Wieso denn? Deine sind doch perfekt", sagte Inga. Während sie das sagte, nahm sie meine Brüste in ihre Hände und begann, sie leicht zu massieren. „Natürlich kannst du meine auch anfassen", sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm sie in meine Hände und begann, sie zu kneten, was Inga sichtlich gefiel. Dabei merkte ich, wie feucht ich längst geworden war. „Nathalie, hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?", sagte Inga in die entstandene Stille hinein. Jetzt musste ich einfach ehrlich sein, wenn ich meine Lust nicht unterdrücken wollte. „Ja, hatte ich schon mal..."

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