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Ein nacktes Jahr - 03 Frauenliebe

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Weiter kam ich nicht, denn da rutschte Inga näher an mich heran und küsste mich. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich konnte nichts Anderes tun, als ihren Kuss zu erwidern. Wir umarmten uns und knutschten auf dem Sofa wie verrückt miteinander. Irgendwann fasste ich zu Ingas Mitte, die schon ganz nass war. Ich bewegte mein Gesicht herunter zu ihren Brüsten, knabberte an ihren Nippeln und saugte sie. Sie tat es ebenso bei mir. „Komm, wir legen uns hin", sagte sie und wir machten es uns auf der Sitzlandschaft im Wohnzimmer bequem, wo wir viel mehr Platz hatten.

Zuerst küssten und knutschten wir weiter und fingerten uns gegenseitig in unseren feuchten Lustgrotten. Dann legte sich Inga so auf mich, dass ihre Mitte direkt über meinem Gesicht war. Sie begann, meine intimste Stelle zu lecken und dann in meine Mitte einzudringen. Sie erkundete mit ihrer Zunge immer tiefer meine Lustgrotte, traf immer genau die richtigen Stellen. Ich hätte abheben können vor Lust. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter.

Aus ihren gekonnten Leckbewegungen war zu schließen, dass sie auch beim Sex mit einer Frau sehr erfahren sein musste. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte nun auch wie wild die nasse und schon auslaufende Mitte von Inga. Je schneller und stärker ich bei ihr leckte, umso schneller und stärker machte sie es bei mir. Ich war beim Sex mit einer Frau noch nie so geil wie jetzt, auch vorher nicht beim Sex mit Jana. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Es war ein Mega-Orgasmus, einer der stärksten, die ich bis dahin in meinem Leben hatte. Mein lautes Schreien hatte auch Inga den letzten Erregungs-Kick gegeben, denn ihr Orgasmus war ebenfalls unheimlich intensiv. Da mein Gesicht direkt unter ihrer Scheide war, bekam ich alles ab: Es squirtete nur so aus ihr heraus und klatschte in mein Gesicht. Ich konnte es kaum glauben! Es war für mich das erste Mal, dass mich eine Frau vollgespritzt hatte.

Als unsere Orgasmen langsam abgeklungen waren, merkten wir, dass wir für eine Weile wohl schon nicht mehr allein im Wohnzimmer waren. Jana und Daniel waren in der Zwischenzeit nach Hause gekommen. Unsere Ekstase hatte die beiden so geil geworden, dass sie jetzt selbst kurz vor dem Höhepunkt standen. Jana sank wenige Sekunden, nachdem ich sie erblickt hatte, unter einem lauten Aufschrei zusammen, beide Hände an ihrer Mitte. Daniel schaffte es nicht mehr, so auf den Boden zu sinken, wie in der letzten Nacht. Unkontrolliert spritzte er seinen Erguss durch die Gegend, einen Teil auf Jana, die noch halb benommen am Boden lag, ihre Brüste und ihren Bauch. Es war wieder richtig viel Sperma. Allmählich sammelten wir uns alle wieder und standen auf. „Du geiler Bengel hast mich mal wieder total vollgesaut", sagte Jana neckisch. Doch Daniel grinste nur.

"Also gut, jetzt haben wir alle unseren Spaß gehabt. Jetzt gehen wir erstmal ins Bad und machen uns sauber", sagte Inga schließlich, um Zankerei zwischen den Geschwistern zu verhindern. Also gingen wir ins Bad und wuschen uns. Danach legte ich mich in meinem Zimmer ein wenig hin, denn jetzt brauchte ich etwas Ruhe und war auch etwas unsicher, wie ich jetzt Jana begegnen sollte. Sie machte auch keine Anstalten, in mein Zimmer zu kommen.

Am Abend, als auch Ralf wieder zu Hause war, aßen wir gemeinsam zu Abend. Diesmal gab es ein italienisches Menu, als Vorspeise Tomate mit Mozzarella, dem als Hauptgericht Lachsfilet mit Bandnudeln, Hummersauce und Blattspinat folgte. Als Dessert hatte Inga Tiramisu angekündigt. Der Weißwein war vorzüglich und ich wie schon nach dem Sekt am Nachmittag leicht angeheitert. Nach dem Essen sagte Inga, dass ich mir von ihr eine Totalrasur machen lassen wollte und dass es nun soweit sei. Inga selbst hatte sich ihre Schamhaare bereits am Nachmittag entfernt. Jetzt war sie unten ganz blank. Nun war ich dran.

Die ganze Familie versammelte sich im Wohnzimmer und Inga holte das Rasierzeug und den Epilierer. Erst schmierte sie meinen Schambereich mit Rasierschaum ein, um Stück für Stück zu entfernen, was noch da war und arbeitete dann mit dem Epilierer nach, um schließlich die letzten Härchen mit Rasierer und Pinzette zu entfernen. Nach Beendigung der Prozedur cremte Inga meinen Venushügel und die Schamlippen noch ein. Dann war alles fertig.

Ich betrachtete vor dem Spiegel im Flur meinen erstmals völlig haarlosen Intimbereich. Durch meine große Oberweite hatte meine Scham definitiv nichts kindliches, sondern wirkte im Zusammenspiel von großen Brüsten und geschlossener Spalte schon sehr erotisch, wenn einen Haarlosigkeit anmachte. Ich war nun nackter, als ich seit dem ersten Flaum an meiner Scham war, also mit elf. Aber es machte mir nichts aus. Ich fühlte mich nun erst wirklich aufgenommen im Kreis der Familie Hermann.

Seitdem ich in diesem Haus war, bei dieser versexten Familie, fühlte ich mich in vielerlei Hinsicht freier. Interessant war, dass Daniel sich nach meiner Rasur für respektvolles Verhalten entschieden und sich in seinem Zimmer oder im Bad erleichtert hatte. Ralf hatte eine leichte Erektion, die er einfach behielt und war froh, als wir unsere Runde nach einiger Zeit aufhoben. Ich zog erst einmal in mein Zimmer zurück.

Ich lag schon im Bett und las noch etwas, als Jana klopfte. Sie war, wie auch ich, etwas angeheitert, aber der Blick, mit dem sie mich ansah, sagte mehr als tausend Worte. „Darf ich zu dir kommen?" fragte sie. „Jaaa, bitte", entgegnete ich und schlug die Bettdecke zurück, damit Jana gleich hinein schlüpfen konnte. Zuerst streichelten wir uns. Schnell tauschten wir ziemlich heiße Zungenküsse. Rasch ging Janas Hand an meine frisch rasierte Mitte. Wir umarmten uns innig und knutschten weiter. Ich ließ meine Hand instinktiv zu Janas Perle gleiten, die schon angeschwollen war, ihre Mitte ganz nass. Ziemlich rasch rieben wir wild unsere Perlen. „Oooo! Aaaaahhh!" keuchte ich. Jana übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küsste, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit Zunge und Zähnen meine Nippel, die schon ganz hart waren. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker und stärker. Schließlich legte sie sich in der 69 über mich. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Der Geruch ihrer Erregung machte mich noch mehr an. Ich begann, sie intensiv und tief zu lecken, immer wieder intensiv mit ihrer Perle zu spielen. Gleichzeitig leckte Jana mich. Auch sie stieß ihre Zunge tief hinein, spielte intensiv an meinem Kitzler. Es war so ein wahnsinniges Gefühl auf der Zunge und zwischen meinen Schenkeln. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso das von Jana. Dann explodierte ich, bekam wieder einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Jetzt war es so, wie am Mittag mit Inga. Mein Schreien heizte Jana final an, denn nun folgte bei ihr ein grandioser Orgasmus. Ihr heißer Saft lief nur so aus ihr heraus. Da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepresst hatte, nahm ich mit meinem Mund alles auf. Es schmeckte wie heißes Salzwasser. Der Rest lief an meinen Wangen herunter. Ich gab Jana einen Kuss auf ihre Mitte und leckte sie noch etwas aus. Dann legte ich mich auf den Rücken, damit sie auch mich noch einmal etwas verwöhnen konnte.

Wir hatten uns gerade aneinander gekuschelt, als. Daniel herein kam. Er sah auch erschöpft und müde aus und schien noch einmal masturbiert zu haben, weil sein Penis ganz leicht abstand. "Ich möchte Euch noch einen Gute-Nacht-Kuss geben", sagte er und wiederholte quasi seinen Abschied am Vorabend. „Mein kleiner Bruder ist ganz schön scharf auf dich", sagte Jana zu mir, als er das Zimmer verlassen hatte „Ja, das ist nicht zu übersehen", sagte ich. Dann säuberten wir uns unsere Gesichter. Jana und ich tranken noch etwas Wein, lagen wieder eng umschlungen im Bett und unterhielten uns über meinen Nachmittag. Jana war klar, dass das Swinger-Gen, das wohl auch in mir geschlummert hatte, für den Sex mit Inga verantwortlich war und mich mir ihr und nicht ihrer Mutter inzwischen Emotionen verbanden, die es nötig machten, das Thema lesbische Paarbeziehung zwischen uns und für uns vor ihrem Umzug nach Bochum zu klären. An diesem Abend waren wir dazu aber zu müde und schliefen rasch ein.

An diesem Tag hatte ich also Sex Mutter und Tochter und wusste von einer an Sex mit mir ebenfalls sehr interessierten weiteren Person.... Sehr klar war mir aber nach der zweiten Nacht, dass ich für Jana über die reine Lust gehende Gefühle entwickelt hatte. Ja, wir hatten noch nicht viel miteinander gesprochen, aber gerade die Gespräche nach dem Reinigen hatten so viele Gemeinsamkeiten offenbart, dass ich mir, als ich am nächsten Morgen neben Jana aufwachte, ausmalte, zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau als meine feste Partnerin zu haben.

Als Jana endlich wach wurde, schaute ich aber in ein trauriges Gesicht. „Was ist, Jana?", fragte ich. Sie legte ihre Hand auf meine Mitte. „Ich habe so große Lust auf Dich und werde doch jetzt immer für vier Tage in der Woche in Bochum sein und habe einen Freund, dem ich sagen muss, dass ich auch regelmäßig mit einer Frau Sex haben will, mit Dir." Ja, an den Beginn ihres Studiums hatte ich in der Tat noch keinen Gedanken verschwendet, auch nicht an Matthias. Ich hielt kurz inne und suchte nach einer Lösung. „Das mit Matthias musst Du in den nächsten Wochen irgendwie klären, für Dich und mit ihm. Ich bin gerade frei und muss mit keiner anderen Person was klären. Für den Rest habe ich eine Idee. Mein Stundenplan an der Uni lässt es zu, dass ich jeden Mittwoch am Nachmittag zu Dir kommen und über Nacht bleiben kann. Dann können wir ganz ungestört alles entdecken, was Frauen beim Sex miteinander möglich ist. Und Du musst entscheiden, ob ich Deine Geliebte bleiben oder feste Partnerin werden soll." Jana bekam leicht glasige Augen. „Ja, das machen wir. Du bist einfach perfekt", stammelte sie und begehrte mit ihrer Zunge wieder Einlass in meinen Mund.

Unsere Zungen begannen, wie schon vor der Nacht, wieder ein intensives Spiel. Als wären wir ein erfahrenes Paar stimulierten wir währenddessen mit unseren Händen unsere Brüste und unsere Perlen, ließen die Finger in unsere Nässe gleiten und genossen es, uns so kurz nach unserem ersten Mal bereits zu fisten. Während ich meine Faust in Jana nur ganz leicht drehte, erlebte sie einen wahnsinnigen Orgasmus und squirtete wieder einen Schwall an Flüssigkeit hinaus, als ich meine Hand aus ihr heraus zog. Jana war sichtlich schockiert, hatte nicht damit gerechnet. „Bei Matthias habe ich noch nie so viel abgespritzt", verriet sie mir. Auch ich erlebte einen wundervollen Höhepunkt, zuckte nur so vor Lust, bäumte mich vor Jana auf, sackte dann wieder zusammen und squirtete ebenfalls etwas.

Jana hatte noch nicht genug. Sie richtete sich auf, öffnete die Schenkel und dirigierte mich so lange an sich heran, bis unsere Lustzentren sich berührten. Immer wieder trafen unsere harten, geschwollenen Perlen aufeinander und wir hörten unsere Nässe, während wir beide wieder lustvoll zu stöhnen begannen und uns die sich jetzt immer wieder neu wiederholende Vereinigung unserer Perlen zu einem weiteren Höhepunkt brachte. Danach waren wir etwas erschöpft und überreizt, wie uns der Blick zwischen unsere Schenkel und das Gefühl, das wir an unseren Perlen verspürten, verriet.

Ein Abend, eine Nacht und ein Morgen mit Jana, alles hatte eine Intensität, die ich wahnsinnig genoss. Ich war froh, Jana schon vor diesem intensiven Morgen-Sex mit einer so intensiven und lustvollen Tribadie meinen Mittwochs-Ausflug nach Bochum versprochen zu haben. Jana schien sich intensiv mit Frauensex beschäftigt zu haben, so intensiv waren unsere ersten sexuellen Begegnungen. Und wir hatten uns wohl definitiv ineinander verliebt.

Von da an verbrachte Jana jede nur mögliche Nacht in meinem Bett. Ich genoss es, ihren Körper neben mir zu spüren. Es tat mir so gut. Jana genoss es auch. Ich war für Jana der erste ernsthafte Sex mit einer Frau. „Jessica und ich haben unsere Körper vom Ende der vierten Klasse bis wir 15 waren, schon intensiv erkundet, aber das war in den ersten Jahren mehr so eine Art live tutorial mit Tablet und der Homepage von Dr.Sommer zwischen oder neben uns. Wir haben uns, wenn die beiden anderen Mädels nicht dabei waren, schon gegenseitig stimuliert und Zungenküsse geübt, doch Jessi hat es damals an einem gewissen Punkt immer wieder abgebrochen. Dann hatte ich meinen ersten Freund und es gab diese Übernachtungen und den leicht erotischen Teil zwischen uns nicht mehr. Es ging erst wieder los, als auch sie ein Jahr später einen Freund hatte. Seitdem turnten wir uns an, indem wir uns von unseren Sexerlebnissen erzählten, doch zum Höhepunkt kam dabei dann jede für sich. Wir fassten uns ab und an mal an die Brüste, weil sie bei uns beiden bis kurz vor dem 18.Geburtstag noch gewachsen waren. Dann war sie wieder Single und die Sache endete, bis wir mit dem 18.Geburtstag ins Thema Sexspielzeug eingestiegen sind und uns seitdem immer unsere Neueinkäufe vorführen und ausprobieren. Mehr als einen Vibrator und einen Dildo haben wir aber noch nicht, weil wir einfach zu viel Geld für Unterwäsche ausgeben", erzählte Jana weiter und schmunzelte.

Dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder etwas ernster. „Jedes Spielchen mit Jessie in den letzten Monaten erinnerte mich daran, dass ich eigentlich mehr wollte. Seit einigen Jahren ist mir klar, dass ich in einer heterosexuellen Partnerschaft nicht wirklich leben möchte, weil in meinen erotischen Gedanken so viel mehr war und ist, was ich eben mit einer anderen Frau ausleben möchte. Warum Jessie sich bei mir zurückhält, aber was mit anderen Mädchen hat, weiß ich nicht. Allerdings war ich eben nie wirklich ehrlich zu ihr, habe nie deutlich gesagt, dass ich mal mit ihr schlafen möchte. Ich muss auch zugeben, dass sie mich erotisch nicht so reizt, wie es für eine richtige Beziehung nötig wäre. Weiblichkeit ist mir schon wichtiger als das Durchtrainierte, das Jessie als Leistungssportlerin nun einmal vorzuweisen hat. Und ich mag nicht nur an mir üppige Brüste", stellte Jana klar, legte eine Hand unter ihre rechte Brust, hob sie in Richtung Mund und schleckte kurz über die Brustwarze, die längst hart geworden war. Dieses Spiel war dann wohl der Hinweis, dass mein Körper alles bot, was sie an einer Frau erotisch reizte.

Mir war ja längst klar, dass es mir nicht anders ging und ich entschloss mich nach Janas Hinweisen zu Jessie und ihrem Beuteschema dazu, nun maximal ehrlich zu ihr zu sein. „Das sind auch meine Gedanken", antwortete ich. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine feste Partnerschaft brauche und dazu vielleicht einen Hausfreund oder eine Hausfreundin oder womöglich die maximale Erfüllung erst durch eine polyamore Konstellation zu dritt oder viert erreichen würde. Aber ich finde, wir sind noch zu jung für endgültige Entscheidungen."

Unser Gespräch mündete in sehr intensivem Sex mit fast allen Dingen, die Zähne, Lippen, Zunge, Finger und Faust einer Frau beim Sex mit einer anderen Frau möglich machen. Meine Kiste mit Sextoys blieb auch an diesem Abend unangetastet, obwohl mir Jana ja eigentlich kurz zuvor eine Steilvorlage gegeben hatte. Aber wir hatten in den ersten Tagen unserer Beziehung ohne Toys so viele sinnliche und ekstatische Momente erlebt, dass ich keinen Grund sah, die Toys nicht erst als Willkommen-Geschenk beim ersten Besuch in Bochum in unser Liebesleben einzuführen. Und Jana hatte sie gerade ja auch nur beiläufig erwähnt und bisher keines ihrer Toys mitgebracht, wenn wir Sex hatten. Zu Weihnachten, so mein Plan, würde ich uns als vorläufigen Abschluss einen Strap-on schenken, denn mit dem wollte ich unbedingt mal eine Frau verwöhnen, aber auch von einer Frau verwöhnt werden.

Da Daniel uns bei unserem ersten Kuss im Flur beobachtet hatte, sah ich keinen Grund, auf Küsse und intime Berührungen mit Jana vor seinen Augen zu verzichten. Ich sagte das nach unserer zweiten gemeinsamen Nacht, doch Jana wollte sich bei Inga und Ralf nicht outen. „Hey, Deine Mum hat garantiert längst was gemerkt, schließlich haben wir nach wenigen Nächten schon meine Bettwäsche gewaschen, weil das Laken an einigen Stellen voll von unseren Lustsäften war. Und wer, wenn nicht sie, wird Verständnis für die Dinge haben, die uns sexuell gerade beschäftigen, also auch die Frage, was nun mit Deiner Beziehung zu Matthias ist", stellte ich einen Tag später fest. Jana fasste beim familiären Wellness-Wochenende, ich hatte da meine Eltern besucht, schließlich den Mut zu einem Gespräch mit Inga und es stellte sich heraus, dass ich den richtigen Riecher hatte. An einem Nachmittag waren wir dann doch zu laut gewesen.... Auch Daniel raffte, warum Matthias aktuell nichts von den Veränderungen in Janas Liebesleben wissen durfte.

Der Freitag, genau zwei Wochen nach meiner ersten Nacht im Hause Hermann, an dem sich Jana mit Ralf, Daniel mit einem voll beladenen Sprinter auf den Weg nach Bochum machte, war ein tränenreicher. Die nächsten zwei Nächte würde sie nun mit Matthias in Bochum verbringen. Für den startete das Studium in Osnabrück, wohin er zumindest im ersten Studienjahr pendeln wollte, erst nach dem Wochenende. Das war für den Moment der Preis, den wir für die nur in der Herrmannschen Villa ausgelebte Bisexualität und das polyamore Lebens, für das wir uns entschieden hatten, ohne Matthias davon wissen zu lassen, zahlen mussten. Ich war gespannt, ob Jana es in den nächsten Wochen gelänge, eine wirkliche Liebe zu dritt entstehen zu lassen, mit Matthias alles zu klären und sich bei Ablehnung einer Dreierbeziehung durch ihn auch zu trennen. Ich selbst musste ihn ja auch noch kennenlernen.

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4 Kommentare
stbernard69stbernard69vor etwa 1 Jahr

unheimlich toll geschrieben. so gefühlvoll und doch soooo heiss. das ist erotik pur. meine hoffnung ist, davon noch ganz viiiieeeel lesen zu dürfen.

bitte weiter so!!!! hat eigentlich mehr als nur 5 Sterne verdient.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Geile Geschichte,

sehr anregent und Scharf. bitte bald weiter Schreiben.

witfor51witfor51vor etwa 1 Jahr

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Die Erotik reißt nicht ab beim lesen. Ich hatte während des Lesens die ganze Zeit eine Enge in der Büchs. Konnte mich aber schweren Herzens beherrschen ohne es mir zu besorgen.

Bin schon auf die nächste Geschichte gespannt wie es weitergeht. Lass uns nicht so lange warten.

Der Witfor51

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