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Ein nacktes Jahr - 04 Die Liebhaber

Geschichte Info
Nathalie hat Sex mit Daniel und seinen Freunden.
4.5k Wörter
4.7
27.4k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Mit dem Wegfahren des Sprinters begann für mich eine Bedenkzeit, denn Inga hatte sich fast zeitgleich auf den Weg zu einem befreundeten Galeristen-Ehepaar nach Köln gemacht, wo sie dann mit Ralf das Wochenende verbringen würde. Daniel hatte angekündigt, nach der Rückkehr aus Bochum mit Freunden ins Kino zu gehen und danach ausschlafen zu wollen, um am Samstag fit für ein Handballspiel und die anschließende Party zum 18.Geburtstag eines Teamkollegen zu sein. Bis zur Rückkehr von Inga und Ralf am Sonntagabend hatte ich die Villa also erst einmal für mich.

Zunächst versuchte ich, mich mit Arbeit am Schreibtisch abzulenken, was mir aber nicht gelang. Immer wieder musste ich an Jana denken und diese Gedanken versetzten mich automatisch in eine gewisse Erregung. Sie lag aber auch daran, dass ich mich, obwohl ja nun alle Hermanns weggefahren waren, nach der Rückkehr ins Haus sofort wieder nackt ausgezogen und auf mein Bett geworfen hatte. Da fand ich es dann peinlich, schon zehn Minuten nach Abfahrt meiner Geliebten zu masturbieren und immer wieder einen meiner Dildos in mich zu schieben. Ich stand auf und nach drei vergeblichen Anläufen am Schreibtisch, entschloss ich mich, einige Bahnen im Schwimmbad zu ziehen und anschließend in der Sauna und auf der Ruheliege meine Gedanken zu sortieren.

Erst als ich nun allein in die Ruheecke ging, nicht durch ein Gespräch mit Jana abgelenkt war, sah ich, dass an der Rückwand der Ecke zwei plakatgroße Bilder angebracht waren, die ein professioneller Fotograph oder sehr guter Amateur in einem der letzten Sommer von den vier Hermanns an einem FKK-Strand gemacht haben musste. Es waren zwei tolle Bilder, da sie die Freude der vier am Nacktbaden, am Nacktsein super rüberbrachte. Ich legte ein Handtuch auf eine der Liegen und blieb dann doch länger an den Bildern hängen und verlor mich gleich in erotischen Gedanken. Denn das sicherlich zwei Jahre jüngere Bild zeigte Ralf etwas und Inga deutlich schlanker. Jana sah als 16jährige bereits überaus attraktiv aus und Daniel empfand ich auch mit einem noch etwas knabenhafteren Aussehen als durchaus appetitlich, denn sein Penis schien bereits da schon fast seine beeindruckende Mächtigkeit gehabt zu haben. Es ließ sich gar nicht vermeiden, dass ich meinen Blick an allen vier Körpern entlang gleiten ließ und noch einmal die Finger meiner rechten Hand über meinen Kitzler und in meine Nässe gleiten ließ, bis ich zum Höhepunkt kam.

Nach diesem erst gar nicht eingeplanten Orgasmus sprang ich schließlich doch noch in den Pool. Auch wenn das Becken nur 15 Meter lang war, sorgten die 750 Meter Bahnenschwimmen für Ablenkung und ausgepowert war ich danach auch. Jetzt waren ein oder zwei Saunagänge der richtige Abschluss der kleinen Wellnesszeit, bevor ich noch die Reste des Chili con Carne essen würde, die sich Jana als Abschiedsessen gewünscht hatte und die übrig geblieben waren. Danach würde ich mich aber noch einmal ausgiebig mit meinen Sextoys verwöhnen.

Ich rief mich innerlich zur Ordnung, die Dinge in der Sauna nun ganz klar und möglichst rational zu durchdenken, mich eben nicht von der Lust leiten zu lassen. Klar war, dass ich nun mindestens vier Nächte in der Woche von Jana getrennt sein würde eher fünf. Klar war auch, dass wir beim ersten Wiedersehen in Bochum klären sollten, wie wir unsere Verbindung nun weiter leben wollten. Und mir war klar, dass Jana und Frauensex im Moment eine größere Anziehungskraft auf mich ausübten als Männer und Hetero-Sex. Einzige Ausnahme, die mir meine Bisexualität bewusst machte, war die Sehnsucht, einmal das Gefühl zu haben, von einem Penis voll ausgefüllt zu sein.

Da kam unweigerlich Daniel ins Spiel. Ich hatte trotz der intensiven Sex-Erlebnisse mit Jana inzwischen große Lust darauf, seinen Penis in mir zu spüren und war mir sicher, dass er längst auch das Bedürfnis hatte. Schließlich bekam er nicht umsonst in meiner Gegenwart immer wieder Erektionen. Auf der anderen Seite verkörperten Gesicht und und Körperbau noch nicht die perfekte Männlichkeit. Aber sein Luststab schien nun einmal eine Chance auf Erleben dieses Ausgefüllt-Seins zu sein. Wenn ich mich in den letzten Tagen selbst verwöhnt hatte, dachte nicht immer nur an Jana, sondern auch an Daniels Luststab. Ich bekam diesen erotischen Reiz, diese Lust nicht aus dem Kopf. Und trotz meines Vorhabens, die Sache klar und rational anzugehen, wanderten nun meine Finger wieder an meine Nippel und zu meinem Lustzentrum.

Wenn ich Daniel in den nächsten Tagen verführen würde, müsste ich kein schlechtes Gewissen haben, denn ich hatte an einem der letzten Abende mit Jana darüber gesprochen. „Mir war klar, das Du nach einigen Tagen auch scharf auf ihn sein wirst", stellte Jana fest. „Er ist definitiv total scharf auf Dich. Das ist nun nicht zu übersehen." Ich nickte. „Ja, spätestens seit er uns bei unserem ersten Mal beobachtet hatte", sagte ich. „Ich habe nur ein bisschen Bedenken und über kurz oder lang würden ja auch Inga und Ralf davon erfahren." Jana schüttelte leicht den Kopf. „Das ist kein Problem, schließlich ist Mum ja ebenso bisexuell, wie wir es sind. Keiner aus dieser Familie hätte etwas dagegen, wenn du mit ihm etwas anfängst. Es wird sowieso höchste Zeit, dass Daniel sein erstes Mal erlebt", meinte Jana. Ich war für einen Moment sprachlos.

„Er hatte also noch nie richtigen Sex?", fragte ich. „Nein, noch keinen richtigen" sagte Jana. „Ab und zu lässt er sich von mir gerne einen blasen, aber sonst ist sexuell bis auf Masturbieren noch nichts bei ihm passiert." Diese Sätze musste ich jetzt erst einmal verdauen. Trotz aller Offenheit in dieser Familie hätte ich nicht gedacht, dass sich orale Spielereien zwischen Bruder und Schwester abspielen würden. Aber andererseits ist das ja noch relativ harmlos und nicht gesetzlich verboten.

Als ich mich wieder etwas gesammelt hatte fragte ich: „Wie lange geht das denn schon so?" Jana begann zu erzählen: „Es hat kurz nach seinem 14. Geburtstag angefangen. Da wusste ich von Inga, dass er einige Wochen vorher endlich seinen ersten nächtlichen Samenerguss hatte. Ich habe mir gedacht, dass ich ihm zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk mache. Er versuchte nämlich schon mit neun, an mir rumzugrabschen, also seitdem mein Körper unübersehbare Merkmale von Weiblichkeit hatte. Es hatte was von Doktorspielen. Seit bei mir mit elf mehr als ein kleiner Schamhaarflaum und eine Brustwölbung zu sehen waren, liebte er es, mich zu berühren und an mir zu spielen, reizte ihn alles, was für mein Zur-Frau-Werden stand. Als ich entdeckt hatte, wie schön es ist, sich selbst zu streicheln, wollte ich im Urlaub nicht darauf verzichten bzw. unheimlich eingeschränkt sein, was Zeiten und Orte anging. Ich hatte ja im Haus im FKK-Feriendorf in Frankreich kein eigenes Zimmer. So entstand ein Gegengeschäft. Er durfte mich weiter berühren und mir dafür beim Onanieren zusehen. Er war quasi der Erste, vor dem ich die sexuelle Seite meiner Zeigefreudigkeit auslebte." Ich nickte und Jana erzählte weiter. „Als er 13 war und mein Körper ja schon weit entwickelt, begann die Zeit des gemeinsamen Onanierens. Er hatte anfangs nur trockene Höhepunkte, bis zu der Nacht, nach der Inga am Morgen ein vollgesamtes Laken zu Gesicht bekam."

Ich kam einmal mehr aus dem Staunen nicht raus, war einfach sprachlos und unterbrach Jana nicht. "Weihnachten war nicht weit und da wollte ich ihm eine ganz besondere Freude machen. Ich war in der Zeit vor Matthias schon ziemlich heftig unterwegs, habe mich auf Partys immer gerne mit unterschiedlichen Jungen zurückgezogen und dann Petting oder Oralsex gehabt. Für mich war er in dem Moment nicht mein Bruder, sondern ein weiterer Schwanz. Nach der Rückkehr aus dem Weihnachtsgottesdienst habe ich ihm dann zum ersten Mal in seinem Leben einen geblasen. Das war für ihn ein ganz tolles Gefühl. Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen! Er ist natürlich ziemlich schnell gekommen. Direkt in meinen Mund. Ich konnte nicht anders, als es zu schlucken." Irgendwie war mir klar, dass Jana es natürlich bis zum Ende durchgezogen hatte und ihre Erzählung löste in mir erkennbar Erregung aus. „Tja, und seitdem kommt es zumindest in den Urlauben, wenn wir ein Bett teilen, zu Wiederholungen."

Jana hatte mir eine Story erzählt, mit der es irgendwie harmlos wirkte, doch ich fragte mich, ob das für Inga und Ralf akzeptabel war und wagte mich nicht zu fragen, ob sie womöglich noch einen Schritt weiter gegangen waren. „Was sagen eure Eltern dazu?", fragte ich. „Die wissen es noch nicht so lange, haben aber nichts dagegen, weil sie sagen, dass er eben auch das Hermann-Sex-Gen in sich hätte, inzwischen einen ähnlichen sexuellen Druck wie Ralf und sich alles normalisiere, wenn er endlich in einer Beziehung leben würde", sagte Jana. „Solange wir nicht mehr machen, lassen sie es uns also durchgehen." Irgendwie war es auch naiv von mir zu glauben, dass in der Pubertät nur was zwischen Jana und ihren Freundinnen gelaufen war und nicht auch zwischen ihr und Daniel. Doch Jana redete weiter: „Der Vorfall neulich, als er uns beobachtet und sich einen gewichst hat, war aber mit Ausnahme des Sommerurlaubs die einzige Sache zwischen uns, seit ich mit Matthias zusammen bin, also in zwei Jahren. In die anderen Urlaube durfte Matthias nämlich mit, hatte Ralf uns ein eigenes Zimmer spendiert und wir das zum hemmungslosen Vögeln genutzt."

„Aber richtigen Sex hatte er noch nicht?", fragte ich. „Nein, bis jetzt noch nicht, weil es ja auch schwierig ist, wen zu finden, der sexuell in dem Alter mega aufgeschlossen ist. Bei Matthias war das ja ein wundervoller glücklicher Zufall für mich, dass er schon 18 war und ich nur wenige Monate jünger. Ich habe mit ihm rasch alles geklärt, was bei uns im Haus passiert und er ist einfach sexuell total aufgeschlossen, wie man das heute nennt", sagte Jana. Daniel, so wurde mir klar, war ab und an also zusammen mit seinen Eltern Voyeur beim Sex von Jana mit Matthias und hatte sonst seinen Computer, vor dem er ohne Ende sitzen uns wichsen konnte. „Tja, dann wird es wohl mal Zeit. Das ist doch kein Leben für ihn", sagte ich so vor mich hin. „Genau. Ich bin mir sicher, dass er es sehr genießen wird, wenn Du seine erste Sexpartnerin wirst. Ich war längt total erregt, sodass nach meinem „Danke" einmal mehr intensiver Sex zwischen Jana und mir folgte, bei dem ich immer wieder an Daniels prächtigen Luststab denken musste. Allerdings zeigte mir Janas Verhalten auch, dass sie wirklich sexuell total offen war und wohl polyamor ausgelebte Bisexualität favorisierte, mit Daniel als heterosexuellen Partner ebenso gönnte, wie sie dafür ja Matthias hatte.

Am Ende wartete ich doch noch einige Tage, weil meine Lust auf Jana einfach zu groß war. Erst am zweiten Wochenende nach Janas Umzug schritt ich unmittelbar nach seiner Rückkehr aus der Schule zur Tat, nutzte den Entfall eines Seminars. Ich ging zu ihm und wir unterhielten uns erst über verschiedene Themen. Ich hatte noch ein Getränk mitgebracht, damit es gemütlicher war. Ich merkte ziemlich schnell, wie er immer wieder auf meine Brüste starrte. Schließlich fragte ich: „Möchtest du sie mal anfassen?" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er legte seine Hände auf meine Brüste und begann, sie sanft zu streicheln, dann zu massieren, und schließlich zu kneten. Ich merkte, wie ich immer mehr erregt wurde. Sein Penis hatte sich längst aufgerichtet und stand stocksteif. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kam näher zu Daniel und küsste ihn auf den Mund. Dabei umarmte ich ihn. Meine Erregung wurde immer heftiger. Nun drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein und begann, mit seiner Zunge zu spielen. Er genoss es sichtlich.

Während wir knutschten, fielen wir nach hinten auf sein Bett zurück. Im Liegen knutschten wir weiter. Unsere Lippen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Unsere Zungen spielten wild miteinander herum. Mehrere Minuten lagen wir knutschend im Bett. Ich griff irgendwann voller Erregung nach seinem steinharten Penis, der vorher schon immer wieder meinen Körper berührt und meine Lust gesteigert hatte, begann, sanft an ihm zu spielen, während er mit einer Hand am Eingang meiner Scheide herumfingerte, doch noch etwas ungelenk. Aber das würde ich ihm noch beibringen. Ich hatte nun definitiv Lust auf mehr und bewegte mich langsam zu seinem harten Penis herunter. Ich massierte ihn und seine prallen Hoden, während er eine Hand an meiner rechten Brust hatte und mit der anderen Hand an meiner nasse Mitte spielte, leider aber zu selten meine Perle dabei berücksichtigte. Ein Naturtalent war er trotz des Anschauungsunterrichts in der Familie nicht.

Daniel stöhnte vor Lust. Auch ich konnte es nicht mehr aushalten. „Soll ich dich jetzt mal richtig verwöhnen, so wie es deine Schwester macht?", fragte ich höchst erregt. „Jaaaa", stöhnte er. Ich bewegte meinen Kopf zu seinem knackigen, harten Luststab, den ich sanft rieb. Zuerst leckte ich vorsichtig die Eichel. Auf meiner Zungenspitze hatte ich einen leicht salzigen Geschmack. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann, ihn zu lutschen. Daniel kochte nun vor Geilheit über, konnte es nicht mehr zurückhalten. Es kam ihm! Ich spürte, wie er seinen Saft in meinen Mund schoss. Aber das war mir viel zu früh! Sofort nahm ich seinen Luststab aus meinem Mund. Seine weiteren Entladungen spritzten in mein Gesicht. Und das war nicht gerade wenig. „Schon ganz der Vater", dachte ich...„Das ging mir jetzt aber ein bisschen zu schnell", sagte ich und lächelte ihn aus meinem mit seinem Sperma verschmierten Gesicht an. „Tut mir leid", sagte er. Es war ihm wohl etwas peinlich. „Ich konnte es nicht mehr einhalten." Das war verständlich. Ich hatte ihn wohl so geil gemacht, dass er einfach abspritzen musste. „Bist du jetzt sauer?" fragte er verlegen. „Nein, nicht schlimm", sagte ich. „Das wird schon, wenn Du erst einmal regelmäßig Sex hast."

Aber der richtige Geschlechtsverkehr hatte ja noch gar nicht stattgefunden. Jetzt mussten wir kurz warten, bis er wieder aufgeladen hatte, sein Luststab hart wurde. Daniel legte sich entspannt zurück und atmete tief durch. Ich kuschelte mich neben ihn und wir küssten uns erneut. Dabei hing noch immer sein Sperma in meinem Gesicht. Doch ich kam in meiner Lust gar nicht auf die Idee, es abzuwischen, weil der Geruch in diesem Moment einfach total geil waren. Beim Küssen musste er wohl selbst etwas von seinem Sperma geschmeckt haben, sagte aber nichts.

Wir entspannten uns, tranken was und ich hatte eine Idee, was ihn anturnen würde und er bei seiner Schwester sicher noch nicht gemacht hatte. „Leck meine Muschi!", sagte ich zu Daniel. „Was?" fragte er etwas überrascht. „Ich möchte, dass du mich leckst!" Das hatte er noch nie gemacht, kannte es bisher nur vom Zuschauen und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, dass er es sofort tat. Er legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Es war ein irres Gefühl, seine Zunge in meiner Mitte zu spüren. Es machte mich so geil, dass ich immer lauter aufstöhnen musste. Der Geruch und Geschmack meiner Nässe machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch fast immer die richtigen Stellen. Das alles machte mich wahnsinnig vor Lust. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich bekam einen bombastischen Orgasmus, musste schreien, spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Daniel aufnahm. Er musste es, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepresst. Er hörte nicht damit auf. Nach dem Höhepunkt stöhnte ich erleichtert auf und ließ mich zurückfallen. „Super!" keuchte ich.

Aber das Beste sollte erst noch kommen. Als Daniel wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz natürlich wie eine Eins. Jetzt war es soweit. Ich machte meine Beine breit und zog meine Schamlippen auseinander. „Steck ihn mir rein!" sagte ich. Er zögerte einen Augenblick, weil er jetzt etwas tun sollte, was er noch nie gemacht hatte. Aber er konnte sich natürlich nicht mehr zurückhalten, folgte einfach seiner Lust. Er wollte es so sehr wie ich. Mit meiner Hand half ich ihm, seinen harten Stab richtig einzuführen. Ich nahm ihn ganz auf, so weit und nass war ich. „Oooohhhhh!", stöhnte Daniel. Kaum war er in mich eingedrungen, wusste er genau, was er zu tun hatte. Er legte sich auf mich und versetzte mir erste sanfte Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl und für ihn sicher noch viel mehr als für mich. Seine Stöße wurden immer heftiger. Ich stöhnte immer lauter, was ihn wohl noch zusätzlich anturnte, aber ich konnte nicht anders. Für sein erstes Mal war das alles schon unglaublich gut. Immer heftiger wurden seine Stoßbewegungen. Es waren keine zwei Minuten vergangen, da brach der nächste starke Orgasmus über mich herein, musste ich laut aufschreien. Noch kein Mann hatte mich mit seinem Luststab bisher so ausgefüllt. Sekunden später stöhnte Daniel laut auf, pumpte seine heiße Ladung in mich hinein. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann sank er auf mir zusammen.„Das ist Wahnsinn" flüsterte er. „Oh, Nathalie, du bist so gut." Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten ein wenig aus.

Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns erst einmal ab. Besonders das gegenseitige Waschen der Geschlechtsteile machte uns wieder an. „Bitte versprich mir, dass wir das in Zukunft öfter machen werden", sagte er. „Wenn du willst, jederzeit", antwortete ich. Ich glaube, Daniel hatte sich in mich verliebt, auch wenn er es nicht aussprach. Und wenn ich ehrlich war, hatte mich Daniel mit seinem Luststab in einer besonderen Weise befriedigt, sodass ich mir eine Wiederholung bestens vorstellen konnte. Als ich später am Abend in meinem Zimmer darüber nachdachte, musste ich mir eingestehen, dass ich für Daniel auch gewisse Gefühle entwickelt hatte. Aber das waren eher die einer Liebeslehrerin, denn Jana bestimmte meine Emotionen.

„Möchtest du dir nicht lieber eine Freundin in deinem Alter suchen?", fragte ich Daniel deshalb, als ich am Abend in sein Zimmer gegangen war, weil er beim Abendessen sehr wortkarg war und sich rasch verzogen hatte. „Das kann ich doch immer noch", sagte er. „Die Mädchen in meinem Alter durchaus Lust auf Sex und ich finde ein, zwei aus meiner Stufe auch interessant. Aber am Ende sind sie doch sehr prüde. Die könnte ich niemals so in unser Familienleben bringen, wie Jana es mit Matthias kann. Du bist da anders, bist praktisch wie wir, was Nacktheit und Sex angeht." Offenbar war Daniel wirklich in mich verliebt, wollte mich zumindest vorerst als Geliebte an sich binden, schien irgendwie davon auszugehen, dass ich mir eine menage a trois mit seiner Schwester und ihm vorstellen konnte. Ganz bewusst vertiefte ich dieses intime Gespräch mit ihm nicht. Da sollte Jana doch ein Wörtchen mitreden können und sie hatte ja auch noch was mit Matthias zu besprechen.

Daniel schlief ab diesem Abend in vielen Nächten, in denen Jana nicht da war, bei mir im Bett. Wir schliefen stets mehrfach miteinander. Erst ab dem vierten oder fünften Abspritzen an einem Tag war seine Lust erschöpft, wurde es für ihn etwas schmerzhaft. Meine Orgasmen waren so heftig, dass ich oft mehrfach kam und dann ebenso erschöpft war. Die Überreizung meiner Mitte und meiner Nippel ergab sich zum Glück auch immer erst bei der vierten oder fünften Runde. Wir sanken anschließend immer eng umschlungen in einen tiefen Schlaf. Aber mit den Tagen ergaben sich auch Gespräche zwischen uns, die mir zeigten, dass Daniel für sein Alter im Denken jenseits von Sex auch sehr weit war und mich wirklich mehr mit ihm verband, als die reine sexuelle Lust.

Die Dinge liefen, wenn ich meine eigenen Emotionen reflektierte und das, was ich bei Jana und Daniel wahrnahm, immer mehr auf eine Vierer-Konstellation hinaus, von der Matthias aber immer noch nichts ahnte, weil Jana einfach nicht die Kurve bekam. In einem Frauengespäch mit Jana, klärte sich alles so, dass dieses Warten von mir nicht nicht mehr als Belastung empfunden wurde und Jana sich von mir nicht unter Druck gesetzt fühlte. Hinzu kam, dass mir das Wechselspiel der Geschlechter beim Sex durchaus gefiel, wobei ich schon weiter mehr Lust auf Frauensex hatte, weil der mit Jana einfach so herrlich fließend war, während ich bei Daniel im Moment ja auch noch Liebeslehrerin sein musste. Dabei genoss ich mit ihm einige Stellungen und Orte auch zum ersten Mal in meinem Leben, ließ ihn das nur nie merken.

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