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Ein nacktes Jahr - 04 Die Liebhaber

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Ich war nun also seine erste richtige Freundin. Was zwischen mir und ihm entstanden war, hatte der Rest der Familie ja schon durch Janas Ankündigung erfahren. Inga und Ralf schienen froh darüber zu sein, dass er endlich richtige Erfahrungen machen konnte, anstatt immer nur sich selbst zu verwöhnen und der Familie seine Erektionen zu zeigen. Inga fand eine Liebeslehrerin besser als ein Girl in seinem Alter, zumindest neckte sie mich ab jetzt immer wieder mit diesem Wort. Dass sie von ihren Kindern nun so gut wie gar nicht mehr beim Sex beobachtet werden würde, weil Jana in Bochum war und Daniel mit mir schlief, schien sie auch nicht zu stören. Außerdem hatte Inga als sexerfahrene Frau und aufmerksame Mutter ja schon nach der zweiten Nacht von mir im Hause Herrmann gemerkt, dass Jana und ich ein Paar geworden waren. Wegen ihrer eigenen Bisexualität hatte sie uns dazu aber nichts gesagt, sondern es einfach genossen, dass ihre Tochter ebenfalls zu dieser sexuellen Identität gefunden hatte, einfach gewartet, bis Jana von sich aus etwas sagte.

Nach drei Tagen intensiver sexueller Vergnügungen war mir klar, dass Daniel ein wirkliches Naturtalent in Sachen Sex war, erstaunlich schnell in der Lage, sich zu kontrollieren, eine gewisse Standhaftigkeit zu entwickeln und bei Techniken und Praktiken sehr schnell die richtigen Dinge zu machen. Und so hatte ich nach einigen Tagen Überlegen die Entscheidung getroffen durch Daniel endlich wieder einmal Analsex haben zu können, ihm zu offenbaren, dass ich ein Drei-Loch-Mädchen bin. Sehr vorsichtig ermittelte ich zunächst aber, ob er sich überhaupt schon einmal mit dem Thema beschäftigt hatte, sei es durch Aufklärungstexte oder Pornos. Und natürlich war er längst orientiert. „Ich dachte, alle Frauen mögen es in alle Löcher", sagte er und machte mir klar, dass Jana ihn aufgeklärt hatte, nachdem er Matthias und sie einmal beim Analverkehr beobachtet und darauf angesprochen hatte. „Aber etwas mulmig ist mir schon, weil mein Penis ja so lang und dick ist. Deshalb habe ich Dich noch nicht gefragt", gestand er und da sein Penis in diesem Moment völlig schlaff auf seinen Hoden ruhte, wusste ich, dass nun wirklich die Liebeslehrerin in mir gefordert war.

Ich holte also meinen Analplug aus meiner Toybox und zeigte Daniel, wie er mich mit dem Toy, seinen Fingern und meiner Scheideflüssigkeit vorbereiten konnte und dabei natürlich nicht das Verwöhnen meiner weiteren erogenen Zonen vernachlässigen sollte. Die Koordination bekam er aber hin und nach einer Weile fühlte ich mich bereit, seinen mächtigen Luststab auch in meinem Hintertürchen aufzunehmen. „Nimm mich jetzt einfach von hinten", forderte ich ihn irgendwann auf und wollte danach schauen, welche anderen Stellungen anal mit ihm schon möglich waren. Ich merkte sofort, dass ich keine Lustlaute unterdrücken konnte, wenn dieser Prachtstab in meinem Anus steckte und Daniel jetzt nichts missverstehen, sondern einfach weitermachen musste. „Weiter. Weiter. Nicht aufhören", keuchte ich noch, dann konnte ich nur noch meine Erregung und Lust rauslassen. Mir wurde klar, dass die Stimulation durch Daniels Prachtpenis mich dazu bringen könnte, auch bei Analsex zu squirten, wenn ich meine Perle dazu berühren konnte. Also signalisierte ich Daniel, mich nicht mehr von hinten zu nehmen, dirigierte ihn aufs Bettlaken und phälte mich auf den Luststab. „Beweg einfach Dein Becken etwas", forderte ich Daniel auf. „Und schau, ob Du an meine Brüste kommst." Ich merkte rasch, dass alles so passte um meine anale Lieblingsstellung aufs Beste genießen zu können. Zu viel Fingerspiel an und rund um meine Perle war nicht nötig, um einen unheimlich heftigen Höhepunkt mit einem wirklich so noch nicht erlebten Squirt zu haben. Auch wenn es etwas schmerzte, ließ ich Daniel weitermachen, bis er abgespritzt hatte.

In der Woche drauf hatte Daniel am Nachmittag keinen Unterricht und deshalb seine Freunde Sascha, Martin und Stefan zu sich eingeladen. Gemeinsames Schwimmen und Saunieren war der Weg, mit dem Daniel sie für die Nacktheit begeistert hatte. Sie akzeptierten die Nacktheit seiner Eltern, durften aber Bademäntel tragen und mussten nur im Wellnessbereich im Keller nackt sein. Jana hielt sich absichtlich meist im Hintergrund. Die Jungs spielten im Pool Wasserball oder eine Art Volleyball und machten dann zwei oder drei Saunagänge. Anschließend hielten sie sich manchmal noch im Zimmer von Daniel auf und aßen zusammen ein Baguette.

Wie ich später erfuhr, waren alle ziemlich geil auf Jana. Kein Wunder! Jana genoß es, immer wieder mal zu ihnen ins Zimmer zu schauen oder in die Sauna zu gehen, nachdem die vier gerade einen Gang beendet hatten. Einer von ihnen bekam beim Anblick von Jana immer einen Ständer. Inzwischen hatten die Jungs daraus ein Spiel entwickelt. Wer von Jana so erregt war, dass er sich bis zum Abspritzen wichste, musste zahlen, wenn sie mal wieder zusammen Döner essen gingen. Manchmal saßen sie auch im Zimmer von Daniel und onanierten miteinander. Da Hermanns nie darauf verzichtet hatten, im Garten und in den FKK-Urlauben Fotos und Filme von sich zu machen, hatte Daniel einen großen Bestand von Bildern und Filmen seiner Schwester und, weil sie ja sehr regelmäßiger Gartengast war, auch von Nachbarstochter Jessie. Es waren für ihn tolle Wichsvorlagen, die er seiner Clique deshalb gerne vorführte.

An diesem Nachmittag hatte Daniel natürlich eine ganz besondere Überraschung. Stolz präsentierte er ihnen in der Sauna mich, seine Freundin, so wie Gott sie schuf. Nachdem er mir alles über seine Jungs-Runde erzählt hatte, sollte ich an diesem Tag zu ihnen in die Sauna kommen. Der Anblick einer nackten Frau, die kein Teenager mehr war und dazu noch die Freundin ihres Freundes, der sie mit Besitzerstolz vorführte, war für sie eindeutig zu viel. Sascha und Stefan hatten sofort eine leichte Erektion. Ich setze mich genüsslich auf die mittlere Saunabank, öffnete meine Schenkel und spielte etwas an meinen durch den Blick auf die erregten Jungs schon etwas harten Brustwarzen. Die drei Jungs saßen auf der oberen Stufe, Daniel in der Mitte, um den besten Blick auf meine intimste Stelle zu haben.

Nachdem Daniel seine Hand an seinen harten Luststab gelegt hatte, genierten sich auch die anderen Jungen nicht. Martins Penis ragte nun ebenfalls in die Höhe. Mein Körper sorgte dafür, dass ich nicht lange warten musste, bis sie alle abspritzten. Aufgrund meiner Sitzposition hatte ich vom Gesicht bis zu den Knien Spermaflecken. Ich blieb aber sitzen, denn ich wollte ja schon meinen Saunagang beenden. Die Jungen sprachen kein Wort. Auch ich genoss einfach das, was sich ergeben hatte, weil Daniel ganz ungeniert mit dem Wichsen begonnen hatte. Alle Jungs hatten nach wenigen Minuten wieder eine leichte Erektion, weil ich den Samen auf meinem Körper verrieben und reichlich meine Brustwarzen und meine Mitte gereizt hatte. Ich sah auf die Saunauhr. „Ihr habt noch drei Minuten", sagte ich und fuhr mit meinen Fingern nun tiefer in meine Mitte hinein und leckte nacheinander die Nippel meiner Brüste. Das war für alle dann endgültig zu viel. Noch vor der Zeit wurde ich mit einer weiteren Samenladung verziert..... Mit einer kleinen Zugabe unter der Dusche, wo ich mich nicht einfach abwusch, sondern noch einmal mit meinen Brüsten spielte und mich zum Orgasmus fingerte, beendete ich die kleine Show für die Jungs. Ich nahm einfach ein Handtuch und verschwand wortlos aus der Herrmannschen Wellness-Oase.

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