Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein nacktes Jahr - 07 Der Abend

Geschichte Info
Nathalie erlebt ihren ersten "Gesellschaftsabend".
4.8k Wörter
4.69
20.8k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Im Februar, Mai und November fand immer statt, was der Höhepunkt des nackten und sexuell ausschweifenden Lebens der Hermanns war, der von Inga so genannte „Gesellschaftsabend". Ich half ihr an diesem Tag, das Büffet vorzubereiten. Die Getränke hatte ein Lieferant schon in der Garage abgeladen. Ein Party-Service würde nachher einen Teil des Essens bringen, denn Inga hatte nur den Mitterachtsimbiss zubereitet. Sie erklärte mir am Vormittag endlich den kompletten Ablauf des Abends: „Es kommt eine ausgewählte Gruppe von Gästen, meist so zwischen 12 und 18, etwa ebenso viele Männer wie Frauen, Freunde von uns, die sich als sexuell aufgeschlossene Menschen herausgestellt haben, mit Interesse an einer Sex- und Swinger-Party im privaten Kreis. Alle Gäste werden natürlich ganz nackt sein. Nach dem Essen und etwas Small-Talk wird durch das Handeln irgendeines Anwesenden die stets lange Phase der erotischen Ausschweifung gestartet", beschrieb Inga, was mich erwarten würde. Nach dieser kurzen Beschreibung konnte ich mir bestens vorstellen, was passieren würde.

Ich fragte, ob Jana und Daniel denn auch an diesem Abend teilnähmen. „Nein, Daniel wird erst beim nächsten Mal dabei sein. Jana ist ja mitten in der Corona-Pandemie 18 geworden und soll mit Jessie, der Tochter unserer Nachbarn, jetzt erstmals dabei sein, Daniel dann beim nächsten Mal. Wir finden, es ist besser, die Einführung der Mädchen in unseren Kreis von Daniels zu trennen", sagte Inga. „Er fährt zu Opa und Oma, also zu meinen Eltern und übernachtet auch dort. Sie wissen zum Glück nicht, wie wir hier wirklich leben. Sie sind da etwas konservativ eingestellt." Erst in diesem Moment merkte ich, dass ich nie gefragt hatte, was Verwandte von dem wussten, was bei Hermanns passierte. „O,K. Naja, ältere Leute werden für so etwas wohl wirklich kein Verständnis haben", entgegnete ich und bemerkte, dass das, was nun anstand, Inga sehr bewegte. „Jana konnte es kaum erwarten, 18 zu werden, um endlich mitmachen zu dürfen. Auch ich als Mutter wünschte es mir sehr, weil sie ihre Sexualität als Volljährige jetzt endlich ebenso ausleben will, wie wir es tun. Corona hat sie da etwas ausgebremst." Ich konnte es nachfühlen, da ich inzwischen ja auch ebenso zügellos in meinen sexuellen Wünschen zu sein schien.

Inga redete weiter. „Neben Jana ist auch Jessie, die Tochter unserer Nachbarn, vor einigen Monaten 18 geworden. Sie ist im Volleyball-Stützpunkt, muss viel trainieren und zu Spielen fahren. Deshalb hast Du sie noch nicht kennenlernen können. Sie war an Abenden zum Saunieren bei uns, an denen Du in der Stadt unterwegs warst oder bei Deinen Eltern." Nachbarn also, die ähnlich tickten, wie es bei Hermanns der Fall war. Das hatte ich aus Janas wenigen Bemerkungen zu Jessie nicht gleich schließen können. Mein Mund stand vor Erstaunen etwas offen und Inga erzählte weiter. „Wir kennen Werners aus dem Studium und haben sie quasi auf den Geschmack gebracht in Sachen FKK und Sex. Jessie konnte durch ihre Eltern und den Kontakt zu Jana und uns letztlich wohl nur ein ebenso sexbesessenes Mädchen werden, wobei sie aktuell wohl Single ist und sicher sehr sexhungrig. Vor einigen Jahren waren drei Kinder von Freunden mit 18 auch in unseren Kreis gekommen, leben inzwischen aber nicht mehr in Münster. Ich bin mir sicher, dass alle Herren und auch viele Damen sehr gierig darauf sein werden, Sex mit Jana und Jessie zu erleben, die ja definitiv beide bi sind. Deshalb habe ich Matthias auch noch nicht in unseren Kreis aufgenommen. Für ihn sind wir auf einer Familienfeier. Jana und auch Jessie sollen in Ruhe ihre ersten Swinger-Erfahrungen mit älteren Männern und Frauen sammeln können", beendete Inga ihren kleinen Info-Vortrag, bei dem sie mir mal eben klar machte, was sie über Janas und Jessies sexuelle Identität wusste und was sie sich für den Abend für die beiden wünschte und was nicht.

Ich war so perplex, dass ich nicht mehr sagen konnte als: „Dann liegen ja garantiert interessante Stunden vor uns allen." Erleichtert war ich, als ich Inga dabei beobachten konnte, wie sie überall Schälchen mit verschiedenen Kondomen platzierte. Bei aller Ausschweifung schien safer Sex der Mehrzahl der Gäste also wichtig zu sein, wobei mit Verweis auf die Bisexualiät vieler anwesender Frauen dann ja auch Dental Dams hätten da sein müssen, dachte ich so bei mir.

Am Abend war ich diejenige, die die Tür öffnete, die Gäste empfing und sich dabei auch gleich vorstellte, denn man kannte mich ja noch nicht. Es machte mir nichts aus, nackt die Tür zu öffnen, denn ich wusste ja, dass die Gäste sich sogleich ausziehen würden. Die ersten, die eintrafen, waren Werners, die Nachbarn. Christina und Peter waren beide auch Mitte 40 und sehr attraktiv. Peter hatte blonde Haare, Christina dunkelbraune. Es ärgerte mich etwas, dass die Hermanns und Jessie, Janas Freundin seit Kindertagen, mir bisher noch nicht eimal auf einem Foto gezeigt worden waren, denn sie waren alle überaus attraktiv. Jessica war ein bildhübsches Mädchen mit dunkelblonden, etwas gelockten Haaren, die sie hinten zusammen gebunden hatte, und blauen Augen in einem auf den ersten Blick unschuldig wirkenden jugendlichen Gesicht. Andererseits sah man ihr an, dass sie genau wusste, was sie wollte. Dazu trug auch ihre Körperhaltung bei, die sofort zeigte, dass sie einen Leistungssport betrieb, bei dem auch der eigene Körper präsentiert wird. Das sah ich, noch bevor sie nackt war.

Jessie hatte, wie mir Jana vorher schnell zugeraunt hatte, schon ebenso lange den Wunsch gehabt, am Gesellschaftsabend teilnehmen zu dürfen, wie Jana, nämlich seit bestimmt zwei Jahren. Außerdem hatte sie Jana gebeichtet, dass sie seit einiger Zeit in einer Vierer-Runde mit Spielerinnen aus ihrer Volleyball-Mannschaft erotische Frauenabende erlebt hatte und an diesem Abend Sex mit beiden Geschlechtern erleben wollte. Nachdem Werners im Haus waren, begannen die drei ihre sehr spärliche Kleidung an der Garderobe zu platzieren. Als sie schließlich splitternackt waren, wurde ich beim Anblick ihrer natürlich im Intimbereich haarlosen Körper etwas feucht. Peter hatte ein gut ausgeprägtes Glied, Christina für ihre knapp über 40 Jahre eine Traumfigur, nur ganz leicht hängende Brüste, wohl ein C-Körbchen. Jessicas Körper war einfach perfekt: Größere, stramme, wohl auch durch den Sport noch weitgehend perfekt stehende Brüste und eine Scham in Tulpenform, also wie Jana. Nun gingen die drei ins Wohnzimmer, wo Ralf und Inga sie empfingen.

Schon allein die Begrüßung ließ mich noch feuchter werden: Während die Männer sich, wie allgemein üblich, nur mit Handschlag begrüßten, gaben sich Mann und Frau und auch Frau und Frau jeweils einen langen, intensiven Kuss oder intime Berührungen. „Die kleine Jessie ist jetzt also eine richtige Frau", sagte Ralf, und schämte sich seiner leichten Erektion nicht. „Ja, das bin ich," sagte Jessica bestimmt, ging mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen, benetzte sie mit ihrem erkennbar schon etwas fließenden Nektar und fasste Ralf an den Penis, während er ihre Brüste befühlte. „Du wirst heute Abend mit Jana der Mittelpunkt sein", sagte Inga, denn sie wusste, wie begehrt zwei so junge Mädchen in dieser Runde sein würden. Jessies Mutter Christina schloss vielsagend an: „Ja, Jessie möchte heute Abend ihre erste Sex-Party erleben, bisher kennt sie ja nur das Herummachen mit den Bubis aus ihrer Schule. „Das kann ja wirklich ein heiterer Abend werden", dachte ich bei mir. „Und Christina Werner schien nicht alles über das Liebesleben ihrer Tochter zu wissen." Mit intimen Berührungen unterstrichen Inga bei Jessie und Christina bei Jana, dass an diesem Abend sicher alle bisexuellen Frauen ihre Bisexualität intensiv mit den beiden jungen Mädchen ausleben würden.

Wieder klingelte es. Ich öffnete und die nächsten Gäste trafen ein. Sie alle zogen sich im Eingangsbereich aus und gingen dann splitternackt ins Wohnzimmer, wo sie Ralf, Inga und die anderen begrüßten. Es waren Ralfs Sekretärin mit Ehemann, ein Unternehmer-Ehepaar, die gute Kunden von Ralf sind, der Versicherungsberater von Ralf mit Ehefrau, ein gerade nicht verpartnerter Jugendfreund, eine, wenn auch eingeheiratete, Adelige, Gräfin Isabel von Neuhof, eine entfernte Cousine von Ralf, geschieden und in Begleitung ihres derzeitigen Liebhabers Andreas, der allenfalls Mitte 20 war. Wenn wir Jana und Jessica hinzu rechneten, waren wir also die vier Youngster in der Gesellschaft. Einige der Gäste wäre schon um die oder über 50, doch so manche Brust und Vagina und so mancher Penis wirkten schon sehr reizvoll und ließen mich meine Nässe noch mehr spüren.

Abermals klingelte es. Ich öffnete, war sprachlos und in Sekundenbruchteilen frei von Erregung. Vor der Tür stand meine Professorin von der Uni, Frau Dr. Heide Koch, Chefin des Bereichs Sozialpsychologie. Da ich nach den Vorlesungen schon einige Male Fachfragen mit ihr diskutiert hatte, kannte sie mich persönlich. So war sie ebenfalls überrascht, dass ich ihr die Tür geöffnet hatte. „Oh, guten Abend, Frau Professor", sagte ich irritiert. „Was machen Sie denn hier?" Auch sie hatte einige „Schocksekunden" zu überstehen und antwortete nicht sofort. „Guten Abend, das könnte ich auch fragen", sagte sie ebenfalls etwas irritiert. „Ich bin hier bei Hermanns zum Gesellschaftsabend eingeladen." Ich musste mich kurz sammeln. „Ich wohne hier bei Hermanns zur Untermiete", erklärte ich ihr und bat sie herein. „Oh, das wusste ich ja gar nicht", sagte sie. „Diese Information hat Inga mir leider vorenthalten, was sie aber positiv für sich verbuchen können. Eine so attraktive Studentin sehe ich doch gerne auf einer solchen Veranstaltung."

Dieses unerwartete Zusammentreffen war mir trotz der klaren Gemeinsamkeit des Interesses an erotischen Ausschweifungen etwas peinlich. Ich kannte sie von der Uni und dort hatte sie den Ruf einer sehr korrekten, seriösen Wissenschaftlerin, die auch immer eher konservativ wirkte. Sie ist 45 und unverheiratet, hat schulterlange, blonde Haare und trägt eine Brille, darunter hat sie zwar ein hübsches Gesicht, schaut aber immer etwas streng. Ich hätte niemals gedacht, einen Menschen wie sie auf einer Veranstaltung wie dieser zu treffen. Aber dann erinnerte ich mich an etwas, das sie selbst immer wieder sagte: „Jeder Mensch hat zwei Seiten. Die eine ist seine äußere Fassade und die andere, die dahinter steckt, ist die Wirklichkeit." Jetzt konnte ich sehen, wie wahr das ist.

Dann begann sie, sich auszuziehen. Sie legte alle Sachen ebenfalls feinsäuberlich an der Garderobe ab. Als sie schließlich splitternackt war und nichts mehr am Körper trug außer ihrer Brille, betrachtete ich sie genauer: Sie hatte im Gegensatz zu Inga kein Problem mit Fettpölsterchen, aber ebenfalls ziemlich große Brüste. Auf ihrem Venushügel war ein Streifen kurzgeschorener, dunkler Schamhaare, darunter eine haarlose Vulva mit großen inneren Schamlippen. Ich ging gemeinsam mit ihr ins Wohnzimmer. Dort erfuhr ich dann, dass sie die Schwester von Inga ist. Ich war sprachlos. Da die Schwestern nebeneinander standen und mir beide nun über ihre Verbindung zueinander berichteten, merkte sehr schnell die Ähnlichkeiten, nicht nur was die Größe und Form der Geschlechtsorgane anging. Beide hatten die gleiche Einstellung zu Nacktheit und Sex, nur dass eben Heide alleinstehend ist und ihre jüngere Schwester Inga verheiratet und Kinder hat.

Irgendwann waren alle Gäste eingetroffen und der Abend begann. Zunächst wurde das Büffet belagert, unterhielten sich alle, aßen und tranken, wie auf einer ganz normalen Party. Nur hier waren eben alle nackt. Nachdem vor vielen Gästen leere Dessertschälchen standen, die Inga eilig entfernte, kam allmählich eine erotische Stimmung auf. Besonders die süßen 18-jährigen, Jana und Jessie, hatten es den meisten Gästen angetan, wie viele Blicke verrieten. So junge Mädchen hatte es hier seit einigen Jahren nicht mehr gegeben. Jana und Jessie wussten das und bewegten sich immer wieder so durch den Raum, dass die anderen Gäste gar nicht an ihnen vorbeischauen konnten. Irgendwie war aber klar, dass es Ralf als Gastgeber und Nachbar sein müsste, der Jessie zuerst näher kam. Er kannte sie ja schon, seit sie klein war.

Mit einem kurzen Handzeichen rief er Jessica und Jana zu sich. „Jessica, Jana", sagte er. „Ich denke, es ist nun an der Zeit", sagte er und legte eine Hand in Janas Rücken, was wie eine Übergabegeste wirkte. Mit der anderen Hand umfasste er eine Brust von Jessie. Jessies Eltern nickten, waren also einverstanden, dass Ralf ihre erste Erfahrung in der Swinger-Welt sein sollte. Ich stand zunächst nur da und schaute zu, auch wenn es mich gereizt hätte, mich mit Jana lustvoll vor aller Augen zu vergnügen, allen noch mehr Lust auf Sex mit meiner Freundin zu machen. An diesem Abend Partnerinnen- und Partnertausch zu betreiben war für mich längst sonnenklar und Eifersucht zumindest in diesem erotisch so aufgeladenen Moment ein Fremdwort. Ich wollte den von mir in den letzten Wochen eingeschlagenen Weg zu einer nahezu tabulosen Sexualität weitergehen.

Frau Dr. Koch tauschte gerade leidenschaftliche Küsse mit Ralfs Versicherungsberater aus, der mit einigen Fingern bereits in ihrer längst nassen Scheide steckte. Jessie hatte sich sogleich vor Ralf hingekniet und blies seinen großen Penis. Ihren Bewegungen nach zu urteilen, hatte sie schon sehr viel Übung, wenn auch bisher wohl nur mit Gleichalterigen. Oder war sie in den letzten Monaten oder Jahren doch schon Augenzeugin von erotischen Ausschweifungen geworden? Sie wirkte einfach zu kundig im Verwöhnen eines prallen Männerpenis. Es dauerte nicht lange, da passierte es auch schon: Ralf musste spritzen! Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte eine große, heiße Fontäne auf Jessies Brüste. Es waren mehrere Eruptionen. Der heiße Samen rann an ihr herunter. Dann stand sie auf und legte sich auf das Sofa. Ralf beugte sich über sie und führte nun seinen Penis, bei dem die Erektion kaum nachgelassen hatte, in ihre Scheide ein. Jessie musste laut aufstöhnen, denn einen so großen Schwanz hatte sie bestimmt noch nicht in sich spüren dürfen. Ich sah wie gebannt zu und rieb an meiner Perle, fingerte meine Mitte, die längst auch ganz feucht war, und zwirbelte meine Nippel. Ich betrachtete fasziniert diese Orgie, die da um mich herum stattfand. Jana schaute auch noch zu und streichelte sich ebenfalls. Trotz ihres schönen Körpers schien kein Gast sie in diese Gesellschaft richtig einführen zu wollen. Ich war drauf und dran, sie mir doch einfach zu nehmen und es ganz hemmungslos mit ihr zu treiben, hatte aber den Eindruck, dass alle wohl erwarteten, dass ein Mann beginnt. Angesichts von Ralfs Wahl hätte es eigentlich Jessies Vater sein müssen.

Plötzlich umklammerte mich jemand von hinten und griff in meine Brüste. Es war Andreas, der junge Freund der Gräfin. „Darf ich?", fragte er. „Ja, klar", sagte ich. „Ich brauche es jetzt auch ganz dringend." Wir küssten uns und ließen uns dabei fallen. Andreas bearbeitete zuerst meine Brüste mit den Händen, danach mit seiner Zunge. Dann bewegte er sich weiter in Richtung meiner Mitte. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann, mich zu lecken. Er brachte mich mit seiner Zunge total in Ekstase, konnte das wirklich besonders gut. Ich lag auf dem Rücken, mitten im Wohnzimmer, während Andreas seinen Kopf zwischen meinen Beinen hatte. Ich stöhnte dabei laut auf und spielte an meinen Nippeln.

Jetzt kam die Gräfin zu uns und sagte „Na, schmeckt sie dir?" zu Andreas und hockte sich dabei so über mich, dass ihre Scheide direkt über meinem Gesicht war. Dann ließ sie sich noch ein bisschen mehr fallen und saß nun direkt auf meinem Gesicht und ihre feuchte Scheide berührte meinen Mund. Ich musste sie lecken, konnte gar nicht mehr anders. Sie ließ mir keine Wahl. Während ich meine Zunge in ihrer Scheide hatte und sie wild hin und her bewegte, ihren Kitzler mehr und mehr mit Zähnen und Lippen stimulierte, machte Andreas das gleiche bei mir und leckte mich wie verrückt. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und musste laut stöhnen, konnte meine Lustlaute aber nur in Isabels Mitte hinein lassen, da ich ihr ja nicht entkommen konnte. Dann war es soweit: Ich bekam einen Mega-Orgasmus. Ich spürte richtig, wie mein warmer Saft aus mir lief. Gleichzeitig kam auch Isabel zum Orgasmus. Sie schrie auf und ihr Lustsaft spritzte direkt in meinen Mund. In meiner Lage musste ich ihn einfach trinken. Beim ersten Mal gleich ein Squirt-Orhasmus. Ich war fasziniert von dem, was sich da gerade ereignet hatte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, erhob sich die Gräfin. Nun konnte ich wieder frei atmen. Etwas von ihrem Saft rann an meinem Gesicht hinab. Ich hatte gerade wirklich einen bombastischen Orgasmus erlebt und musste mich erst einmal etwas sammeln.

Aber es war noch nicht vorbei, denn nun machte sich Andreas daran, mich richtig zu nehmen. „Darf ich?", fragte er, während er sich mit seinem harten Schwanz meiner Scheide näherte. „Frag doch nicht immer! Natürlich darfst du! Fick mich endlich!", rief ich voller Lust. Wahrscheinlich musste er bei der Gräfin immer fragen, ob er darf. Nun steckte er seinen harten Luststab in mich hinein. Schnell musste ich wieder laut stöhnen. Es war himmlisch. Irgendwann zog er ihn aus mir heraus, rutschte schnell zu meinem Kopf herüber und ich nahm seinen Penis in den Mund. Da kam es ihm auch schon. Er spritzte seinen ganzen Samen in meinen Mund und ich schluckte alles herunter. Es schmeckte köstlich. Dann leckte ich ihn noch schön sauber. Für diesen tollen Fick bedankte er sich bei mir mit einem Zungenkuss. Dann stand er auf und ging nun endlich als erster Gast zu Jana herüber.

Ich war nach dieser geilen Nummer noch völlig benommen und außer Atem und hätte gerne Jana und ihrem ersten Liebhaber des Abends zugeschaut. Doch da streckte mir jemand seine Hand aus und half mir, aufzustehen, Ingas Schwester, meine Professorin. Sie muss wohl soeben auch auf ihre Kosten gekommen sein, denn ihr Körper war mit Sperma verziert. Nachdem ich aufgestanden war, gab sie mir einen Kuss auf den Mund. „Oh, Frau Professor, das ist einfach Wahnsinn hier," stöhnte ich. „Wir sind doch hier nicht an der Uni", sagte sie. „Hier duzen wir uns alle. Ich bin die Heide." „Und ich die Nathalie", entgegnete ich. Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuss und ließ eine Hand zwischen meine immer noch nassen Schenkel gleiten. Alles, was sie in den folgenden Minuten mit mir anstellte, machte mir klar, dass sie eine ganz erfahrene Liebhaberin beider Geschlechter war, die wusste, wie sie ihr Gegenüber zum Höhepunkt bringen wollte und wie ihr Gegenüber sie zum Höhepunkt bringen sollte. Es fiel mir nur schwer, mich voll und ganz auf Sex mit ihr zu konzentrieren, weil ich nicht wusste, was mit Jana passierte. Aber irgendwie vertraute ich Andreas nach der Art und Weise, wie er gerade mich so ausgiebig verwöhnt hatte.

Beim Blick über Heides Schuler sah ich, dass in der Mitte des Wohnzimmers plötzlich die meisten Gäste zu finden waren, versammelt um den Wohnzimmertisch. Was war da los? Ich signalisierte Heide, auch einmal schauen zu wollen. Sie schien etwas zu ahnen, stand auf, nahm mich an der Hand und wir gingen hinüber. Auf dem Wohnzimmertisch lag Jana, die gerade ziemlich heftig von Andreas genommen wurde. Neben ihr lag Jessie. Anscheinend hatten sie wohl schon einige Männer penetriert oder auf sie ejakuliert, denn Jessie zitterte förmlich, hatte eine völlig gerötete Mitte und war ziemlich stark mit Sperma verschmiert. Die Männer, die in einer Art Halbkreis um sie herum standen, weil die andere Hälfte des großen Esstisches von Jana und Andreas in Beschlag genommen worden war, wichsten wie wild ihre Schwänze. Heide und ich sahen gebannt zu, Jessies Eltern ebenfalls und schienen sehr stolz auf ihre Tochter zu sein, die nun ein so intensives, geiles Erlebnis hatte. Es dauerte nicht lange, da kam Andreas und spritzte seinen heißen Samen in Jana hinein. Jetzt kam es auch den anderen Männern, die bisher noch nicht gekommen waren und immer wieder zu Jana und Andreas geschaut hatten. Alle verteilten ihren Samen auf Jessies Körper, viel davon auf ihre Brüste. Nachdem alle abgespritzt hatten, lag Jessie da, stöhnte und verrieb dabei alles auf ihrem Körper. So etwas Geiles hatte sie bestimmt noch nie erlebt. Jessies Vater traute sich aber nicht auf seine Tochter abzuspritzen. Er ließ sich nun von Jana oral verwöhnen und gab ihr seinen Samen zu trinken. Das war aber auch das Mindeste, schließlich hatte Ralf sich ja vorhin sehr intensiv um seine Tochter gekümmert.

12