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Ein nacktes Jahr - 07 Der Abend

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Danach war erst einmal eine kleine Pause angesagt. Alle Gäste mussten ein wenig verschnaufen. Inga und Ralf sorgten für Nachschub bei den Getränken. Die älteren Frauen, die Sperma abbekommen hatten, klärten, in welcher Reihenfolge sie sich wieder herrichten wollten. Nur Heide und Inga verzichteten. Das hätte ich ahnen können. Am meisten abbekommen hatte aber Jessie. Sie sah aus, wie in einen Topf mit Zuckerguss gefallen, weshalb ihre Mutter sogleich etwas abputzte.

Jana nahm Jessie und mich dann einige Minute später an die Hand und wir gingen nach oben zur großzügigen Duschwanne im Bad von Ralf und Inga. „Ich muss jetzt endlich eine Frau schmecken", sagte Jana, und griff mich, statt sich zu reinigen, und saugte sich förmlich an meiner Mitte fest. Ich war natürlich noch sehr erregt und kam ziemlich schnell zum Höhepunkt. Wir waren so intensiv miteinander beschäftigt, dass wir das zwischenzeitliche Verschwinden von Jessie gar nicht bemerkt hatten. Wir wuschen uns gerade, als sie wieder hereinkam. „Die Männer haben mich besamt ohne Ende, aber ein Loch haben sie völlig ignoriert, das es jetzt dringend braucht", sagte sie, ging in die Doggy Position und hielt uns ein Analplug hin. Da ihre Mitte doch schon etwas gerötet war, waren Jana und ich vorhin nicht darauf gekommen, Jessie in irgendeiner Art zu verwöhnen. Ich überließ Jana Po und Plug, da sie mit Jessie ja schon oft über Toysex geredet hatte und machte mich daran, mit Jessies Brüsten zu spielen und sie zu verwöhnen. Durch ihren Sport standen sie prächtig und es war wirklich ein Genuss, sie zu berühren und die aus eher kleinen Vorhöfen schauenden, bei Erregung doch recht langen Nippel zu verwöhnen. Ihr Stöhnen machte mir klar, dass sie wohl wirklich in der Lage war, zu einem analen Orgasmus zu kommen. Ich würde, wenn ich es sehen wollte, irgendwann also auf das reine Massieren der Brüste wechseln müssen.

Als sich Jessies Atem etwas veränderte, machte ich das und sah nun, dass Jana immer wieder drei Finger in Jessies Anus verschwinden ließ, den Plug nur zum Vordehnen benutzt hatte, ganz so wie wir bei Lust auf Analsex während unserer Mittwochs-Treffen. Jana gab mir einen intensiven Zungenkuss, während sie Jessie weiter anal fingerte und wies mich an, mich zumindest mit einer Hand ihrer Nässe zu widmen. Ich setzte mich hinter Jana, um ihre Nässe verwöhnen zu können und mitbekam, wie sie Jessie zum analen Höhepunkt brachte. Es war soweit, als Jessie sich traute, auch einen vierten Finger in Jessies Anus gleiten zu lassen. Da bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust förmlich heraus, sodass mir die Nässe die Schenkel entlang floss und Jana durch mein Fingern auch zu einem weiteren Höhepunkt kam. Nach einem letzten Stöhnen sagte Jessie: „Hoffentlich merkt heute noch wer, dass ich eine Dreilochstute bin", und sackte dann auf den Boden des Badezimmers.

Es erregte mich, zu wissen, dass nicht nur Jana und ich Spaß an Analsex unter Frauen hatten. Die Wortwahl von Jessie uns gegenüber irritierte mich aber etwas. Wieso verwendete eine 18jährige eine Vokabel, die in bestimmten BDSM-Kreisen üblich ist? Ich fragte da aber nicht weiter nach. Ein kurzes Durchatmen, dann säuberten wir uns und machten auch unsere Mitte in Sachen Duft bereit für eine weitere Runde Swinger-Sex.

Nach unserer Rückkehr dauerte es nicht ganz 30 Minuten, in denen wir redeten, tranken, lachten und uns ganz normal wie auf einer Party verhielten, bis es allmählich wieder los ging. Es bildeten sich nun neue Paare. Der Renner an diesem Abend waren aber ohne Frage die beiden jungen Mädchen, die es irgendwie auch geschafft hatten, zu signalisieren, dass sie für Sex mit Frauen ebenfalls sehr empfänglich waren. Weil ihre Mitte erkennbar vom Gang Bang mit den Herren gezeichnet war, verwöhnten nun mehrere Frauen die Brüste von Jessie oder tauschten heiße Zungenküsse mit ihr aus und ließen sich von Jessie lecken und fingern.

Ich saß auf dem Sofa und sah zunächst noch zu, als Heide zu mir kam, um fortzusetzen, was wir vorhin begonnen hatten. Ich rutschte zu ihr herüber und wir küssten uns. Dann berührte sie meine Brüste und begann sie zu streicheln. Danach nahm sie meine Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. „Nun fass meine schon an", forderte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm die mit den Brüsten von Inga vergleichbaren Lusthügel meiner Professorin in meine Hände und begann sie zu kneten und die Nippel zu reizen, was ihr sichtlich gefiel. Dabei merkte ich, dass ich längst feucht geworden war. „Hattest du schon einmal Sex mit einer reiferen Frau, Nathalie?" fragte Heide. „Ja, mit Inga und mit einer jungen Frau, Deiner Nichte Jana", antwortete ich augenzwinkernd. Weiter kam ich nicht, denn da rutschte Heide näher an mich heran und küsste mich. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich konnte nichts anderes tun, als ihren Kuss zu erwidern. Wir umarmten uns und knutschten auf dem Sofa wie verrückt miteinander. Da fasste ich in ihre Mitte, die schon ganz nass war. Ich bewegte mein Gesicht zu ihren Brüsten, knabberte an ihren Nippeln und leckte sie. Sie tat das gleiche bei mir und beorderte mich schließlich auf den Fußboden des Wohnzimmers, der vor der Coach von Inga aber mit einer Matte ausgelegt worden war.

Wir küssten uns und fingerten unsere feuchten Lustgrotten. Als ich flach auf dem Boden lag, ging Heide in die 69 und begann, mich zu lecken. Sie ließ ihre Zunge tief in meine Mitte hinein und traf im Wechselspiel mit meiner Perle immer genau die richtige Stellen und den passenden Moment, der mich immer ein Stück vom Höhepunkt entfernt hielt. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihren gekonnten Leckbewegungen war zu schließen, dass sie in Sachen Frauensex definitiv sehr erfahren war. Und ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte nun auch wie wild die nasse und schon auslaufende Mitte meiner Professorin. Ich hatte das Gefühl, auch von Inga nicht so geil gemacht worden zu sein, wie jetzt gerade durch ihre Schwester, was aber vielleicht auch am Drumherum lag. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus. Mein lautes Schreien hatte wohl auch Heide den letzten Erregungs-Kick gegeben, denn sie kam wenig später ebenfalls zum Höhepunkt. Da mein Gesicht direkt unter ihrer Scheide war, bekam ich mal wieder alles ab: Wie ein Sturzbach spritzte ihr Lustsaft nur so aus ihr heraus und klatschte in mein Gesicht. Ich hatte mir bis zu diesem Abend nicht vorstellen können, dass so viele Frauen so intensiv squirten konnten und auch ich eine Lust entwickeln konnte, die mich abspritzen ließ.

Um uns herum war längst die wildeste Orgie im Gange und Jana und Jessie weiter im Mittelpunkt. So ging es noch den ganzen Abend. Drei bis vier wilde Runden hatten am Ende fast alle Gäste absolviert, ich mich noch einmal von Jessies Vater nehmen lassen, einem ebenfalls sehr erfahrenen Swinger, wie mir schien. Er hatte wohl gemerkt, was Jana und mich verbindet und einen Dreier mit uns gestartet. Sehr schnell war ich so in erotischer Ekstase, dass ich nicht mehr wirklich wahrnahm, was zwischen uns passierte und nur so von Orgasmus zu Orgasmus schwebte, insbesondere, als er Jana so dirigierte, dass ich einen Sandwich erlebte, ihre Hand in meiner Mitte und seinen Luststab in meinem Anus. Da hatte ich für Momente das Gefühl beim Orgasmus das Bewusstsein zu verlieren. Ich konnte erst wieder etwas klarer denken, als Jana mit Facesitting begann und gleichzeitig ihrer Lust auf Deepthroat nachging. Zum Ende begann Jessie schließlich, mich zu lecken und meinen Kitzler mit einer ihrer steinharten Knospen bis zum Orgasmus zu stimulieren. Es war wohl eine halbe Stunde vor dem Ende des Abends, als ich einfach keinen Sex mehr haben konnte, völlig überreizt und erschöpft war und einfach nur in einem Wohnzimmersessel saß und das Geschehen beobachtete.

Die Uhr zeigte drei, als die Gäste begannen, sich zu verabschieden. Heide und ich kamen überein, an der Uni niemanden merken zu lassen, was wir privat für versaute Spielchen machten. Ich konnte nach diesem Abend kaum den nächsten Gesellschaftsabend abwarten und sie wohl auch nicht. Ich setze einfach darauf, dass sich eine erotische Begegnung mit Heide vielleicht auch jenseits eines Gesellschaftsabend ergeben würde. Jessica und ihre Eltern zogen sich erst gar nicht mehr an, sondern gingen nackt, wie sie waren, durch Hermanns Garten wieder zum Nachbargrundstück, wo sie wohnten. „Unsere Kleine braucht jetzt dringend erstmal eine Dusche und etwas Pflege für ihr Fötzchen, ebenso Eure Jana", sagten sie zum Abschied. Es muss für Jessie und Jana ein unvergesslicher Abend gewesen sein, denn Jana sagte mir: „Bis auf unsere eigenen Eltern haben Jessie und ich mit allen, die da waren, aktiv oder passiv was gehabt."

Ja, es war eine Orgie, wie sie in einem Swinger-Club nicht besser hätte passieren können. Ich fühlte mich in einem absoluten Paradies. Ich hätte nie für möglich gehalten, von solcher sexuellen Zügellosigkeit so erfüllt zu sein. „Ich liebe euch", sagte ich zu Ralf und Inga, als ich mich schließlich erschöpft von beiden mit einem Zungenkuss verabschiedete und ins Bett ging. Weil mir Jana ähnlich übervögelt schien wie Jessi, rief ich sie nicht zu mir ins Bett und sie wollte den Abend wohl auch allein verarbeiten, hatte die Tür zu ihrem Zimmer verschlossen. „Was wird beim Gesellschaftsabend erst mal los sein, wenn der lüsterne Daniel teilnehmen darf oder andere Kinder der Gäste volljährig werden und die Lust am Swinger-Sex ebenso verspüren, wie ihre Eltern es tun oder Jana, Jessie und ich?" dachte ich mir. Dann schlief ich glücklich und zufrieden ein, meine Hand auf meiner haarlosen, noch immer leicht feuchten, aber an der Grenze der aushaltbaren Menge Lust liegenden Mitte.

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2 Kommentare
cuckoldnewcuckoldnewvor etwa 1 Jahr

Sehr gut - movingmind, du lieferst spitzenqualität !

baalsenbaalsenvor etwa 1 Jahr

Der bisher beste Teil der Geschichte für mich, klasse.

Weiter so.

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