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Ein nacktes Jahr - 09 Neue Freuden

Geschichte Info
Daniels Freunde erleben ihr erstes Mal mit Nathalie und Jana.
4.9k Wörter
4.66
19.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Den Mittelpunkt des ausschweifenden Sexlebens der Hermanns, den Gesellschaftsabend, hatte ich nun also erlebt, eine wirklich geile Veranstaltung. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so viele gleichgesinnte Leute kennen, dazu teilweise doch recht angesehene Persönlichkeiten. Dieser Abend war wirklich einmalig. Schade, dass es nur drei Abende im Jahr gab, aber Ferien und Urlaub schienen keinen anderen Rhythmus zuzulassen. Mein sexueller Horizont war noch einmal erheblich erweitert worden. Ich dachte schon voll Vorfreude an den nächsten Gesellschaftsabend. Mir gingen unheimlich viele Gedanken durch den Kopf, auch Jana und Jessie betreffend, die bereit gewesen waren, sich mit nicht einmal 20 zum Mittelpunkt einer Orgie machen zu lassen.

Jana und ich küssten uns am Morgen, streichelten die Konturen unserer Körper entlang, fassten gegenseitig unsere Brüste an und reizten unsere Nippel, bis sie hart geworden waren, doch mehr passierte erst einmal nicht. Irgendwie war klar, dass wir über den Abend, das Swingen und unsere Beziehung würden reden müssen, es notwendig wäre, unsere Gedanken miteinander zu sortieren und auch unsere Zukunft. So sehr ich den Rausch der vergangenen Nacht genossen hatte, so unsicher war ich mir, ob ein permanentes Abtauchen in die Swinger-Welt, in der am Vorabend erlebten Form, zu uns passen würde. Etwas gedankenverloren duschte ich mich und ging irgendwann hinunter zum Frühstück. Auch mit Jana schien, bezogen auf uns als Paar, dieser Abend etwas gemacht zu haben. Ich würde nach dem Frühstück ein gemeinsames Saunieren vorschlagen, überlegte ich mir, um über alles zu sprechen.

Am Tisch musste ich nach der ersten Tasse Kaffee einfach auf meine Professorin zu sprechen kommen. Und so erfuhr ich von Ralf und Inga, wie damals alles angefangen hatte, mit der Nacktheit und den sexuellen Ausschweifungen: Inga und ihre ältere Schwester kommen aus einem sehr konservativen Elternhaus. Ihre Eltern sind Lehrer gewesen und legten immer viel Wert auf Anstand und Moral. Daher erscheint es auf den ersten Blick seltsam, dass die beiden Töchter eine so offene und ungezügelte Einstellung zur Sexualität und zur Nacktheit haben. Aber vielleicht gerade deshalb. Denn auch das ist psychologisch ganz leicht zu erklären: Die beiden Töchter mussten ihre Triebe lange unterdrücken und haben dann so früh wie möglich damit angefangen, sie woanders auszuleben und das denn einfach deutlich intensiver, als es andere Menschen tun. In jedem Fall ist es beiden sehr gut gelungen, ein in vieler Hinsicht freies Leben zu führen.

In die Freikörperkultur und ein sehr freies Sexleben stiegen sie in einem gemeinsamen Urlaub auf Sylt ein, als die Schwestern endlich beide volljährig waren und allein zwei Sommerwochen verbringen durften. Dabei lernten sie Ralf kennen, der dort in einer Galerie als Aushilfe jobbte. Auf Sylt hatte Ralf erst mit beiden einzeln Sex, danach Dreier, sodass dieser Urlaub quasi für den Beginn von Swingen und Partnertausch bei Ihnen stand. Das hatte Inga mir neulich noch verschwiegen. Beide Schwestern hatten für einige Zeit ein Verhältnis mit Ralf, der sich nach einigen weiteren Begegnungen aber fest für Inga entschied. Darüber war Heide aber nicht sonderlich traurig, denn sie hatte ja noch genügend andere Verehrer, wollte zu dieser Zeit eine sexuelle Freiheit, die Ralf sich in dem Moment nicht vorstellen konnte. Heide war nie wirklich eine feste Bindung eingegangen und hat sich nach dem Studium klar auf ihre berufliche Karriere konzentriert. Nicht umsonst ist sie heute Universitätsprofessorin, während ihre Schwester „nur" Hausfrau und Mutter ist. Ihren sexuellen Lüsten sind beide aber immer intensiv nachgekommen. Inga beließ es nur bei Andeutungen, aber ich war mir sicher, dass ich in den nächsten Wochen und Monaten auch noch mehr über das Sexleben meiner Professorin erfahren würde.

Schon im nächsten Sommer hatten Ralf und Inga auf Sylt geheiratet. Der familiäre, insbesondere aber wohl materielle Hintergrund bei Ralf hatten dafür gesorgt, dass Ingas Eltern ihre Skepsis rasch aufgaben. Die Eltern von Ralf und Inga waren bei dieser standesamtlichen Hochzeit auf Sylt aber nicht dabei, wurden damit überrascht. Am Morgen der Hochzeit wurden zunächst die Fotos gemacht -- die offiziellen Hochzeitsfotos, die auch hinterher den Eltern und Verwandten gezeigt werden sollten: Ralf im Anzug, Inga in einem weißen Kleid und die anderen auch alle chic angezogen. Aber -- das war eben nur für die offiziellen Fotos. Nachdem diese Fotos gemacht waren, konnte die Hochzeit so stattfinden, wie Ralf und Inga sie sich gewünscht hatten, nämlich nackt.

Sie hatten alle Freunde eingeladen, die in der Zeit vor der Hochzeit mit ihnen die Liebe zum hüllenlosen Baden ausgelebt hatten. Und so fand bis zum Sonnenuntergang die Hochzeitsparty in Strandkörben am FKK-Strand statt. Eine Strandbar brachte immer wieder Nachschub an Essen und Getränken. Ralf und Inga zeigten mir die Hochzeitsfotos, faszinierend. Dieser wundervolle Tag war also der Beginn zu einem dauerhaft nackten, offenen Leben. Die einzigen Menschen im privaten Umfeld, die von dem nackten Leben nichts wussten, waren die Großeltern von Jana und Daniel. Ralfs Mutter ist auch Naturistin, kennt aber nicht den sexuellen Teil des nackten Lebens ihrer Kinder und Enkelkinder. Wenn die Eltern von Inga zu Besuch kommen, sind alle im Haus angezogen wie in jeder „normalen" Familie. Oma und Opa leben ja in dem Glauben, dass bei Hermanns alles ganz bürgerlich zuginge.....

Ich hatte gehofft, nach dem Frühstück noch Zeit allein mit Jana verbringen zu können, um mit ihr allein über den Gesellschaftsabend zu sprechen, doch Daniel traf schneller wieder in Münster ein, als ich erwartet hatte. „Puh, endlich raus aus den Klamotten!", sagte Daniel, als er am Sonntagabend zurück nach Hause kam. „Zwei Tage ununterbrochen in Kleidung, das ist schon hart. Ich kann es kaum erwarten, bis der nächste Gesellschaftsabend ansteht." Dann setzten wir uns alle fünf ins Wohnzimmer und Ralf und Inga berichteten detailliert vom Verlauf des Gesellschaftsabends. Daniel hörte gespannt und erregt zu, aber auch Jana erregten die Erlebnisse des Vorabends neu. Sie stimulierten sich beide rasch selbst und auch mich ließ es nicht kalt. Ich fingerte mich bald ebenfalls. „Ich möchte gerne eine ganze Nacht mit der Gräfin verbringen", sagte Daniel, als ihm klar wurde, wer von uns am Abend zuvor alles mit ihr intim war, und Ralf antwortete: „Ja, das können wir ihr gerne mal vorschlagen. Da freut sie sich bestimmt." Ich war einen Moment sprachlos. „Du kleiner Schlingel, da werde ich ja noch eifersüchtig", antwortete ich schließlich, doch Daniel war schlagfertig: „Keine Sorge, Nathalie, auch wenn ich mit bestimmten anderen Frauen gerne mal Sex haben möchte -- lieben tue ich doch nur Dich." Daniel küsste mich und wir versanken in langen, leidenschaftlichen Zungenküssen. Ehe ich mich versah, lagen wir auch schon auf der Couch und vögelten. Die anderen Familienmitglieder sahen uns dabei genüsslich zu.

Jana hatte leider Matthias versprochen, den Nachmittag mit ihm zu verbringen und dann nach Bochum zu fahren. Zudem sorgte sie sich etwas um Jessie, die ja am Vorabend praktisch von allen Männern penetriert und auch von fast allen Frauen bespielt worden war, während Jana nur wenige, aber umso intensivere erotische Begegnungen mit einzelnen Gästen hatte. Ich konnte das nachvollziehen, denn auch mir ging ihre völlig gerötete und geschwollene Scham nicht aus dem Kopf, die ich sehen konnte, als sie mit ihren Eltern das Haus verließ. Auch hatte ich rückblickend kein Verständnis dafür, wie ihre Mutter die hohe Zahl von Sexpartnern durch ihr Verhalten noch forcieren konnte. Unser Gespräch musste also warten.

Zum Glück fühlte Daniel, dass ich vorerst nicht in der Stimmung für weiteren Sex war und ließ mir meine Ruhe. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren und merkte, dass mich die sexuelle Zügellosigkeit einfach erregte und nur störte, dass meine feste Partnerin mit Jessie zum Mittelpunkt von Gangbang und Bukkake geworden war. Die Erinnerungen an die Dreier und Vierer des vorangegangenen Abends ließen mich nach einiger Zeit Ausruhen feucht werden. Ich begann, zu masturbieren und ging dann doch zu Daniel herüber um mich von ihm dreifach mit Samen füllen zu lassen.

Etwas aufgeregt, weil nun dieses Gespräch mit Jana über den Gesellschaftsabend anstand, fuhr ich am Mittwoch drauf nach Bochum. Eigentlich wollten wir mit Freundinnen von Jana ins Kino gehen, doch sie hatte dann schon von sich aus abgesagt und wir blieben in ihrer Wohnung. Sie hatte sich zum Einzug einen Wok gewünscht und für uns ein leckeres Thai-Gericht mit Hähnchenfleisch zubereitet. Die gesamte Wohnung duftete verführerisch und wir beließen es deshalb zur Begrüßung bei einem Quickie. Nach dem Essen benötigte es nicht viele Worte und wir kuschelten uns im Bett aneinander, beide wissend, dass jetzt wohl der Moment gekommen war, an dem wir wegen des Gesellschaftsabends und der Bedeutung der Swinger-Welt für uns klären mussten, was uns in Zukunft verbinden sollte und wie wir unsere Beziehung leben wollten.

Ich war es, die zuerst in die erstmals zwischen uns entstandene drückende Stille hinein etwas sagte. „Jana, der Gesellschaftsabend war ein unheimlicher Genuss für mich aber die Selbstverständlichkeit, mit der deutlich ältere Männer über Dich, aber noch mehr über Jessie verfügt haben, hat mich gestört. Ja, wir zwei sind nicht nur ein Paar, sondern polyamor und Swingerinnen. Aber bei aller sexuellen Offenheit würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass wir bestimmen, welche Männer es sein sollen, mit denen wir sexuelle Ausschweifungen erleben und wir beide nie ein solches Sexobjekt sind, wie es besonders Jessie war", sagte ich. Jana drückte mich noch etwas fester an sich. „Mein Schatz, ich habe lange überlegt, ob ich beim Gesellschaftsabend gleich so ins Swingen einsteigen will, wie es Jessie gemacht hat. Aber diese Lust hat sich in mir nie aufgebaut. Deshalb habe ich so lange zugesehen und in der ersten Runde ja nur mit dem Lover der Gräfin Sex gehabt, danach in der zweiten Runde mit Jessies Dad und der noch ziemlich jungen Frau von Ralfs Versicherungsvertreter. Am Ende fühlte ich mich dann irgendwie gezwungen, mich den älteren Männern auch so zur Verfügung zu stellen, wie Jessie. Diese letzte Sexrunde hätte ich mir gerne erspart, denn erotische Gefühle und wirkliche Erregung habe ich da nicht empfunden und war froh, dass sie nur auf mich abspritzen wollten und es wieder der Lover der Gräfin war, der mich seinen Luststab spüren ließ", erwiderte sie, wie ich es zuvor gemacht hatte, in einem längeren Monolog. Wir drückten uns eine Weile und keine von uns sprach einen weiteren Satz. „O.K. Ab jetzt nur noch Männer, die wir beide wollen, auch bei weiteren Gesellschaftsabenden", sagte ich nach einer Weile ohne groß nachzudenken. „Abgemacht", erwiderte Jana. Danach genossen wir dann aber erst nur mit unseren Fingern, Zähnen und Lippen, später auch mit Toys die uns so erregende Liebe von Frau zu Frau.

Ich fuhr am Donnerstag deshalb auch nicht sofort zur Uni, denn am Morgen mussten wir das Ergebnis unseres Gesprächs erst einmal mit einem kleinen Tribfight feiern. Wir neckten uns nach dem Aufwachen erst etwas, dann rangelten wir und schließlich wurde klar, dass wir unsere Perlen so lange aneinander reiben wollten, bis eine von uns überreizt aufgab. Wir waren aber so voller Lust und wohl auch Glück, weil wir von nun an definitiv ein Paar sein wollten und möglichst bald eine wundervolle polyamore Vierer-Beziehung plus etwas Swinger-Leben haben wollten. Es dauerte bestimmt fast 20 Minuten, bis uns beiden die Energie fehlte, sich dem Drängen der Anderen zu entziehen. Wir sanken irgendwann einfach einander in die Arme, lösten uns aus der Schere und beendeten alles mit einem langen und intensiven Zungenkuss.

Am Freitag hatten Ralf und Inga am Morgen verschlafen, so dass beide nicht dazu kamen, morgens vor dem Aufstehen noch eine Nummer zu machen. Ich war mir sicher, dass das am Abend Folgen haben würde. Am Mittag war ich in der Stadt. Jana hatte sich nach der Rückkehr aus Bochum gleich auf den Weg zu Jessie gemacht. Sie studierte in Osnabrück. Ein Sponsor des Vereins finanzierte ihr die Pendelei zum Training in Form eines Abos für die schnelle Intercity-Fahrt zwischen den beiden Städten. Wenn nicht gerade eine wichtige Party in Osnabrück anstand, eines ihrer Sex-Treffen oder ein Auswärtsspiel, war Jessie am Wochenende ebenfalls in Münster. Da Jana weiterhin nichts von einem Freund erzählte, dürfte das wohl hauptsächlich an den Teamkolleginnen liegen, mit denen es nach Training und Spiel erotisch weiter ging. Ich wusste, dass Jana den Gesellschaftsabend noch einmal mit Jessie aufarbeiten wollte. Zudem sollte sie wissen, dass wir gerne mehr mit ihr erleben würden als den Sex im Bad am Gesellschaftsabend. Denn wir waren uns nach unserem Gespräch ganz sicher, möglichst bald auch einen rein weiblichen Dreier oder Vierer erleben zu wollen.

Gegen 16 Uhr trudelten wir alle in Abständen wieder ein. Jana und Daniel saßen schon am Esstisch, als ich mich an der Garderobe wieder ins Lichtkleid brachte. Vor ihnen standen große Gläser Latte Macchiato und ein Teller mit italienischen Keksen. Ich hatte meinen Cappuccino schon telefonisch bei ihnen vorbestellt. An ihrem Verhalten merkte ich sofort, dass irgendetwas im Busch war. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, rückte Daniel mit seinem Anliegen heraus: „Du kennst doch meine Sauna-Clique?" „Ja", sagte ich." „Also, die möchten gerne mal... sie möchten es halt mal mit Dir machen, Nathalie. Und mit Jana auch." Da war ich nun wirklich überrascht. „Was möchten sie?", fragte ich und Daniel ergänzte: „Sie sind total scharf auf Euch. Sie haben bei mir den Wunsch geäußert, es mal mit Euch zu machen. Das soll dann ihr erstes Mal werden, wie bei mir. Ich habe ihnen gesagt, dass ihr beide Swingerinnen seid und ich kein Problem mit der Sache hätte."

Jana und ich blickten uns nur an, aber nach kurzem Überlegen mussten wir zugeben, dass diese Idee gar nicht mal so schlecht war. Mich reizte sie nach dem letzten Saunanachmittag mit ihnen sogar sehr. Jana war auch ziemlich schnell dafür, schließlich hatte ich ihr ausführlich davon erzählt und sie war schon etwas neidisch, in den letzten zwei Jahren nie so weit gegangen zu sein, sondern sich immer nur kurz nackt vor ihnen präsentiert zu haben. Wenn wir den Jungs diesen Wunsch erfüllen könnten, täten wir das doch gerne. Ich musste zugeben, dass mich die Sache ab dem Moment erregte, als Daniel sie ausgesprochen hatte. „Aber ich möchte sie erst in der Sauna verführen und erst in der zweiten Runde im Bett", stellte ich klar. Jana ließ sofort eine Hand an ihre Perle gleiten und hatte Kopfkino. Wir reizten uns ein wenig, hoben uns unsere Lust aufeinander aber für später auf, wollten die Jungs auch mit Frauensex anheizen.

Wenig später kamen die drei. Daniel dirigierte sie nach dem Ausziehen gleich Richtung Sauna. Jana und ich warteten oben und gingen nach einigen Minuten hinunter. Bei unserem Anblick wurden ihre Schwänze gleich leicht steif. „Hallo Jungs, da seid ihr ja", sagte ich. Sie begrüßten uns, schüchtern und erregt zugleich. „Das wird für euch beide ein unvergesslicher Nachmittag", fügte ich an. Ich schob meine Zunge in Saschas Mund und spielte mit seiner Zunge. Er umarmte mich, fasste an meine Brüste und betastete meinen Körper. Ich fasste an seinen Penis, der schon ganz hart war. Bei Jana und Stefan spielte sich gerade dasselbe ab. Daniel und Martin saßen daneben und schauten uns gespannt zu, während sie ihre längst harten Schwänze rieben. Wir nutzten die drei Ebenen der Saunabänke voll aus. Nun kniete ich mich vor Sascha hin, nahm seinen stocksteifen Penis und begann, ihn zu blasen. Jana tat es bei Stefan und wichste mit einer Hand noch Martin, ich natürlich auch Daniel. Alle Jungen begannen, laut zu stöhnen. So etwas hatten sie natürlich noch nie erlebt. Das waren völlig ungeahnte Gefühle, die sie nun empfanden und auch der Ort Sauna trieb sie zusätzlich in ungeahnte Lustbereiche. Ich lutschte genüsslich den harten Penis dieses süßen Jünglings vor mir. Er war nicht ganz so lang, wie der von Daniel, aber ebenso hart. Ich merkte auch, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Diese höchst geile Behandlung bescherte ihm einen einmaligen Orgasmus. Er musste rasch abspritzen, alles in meinen Mund, da ich seinen Schwanz nicht freigab. Ich schluckte die heiße Sahne genüsslich herunter.

Bei Jana und Stefan spielten sich in diesem Moment ähnliche Dinge ab. Auch er spritzte alles, was sich in seinen prallen Hoden aufgestaut hatte, in Janas Mund, die ebenfalls alles schluckte. Martin hatte sich nicht getraut, den Ansagen von Jana zu widersprechen, die ihn und Stefan fast gleichzeitig befriedigte. Sie drückte sogar die steifen Glieder aneinander um sie zeitgleich in ihren Mund zu führen. Doch zum Höhepunkt ließ sie dann Martin fast alles auf ihre Brüste spritzen.

Alle standen nun da mit großen Augen. Laut stöhnend hatten sie doch wohl den geilsten Orgasmus ihres Lebens erlebt und zum ersten Mal in den Mund eines weiblichen Wesens entladen, das alles geschluckt hatte. Nun hatte sich aber noch Daniel vor mir aufgebaut. „In mich rein", nutzte ich einen leichten Befehlston, um dafür zu sorgen, dass er nun meine Mitte doggy mit seinem tollen Schwanz ausfüllte und all seinen Samen in mich spritzte sollte. Fasziniert sahen die drei anderen Jungs zu, wie er mich gekonnt von hinten nahm und auch immer wieder in meine Brüste griff. Er erwies sich, um mit Inga zu sprechen, als sehr guter Schüler. „Den zweiten Gang gibt es jetzt aber oben, sagte ich und ging mit Jana unter die Dusche. Wir kühlten uns erst ab, wie es nach einem Saunagang sein sollte, starteten dann aber unter der lauwarmen Dusche noch heißen Lesbensex. Das machte die vier Jungs wieder richtig geil. Irgendwann legten wir uns auf die Kante des Pools und sie durften unsere Körper noch einmal mit ihrem Lustsaft bedecken.

Wir duschten wieder, trockneten uns ab und gingen mit ihnen hinauf. Inga hatte uns netterweise das Elternschlafzimmer mit dem großen Bett für Teil zwei der Aktion zur Verfügung gestellt, da auch sie die Idee sehr gut fand und es sie erregte, dass ihr Ehebett die Spielwiese für ihre Kinder und mich mit drei weiteren geilen Jungs werden würde. „Möchtet ihr jetzt etwas trinken?", fragte Jana. Sie nickten. Jana schenkte allen ein Glas Sekt ein. Die Jungen tranken ziemlich zügig. Mit großen Augen und voller Erwartung betrachteten sie erneut unsere nackten Körper. Ihre Luststäbe waren längst wieder leicht aufgerichtet. So dauerte es nicht lange und die nächste Runde des erotischen Spiels begann.

Alle Jungs lagen auf dem Bett und streichelten uns, dazu Jana und ich uns gegenseitig. Dann gingen die Jungs dazu über, die Körper von Jana und mir näher zu studieren. Ihre Augen und Hände wanderten über unsere Brüste, die gestreichelt, geleckt und geknetet wurden bis hinunter zu unserer intimsten Stelle, welche auch ganz genau betrachtet und befühlt wurde. Das wirkte zwar alles noch ein wenig unbeholfen, aber sie machten bis auf Daniel ja schließlich gerade ihre ersten realen Erfahrungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht.

Nun kamen Stefan und Martin zu mir herüber und Sascha ging zu Jana. Jetzt hatte ich also zwei der Jungs für mich, nachdem Jana das in der Sauna genossen hatte. Ich zog meine Schamlippen auseinander und bat Stefan, seinen Penis in meine Scheide gleiten zu lassen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam aber sicher führte er seinen knackigen harten Schwanz bei mir ein. Martin kniete sich neben mich und steuerte auf meinen Mund zu. Jana hatte sich für Sex in der Missionarsstellung bereit gelegt. Die zwei Jungs begannen, mir Stöße zu versetzen. Erst langsam und sachte, dann immer heftiger. Stefan stöhnte dabei leise auf. Als ich ihm sagte, er möge mich kräftiger stoßen, tat er das sofort und ich spürte seinen harten jugendlichen Luststab endlich so in mir, dass ich richtig auslief. Er wurde immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Während er mich förmlich rammelte, hatte er eine Hand an einer meiner Brüste und knetete sie. Die andere hatte Martin gegriffen. Dann konnte Stefan sich nicht mehr halten, entlud sich in meine Lustgrotte. In dem Augenblick, als er seine Ladung in mich hineinpumpte, sah ich in seine Augen, die in diesem Moment Bände sprachen. Dann kam auch Sascha und spritzte alles in Jana hinein. Glücklich und erleichtert sanken sie zusammen.

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