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Ein nacktes Jahr - 09 Neue Freuden

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Danach konnte ich in Ruhe Martin in die Doggy-Position dirigieren und es mir von ihm noch einmal richtig besorgen lassen. Er war zum Glück nicht ein solcher Schnellspritzer wie Stefan und Sascha, sodass ich mich wirklich befriedigt fühlte und Daniel nicht brauchte, der auch gar nicht mehr zu sehen war. Ich blieb aber, als wir vor der nächsten Runde Sex eine kleine Pause einlegten, im Zimmer und trank noch etwas Sekt. Das Laken war inzwischen übervoll von Flecken aus Samen, Scheidenflüssigkeit und Schweiß.

Während wir im Schlafzimmer bei der Sache waren und Inga unten in der Küche Snacks zur Stärkung nach unserer kleinen Orgie vorbereitete, klingelte es. Inga ging zur Tür und öffnete. Es war Matthias, der Jana überraschen wollte. Nun konnte Inga ihm natürlich nicht sagen, dass Jana gerade zusammen mit mir oben im Schlafzimmer drei Freunde von Daniel entjungferte. Sie sagte ihm einfach, Jana sei gerade nicht da, bat ihn aber trotzdem herein und setzte sich mit ihm ins Wohnzimmer. „Hat es dir eigentlich neulich gefallen mit mir?", fragte Inga. „Oh ja, und wie", sagte Matthias. „Möchtest du das noch einmal erleben?", fragte Inga. Matthias konnte gar nicht anders, als „Ja" zu sagen, bei dem Gedanken, wieder mit Inga Sex zu haben. Bei jedem gemeinsamen Essen hatte er seit seinem ersten Mal mit Inga wie gebannt auf ihre Brüste starren müssen und sein Penis stand nun bereits wieder etwas ab.

Inga ergriff die Initiative und küsste ihn. Sie knutschten eine Weile ziemlich heftig miteinander. Die Finger von Inga griffen schnell an seine Mitte. Er spielte und knetete ihre Brüste. Nach kurzer Zeit beugte sich Inga über seinen Luststab, um ihn zu blasen. Sie lutschte einige Male. Das war in dem Moment schon genug für Matthias, denn er spritzte los, alles in ihren Mund. „Mmmmmh, köstlich", sagte Inga. „Ooh, aaah, Sie machen das wirklich wunderbar, Frau Hermann", keuchte Matthias. „Du schaffst es immer noch nicht, Du zu mir sagen. Ich heiße Inga", herrschte sie ihn etwas an. Dann küssten und knutschten die beiden wieder ein bisschen. Nun verlangte Inga von Matthias, dass er ihr die Scheide auslecken sollte, die total nass war. Sofort legte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte los. Inga stöhnte laut auf. Der Geruch und Geschmack ihrer nassen Mitte machten Matthias immer geiler. Seine Leckbewegungen wurden heftiger und intensiver. Ingas Stöhnen und Keuchen wurde ebenfalls lauter und schon nach kurzer Zeit bekam sie einen spritzigen Orgasmus. Man konnte richtig sehen, wie ihr Lustssaft aus ihr herausgeschossen kam, Matthias direkt ins Gesicht.

Nach diesem Orgasmus ließ sich Inga erleichtert auf die Couch zurückfallen. Als Matthias mit nassem Gesicht zwischen den Schenkeln von Inga hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wie eine Eins. Inga legte sich flach hin, öffnete ihre Schenkel und sagte: „Nimm mich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er führte seinen Penis ein und versetzte ihr heftige Stöße. Inga stöhnte und keuchte wieder laut auf. Es war für sie offenbar ein irres Gefühl, nun wieder von diesem hübschen Jungen gevögelt zu werden. Und Matthias machte Janas heiße Mutter fast wahnsinnig vor Geilheit. Er bewegte sich immer schneller und Inga stöhnte immer lauter. Dann war es soweit: Inga bekam ihren zweiten Orgasmus und schrie noch lauter auf. Dies sorgte dafür, dass auch Matthias mitten in ihren Orgasmus hinein kam. Er hatte seinen Luststab aber schon heraus gezogen und zwischen ihre Brüste gelegt, den Busensex, den es seit vielen Monaten schon mit Jana gab, jetzt auch mit Inga praktiziert und spritzte seine heiße Ladung irgendwann mit ziemlichem Druck in Richtung ihres Gesichts bzw. in ihren geöffneten Mund. Dann ließ er sich erleichtert neben sie fallen und beide entspannten erst einmal.

Während Jana und ich im Schlafzimmer mit Martin, Sascha und Stefan beschäftigt waren und Inga im Wohnzimmer mit Matthias, klingelte es abermals an der Tür. Daniel, der uns lange erregt zugeschaut hatte, war ja gerade auf dem Weg, die Snacks aus der Küche holen. Da er gesehen hatte, was im Wohnzimmer passierte, war es sein Job, zu öffnen. Es war Jessie. Sie wollte noch einmal kurz mit Jana quatschen. Daniel bat sie herein und sagte ihr, dass Jana gerade beschäftigt sei. Jessie zog sich natürlich gleich aus. Dabei konnte sie ihren Blick nicht von Daniel lassen, dessen Schwanz wegen all der Dinge, die gerade im Haus passierten, leicht steif in die Höhe ragte. Als Jessie schließlich ganz nackt war, gestand Daniel ihr, dass er schon lange scharf auf sie sei. „Was du nicht sagst", entgegnete Jessie. „Ich bin auch schon lange geil auf den süßen kleinen Bruder meiner Freundin." Dabei gab sie Daniel einen Kuss auf den Mund. Daniel konnte sich nicht mehr zurückhalten, begehrte mit seiner Zunge Einlass in ihren Mund, drückte Jessie an die Wand des Eingangsbereichs der Villa, griff ihr noch im Flur an die Brüste und rieb seinen harten Luststab an ihrem Oberschenkel. Jessie leistete keinerlei Widerstand, sondern griff daraufhin sein Glied, worauf er seine Hand auf ihre Scheide legte, die in wenigen Sekunden feucht geworden war. Daniel nahm Jessie, die vor lauter eigener Lust gar nicht gemerkt hatte, was sonst noch im Haus passierte, mit in sein Zimmer. Ihm war klar, dass er jetzt nur durch eine kurze Unterbrechung das schnelle Abspritzen vermeiden konnte. In seinem Bett trieben sie es dann richtig miteinander. Jessie, die später zugab, in den letzten zwei Jahren bis auf zwei Party-Aktionen und den Gesellschaftsabend nur noch Frauensex gehabt zu haben, hatte durch den Gesellschaftsabend wieder eine ziemlich große Lust auf Sex mit einem Mann bekommen. Das Lob von Jessie für Daniels Qualitäten als Lover hörte ich mir gerne an. Auch sie fühlte sich von seinem Luststab perfekt ausgefüllt.

Die Snacks nahmen wir schließlich im Wohnzimmer ein. Inga, Jana, Daniel, Jessica und ich berichteten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen. Niemand war eifersüchtig. Auch Jana hatte kein Problem damit, dass Matthias wieder einmal mit ihrer Mutter Sex gehabt hatte. Inga hatte ihm ja angeboten, dass er jederzeit kommen und sie sich nehmen könne. Jana war damit einverstanden, solange er sie nicht vernachlässigen würde. „Für Matthias musste es eine Wonne sein, jederzeit auch die geile Mutter vögeln zu dürfen", dachte ich so für mich. Sascha, Martin und Stefan hatten mit uns ein unbeschreibliches erstes Mal erlebt. Vor Glück taumelnd hatten sie uns verlassen, nachdem wir sie bis zur Erschöpfung rangenommen hatten.

So waren alle Snacks für uns übrig geblieben. Inga hatte Matthias gleich nach ihrem Sex gehen lassen, weil sie nicht wusste, ob beim Thema Polyamorie und Swingen wirklich Einigkeit zwischen Jana und ihm bestand, sie endlich alles mit ihm geklärt hatte. Jessie war nach dem Sex mit Daniel in seinem Zimmer geblieben, damit er die Jungs verabschieden konnte. Am Ende unserer Erzählungen musste Daniel natürlich noch einmal absamen und wir genossen seine Spritzer auf unsere Brüste und eine sehr erotische Reinigung zu dritt in der großen Badewanne im Bad von Inga und Ralf. Denn inzwischen wollte ich auch die erotischen Begegnungen mit Jessie nicht mehr missen. Einen Mittwoch hatte Jana mich damit überrascht, dass sie Jessie zu einer Dreier-Nacht nach Bochum eingeladen hatte. Zwischen der sexuellen Gier und Lust von Jessie auf der einen sowie Jana und mir auf der anderen Seite gab es wirklich keinen Unterschied. Wir hatten inzwischen was nymphomanes, aber das viel stärker auf Sex mit einer Frau als Sex mit einem Mann bezogen.

Am Abend, als Ralf nach Hause kam, saßen Inga, Jana, Daniel und ich bereits beim Abendessen. Ralf, der ja schon am Morgen unter Samenstau gelitten hatte, hatte den ganzen Tag über natürlich keine Gelegenheit zur Erleichterung gehabt. Nun war das, was ansonsten Lust ist, bereits in den Zustand der Notwendigkeit übergegangen. Nachdem er sich an der Garderobe ausgezogen hatte, kam er zu uns ins Speisezimmer mit einem Penis, der bereits steif war. Jana erzählte ihm nun auch noch stakkatoartig, was an diesem Tag an geilen Sachen passiert war. Ralf hörte ihr zu, rieb irgendwann seinen Luststab und schon passierte es. Mit sehr starkem Druck schossen seine dicken Spermastrahlen aus ihm heraus. Ralf spritzte und spritzte und spritze, traf dabei nicht nur seine Frau, sondern auch Jana. Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so viel kam heraus. Als Ralf endlich alles abgespritzt hatte, war Daniel durch diese Prozedur wieder so geil geworden, dass er auch noch einmal abspritzen musste, natürlich auf mich. Jana und ich waren danach einmal mehr über und über mit Sperma bedeckt, am meisten im Gesicht, etwas in den Haaren, aber auch Brüste und Oberkörper waren zum dritten oder vierten Mal an diesem Tag benetzt worden. Ralf ließ sich erschöpft auf seinen Stuhl fallen und stöhnte: „Oh Mann, das musste wirklich raus!" Jana wischte sich die Augen frei, um wieder etwas sehen zu können, und sah Ralf entgeistert und überrascht an. Wir mussten lachen.

Jana und ich reinigten uns und sie musste ja noch Matthias anrufen und sich überlegen, welche Notlüge sie ihm nach den Andeutungen ihrer Mutter nun präsentieren wollte. Pünktlich zu Ingas Ruf „Abendessen" hatten wir alles erledigt, uns natürlich auch noch einmal über die Qualität von Daniels Freunden ausgetauscht und die Versautheit von Jessie, der ein Satz von Daniel genügt hatte, um sich ihn einfach zu nehmen und ganz intensiv von ihm vögeln zu lassen. Für Jana und mich war spätestens jetzt klar, dass Jessie sich in ihrer sexuellen Gier und nur schwer stillbaren Lust nicht von uns unterschied.

Es wurde beim und nach dem Abendessen noch ein sehr heiterer Abend von Ralf, Inga und Daniel mit uns jungen Frauen. Als wir schließlich alle ins Bett gingen, war Jana so müde, dass sie eigentlich keinen Sex mehr wollte. Am Ende standen wir zwei aber doch auf und wenig später eng umschlungen in der Dusche, unter die ich sie einfach gezerrt hatte, um sie doch noch etwas wacher zu machen. Im Nachhinein fand Jana das, was Ralf und Daniel vor dem Abendessen gemacht hatten, so geil, dass es von da an solche Besamungsorgien immer wieder mal gab. Überhaupt waren dieser Nachmittag und dieser Abend aufgrund der Intensität, mit der wir alle uns unseren Lüsten hingegeben hatten, beinahe lustvoller als das, was wir beim Gesellschaftsabend erlebt hatten. Und ich war mir sicher, dass es auch in einem Swinger-Club wohl nicht so viel anders ablief, als mit allen jüngeren und etwas älteren Menschen, die in den letzten Stunden in der Hermannschen Villa Sex miteinander gehabt hatten.

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2 Kommentare
redwalkerredwalkervor etwa 1 Jahr

Hey du, diese Geschichte entwickelt sich immer mehr und das gefällt mir sehr. Alle geilen Erlebnisse der Mädels sind total scharf. Ich freue mich darauf, weitere Teile zu lesen.

Danke jedenfalls fürs Schreiben.

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

Schade, sonst gab es bei Familie Hermann immer so gutes Essen. Das ist in diesem Teil leider etwas zu kurz gekommen. Nur Snacks…

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