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Ein nacktes Jahr - 15 Silvesterparty

Geschichte Info
Hermanns veranstalten eine Nacht-der-O-Party
5.5k Wörter
4.44
9.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Nach den nicht aus erotischen Gründen, sondern wegen der Weihnachtspräsente von Inga und Ralf und der anstehenden Silvesterparty turbulenten Tagen seit dem 27.Dezember bestimmte am Silvestermorgen gespannte Ruhe die Stimmung am Hermannschen Frühstückstisch. Jana und Ralf schienen aber weiter sehr zufrieden zu sein mit ihrer Idee, diese Geschichte-der-O-Party in Anwesenheit ihrer Kinder zu feiern und dem, was sie dafür im Haus schon vorbereitet hatten. Jana und Daniel, aber auch mir war weiterhin eine gewisse Unsicherheit anzumerken. Da alle fit und ausgeruht sein wollten, waren ab 11 Uhr ein gemeinsamer Spaziergang aller durch die nahe gelegenen Felder, zwei Saunagänge und eine kurze Ruhezeit vereinbart. Danach sollten sich alle herrichten, denn um 18 Uhr würden die ersten Gäste eintreffen. Heide hatte mit ihrem Team noch mit uns gefrühstückt und würde für die Vorbereitungen der Dinge sorgen, die nichts mit Speisen und Getränken zu tun hatten.

Interessant war für mich, dass es bei den Hermanns noch nie so wortkarg zugegangen war, wie ich es an diesem Morgen erlebte. Mich hatte diese Anspannung schon am Vorabend erfasst, wo der Sex mit Jana nicht so ausgiebig ausgefallen war, wie gewohnt. Daniel zeigte gar kein Interesse an erotischen Dingen und war schnell in seinem Zimmer verschwunden. In der Nacht fand ich nur schwer in den Schlaf, wurde immer wieder wach und sinnierte darüber, ob mir die stete Verfügbarkeit all meiner Körperöffnungen für die männlichen Gäste des Abends wirklich gefiel. Zwei von ihnen hatten mich beim Gesellschaftsabend nämlich in keiner Weise erregt und das würde sich in einem O-Kontext auch nicht ändern. Zudem wusste ich, dass Jana da meine Meinung teilt. Wir waren beide nicht so veranlagt wie Jessie, die beim Gesellschaftsabend, wie sie uns inzwischen verraten hatte, wirklich von jedem Mann penetriert worden war, am Ende von Andreas, dem jungen Liebhaber der Gräfin, auch anal und es bei weiteren Abenden ebenso halten wollte. Sie war wirklich völlig tabulos in ihrer Sexualität und schien Penetration bis zur körperlichen Erschöpfung bzw. Schmerzgrenze erleben zu wollen. Beim Spaziergang und in der Sauna änderte sich die Stimmung bei allen Familienmitgliedern und mir nicht wirklich, gab es nur Smalltalk.

Die weiterhin vorhandene Verunsicherung bei Daniel fand ich irgendwie süß, zeigte sie doch deutlich, dass er gerade erst 18 geworden war und weit entfernt von dem Ego, das manche seiner Altersgenossen präsentierten, die im Gegensatz zu ihm schon in jüngerem Alter echte sexuelle Erfahrungen gesammelt hatten. Allerdings nervte mich sein nun schon vier Tage andauerndes Verhalten auch etwas, weil mir womöglich während der Party mein Herr verloren gehen könnte. Da Daniels Zimmer keine Spielwiese war, bestand jederzeit die Gefahr, dass er im Verlauf des Abends oder kurz vor Beginn auf einmal nicht mehr mitmachen wollte und sich in sein Zimmer zurückziehen würde. Ich wollte aber die Party intensiv erleben. Die ersten Erfahrungen mit den BDSM-Toys, die wir auch mit nach Münster mitgenommen und genutzt hatten, sobald Daniel in sein Zimmer verschwunden war, wollte ich unbedingt erweitern, schauen, was mir noch gefallen würde, wie weit es für mich möglich sein würde, beim Sex auch Lustschmerz zu genießen. Natürlich war ich auch sehr neugierig auf das, was im Keller mit Heide als Domina passieren würde, also bei der Hermannschen Variante von Samois. Ab diesem Moment wäre mir auch Daniels Verhalten egal. Da machte sich bemerkbar, wie wenig Jana und ich gerade Hetero-Sex erleben wollten.

Wir zwei ruhten nach den Saunagängen nicht wirklich, wollten uns unsere Lust aber auch für den Abend aufheben und verzichteten auf Sex. Vielmehr machten wir es wie im Buch von Pauline Reage und nahmen uns viel Zeit, um unsere Körper für diese Party herzurichten. Peinlich genau hatten wir die Haarlosigkeit unseres Intimbereichs schon am 29.Dezember kontrolliert und nun, zwei Tage später, noch einmal nachgearbeitet. Jetzt ging es darum durch Make-up die Ausstrahlung unseres Intimbereichs und unserer Brüste noch einmal etwas zu steigern. Ich hatte es noch nie in meinem Leben gemacht, auch Jana nicht. Nun gegenseitig die Zonen, die wir an uns so liebten, beim Sex so begehrten, zu schminken war eine sehr sinnliche Angelegenheit und unsere Brustwarzen und unser Schoß reagierten auch. Wir wollten uns unsere sexuelle Energie aber unbedingt für den Abend aufsparen, genossen einfach die leichte Nässe zwischen unseren Schenkeln und beließen es nur bei ganz sanften Liebkosungen mit den Fingern.

Nackt und noch ohne Kleid erkundeten wir gegen 17 Uhr etwa eine halbe Stunde die Hermannsche Villa, in der wirklich alle Räume bis auf die Zimmer von Jana und Daniel sowie die Abstellräume in irgendeiner Form für diese Party hergerichtet worden waren. Ein Partyservice hatte am Vortag und am Mittag alles so angeliefert, dass es von den Helferinnen und Helfern von Heide problemlos für das Servieren vorbereitet werden konnte. Auch Inga würde also wenig später rein in der Rolle einer O. an dieser Party teilnehmen. „Ihr zwei Hübschen, ich weiß, dass Nacktheit Eure liebste Form des Daseins ist, aber nun los und rein ins Kleid", sagte Inga, als wir gerade aus dem Keller zurück ins Wohnzimmer kamen. Schwimmbad und Sauna durften bei dieser Party auch genutzt werden, wobei Sex im Pool nicht gestattet war, sondern nur am Beckenrand und in der Sauna. In Roissy hatte es Schwimmbad und Sauna nicht gegeben, aber ich nahm es mal so hin, da besonders Heide ja zu wissen schien, was heutzutage auf O-Partys geboten werden musste, um sie bei Teilnehmenden in bester Erinnerung zu behalten. Schließlich war das an acht bis zwölf Abenden im Jahr ja ihr ganz und gar unwissenschaftlicher Nebenjob, wie ich von Inga erfahren hatte.

Wir folgten der Bitte von Inga, die Kleider anzulegen, denn es waren nur noch zehn Minuten Zeit bis zum Eintreffen der ersten Gäste. Heides Helferinnen und Helfer hatten wir schon im Keller gesehen, wo sie gerade mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt waren. Jana und ich verständigten uns wortlos darüber, dass wir aus diesem Quartett auf einer Erotikparty wohl alle in irgendeiner Form würden spüren wollen. An diesem Abend waren wir aber davon abhängig, welche Rolle Heide für sie vorgesehen hatte. Das war uns klar und daran konnte auch die Nässe zwischen unseren Schenkeln nichts ändern.

Nach dem Anziehen der Kleider konnten wir doch nicht ganz voneinander lassen, weil die Kleider unsere Brüste einfach in einer so Lust machenden Weise betonten, dass es uns sehr erregte und wir dann einfach zu feucht waren, um die Erregung vergehen lassen zu können. Wir mussten unser Make-up an Brust und Scham nach einem rasanten Zwei-Minuten-Finger-Quickie dann noch etwas nacharbeiten. Mit dem Gefühl weiterhin eine leichte Nässe zwischen den Schenkeln zu spüren, machten wir uns gerade rechtzeitig auf den Weg hinunter ins Wohnzimmer. Dort legte uns Inga, obwohl wir Novizinnen waren, Halsbänder an, ihr Neujahrsgeschenk, wie sie sagte.

Wie sich herausstellte, sollten alle Os in Ralfs Arbeitszimmer in der ihnen anerzogenen Position warten, die wir aus dem Film ja auch kannten, um wenig später den anwesenden Herren im Wohnzimmer vorgeführt zu werden. Die sollten aber erst eine Hausführung erhalten, um zu wissen, wo sie sich mit einer O zurückziehen konnten. Es war ein etwas eigenartiges Gefühl, alle Frauen, die wir beim Gesellschaftsabend mit Küsschen begrüßt und am Ende des Abends auch mit intimen Berührungen verabschiedet hatten, nun hier so schweigend in ihren Kleidern vor und neben uns knien zu sehen. „Einige von ihnen werden wohl schon Erfahrungen haben und einige einfach nichts falsch machen wollen, weil diese Veranstaltung sich sehr am Roman orientierte", dachte ich mir. Es war mir in dem Moment, als einer von Heides männlichen Begleitern deutlich machte, an diesem Abend der Hausherr zu sein, Sir Henry, endgültig klar, wie durchchoreographiert wirklich alles war.

Nach einer Weile wurden wir ins Wohnzimmer geführt. Es war ein interessanter Anblick, alle Männer, die wenige Wochen zuvor beim Gesellschaftsabend dabei waren, nun nicht nackt, sondern in feinen dunklen Anzügen auf den Couchen und Sesseln sitzen zu sehen. Es änderte aber nichts daran, dass ich mir nicht vorstellen konnte, irgendeine Art von Lust zu empfinden, wenn Ralfs Versicherungsbetreuer Gregor oder Bernd, der Gatte seiner Sekretärin, im Verlauf des Abends Daniel bitten würden, über mich verfügen zu dürfen. Dem zu entgehen, war mein Ziel für diesen Abend und diese Nacht, was ich Daniel aber nicht direkt gesagt, sondern nur beiläufig erwähnt hatte.

Nun ging der Mann Ende 20, der Sir Henry genannt werden sollte und im wirklichen Leben ein Psychologie-Doktorand war, an uns Frauen entlang. „Alle Herren präsentieren hier Os, die eines verbindet, eine überaus beeindruckende Oberweite und noch beeindruckendere Kleider. Da lässt es sich verschmerzen, dass keine von Ihnen am Körper ein Zeichen ihres Herren trägt. Doch ich werde jede, über die ich verfügen möchte, dafür in jedem Fall peitschen. Bevor jeder Herr seine O. vorstellen wird, wollen wir uns von der Blöße der Scham überzeugen und uns anschauen, ob zu den wundervollen Brüsten auch noch so verschiedene wie schöne Schambereiche kommen, dass wir Männer gar nicht anders können, als an diesem Abend und in dieser Nacht über möglichst viele von ihnen zu verfügen." Wie nun die älteren Frauen ihre Kleider hoben, zeigte mir, dass die ritualisierten Handlungen bei dieser Party viel ausmachten. Sandra, Jessie, Jana und ich ließen uns nichts anmerken und machten einfach mit. Was der Blick auf die haarlosen Scheiden den Herren nun bot, sagte Sir Henry nicht.

Vielmehr gewährte er jedem Herrn die Möglichkeit kurz etwas zu seiner O. zu sagen. Natürlich war Daniel nicht zuerst dran, doch fragte ich mich, was er ohne nennenswerte BDSM-Erfahrung wenig später wohl sage würde. „Meine O. Nathalie liebt das Brustspiel und wer über sie verfügt, sollte es nicht auslassen, denn ein F-Körbchen und einen schlanken Körper sowie eine große Lust, einen Mann tief in sich zu spüren, sind das Besondere, was mich jeden Sex mit ihr unheimlich genießen lässt", hörte ich ihn schließlich mit ganz viel Besitzerstolz in der Stimme sagen und war von einem Moment auf den nächsten sehr erregt. Er musste irgendwann an meinen BHs gewesen sein, denn ich hatte mit ihm nie konkret über meine Oberweite gesprochen und er auch nicht danach gefragt. Und weil der einzige BH, bei dem ich wirklich ein F-Körbchen benötigte, an dem Tag wohl obenauf lag, hatte ich nun das größte Körbchen der anwesenden Os. Daniel lächelte seelig, da ihm durch die anderen Vorstellungen klar geworden war, dass Jana, Sandra und Jessie etwas kleinere Brüste hatten und auch die älteren Damen inklusive seiner Mutter nicht über ein E-Körbchen hinaus kamen. Durch den breiteren Körperbau wirkte es bei mir nur massiger, was ich wusste, mein junger Herr sich aber wohl noch nicht so klar gemacht hatte.

Allerdings fragte ich mich, wie ich einordnen sollte, was wenig später passierte. Da ließ Sir Henry seine Finger durch Christina Werners Spalte gleiten, weil er mit Kennerblick erspäht hatte, dass sie schon bei der Vorstellungsrunde extrem feucht geworden war und es scheinbar auch nicht kontrollieren konnte oder wollte. Bei mir war die Nässe in meiner Mitte geblieben. Obwohl, so mein Eindruck, die Gräfin es für standesgemäß gehalten hätte, bei dieser Party zuerst für einen Herren verfügbar zu sein, wurde es so Christina. „Meine Herren, ich empfehle mich", sagte Sir Henry, nahm Christina, fingerte sie heftig, beorderte sie aber ohne Höhepunkt in eine dienende Position auf eines der Einzelsofas vor der Panoramascheibe zum Garten, öffnete seinen Hosenschlitz und ließ sich von Christina erst einmal bis zum Abspritzen oral verwöhnen. „Was für eine Gier beim Beglücken da im Spiel ist. Das steigert meine Vorfreude, weiter über diese O verfügen zu können, oder, meine Herren?", sagte er und fingerte Christina schnell und hart zum ersten Höhepunkt, bevor er mit ihr verschwand.

Jetzt kam Bewegung in die Sache, denn auch die anderen Herren suchten sich nun eine O aus. Ralf ging sehr zielstrebig auf Andreas zu und bat, über die Gräfin verfügen zu dürfen. Wenige Sekunden später atmete ich auf, denn Andreas stand vor Daniel und bat, über mich verfügen zu dürfen. Daniel ging mit einer Selbstverständlichkeit zum zweiten männlichen Assistenten von Heide, der an diesem Abend der Herr von Sandra war. Aus dem Augenwinkel konnte ich zudem noch sehen, dass Matthias im Gegensatz zu Daniel nun arg mit der Situation fremdelte, Jana aber natürlich Peter Werner überließ und Jessie in ihrer Geilheit längst von Gregor befingert wurde. Mehr konnte ich für eine längere Zeit nicht beobachten, denn Andreas wollte augenscheinlich mit mir allein sein und führte mich nach oben, ausgerechnet in mein umdekoriertes Zimmer.

Ich hatte es vorhin bei der Besichtigung kaum wiedererkannt. Viel Mobiliar war mit schwarzen Stoffbahnen bedeckt. An der frei geräumten Wand ersetzte nun ein Andreaskreuz die großflächige Grafik, die ich dort hingehängt hatte, und die Couch. Die Öse an der Decke in der Mitte des Raumes, die Gelegenheit für weitere SM-Spiele bot, hatte Ralf schon vor zwei Tagen montiert. Vor dem Fenster stand statt meines Hockers für Gäste nun ein Bock, der so schmal war, dass er genau in den Zwischenraum der Brüste einer Frau passte. Mein Schreibtisch war mit einer roten Decke versehen, auf der allerlei Schlagwerkzeuge und weitere Utensilien lagen, die zum Spiel verwendet werden könnten. „Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Möglichkeit erhalten würde und hoffe, dass Du mich auch als O. so beeindrucken kannst wie auf dem Gesellschaftsabend", sagte Andreas, nachdem er sich genau umgeschaut hatte. Er knetete nun meine Brüste, zwirbelte meine längst deutlich hervorstehenden harten Nippel und signalisierte mir, in die Position der O zu gehen, damit er für die nächste Zeit alles so vorbereiten könne, wie er es wollte. Es war interessant, denn beim Gesellschaftsabend war Andreas ja eher zurückhaltend vorsichtig gewesen und brauchte einige Zeit, bis er mich wirklich nahm und sich richtig gehen ließ. So ganz traute ich ihm die dominante Rolle deshalb nicht zu, die er in den nächsten Minuten ausfüllen musste, um beim Motto dieser Party zu bleiben.

Auch er selbst schien etwas verunsichert zu sein. Sehr vorsichtig legte er mir zwei Nippelklemmen an und machte ansonsten all das, was wir kurz zuvor bei Sir Henry und Chirstina Werner gesehen hatten. Ohne den Schmerzreiz an meinen Brustwarzen, der mich zusätzlich erregte, hätte ich den Oralsex als ziemlich belanglos empfunden, da Andreas zunächst Hemmungen hatte, ganz tief in meinen Mund einzudringen. Erst als ich trotz Würgereiz genüsslich weitermachte, war er wirklich auf dieser Party angekommen. Nachdem ich seinen Samen aufgenommen und geschluckt hatte, ließ er mir keine Pause, sondern machte mich durch das Befestigen am Andreaskreuz bewegungsunfähig. Ganz langsam ließ er die Gerte über meinen Körper gleiten und versuchte mit kleinen Schlägen herauszufinden, welche Stellen meines Körpers für Lustschmerz besonders empfänglich waren. Meine Schamlippen, nein mein gesamten Venushügel und der Bereich meiner Brüste direkt neben dem Ende der Vorhöfe zählten dazu. Mit dem Anlegen von zwei Labienklemmen an meinen Schamlippen erhöhte er meine Lust noch und als die Innenseiten meiner Schenkel bereits von meiner Nässe bedeckt waren, machten mir seine leichten Gertenschläge klar, dass ich auch dort besonders empfindlich war. Andreas erhöhte nun die Intensität der Schläge und als ich nur noch winselte und nicht mehr wirklich registrierte, was passierte, legte er die Gerte zur Seite und drang mit seiner Faust in mich ein. Ich zitterte und Sekunden später durchzuckte mich ein unbeschreiblicher Höhepunkt. Hätten die Schlaufen mich nicht am Andreaskreuz gehalten, ich wäre auf den Boden gesunken. Andreas schien zu merken, dass er die Session nun in einem intensiven Tempo weiterführen musste, um mich nicht zu enttäuschen. Er band meine Hände los, um mir gleich wieder eine Spreizstange anzulegen und nach dem Lösen der Schlaufen an den Beinen in die Mitte des Raumes zu schieben. Er verband den Haken in der Decke mit einem Seil mit der Spreizstange. Nun präsentierte ich mich ihm also maximal offen in der Mitte des Raumes. Er ging um mich herum und es war nun ein Paddel, das mich an verschiedenen Körperstellen traf. Da Andreas alle Klemmen abgenommen hatte, waren die Paddle-Treffer auf Kitzler und Schamlippen, Nippel und Brüste eine weitere neue Lustschmerzerfahrung. Wieder erspürte er den idealen Moment, legte das Paddle zur Seite, öffnete seinen Slip und drang mit seinem mächtigen Glied hart und tief in mich ein, sodass ich nach wenigen Sekunden den nächsten Höhepunkt erlebte und seinen Samen in mir spürte. Ich zuckte noch etwas vor Lust, da hatte er mich schon losgemacht. Er packte mich nun hart an den Schulter und mir wurde nach wenigen Sekunden klar, dass ich mich nun auf den Bock legen sollte. Ich hatte die Breite unterschätzt. Der Abstand zwischen meinen Brüsten war zu klein und so spürte ich nun auch an den Innenseiten Lustschmerz, der noch dadurch verstärkt wurde, dass wieder leichte Gertenschläge auf den Außenseiten meiner Brüste landeten. Mit einem scharfen „Halte ihn!" ließ er wenig später einen mächtigen Dildo in meiner Mitte verschwinden und ich stöhnte laut auf und spürte wieder die Nässe an meinen Schenkeln. Keine Sekunde wollte ich nun länger darauf warten, dass Andreas mich anal nimmt, aber ich sagte nichts, denn ich hatte schon gewaltige Angst davor, so gepeitscht zu werden, wie die Mädchen im Film. Andreas war es eine Freude und ein Genuss, mich zu quälen. Immer wieder ließ er mich sehen, wie sich sein langer, harter Penis in seinem Slip abzeichnete, trat nicht hinter mich, sondern stimulierte mich durch Schläge und das Fassen meiner Brüste und Nippel mit Händen und Fingern bis ich nur noch wimmerte vor Lust. Doch als er sich endlich hinter mich gestellt hatte, wollten mein Kopf und mein Körper nicht die schnelle Erlösung. Bestimmt über eine Minute nahm er mich ganz tief anal und schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Po, bis sich schließlich mein dritter Höhepunkt entlud und Andreas mich zu sich heran zog und „Ich danke Dir", ins Ohr hauchte.

Ganz leicht gezeichnet und dreifach mit Samen gefüllt, ließ Andreas mich ins Bad gehen, wo ich kurz durchatmen und mich für weitere Herren herrichten sollte. Andreas hatte wohl längst unten im Wohnzimmer Daniel unterrichtet, denn der öffnete die Tür des Badezimmers, als ich gerade fertig war. Ohne Worte kniete ich mich vor ihn, öffnete seinen Hosenschlitz und genoss es, nun endlich seinen Luststab zu verwöhnen und von seinem Samen zu kosten. In meiner Lust machte ich mir erst nach einigen Sekunden klar, dass er sich nach seinen Spielen mit Sandra natürlich nicht gereinigt hatte und ich so auch den Geruch von Sandras Lustsaft schmecken konnte. Gleichzeitig wunderte mich, dass er keinen Analverkehr mit ihr gehabt hatte. Daniel war sehr schnell zum Höhepunkt gekommen und hatte kein Interesse, noch mehr Sex mit mir zu haben. Wenig später wusste ich, warum, denn er begleitete mich nach unten, wo Jessie gerade den Luststab von Ralf bearbeitete und ihr Vater wohl den Wunsch geäußert hatte, über mich zu verfügen und das zeitgleich mitten im Wohnzimmer, da alle anderen Herren in den Räumen des Hauses beschäftigt waren. Ich hatte auch Lust auf Peter, doch mich lenkten etwas die Schreie ab, die ich aus Ralfs Arbeitszimmer hörte. Sie konnten nur von Inga sein, die dort wohl heftig gepeitscht wurde. Als ich wenig später Peters harten Stab zwischen meinen Pobacken spürte, nahm ich die Schreie aber nicht mehr wahr, sondern nur noch die Geräusche mit denen Jessie und Ralf sowie Peter und ich den Raum erfüllten und am Ende doch einige Beobachter hatten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so entblößt zu sein, auch ohne den Einsatz von irgendwelchen SM-Utensilien wirklich vollkommen passiv zu sein und hart genommen zu werden. Bis zu diesem Moment, war diese Party genau mein Ding. Ich wurde, wie auch Jana, Jessie und Sandra nämlich immer von einem Mann bespielt und musste nicht am Esstisch eine Art wartende Stellung einnehmen, wie fast alle älteren Frauen.

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