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Ein nacktes Jahr - 15 Silvesterparty

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Nachdem Ralf und Peter befriedigt waren und es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten, erschien Sir Henry und sprach mit Ralf. Nur aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie zusammen Inga nach oben führten, sichtlich darum bemüht, dass wir ihren Körper nicht sehen konnten. Es schien eine heftige Session gewesen zu sein. Wenig später erschien Jana und uns wurde schnell klar, dass sie Matthias noch einmal klar gemacht hatte, wie er und sie an diesem Abend Sex haben würden, nämlich eher nicht, sondern es darum ginge, sich eine oder mehrere andere Os an diesem Abend und in dieser Nacht zu nehmen. Matthias setzte sich sichtlich verstört zu Daniel auf die Couch, der mir ins Ohr geflüstert hatte, einfach nur glücklich zu sein, weil er nach Ralf über die Gräfin verfügen durfte, die nun im Schlafzimmer von Inga und Ralf liegen und erst einmal nicht aufstehen würde, einfach zu erschöpft sei von so intensivem Sex mit zwei Hermann-Männern. Da hatte er sich aber getäuscht. Wenig später setzte sie sich an den Esstisch, wo die Os die Gelegenheit bekamen, etwas zu essen, während die Herren an den Sesseln und Couchen bewirtet wurden.

„Es ist Zeit für einen Whiskey und eine schmackhafte Zigarre, meine Herren. Lady Helena wird sich im Keller des Anwesens um die Mädchen kümmern, noch etwas für ihre Erziehung tun. Ich werde die Os hinunter begleiten. Nehmen Sie schon einmal Platz, meine Herren", hörte ich Henry irgendwann sagen und freute mich darauf, da es die Wahrscheinlichkeit erheblich steigerte, dass in dieser Nacht kein Mann über mich verfügen würde, dessen Luststab ich bei einem Gesellschaftsabend definitiv nicht in eine meiner Körperöffnungen lassen würde. Daniel und Matthias müssten sich nach unserer Rückkehr nur entsprechend verhalten.

Es dauerte nicht lange, bis wir merkten, dass sich bis auf die Gräfin wohl alle Frauen im Obergeschoss von der Benutzung erholten und die Herren wohl mit der Gräfin allein sein wollten, denn im Keller bei Heide waren Jana, Sandra, Jessie und ich allein. „Meine Lieben, Ihr seht hier jetzt vier junge Os, die bisher zügellos ihre Lust ausgelebt haben und erst in den letzten Stunden wirklich mit dem vertraut geworden sind, was das Leben einer O ausmacht. Ich werde mich auf diesen Sessel dort zurückziehen und schauen, was Euch als Lektion für die vier einfällt", zeigte Heide an den Rand des Raumes. „Prüft auch genau, ob sie Reizen widerstehen können, bis Ihr Ihnen Erregung gestattet und peitscht sie sonst." Es war ein perfides Spiel, das Heide sich da für uns ausgedacht hatte. Als die beiden jungen Frauen, die nicht viel älter als wir waren, ihre Kleider ablegten und nur noch mit Büstenhebe, Slip ouvert und haltlosen Strümpfen vor uns standen, konnten Jessie und ich unsere Lust im Gegensatz zu Sandra und Jana nicht kontrollieren. Und so wurden wir nicht eher sanft mit Gerte und Paddle bearbeitet, wie Sandra und Jana, sondern hart gepeitscht, ebenso hart vaginal gefingert und anal mit dem Strap-on genommen. Ich war danach so erschöpft, dass ich für einige Minuten nicht mitbekam, was Heide noch für Jana und Sandra vorgesehen hatte. Als Heide sagte: „Ich denke, dass ich Euch nicht zu viel versprochen habe. Wir sollten überlegen, sie so zu schulen, dass wir sie in unseren Kreis aufnehmen können", war mir klar, dass dieser Teil der Party vorbei war, Heide aber augenscheinlich Pläne mit uns hatte.

Schon bei der Abholung von uns aus dem Keller war mir klar, dass Sir Henry auch unbedingt über mich verfügen wollte und zwar in Ralfs Arbeitszimmer. Er hatte die Dinge so organisiert, dass ich direkt hinter ihm zu gehen hatte und er sich im Wohnzimmer direkt zu Daniel stellen konnte, um unmittelbar seinen Wunsch auszudrücken, über mich verfügen zu wollen. Später erfuhr ich, dass es seine Freundin war, die mich im Keller gepeitscht und schließlich auch hart gefingert und mit einem Strap-on genommen hatte. Die zwei schienen neben der Arbeit für Heide auf diesen Partys auch ihre eigenen Interessen zu verfolgen, nacheinander die identische O. auszuwählen.

Sir Henry beorderte mich auf das Damensofa, das sehr prominent in der Mitte des Raumes platziert war und forderte mich, ganz wie der Henry im Film, auf, zu masturbieren. Bisher hatte ich immer selbst entschieden, wann ich vor einem anderen Menschen masturbierte und empfand daher jetzt etwas Scham, machte aber nach wenigen Sekunden, was er von mir verlangte. Erst als ich gekommen war, forderte er mich auf, mich in die Mitte des Raumes zu stellen. Jetzt sah ich, dass auch auf dem Schreibtisch von Ralf alles lag, was auch auf dem Schreibtisch in meinem Zimmer deponiert war, Nippelklemmen, Labienklemmen, Peitschen, Gerten, Paddle. Mir wurde klar, dass ich nun sehr harten Sex erleben würde, denn es war Sir Henry und nicht Andreas. Kurz musste ich an die Schreie von Inga denken und bekam eine Gänsehaut. „Oh, was ist das, Furcht", hörte ich Sir Henry sagen, während er meine Brüste umfasste und die Knospen hart reizte. „Die Spuren vom Anfang des Abends sind schon fast wieder verschwunden. Da hat aber jemand nicht wirklich über Dich verfügt"; hörte ich Sir Henry spotten und bekam nun wirklich Angst vor dem, was da kommen würde. Doch mehr als eine halbe Stunde später hatte mich Sir Henry vor den Spiegel im Flur gestellt und ich empfand Freude über die Spuren, die sein Verfügen bei mir hinterlassen hatte, eine sichtbare Erinnerung an vier unbeschreibliche Höhepunkte, die er mir verschafft hatte.

Für einen Moment stand ich danach allein neben dem Esstisch, wo Sir Henry mich mit einem Obstsalat zurückgelassen hatte. „So allein? Wo ist denn Dein Herr geblieben? Verfügt er gerade oder ist es eher so, dass das Alter über ihn verfügt", durfte ich mir eine spitze Bemerkung von Heide anhören, die auf einmal neben mir stand. Sie hatte gesehen, dass Daniel sich auf einem Chaiselongue mit Jessie Mutter verlustierte, die vor lauter Lust auf so einen jungen Kerl total ihre Rolle vergessen hatte und Daniel genüßlich „einritt", was Sir Henry, wohl auf Geheiß von Heide, aber zuließ. Doch langsam aber sicher müsste er einmal zurückkehren, damit ich mich eine Weile mit ihm zurückziehen konnte und nicht Männer zusammen mit mir auf ihn warten würden, die mir nicht gefielen.

Zehn Minuten später hatte er Jessies Mutter dann bis zur Erschöpfung penetriert, dabei kein Loch ausgelassen. Wir gingen, nachdem er sich etwas gereinigt hatte, hoch in mein Zimmer, wo er zu meiner Überraschung sehr in seiner Rolle blieb und wie selbstverständlich die kleine Gerte, den Flogger und das Paddle nutzte, die alle weiter auf meinem Schreibtisch bereit lagen. Er bemerkte sofort, wie empfänglich ich für Lustschmerz war, sodass es irgendwann kein Halten mehr gab und mein Liebesschüler all seine Bedenken der letzten Tage hinter sich ließ und mir wahnsinnige Höhepunkte bescherte, weil er mich so wunderbar hart nahm und schon beim Vorspiel entdeckt hatte, welche Schlagwerkzeuge mir besonders viel Lust machten. Als ich zwischendurch meinen Körper betrachtete, war mir klar, dass diese Nacht mit länger an meinem Körper zu erkennenden Zeichen enden würde, denn nach Andreas hatten ja Anne im Keller und auch Sir Henry meinen Po schon etwas bearbeitet. Ich genoss es sehr, dass es im Verlauf des Abends bei Daniel klick gemacht hatte und ich mich total fallen lassen konnte. Wir vergaßen in unserer Lust die Zeit um uns herum, hatten am Ende eine fast zweistündige Session miteinander verbracht. Sie wäre wohl noch länger gegangen, wenn Daniel gekonnt hätte. Denn zum ersten Mal erlebte ich, dass ihn sein Penis schmerzte und beim Orgasmus praktisch kein Samen mehr herausspritzte.

Da es auch mit Alexander und Sir Henry eine sehr lange Session war und über eine Stunde mit Jessies Vater, dazu die Zeit im Keller mit Frauensex, zeigte die Uhr fast fünf, als neben mir nur noch Heide, ihre Assistentinnen und Assistenten, Ralf, Jana, Daniel, Sandra und die komplette Familie Werner im Wohnzimmer saßen. Auf Jessie schien zum Abschluss noch einmal Ralfs Wahl gefallen zu sein. Er hatte sie mit Handschellen an die Stange gefesselt, die am Seil befestigt war, das von der Decke in seinem Arbeitszimmer hing. In absoluter Perfektion spielte er über Minuten mit Jessies Lustschmerz, setzte diverse Schlagwerkzeuge ebenso ein wie seinen Penis und nahm die staunenden Zuschauerinnen und Zuschauer kaum wahr, die irgendwann auch Sex hatten, Sandra und Jana mit den Assistenten von Heide und ich noch einmal mit Daniel. Jessies Eltern waren zu Heides Assistentinnen in den Keller verschwunden, hofften hier wohl auf Vergnügungen jenseits der O-Konstellation. Nur Matthias und Inga waren nicht zu sehen. Ich ging dieser Beobachtung aber nicht weiter nach. Es war erstaunlich, wie synchron die Männer, die nun über uns verfügten, einfach nachvollzogen, was Ralf machte, sodass wir alle am Ende einen geröteten Po hatten und noch einmal vaginal und anal besamt worden waren. Danach sanken wir erschöpft auf die Couchen im Wohnzimmer und Jessies Eltern merkten, dass es Zeit war zusammen mit Jessie und Sandra, die bei Jessie übernachten wollte, nach Hause zu gehen. Jessie wirkte ebenso erschöpft wie beim Gesellschaftsabend, doch nun war nicht nur ihre Mitte heftig gerötet, sondern auch ihr Po und ihre Brüste. Ihr Bewegungen zeigten dazu, dass sie wohl wieder bis an ihre physische Grenze penetriert worden war, in dieser Nacht auch anal. Heides Assistentinnen stimulierten, nachdem wir unter uns waren, ein letztes Mal die Brüste und die Perle von Jana und mir und verabschiedeten sich, nachdem wir noch einmal durch ihr Fingern gekommen waren, mit einem letzten Kompliment für unsere Körper und unsere sexuellen Fähigkeiten zu Heide und ihren Assistenten zum Aufräumen in den Keller.

Als die Haustür der Hermannschen Villa letztmals ins Schloss gefallen war, erschien Inga im Wohnzimmer, ließ ihr Kleid an sich hinab gleiten, warf sich auf die Wohnzimmercouch und versenkte ihren Kopf in eines der Kissen. Oder wollte sie einfach kein Gespräch, keinen Blickkontakt mit uns. Ihr Po war durch die vielen Schläge, die sie an diesem Abend erhalten hatte, in allen Tönen gefärbt, die es zwischen Rot über Violett nach Blau gab und ihre Brüste sahen ebenso aus. Mir kam es so vor, als hätten alle jungen Frauen, für die es in dieser Nacht die erste Begegnung mit einer O-Party war, nur eine „Startbehandlung" in Sachen Schlagwerkzeuge bekommen, Inga und andere ältere Frauen aber eine, die weit über das hinaus ging, was wir im Film gesehen hatten.

Was mich beschäftigte, war die Wirkung von Ingas Zustand auf Jana und Daniel. Die eigene Mutter schien über viele Jahre die Lust auf bestimmte Teile ihrer Sexualität unterdrückt und jetzt nach langer Zeit wieder einmal in größtmöglicher Intensität ausgelebt zu haben. Nun lag sie also, von einer Reihe von Männern heftig benutzt und gepeitscht auf der Couch, während Ralf Heide im Keller beim Aufräumen zu unterstützen schien, und ihre Kinder saßen am Esstisch und schauten auf den gezeichneten Körper. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Ich stand auf, ging in den Keller und machte Heide deutlich, dass es nun ihre Aufgabe und Verantwortung sei, sich um ihre Nichte und ihren Neffen und auch ihre Schwester zu kümmern, wenn Ralf das nicht möglich wäre. Dabei hatte ich augenscheinlich den Ton einer Domina, denn Heide zuckte etwas zusammen, ließ Ralf und mich allein und ging sofort nach oben. Danach ließ ich eine Ansprache an Ralf folgen, der daraufhin auch betreten schweigend nach oben ging. Viel war im Keller nicht mehr zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass es sinnvoll wäre, der Familie nun Zeit für sich zu geben. Also räumte ich den Rest im Keller zusammen, was nicht mehr als zehn Minuten dauerte und ging erst dann wieder nach oben.

Das Wohnzimmer war nun leer. Ralf saß mit gesenktem Kopf an seinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Ich sah es aber nicht als meine Aufgabe an, dass er als Herr seiner Frau an diesem Abend wohl völlig aus dem Blick verloren hatte, dass auch seine Kinder anwesend waren. Ich ging nach oben und sah gerade noch, wie Heide mit einem Tiegel Salbe im Schlafzimmer verschwand, wo nun Inga wieder zu liegen schien. Die Tür von Daniels Zimmer stand offen. Durch den Türspalt sah ich, dass er mit Jana auf der Couch saß und sie sich fest drückten. Mein Zimmer an diesem Abend noch von den Spuren dieses Abends und dieser Nacht zu befreien konnte ich mir nicht vorstellen und legte mich einfach in Janas Bett. Wenig später hörte ich Stimmen. Heide hatte Inga im Schlafzimmer allein gelassen und war nun noch einmal bei Jana und Daniel. Auf dem Bett überkam mich aber rasch die Erschöpfung und ich fiel in einen traumlosem Schlaf.

Als ich wach wurde, lag Jana an mich gekuschelt neben mir. Ich bewegte mich etwas und dadurch wurde auch sie wach. Es war schon nach 12 Uhr. Neben dem Wecker lag ein Zettel. Er war von Heide. „Ihr Lieben. Ich finde es besser, wenn Ihr zunächst allein über den letzten Abend und die letzte Nacht sprecht. Inga und Ralf sind bei mir. Meldet Euch, wenn es Sinn macht, dass sie wieder zurück in die Villa kommen und mit Euch sprechen können. Heide."

Am Ende fand noch am Abend ein offenes und ehrliches Gespräch über das Thema BDSM statt, bei dem Inga ihren Kindern aber den Anblick ihres gezeichneten Körpers ersparte, weil sie sich einen Pareo umgeschlagen hatte. Das war der Wunsch von Inga und Daniel, die doch erhebliche Probleme damit hatten, ihre Mutter so zu sehen und während der Party auch schon ihren Weg hin zu all den blauen Flecken nachvollziehen konnten. Ich hingegen hatte nicht so viel mitbekommen. Mir war es erst klar geworden, als ich Inga am Ende der Party sah. So sehr Jana und mir Elemente von BDSM gefielen, so sicher war ich mir, dass sich eine O-Party, an der Ralf und Inga teilnehmen, mit uns nicht so schnell wiederholen würde. Bis sie ihre Mutter so sehr gezeichnet erblickt hatten, hatte Jana und Daniel dieses erotische Spiel viel Spaß gemacht; ich hatte es ja „zu spüren bekommen". Es war einfach klar, dass wir hier einen eigenen Weg finden, Inga und Ralf ihre neu erwachte Lust auf Roissy-Partys ohne uns ausleben sollten und unsere Zeigefreudigkeit die offene Präsentation von BDSM-Spuren nicht beinhaltete. Wir waren zu diesem Zeitpunkt froh, als an unseren Körper einen weiteren Tag später keine Spuren dieser außergewöhnlichen Silvesterparty mehr zu sehen waren.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Danke für eine weitere Fortsetzung - bitte schreib weiter

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