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Ein nacktes Jahr - 16 Reisezeit

Geschichte Info
Jana und Nathalie verbringen zwei sehr erotische Kurzurlaube
4.1k Wörter
4.44
8.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Die Wochen zwischen Weihnachten und Karneval vergingen, indem sich viele Dinge wiederholten, die ich zwischen meinem Einzug und Weihnachten erlebt hatte. Es war aber nicht langweilig, sondern ich genoss weiter dieses nackte Leben und die sich immer wieder ergebende zügellose Sexualität, die inzwischen ja auch um BDSM bereichert worden war. Pool und Sauna in der Hermannschen Villa blieben die Orte der Ruhe und Erholung, wenn nicht die Freunde von Daniel mal wieder sexuelle Freuden mit uns erleben wollten oder Jana und ich dort allein sein konnten. Ich hatte das Gefühl, dass ich noch nicht am Ende meiner sexuellen Entdeckungsreise angekommen war und genoss die Dinge in vollen Zügen. Nach meinem ersten Mal mit Matthias bei der Silvesterparty, hatten wir noch in den Weihnachtsferien einen Dreier „unter normalen Umständen", empfand es aber nicht so besonders, Matthias in mir zu spüren, weil er dann doch nicht so üppig ausgestattet war, wie die beiden Hermann-Männer. Zudem nutzten Sandra, Jessie, Jana und ich die Abwesenheit von Sandras Mitbewohnerinnen für eine ziemlich ekstatische Zeit zu viert, hatten gefühlt acht Stunden lang in unterschiedlichen Konstellationen Sex miteinander. Wir gingen alle als Frauen mit starker Lust auf Frauen ins neue Jahr, hatten eher wenig Lust auf Hetero-Sex, was einzusehen, Daniel ziemlich schwer fiel. Aber ich hatte wirklich maximal einen Abend in der Woche richtig Lust auf ihn und empfand Dreier gerade als für mein Sexleben verzichtbaren Teil.

Der Februar war durch Klausuren an der Uni etwas stressig, aber dann überraschte uns Ralf mit einer Belohnung. Weil ich als Partnerin von Jana und Geliebte von Daniel längst ein Familienmitglied geworden war, hatte er Jana und mir ein verlängertes Wochenende in einem Vier-Sterne-Superior-Hotel mit großen Wellness-Bereich auf Juist geschenkt. Wir würden nun also jenseits von Bochum zum ersten Mal offen als lesbisches Paar auftreten können.

Nach dem Frühstück brachte uns Ralf zum Zug und um 10.30 Uhr startete in Norddeich Mole die Fähre auf die Insel. Da das Zimmer sicher erst um 14 Uhr bezugsfertig sein würde, kündigte Jana einen Spaziergang über die Strandpromenade und die Einkaufsstraßen des Inselortes sowie eine kleine Stärkung mit Ostfriesentee in einem Café an. Als wir eigentlich nur unser Eintreffen mitteilen wollten, sagte der Mitarbeiter an der Rezeption aber, dass das Zimmer bereits bezugsfertig sei und führte uns hin. Ralf hatte eine kleine Suite gebucht und wir sahen sofort Dinge, die unser Kopfkino anstachelten, eine Eck-Couch im separaten Wohnzimmer, eine sehr geräumige bodengleiche Dusche und ein Bett mit einer unheimlich bequemen Matratze. Während es im Schlafzimmer angenehm kühl war, hatte das Zimmermädchen die Heizung im Wohnzimmer gut aufgedreht. Und so wunderte es mich nicht, als Jana nach dem Auspacken der Koffer unsere Pareo-Tücher über die Couch warf und sich im Lichtkleid mit weit geöffneten Schenkeln präsentierte. Natürlich nahm ich diese Einladung gerne an und es ging erst nach zwei lustvollen Runden mit Oralsex und Tribade zur Strandpromenade und ins Café.

Unser Plan, einen ruhigen Wellness-Nachmittag zu verleben, hatte sich erledigt, als wir den Wellnessbereich genau besichtigt hatten. Es gab neben zwei Saunen, finnisch und Farblicht, noch ein Dampfbad und ein römisches Wärmebad. Das war komplett gefliest und hatte zwei einander gegenüberliegende Nischen. Jana und ich hatten uns lange nicht mehr gegenseitig beim Masturbieren beobachtet und beim Blick in diesem Raum, sagten wir fast zeitgleich, wie groß dieser Raum nun unsere Lust darauf gemacht hatte. Da man im Dampfbad die Zufuhr von neuem Dampf selbst steuern konnte, war auch klar, dass wir dort zumindest einen Quickie erleben wollten. Als sich Jana im Wärmebad platziert hatte, wurde mir noch einmal klar, wie sehr ich mich in sie verliebt hatte und wie sehr ich ihren Körper begehrte, es kaum aushalten konnte, Jana dabei zu sehen wie sie ihre Brüste massierte und mit ihrem Kitzler spielte und ich nicht mehr tun konnte, als mich ebenfalls zu stimulieren. Es war definitiv richtig, dass ich mich klar und deutlich dafür entschieden hatte, mit Jana eine Beziehung zu führen und mit Daniel einen Liebhaber für die Momente meiner Lust auf Hetero-Sex zu haben. Der sexuelle Einklang zwischen Jana und mir zeigte sich dann durch den fast zeitgleichen Höhepunkt, den wir hatten, obwohl zwischen den beiden Nischen, in denen wir einander gegenüber saßen, mindestens zwei Meter lagen. Im Dampfbad waren wir nach nicht einmal 20 Sekunden vom Dampf umhüllt und hatten einen unheimlich intensivsten Finger-Quickie, kamen unheimlich schnell, aber auch unheimlich intensiv zum Höhepunkt. Da Jana noch nicht satt war, drückte sie mich im Dampfbad zu Boden und ließ sich von mir noch eine Minute bis zu einem weiteren Höhepunkt lecken. Danach waren wir so erschöpft, dass wir die drei Saunagänge und die Ruhephase einfach zur Entspannung nutzten und dann mit knurrendem Magen gegen 19 Uhr zum Abendessen gingen, dem sich ein Abendspaziergang mit viel Küssen und erotischem Reizen sowie ein Cocktail in der Hotelbar anschlossen.

Im Zimmer passierte dann wieder einer dieser erotischen Ohne-Worte-Momente, die es zwischen uns nun immer häufiger gab. Auf der Eck-Couch lagen noch die Pareos und unsere Toykiste stand auf dem Tisch. Wir legten uns in der 69 in die Ecke der Couch und spielten so intensiv wie lange nicht mehr mit unseren Brüsten. Irgendwann griff ich nach der Toykiste und nahm zwei Dildos heraus, mit denen wir wenig später unsere nassen Lustzentren füllten und einen unheimlich intensiven Höhepunkt erlebten. Nachdem wir uns etwas entspannt hatten, wollte Jana gar nicht aufhören, sich mit meinen Brüsten zu beschäftigen und mit einer Brust einen Wonnehügel von mir zu berühren. „Nathi, je länger wir ein Paar sind, umso intensiver ist die Zeit geworden, in der wir unsere Brüste liebkosen, massieren, sie anfassen. Ich genieße jeden Moment davon, kann inzwischen nicht genug davon bekommen und finde es auch wunderschön, dass wir immer wieder unsere Brüste berühren, wenn wir in der Öffentlichkeit unbeobachtet sind. Ich würde gerne den letzten Schritt gehen und dafür sorgen, dass ich Milch geben kann, wenn Du meine Brüste liebkost. Ja, ich will laktatieren können und es zum Teil unseres erotischen Spiels machen." Es war nicht so, dass ich nicht auch schon etwas von erotischer Laktation gehört hatte, doch der Aufwand, es ohne Schwangerschaft zu schaffen, schien mir sehr hoch. „Jana, das kommt jetzt überraschend und ich kann Dir spontan nicht sagen, ob ich das will. Kannst Du mir etwas Bedenkzeit geben", entschied ich mich für maximale Ehrlichkeit. Der Gedanke, dass Lillis Brüste bei Milcheinschuss sicher noch etwas größer und fester werden würden, reizte mich sehr und wenn sie Laktation nicht auch von mir verlangen würde, empfand ich die Sache im ersten Moment doch als sehr reizvoll. „Ja, natürlich. Ich kann auch versuchen, einen persönlichen Kontakt zu einer Frau herzustellen, die da Erfahrung hat, wenn es Dir wichtig ist", antwortete sie. „Nein, ich glaube, dass ich eine Nacht drüber schlafen muss, mehr nicht", schloss ich das Gespräch ab und nahm den Strap-on aus unserer Toykiste, um klar zu machen, dass dieses Thema an diesem Abend keine Rolle mehr spielen sollte. Jana verstand und wir liebten uns aktiv und passiv über eine Stunde mit dem Toy, das inzwischen unser Lieblingsspielzeug geworden war.

Das Angebot eines Langschläferfrühstücks war natürlich ideal für uns, denn wir genossen die erotische Zweisamkeit ganz so wie bei meinen Besuchen in Bochum oder den seltenen Momenten, in denen mal nur wir in Münster in der Hermannschen Villa waren. Eine Antwort zum Thema Laktation hatte ich Jana noch nicht gegeben, sondern am Morgen erst einmal nur sehr lange und intensiv ihre Brüste liebkost. Es war ein schönes Kopfkino, was dabei entstand und am nächsten Tag flüsterte ich ihr, während wir im Dampfbad wieder einen Quickie hatten: „Du möchtest mir nicht nur Deine Lustsäfte geben, sondern auch Milch. Ich freue mich darauf", ins Ohr. Auch selbst eine Pumpe zu kaufen und die Laktation zu induzieren, konnte ich mir hingegen nicht vorstellen, zu ausgefüllt erschien mir mein Tag. Beim Abendspaziergang nahm Jana mich unter dem Sternenhimmel in den Arm. „Danke, dass ich Dir noch mehr geben darf", flüsterte sie mir ins Ohr und im Hotelzimmer hatten wir anschließend so intensiven Sex wie in allen besonderen Momenten, die es seit Beginn unserer Beziehung schon gegeben hatte. Erst danach verriet Jana mir, dass sie auf mein Ja vertraut und längst eine Milchpumpe und alles, was sonst für die Vorbereitung einer induzierten Laktation nötig ist, bestellt hatte.

Die Gestalt der Insel ermöglichte in westliche und östliche Richtung zwei ausgiebige Wandertouren von jeweils um die 20 Kilometer. Am ersten Tag gingen wir zur Bill am Westende. Jana kannte die Insel und ich war mir sehr sicher, dass sie längst erotische Momente eingeplant hatte. Und richtig. Am Vogelwärterhaus zog sie mich für einen Finger-Quickie hinter die kleine Hütte. Am Westende gab es dann an den Dünen einen großen Bereich ohne Absperrung. Und so verschwanden wir in ein Dünental. Wir waren uns sicher, dass niemand hier sein würde, da noch absolute Nebensaison war, zogen uns nackt aus und liebten uns in der Sonne, die schon eine erstaunliche Kraft hatte. Es war wunderschön, da die Lufttemperatur noch recht niedrig war und eine Gänsehaut unvermeidlich, sodass die Knospen unserer Brüste steinhart waren. Für mich ist eine nackte Brust mit Gänsehaut und steinharten Nippeln einfach die erotischte Gestalt, die eine Brust haben kann. Ziemlich gierig wollte ich mit Händen und Lippen genießen, was Janas Brüste mir da boten.

Am nächsten Tag animierte ich sie zu einer Wanderung mit Toys. Ich entschied mich für ein Analplug, Jana für Liebeskugeln. Wir schafften den Weg in den Inselosten bis zur Wilhelmshöhe, etwa zwei Kilometer vom Hotel entfernt. Im Schutz eines zugänglichen Dünentals, weil hier wohl noch kein neuer Zaun aufgestellt worden war, zogen wir uns wieder nackt aus, weil es windstill war und die Sonne bei 15 Grad Lufttemperatur eben angenehm warm. Wunderbar befriedigt schafften wir nun den Rest der Wanderung und liebten uns erst wieder unter der Dusche in unserem Hotelzimmer und machten uns dann noch einmal auf den Weg in die Sauna, wo wir wieder nicht von erotischen Spielen und Sex im Wärmebad und im Dampfbad lassen konnten. Wir hatten beide festgestellt, dass es ab und an ein wirklicher Kick ist, beim Sex erwischt werden zu können, ein schöner Gegensatz zum so offenen Sex in der Villa in Münster.

Auf Ralfs Überraschungsreise folgte drei Wochen später noch einmal viel Zeit zu zweit, denn Jana und ich hatten, als Ralf uns mit seinem Reisegeschenk überraschte, schon längst ein Wochenende in Köln gebucht, wollten dort intensiv in die Lesbenszene eintauchen, den Toy-Shop besuchen, in dem ich unseren Harness gekauft hatte, in eine Lesbenbar gehen und am nächsten Abend nach einem Tag in einer auch von vielen Homosexuellen frequentierten Therme eine reine Frauen-Sex-Party besuchen. Wir waren uns sicher, dass es die Entdeckung von weiterem sexuellen Neuland werden würde, das wir aber ganz bewusst nicht mit den Anderen teilen wollten.

Die Verkäuferin hatte mich Anfang Dezember schon darauf hingewiesen, dass der Laden umziehen und sich erheblich vergrößern würde, um im Bereich Kleidung mehr anbieten zu können, auch für Fetisch-Freundinnen. Einige Tage vor der Abreise hatten ich mir das Angebot im Online-Shop zusammen mit Sandra angeschaut und wir hatten beide Lust darauf bekommen, einen Ganzkörperharness zu kaufen, wenn er es schaffen würde unsere Brüste in besonderer Weise zu betonen. Da ich es geschafft hatte, Daniels Penis vermessen zu dürfen, hatte ich klar, welche Dildos für den Harness angeschafft werden sollten und dann reizten mich schon auch ein, zwei Plugs und Analbeds für die anale Stimulation, die sich lange genießen ließ.

Wir hatten einen günstigen Moment erwischt, denn niemand war im Laden. Die Verkäuferin, Tanja, hatte sich gleich vorgestellt und Jana und mich nach unseren Namen gefragt. „Nacktheit ist kein Problem hier im Laden. Ihr könnt anprobieren, ohne einen Slip zu tragen. Tanja selbst hatte eine schwarze Jeans im Hot-Pant-Style an sowie ein Neckholder-Top mit Bustier, in dem zwei mittelgroße Brüste ziemlich gut zur Geltung kamen. Ein Blick genügte Jana und mir, um einig zu sein, dass das eine sehr reizvolle Verkäuferin war. Als wir unsere Hoodies ausgezogen hatten und ich nackt vor ihr stand, weil ich zuerst einen Harness aussuchen wollte, war klar, dass sie uns auch scharf fand. Am Ende des Einkaufs waren nicht nur zwei neue Harnesse und ein halbes Dutzend neuer Toys in unserer Tüte. Wir hatten auch ein Date mit Tanja in der Lesbenbar und anschließendem Sex hatten wir unausgesprochen auch zugestimmt. Schon bei der Harnass-Anprobe knisterte es zwischen uns, hatte Tanja es geschickt verstanden, unsere Körper zu berühren, ohne dass wir es als übergriffig empfanden.

Da Jana und ich in Ruhe ein Abendessen in einem indischen Lokal genießen wollten, das Ralf uns empfohlen hatte, trafen wir Tanja in der Lesbenbar erst um 21 Uhr. Mit etwas Schminke und einem Rock unter dem sie slipless war, machte sie uns klar, dass sie hier für nicht mehr als einen Cocktail mit uns bleiben wollte. Gut, dass wir in Sachen Getränke im Zimmer schon alles vorbereitet und auch das Zimmer etwas hergerichtet hatten. Der Schreibtisch war zum Depot für die Toys geworden, die wir beim Dreier mit Tanja einsetzen wollten. Bereits im Aufzug zog Tanja sich nackt aus und lag wenig später mit weit geöffneten Schenkeln auf unserem Bett und präsentierte uns ihre haarlose, leicht glänzende Mitte. „Ich habe immer auf zwei attraktive Kundinnen gewartet, die so offen dazu stehen, dass sie Strap-on-Sex wahnsinnig mögen. Macht mit mir, was Ihr wollt", sagte sie, und drehte sich so um, dass wir nun auch ihren Anus sehen konnten.

Was dann passierte, kann ich kaum in Worte schaffen, denn Tanja war nahezu unersättlich und in den folgenden drei Stunden trug immer mindestens eine von uns einen Harness samt Strap-on. Wir hatten es noch nie gemacht, aber Tanja in ihrer Lust ließ es für uns zur Selbstverständlichkeit werden, einen Sandwich mit ihr zu haben und das am Ende in allen denkbaren Konstellationen zu genießen. Danach benötigten wir alle erst einmal eine Dusche. Doch auch dort konnten wir uns nicht bremsen, fingerten und leckten uns. Nach dem Duschen machten wir Tanja dann zum Mittelpunkt unserer Ekstase und sorgten für weitere Höhepunkte. „Wow, ich muss jetzt zum ersten Mal in meinem Leben sage, dass ich nicht mehr kann. Meine Perle ist so überreizt, dass schon etwas Luftzug unangenehm ist", sagte sie irgendwann und schien völlig fasziniert von dem zu sein, was sie da erlebt hatte. Ich war allerdings auch total geflasht, weil ich das Gefühl hatte, jetzt vollends in der Welt der Frauenliebe angekommen zu sein, weil es die erste lesbische Frau war, mit der Jana und ich Sex hatten und ihre acht Jahre Erfahrung mit lesbischer Liebe merkte man ihr in vielen Momenten an. Es war zwischendurch immer wieder eine interessante Lehrstunde für Jana und mich, was wir uns natürlich nicht anmerken ließen.

Nach dieser intensiven Nacht kamen wir später als geplant in der Therme an und merkten, dass die letzte Nacht Wirkung zeigte, wir einen Weg finden mussten, uns zu befriediegen. Hier bewunderte ich Janas Mut. Im Ruheraum hatte sie begonnen, ein Schwulenpaar zu beobachten, das wohl auch Lust aufeinander hatte. „Wir sollten zusammen in das Solebecken und die Salzsauna gehen", raunte sie ihnen irgendwann zu. Und so brachten wir uns beide im Solebecken auf Touren und gaben einander im Duschbereich Sichtschutz für einen ersten Quickie. Und in der Sauna stellten sich dann nach einigen Minuten erst einer der Jungs und dann ich so vor die Kamera in der Saunadecke, dass Sichtschutz vorhanden war, um den Boys auch anale Freude zu ermöglichen. Mit einem „Danke" verschwanden die Jungs aus der Sauna und ich fingerte Jana noch im toten Winkel direkt unter der Kamera zu einem zweiten Höhepunkt.

Für die Erotikparty am Abend legten wir dann beide unseren Lederharness an sowie transparente Blusen und Kurzmäntel für die Fahrt mit dem Taxi zur Location. Statt Handtaschen hatten wir beide Toybags mit Dildo, Analplug und Liebeskugeln dabei. Da der Sexshop die Party veranstaltete, trafen wir Tanja nun an der Garderobe wieder. Sie trug nun eine Corsage, die ihre Brüste wieder super betonten sowie eine Strapse, die nur minimal ihre Mitte verdeckte und halterlose Strümpfe und bis zum Knie gehende Stiefel. „Ich werde um Mitternacht abgelöst. Ich hoffe, Ihr seid dann noch da", sagte sie zu uns. Der Veranstaltungsort, eine ehemalige Werkstatthalle, bestand aus einer Empore von der man die Location betrag und auf der die Spielwiesen lagen und einer unteren Etage mit Bar, Buffetecke, Tanzfläche und Spielwiesen für den einen oder anderen Fetisch. An der Wendeltreppe hinunter war eine nur mit Lederstiefeln bekleidete Frau angekettet, die mit auf einem Tisch neben ihr liegenden Schlagwerkzeugen und Klemmen bespielt werden durfte. Jana und ich kamen der Aufforderung aber erst einmal nicht nach, sondern schauten an der Bar und am Buffet vorbei. Es war ein etwas komisches Gefühl, weil sich fast alle Besucherinnen zu kennen schienen, weshalb wir nach anderen Newbies Ausschau hielten, die dann nach einer halben Stunde auch eintrafen. Es war ein lesbisches Paar, beide 20, aus dem Sauerland, das in der konservativen Heimat seine Sexualität nicht offen lebte und es genossen hatte, auf Kölns Straßen out and proud zu sein und auf dieser Party nun zeigefreudig seine Sexualität ausleben zu können. Für Partnerinnentausch fühlten sich Emily und Sarah noch nicht bereit, was uns aber überhaupt nicht störte. Nach der letzten Nacht und im Wissen um Tanjas Schichtende hatten wir klar, was wir an diesem Abend erleben wollten.

Eine Stunde nach Beginn der Party legte die DJane Titel auf, die zeigten, dass nun Frauen auf die Tanzfläche kommen sollten und eine gute halbe Stunde später schien ein Song für die regelmäßigen Besucherinnen dieser Party das Signal zum Aufsuchen der Spielwiesen zu sein. Nur ein Drittel aller Frauen, blieb auf der Tanzfläche. Jana hatte gesehen, dass eine zweite Treppe auf die Empore führte und nicht alle Spielwiesen belegt waren. „Lass uns erst schauen, was die anderen Mädels so treiben und dann mit der nötigen Nässe zwischen den Schenkeln auf eine eigene Spielwiese gehen", sagte Jana irgendwann und animierte Emily und Sarah dazu, uns zu begleiten. Aufregend war es nicht, denn was wir sahen, offenbarte keinen Unterschied zum Frauensex beim Gesellschaftsabend, auch nicht die Fetisch-Spiele unterhalb der Empore.

Schnell stellte sich heraus, dass Emily und Sarah sich nicht getraut hatten, ein Toybag mitzubringen, nur Liebeskugeln eingeführt hatten, um schon vor dem Weg auf die Spielwiese erregt zu sein und so auch etwas lockerer bei der für sie neuen Party. Zudem offenbarten sie uns, dass sie nur kurze Zeit nach uns, ihren ersten Harness-Slip und Strap-on bei Tanja gekauft hatten. Als wir endlich mehr von den Körpern der beiden sahen, genügte ein Zwinkern mit Jana, um zu klären, dass wir die beiden auf dieser Party in Strap-on-Sex einführen würden. Neben den Spielweisen standen Sessel und ohne Worte hatten die beiden ihre Miniröcke und ihre Blusen über die Lehnen geworfen und präsentierten sich uns nun beide mit Büstenheben und Slip ouvert. Beide hatten etwas kleinere Brüste, die dafür aber eine unheimlich schöne Form hatten, sehr kleine Vorhöfe und etwas größere Nippel, die rasch sehr schön aus den Vorhöfen ragten. Ihre Scham war natürlich haarlos und bei beiden hatte die Vagina eine wunderschöne Tulpenform. Jetzt war unsere Lust auf die zwei erst recht da.

Da wir uns für Blusen entschieden hatten, die bis über unsere Pos gingen, konnten Emily und Sarah erst jetzt unsere Lederharnesse bewundern und es faszinierte sie erkennbar. „Wir haben natürlich auch Dildos dabei", sagte Jana auf einmal ganz beiläufig, ohne eine Antwort von den beiden zu erwarten. Vielmehr ergab es sich bei der Zweisamkeit auf der Spielwiese, dass es doch zu ersten Berührungen zwischen uns kam. Irgendwann nahm ich deshalb allen Mut zusammen. „Wir haben für jeden unserer Harnesse einen Dildo dabei. Wen Ihr wollt, könnte ihr auf uns reiten und Euch trotzdem reizen." Emily und Sarah waren längst so erregt, dass sie nicht lange für eine Antwort benötigten, Jana und ich keine zwei Minuten später, bereit waren ihnen zu zeigen, wie toll Sex mit dem Strap-on sein kann. Da ich mir sicher war, dass Jana noch auf Doggystyle wechseln würde, machte es mir nichts, Emily nur von hinten zu sehen, so wie Sarah nun Jana den Rücken zukehrte. Jana und ich bewegten nur leicht unsere Becken, aber Emily und Sarah stöhnten immer wieder laut auf, griffen sich in die Brüste und küssten sich innig, immer wieder von Stöhnen unterbrochen. Nach einem ersten Höhepunkt ließen sie sich wirklich von Jana dirigieren auf schauten nun unheimlich erregt einander auf die durch die Penetration schwingenden Brüste. Wirklichen Partnerinnentausch trauten sie sich nicht. Sie liebkosten etwas die Brüste von Jana und mir und erkannten, dass etwas Druck des Dildo-Schafts auf unsere Mitte uns rasch zum Höhepunkt bringen würde. Nach einem „Danke" von beiden trennte sich unser Quartett wieder, Jana und ich öffneten die Harnesse und verwöhnten uns nun mit Zunge und Zähnen und schlossen die Zeit auf der Spielwiese mit einem Fisting ab.

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