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Ein nacktes Jahr - 23 Sommerende

Geschichte Info
Nathalie kehrt nach einem kurzen Single-Urlaub zurück.
4.2k Wörter
4.44
5.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 23 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Nach diesem tollen FKK-Urlaubsmonat verwirklichte ich einige Wochen später meinen Wunsch, zwei Wochen allein verbringen zu können und reiste eine Woche in eine FKK-Anlage in Kärnten, zu einer Tagung nach Wien und am Ende kurz zu meinen Eltern. Besuche von ihnen in Münster hatte ich in all den Monaten immer so gelegt, dass Hermanns bei Familienfeiern waren und es nur an einem Samstag ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant am Aasee gab. Sie hatten gar keine Anhaltspunkte, was die nackte Seite und die Swinger-Seite meines Lebens anging. Durch eine Fahrt mit Jana zu meinen Eltern gab es ihnen gegenüber lediglich mein Outing als bisexuelle Frau. Ich hatte es ihnen bei meinem Weihnachtsbesuch gesagt und Jana dann im Januar mitgenommen.

Ganz in Ruhe begannen in dieser Woche in Österreich nun meine Bemühungen, in einigen Monaten laktieren zu können. Die für mich fühlbaren Veränderungen von Janas Brust und Knospen, der absehbare Erfolg ihres Pumpens und meines intensiven Saugens, wenn wir Sex miteinander hatten, Filme von laktierenden lesbischen Frauen und Janas Wunsch, Milch möglichst auch von mir empfangen zu können, ließen mich umdenken. Unser Sex hatte längst eine andere Ebene erreicht, als mit allen, die im Swinger-Kontext mit mir intim wurden. Die Hingabe, das Verlangen, einfach alles hatte einen anderen Akzent, wenn wir zu zweit waren. Es war dann nicht mehr unsere nymphomane, promiske und zeigefreudige Seite, sondern ein von inniger Liebe getragenes intensives erotisches Eins-Sein. Entsprechend sehnsüchtig war ich, als ich nach den zwei Wochen auf die Hermannsche Villa zusteuerte.

Kurz vor Erreichen des Hauses fuhr Ralf in seinem Wagen an mir vorbei. Noch vor dem Haus gab er mir zwei Wangenküsse und drückte mich fest an sich. Von Inga wurde ich dann wenig später empfangen, als wenn ich über Monate unterwegs gewesen wäre. Ich hatte das Gefühl, heimzukehren, als ich die inzwischen so vertraut gewordene Villa betrat. Kaum, dass die Haustür ins Schloss gefallen war, genoss ich das Gefühl der Befreiung durch das Entkleiden. Himmel, wenn ich eine Sache in den vergangenen Tagen bei meinen Eltern vermisst hatte, dann diese fast ganztägige Freiheit des Nacktseins, die hier so selbstverständlich war.

Inga hatte uns gehört und kam aus der Küche. „Hallo! Da bist du ja wieder! Wir haben dich vermisst." Inga strahlte mich an und zog mich in ihre Arme und an die mütterliche Brust. Erst nach einem langen Kuss gab sie mich frei und wandte sich Ralf zu. „Entschuldige, Schatz, aber dieses Mal war erst Nathalie dran." Ralf schmunzelte verständnisvoll und küsste nun seinerseits seine Frau, wobei mir nicht entging, dass Ingas Hand dabei natürlich nach Ralfs Penis griff, sie ihn dann auch küsste und sanft wichste. Ich lächelte. Es hatte sich nichts geändert.

Bevor wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer setzten, brachte ich zuerst mal mein Gepäck in mein Zimmer und nahm auch die Kleidung mit, die ich eben achtlos auf den Boden hatte fallen lassen. Während ich meinen Koffer auspackte und die Schmutzwäsche zum Wäschecontainer im Bad brachte, fiel mir auf, dass Jana und Daniel nicht da waren. Bevor ich wieder hinunter ins Erdgeschoss ging, sah ich kurz in die Zimmer. Ich zog in Daniels geordnetem Chaos wenigstens die Bettdecke gerade. Das Laken zierte eine Landkarte, die ganz Europa hätte darstellen können. Der Junge musste sich offenbar regelmäßig abends im Bett befriedigt und nie Kleenex genutzt haben. Bei Jana fand ich fast peinliche Ordnung vor und ein gemachtes Bett, unter dessen Kopfkissen allerdings etwas hervor schaute, das ich noch nicht kannte. Ich griff zu und hielt einen neuen Vibrator in der Hand. Schau, schau, sie hatte sich selbst einen neuen Lustspender besorgt, nachdem ich sie bisher immer nur animiert hatte unsere BDSM-Toys zu erweitern, während ich die anderen Toys auswählte, seit es sich aus unseren gegenseitigen Geschenken zu Weihnachten so ergeben hatte.

Als ich ins Wohnzimmer kam, war es noch leer. Aber aus der Küche drangen Laute zu mir, die ich nur zu gut kannte und ebenfalls etwas vermisst hatte. Ich schaute durch die Küchendurchreiche des Essbereichs, und automatisch glitt meine Hand hinunter zwischen meine Schenkel, wo meine Lustgrotte längst feucht geworden war. Es war ein ebenso ungewöhnliches wie geiles Bild, das sich mir bot. Inga stand an der Arbeitsplatte und bereitete Essen vor. Sie hatte sich am Rand abgestützt, ihren prallen Hintern herausgestreckt und stöhnte unter den Stößen, die Ralf ihr von hinten verpasste und die ihre babyglatte Mitte schmatzen ließen. Ralf hielt seine Frau von hinten fest an den Hüften gefasst und bohrte röhrend seinen Luststab in sie hinein.

Noch waren seine Stöße fest, aber gemächlich, doch sein Keuchen bewies, dass es mit seinem Abschuss nicht lange dauern konnte. Ich schaute zu, streichelte im Takt von Ralfs Stößen meine Perle und fingerte mich, wo ich jetzt gerne einen harten Penis gefühlt hätte. Aber ich spürte auch so, dass mein Höhepunkt nicht lange auf sich warten lassen würde. „Oh...jaaaa...!! Schöööön!!" „Ja, Süße, du kriegst es!" Ralf näherte sich dem Abspritzen. Auch ich spürte die Wellen des Höhepunkts auf mich zu rollen. Gleich war es bei mir soweit. Inga wirkte wie ein Rammbock, auf den schnelle, harte Stöße niedergingen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, wand sich nur so und ihr Körper bebte. Mit einem tierischen Grunzen und Keuchen schoss Ralf gewaltige Ladungen in seine Frau, die sich irgendwann umdrehte, um noch etwas von dem edlen Saft auf die Vorderseite ihres Körpers zu bekommen. Das ging nur wegen der Enge in der Küche nicht so schnell. So zischten einige Fontänen hoch durch die Luft und landeten im Spülbecken. Dann kniete sich Inga rasch hin um den zuckenden und spuckenden Freudenspender in den Mund zu bekommen. Als sich die Lustnebel um mich wieder etwas gelichtet hatten, sah ich, dass Inga noch immer saugte und dann den langsam schrumpfenden Penis mit der Zunge sorgfältig sauber leckte, ehe sie aus der Hocke hoch kam.

Ich hatte stand im Wohnzimmer, als Ralf lachend das Zimmer betrat. Mit einem Blick sah er sowohl mein gerötetes Gesicht als auch die nassen Finger und schmunzelte. „Komisch, diesmal haben wir gar nicht bemerkt, dass du uns zugesehen hast, sonst wäre es bei uns wohl deutlich schneller gegangen. Hat es Spaß gemacht?" Ich nickte und schleckte dabei meine klebrigen Finger ab. „Aber sag mal, Ralf, wo stecken denn eigentlich Jana und Daniel?", fragte ich. „Jana ist mit Matthias unterwegs und Daniel mit seinen Freunden im Kino. Beide müssten aber eigentlich gleich nach Hause kommen, denn Du hattest ja geschrieben, wann Du wieder da sein wirst", war es Ingas Stimme, die mir die passendere Antwort auf meine Frage gab und gleich darauf bei uns saß. „Nun erzähle doch mal. Wie ist es dir ergangen?" Inga sah mich neugierig an. „Wollen wir damit nicht warten, bis die Kinder da sind? Sonst muss ich garantiert alles doppelt erzählen." Ralf lachte. „Na, dann erzähl uns jetzt den nicht jugendfreien Teil und später dann die Familienstory. Du weißt ja.... die Kinder!"

Nun war ich es, die grinste. „Hallo?! Hat sich hier irgendwas verändert? Ich höre immer Kinder. Wenn mich meine Erinnerung nicht gänzlich verlassen hat, ist Jana nun wirklich eine perfekte junge Dame und die Decke, die ich eben in Daniels Zimmer über dem Laken gerade gezogen habe, sieht aus als hätte er die letzten zwei Wochen ausschließlich im Bett verbracht und dort permanent gewichst. War er krank oder hatte der Junge..." ich verzog mein Gesicht zu einem einzigen Fragezeichen „...Übernachtungsbesuch?" Ralf wieherte vor Lachen und Inga schüttelte den Kopf. „Also, unsere Betten habe ich alle in der vergangenen Woche frisch bezogen. Deines auch. Daniels Glied ist inzwischen wieder eine einzige Dauererektion. Ich habe das Gefühl...", Inga wandte sich Ralf zu und lächelte selig, „...er ist jetzt bald wie sein Vater." Ralf lächelte geschmeichelt. „Und wer mit Jana Sex haben will, der braucht eine verdammt gute Kondition, um sie glücklich zu machen." Ich lachte leise. „Olala.... fishing for compliments, lieber Ralf? Das hast du doch nach wie vor nicht nötig, nach dem, was ich eben in der Küche gesehen habe!" Inga sah mich erstaunt an. „Du hast uns zugesehen? Komisch, das habe ich gar nicht gemerkt. Vielleicht warst du wirklich ganz einfach zu lange nicht hier und davor im Sommerurlaub zu lange nicht in unserer Nähe!"

Ich entschloss mich, doch was von meiner Tour zu erzählen. „Wien, wer die Hauptstadt unseres kleinen Nachbarlandes nicht kennen gelernt hat, der hat im Leben etwas versäumt", begann ich meine Erzählungen. „Kärnten war Erholung pur. FKK bei bombigem Spätsommerwetter. Mit Conny und Frank, die ich dort kennengelernt habe, waren auch die Nächte kurzweilig und oft viel zu kurz!" Ich erzählte, Ralf und Inga hörten mir aufmerksam zu. Bis Inga plötzlich aufsprang. „Ralf! Na, du bist mir einer. Nathalie ist wieder bei uns -- und wir sitzen hier auf dem Trockenen. Nun aber los!" Es war das erste Mal, dass ich Ralf erröten sah. „Entschuldigt bitte, ganz klar meine Schuld. Bin sofort wieder da!" Er stand auf und verschwand in den Keller. Inga schmunzelte. „Männer! Dabei ist er vor zwei Tagen extra nochmal losgefahren, um ein angemessenes Schlückchen für deine Heimkehr zu besorgen..... "

Nur eine Minute später war Ralf wieder bei uns und hielt eine dickbäuchige Magnum in der Hand, die er geschickt zu öffnen begann, während Inga drei Gläser aus dem Schrank nahm und vor unsere Plätze stellte. Ralf schenkte geschickt ein. Dann ließen wir die Gläser klingen. Ich küsste Ralf und legte meine Hand auf seinen langen Luststab, in dem sich bereits wieder Leben rührte, und ich küsste Inga. Natürlich nicht, ohne auch ihren glatten Venushügel zu streicheln, was sie beim Küssen unruhig atmen ließ. Der gut gekühlten und Sekt schmeckte exzellent. „Hast du dich gerade erst rasiert?" fragte ich Inga leise. „Es fühlt sich geradezu traumhaft glatt und weich an!" Sie schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, Nathalie, Ralf hat mir eine Laserbehandlung gegönnt. Sicher, das ist nicht ganz billig, aber dafür habe ich bald für die Zukunft mit dem Rasieren oder Depilieren Ruhe. Ich habe mit Ralf lange gesprochen. Er mag es so, ich mag es auch, also ist es jetzt endgültig." Ralf tätschelte ihren prallen Po und lächelte. „Ja, das ist wahr. Und ich freue mich, dass sich Inga dazu entschlossen hat. Sie hat auch was davon, denn du glaubst gar nicht, wie geil es ist, diesen glatten und weichen Lustbrunnen zu lecken! Probier es mal, dann weißt du, was ich meine." Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich das als Aufforderung werten sollte und ging darüber hinweg, da ich gerade wirklich nur Lust auf Jana und etwas auch auf Daniel verspürte. „Ich komme darauf zurück. Ganz bestimmt sogar! Mir gefällt es nämlich auch. Der Anblick allein ist schon atemberaubend. Aber das liegt ganz bestimmt daran, dass Inga eben auch eine unglaublich ausdrucksstarke Mitte hat. Die hat nicht jede Frau."

Ich sah an mir herunter, wo sich zeigte, dass ich meinen Shaver doch hätte mitnehmen müssen. Den Igel-Busch würde ich gleich schnell beseitigen. Erst wollte ich in Kärnten zu einer Kosmetikerin, aber Frank und Conny waren Fans von Frisuren statt Haarlosigkeit, sodass ich es belassen hatte. Ich war trotz ihrer Intimbehaarung einfach scharf auf sie beide geworden, als ich sie an meinem ersten Tag am Strand des Campingplatzes gesehen hatte. Conny hatte eine traumhaft weibliche Figur und der Frauentyp war noch auf meiner bucket list, da Inga für mich außer Konkurrenz lief. Und Frank hätte einfach der junge Bruder von Jessies Vater sein können. Nachdem ich mich etwas zeigefreudig präsentiert hatte, genügte der Rest des zweiten Nachmittags am Seestrand und wir hatten klar, dass wir Swinger sind. Mit dem Hinweis. „Ich bin bi", und Connys Antwort. „Wir lieben Dreier", hatte sich dann schnell geklärt, wie unser erotisches Miteinander an den Abenden aussehen würde. So oder so würde ich mich in den nächsten Tagen wohl auch in Sachen dauerhafter Haarlosigkeit entscheiden müssen, denn Ralf wollte ja Inga und Jana die Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung spendieren. Ich müsste schauen, ob mein Erspartes dafür reichen würde.

Als Ralf uns das zweite Glas einschenkte, hörten wir, wie ein Schlüssel die Haustür öffnete, und im nächsten Moment steckte Daniel seinen Kopf zur Zimmertür herein. Im gleichen Augenblick ertönte ein Freudengeheul und er versuchte, sich in Rekordzeit aus den Klamotten zu pellen. Ich stand auf und in dem Moment schoss Daniel ins Zimmer und flog mir direkt in die ausgebreiteten Arme. Ich schloss den Jungen fest in meine Arme und küsste ihn. „Endlich bist du wieder da, Nathalie!" Schließlich löste sich Daniel von mir, strahlte nur so. Inga stand lächelnd auf, holte ein viertes Glas aus dem Schrank. Daniel und ich stießen an und ich sah, mit welch großen und verlangenden Augen er mich ansah und auch schon eine leichte Erektion hatte. Ich freute mich innerlich sehr auf den ganz offensichtlichen Nachholbedarf!

Dass wir Sex miteinander hatten, unterband, dass erneut die Haustür ins Schloss fiel. Sekunden später lag mir eine jubelnde Jana in den Armen. Verdammt nochmal, hier schienen mich wirklich alle schwer vermisst zu haben und das Gefühl ließ auch mich etwas schniefen. Jana küsste mich mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss, den ich mit Freude und zunehmender Leidenschaft erwiderte, zumal sie sofort auch ihre Hände ins Spiel brachte, meinen Igel-Busch teilte und zwei Finger in meiner nassen, schon etwas schleimigen Spalte versenkte. Also schob auch ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, wo mich glatte Haut und feuchte Hitze empfingen. Auch Jana schien sich endgültig für dauerhaft babyglatt entschieden zu haben. Das dürften dann Geburtstagsgeschenke von Ralf sein, denn Inga hatte vergangene Woche Geburtstag und Janas stand in Kürze an. Wir fingerten uns in rascher Zeit mitten im Wohnzimmer stehend zum Höhepunkt und Daniel ermöglichte mir einen zweiten, weil er sich auf die Couch gelegt hatte und mich zu einem Ritt auf seinem Luststab förmlich einlud. Inga ließ sich derweil von Ralf ein weiteres Mal doggy nehmen.

„Kinder!" rief Inga. „Es ist Zeit für das Abendessen. Allerdings gibt's heute nichts Atemberaubendes. Kalte Küche, denn wir haben heute ausgiebig zu Mittag gegessen. Nathalie, nicht böse sein. Dein Willkommens-Essen holen wir morgen nach. Ab in die Küche und dann den Tisch gedeckt!" Wenig später saßen wir am Esstisch und ließen es uns schmecken. Ich war mit der kalten Küche sehr einverstanden, denn auch ich hatte bei meinen Eltern vor der Abfahrt noch ausgiebig gegessen. Nach dem Essen nahm Inga mich am Arm und zog mich zur Couch. Sie füllte unsere Gläser nochmals nach und schenkte auch Jana eines ein. Wir redeten noch ein halbes Stündchen zusammen, leerten die Flasche Sekt leer, dann verabschiedete ich mich für die Nacht. Jana schloss sich mir an.

Als ich Ralf küsste, sah ich, dass sein Glied bereits wieder stark angeschwollen auf seinem Oberschenkel lag und konnte es nicht lassen, es einen Moment lang zu wichsen. Ralf stöhnte leise und ich spürte, wie sich in meiner Hand in kleinen Rucken alles verhärtete und sein Penis schließlich aufrecht stand. Ich war sicher, dass Inga gleich ihre geile Freude daran haben würde. Der Kuss, den ich von Inga zur Nacht bekam, war sehr sinnlich und ihre Hand rutschte zwischen meine Schenkel, um dort sofort für gewaltige Unruhe zu sorgen. Ich fühlte meine Nässe, doch zuvor wollte auch ich wieder glatt und haarlos sein. Bei meinem Eltern wollte ich durch langes Verschwinden im Bad nicht offenbaren, dass ich nun auch den smouth look bevorzugte, zumal ich ja auch Pumpzeit benötigte. Jana musste ich nur verklickern, dass ich mir die dauerhafte Haarentfernung nicht von Ralf bezahlen lassen wollte, sondern durch Erspartes selbst finanzieren wollte oder nach dem Studium von den ersten eigenen Gehältern. Schließlich war schon meine Kostenbeteiligung an den vier Wochen Sommerurlaub eher symbolisch.

„Der Busch muss weg, Jana, sobald ich genug eigenes Geld verdiene auch dauerhaft. Und gleich duschen wir zusammen", sagte ich noch auf der Treppe nach oben. Jana nickte lachend. „Schön, dass du dich entschlossen hast, Nathalie. Es ist wirklich geiler." Sie legte ihr „Rasierhandtuch" auf den Toilettendeckel. Ich setzte mich und spreizte meine Schenkel. In den kommenden zehn Minuten bewies mir Jana einmal mehr, wie viel Routine sie dabei hatte und ließ erst von mir ab, als auch das letzte Härchen entfernt war. „Super, dass Du Dir auch eine Laserbehandlung erlauben willst, spätestens sobald Du einen Vollzeitjob hast. Bis dahin rasiere ich Dich gerne. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich nichts verraten habe." Ich drückte Jana fest an mich und gab ihr einen Zungenkuss und antwortete. „Nein, natürlich nicht. Aber so sehr Du auch mich dauerhaft haarlos möchtest. Mir ist es wichtig, es selbst zu bezahlen und ich werde mit meiner Intimpflege nicht noch einmal so nachlässig sein, wie in den letzten Wochen. Versprochen!"

Gerade als sie die letzten Schaumreste mit einem feuchten Lappen entfernt hatte, öffnete sich die Badezimmertür und Daniel trat ein. Seine Augen fielen sofort auf meine frisch rasierte Scham und er bekam eine leichte Erektion. Aber im Moment trieben ihn offenbar andere Mächte, denn Daniel trat von einem Fuß auf den anderen. Er hatte Druck in seiner Blase und wir Frauen räumten sofort für einen Moment das Feld und machten uns vor dem Bad durch intime Berührungen heiß.

Wenig später gingen Jana und ich gemeinsam in die Duschkabine und ehe uns der warme Wasserstrahl einhüllte ließ uns Daniel allein, schließlich hatte ich ihn schon zum Zuge kommen lassen und unmittelbar nach der Rückkehr aus Korsika seine Rolle in meinem Leben geklärt. Sobald er eine Freundin gefunden hätte, wären wir nur noch beim Swingen miteinander vereint. Ich hatte ihm ein Erotikportal vorgestellt, bei dem auch eine erstaunlich große Zahl von Leuten unter 20 unterwegs war und bei dem er sich anmelden könnte. Ich setzte darauf, dass so spätestens als Weihnachtsgeschenk meine Zeit als Liebeslehrerin und Liebhaberin vorbei wäre, vielleicht aber auch schon vor dem Start seines Studiums im Oktober.

Was ich mit ihm besprach, hing auch mit einer sehr ernsthaften Unterhaltung zwischen Jana und mir zusammen. In mir gab es bei aller Offenheit und Zügellosigkeit doch eine Hemmschwelle bezogen auf Inzest und ich fand daher die Dreier mit Matthias immer sehr viel einfacher, so langweilig sie auch waren. Die Vorstellung des Zusammenlebens zweier polyamorer Paare oder als Frauenpaar mit ein oder zwei festen männlichen Liebhabern war das, was ich nach meinem Studium gerne mit Jana leben wollte. Weil wir uns da noch nicht völlig klar waren, hatten wir uns auf dem Erotikportal mit zwei Einzelprofilen und einem Paarprofil angemeldet, aber noch keine wirkliche Kontaktanzeige eingestellt und bisher auf keine Mail reagiert, die wir erhalten hatten. So sehr wir uns über unsere Zweisamkeit klar waren, so sehr konnten wir uns auch einen oder zwei andere Männer an unserer Seite vorstellen. Dann würde es das Inzestthemas nicht mehr geben und Jans Zweifeln, ob Matthias sich wirklich dauerhaft und intensiv auf unsere Konstellation einlassen würde. Sie hatte nach mehreren Monaten die Schlüsse gezogen, zu denen ich bereits nach den ersten Dreiern gekommen war.

Jana und ich aalten uns ausgiebig unter dem Duschstrahl, seiften uns gegenseitig ein und natürlich verloren sich unsere Hände sehr schnell auch sehr intensiv zwischen unseren Beinen, so dass wir beide einen ersten Höhepunkt erlebten, der uns befreite, aber keineswegs sättigte. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zog ich Jana in mein Zimmer. Auf dem kurzen Weg hörten wir aus dem Wohnzimmer bekannte Geräusche. Ich legte mich auf mein lange nicht benutztes Bett und zog Jana in der 69-Stellung über mich. Wir konnten es beide nicht erwarten. Zeitgleich tauchten unsere Zungen in die nasse Spalte der anderen ein. Ich war einmal mehr erstaunt, wie viel sämig warmer Lustsaft aus Janas Mitte quoll und über meine Zunge rann. Ich zog mit den Fingern die geschwollenen Schamlippen auseinander, um wieder einmal jede Stelle ihrer heißen Höhle mit der Zunge zu erreichen. Jana hatte es derweil auf meinen Kitzler abgesehen. Sie ließ ihre Zungenspitze so virtuos wirbeln, dass ich bereits nach kurzer Zeit spürte, wie sich in meinem Unterleib alles zusammen zog. Der warme Atem, den mir Jana in immer kürzeren Abständen über die Perle blies, tat ein Übriges und zeigte mir, dass auch sie kurz davor stand, zu kommen. Nicht einmal eine Minute später kreischten wir beide, klammerten uns aneinander und wälzten uns über das Bett, während wir den Lustsäften freien Lauf ließen, es genossen, unsere Zungen mit unserem liebsten Nektar zu benetzen.

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