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Ein nacktes Jahr - 23 Sommerende

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Als unser Atem sich wieder einigermaßen normalisiert hatte, sahen wir, dass Daniel an der Tür stand und seinen steifen Schwanz in der Hand hielt. „Kannst du nicht anklopfen?", raunzte Jana ihren Bruder an. Aber der zuckte nur mit den Schultern. „Hab ich, mehrfach. Aber ihr habt ja nicht hingehört." Mit großen Augen starrte Daniel auf unsere erhitzten Körper und saugte sich regelrecht an meiner Mitte fest. Ich winkte den Jungen zu uns auf das Bett. Jana machte ihm Platz. Ich setzte mich und küsste ihn. Seine Zunge kreiste und wirbelte in meiner Mundhöhle, dass mir ganz anders wurde. Jana hatte ihren Kopf in Daniels Schoss gelegt und sein junges Glied in ihren Mund. Langsam und konzentriert lutschte und blies sie den brüderlichen Schwanz, während sich Daniel zurück legte, so dass sein Kopf nun an meinen Brüsten lag und er die steinharten Nippel wechselnd liebkoste. Es machte mich in diesem Moment dann doch irre geil, zuzusehen. Kurz darauf verkrampfte sich sein Körper. Daniel bäumte sich auf und mit einem gurgelnden „Ohhh!! Ahhhhhh!!!" spritzte er ab. Jana lutschte sanft weiter und an ihrem Hals sah ich, dass sie jede Menge Schluckbewegungen machte. Als Jana den Luststab schließlich aus ihrem Mund entließ, schnellte er gegen Daniels Bauchdecke, noch immer leicht erigiert. Es war unglaublich, welche Potenz in ihm steckte! Jana beugte sich über mein Gesicht. „So, du bekommst auch deinen Teil ab", nuschelte sie und küsste mich. Sie hatte nicht alles von Daniels reichlichem Erguss geschluckt, und das, was sie noch im Mund hatte, bekam ich nun von ihr. Ja, das war nun unser erster Spermakuss, denn bei allen bisherigen Dreiern war es dazu zwischen uns nicht gekommen.

Als wir unseren Kuss beendet hatten, beugte ich mich über Daniel und nahm seinen Luststab in meine Hand. Dass dort noch reges Leben herrschte, bewiesen ein ständiges Zucken des Schaftes und die Härte, die trotz des gewaltigen Samenschusses fast keinen Deut nachgelassen hatte. Ich drückte Janas Kopf in meinen Schoss, wo sie sofort begann, mich zu lecken. Derweil beugte ich mich über Daniel und nahm seinen zuckenden Stab zwischen meine Lippen. Das Gefühl der weichen Haut und der Geschmack, der von ihm ausging, ließen meine Säfte wieder fließen. Ich lutschte und saugte hingebungsvoll, sodass Daniel bereits nach wenigen Minuten wieder unruhig wurde. Aber dieses Mal sollte er nicht in einen Mund spritzen. Ich wollte ihn tief in mir spüren. „Bitte, fick mich, Daniel!" Die leuchtenden Augen und das fast hektische „Ja, ja!" zeigten, dass meine Aufforderung praktisch überflüssig war.

Ich zog ihn über mich, merkte aber, dass sich Jana nur höchst ungern von meiner Spalte trennte. Aber schließlich hatte sie ein Einsehen und nahm sogar seinen Luststab in die Hand, um ihn vor meiner Nässe anzusetzen. Dann drang Daniel mit einem einzigen gleitenden Stoß bis zum Schaft in mich ein. Ich fühlte mich ausgefüllt, wunderbar ausgefüllt. Wieder hatte ich das Gefühl, als wenn sich seit dem letzten Zusammensein etwas verändert hätte. Daniels Glied kam mir länger und dicker vor als ich ihn in Erinnerung hatte. Und männlicher. Ich genoss es, als er nun mit langsamen, langen Stößen begann und verschränkte meine Schenkel über seinem Rücken, um ihn ganz tief in mir spüren zu können. Es war wundervoll. Und mir wurde einmal mehr klar, dass ich neben allen Strap-on-Freunden ab und an eben einen realen Männerpenis, der wie angegossen in meine Mitte passte, spüren musste, um mich sexuell rundum zufrieden zu fühlen. Jana ging es ebenso und bei welchen Männern wir dieses Gefühl im Moment ganz besonders verspürten, wussten wir ja und war Grundlage keine klare Entscheidung in Sachen Daniel und Matthias zu treffen.

Jana hatte sich neben uns gehockt und sah uns zu. Dabei hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln und spielte intensiv an ihrem Kitzler. Ich genoss jetzt aber gerade jeden von Daniels Stößen. Obwohl ich gekommen war, zeigte Daniel auf einmal viel Standfestigkeit. Es dauerte mehrere Minuten, bis seine Stöße hektischer wurden, er sich über mir aufbäumte und mit einem tierischen Schrei seinen reichlichen Samen in mich spritzte, wodurch ich den dritten Höhepunkt hatte.

Neben mir keuchte Jana, die sich im Takt der Stöße des Bruders in meine Mitte gereizt, gestreichelt und gefingert hatte und mit ihm gemeinsam gekommen war. Ihr Lustsaft hatte sich dabei über meinen Oberkörper ergossen. Es war immer wieder überraschend, was dazu führte, dass Jana squirtete. Eine Weile lagen wir noch eng aneinander gekuschelt auf meinem Bett. Dann erhoben sich die Geschwister und verabschiedeten sich, um in ihre Zimmer zu gehen. Es hatte sich so ergeben, dass nach einem Dreier von uns niemand blieb. Ich lag noch eine Weile wach und fühlte, wie Daniels Samen langsam aus meiner Mitte floss und sich auf dem Laken breit machte. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich war froh, wieder hier zu sein und freute mich schon jetzt auf den nächsten Tag und alle, die ihm folgen würden. Ich wickelte mich in mein Oberbett, schob eine Hand gewohnheitsgemäß zwischen meine genässten und mit Samen gefüllten Schenkel. Doch erstmals seit langer Zeit zog es mich zum Reinigen meiner Mitte ins Bad. Es war eine sehr gute Entscheidung.

Denn keine Minute später hörte ich noch einmal den Wasserhahn und dann trat Jana in mein Zimmer. Sie ließ sich auf mich fallen, küsste mich und zog mich nach einem intensiven Zungenkuss aus dem Bett hoch. Eine Weile standen wir mitten im Raum, küssten uns und hatten längst mit den Fingern unsere Brustwarzen und unsere intimste Stelle gereizt. Erst als Jana mich zur Couch dirigierte , sich setzte und mich dazu aufforderte, den Kopf in ihren Schoß zu legen, wurde mir klar, warum sie an diesem Abend noch einmal mit mir allein sein wollte....

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Danke dir für eine weitere sehr gut geschriebene Fortsetzung dieser Serie. Ich hoffe, bzw. würde mir wünschen, dass es noch weitere Kapitel gibt.

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