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Ein nacktes Jahr - 25 Geständnisse I

Geschichte Info
Jana und Nathalie genießen Laktation und Genderplay.
4.1k Wörter
4.47
3.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 25 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Die Wochen im September waren sexuell extrem intensiv, denn alle Studierenden hatten ja noch Semesterferien, sodass es zu allen nur denkbaren Tageszeiten zu einer großen Zahl von Treffen in den unterschiedlichsten Konstellationen und an den unterschiedlichsten Orten kam. Natürlich spielte auch eine Rolle, dass wir Frauen unseren sexuellen Horizont in Sachen Frauensex durch die Pfingstorgie in der Hermannschen Villa und besonders aber die Zeit in Montalivet und Bagheera erheblich erweitert hatten. Ich konnte sagen, dass ich in meinem Jahr in Münster und mit dem, was in und rund um die Villa sowie in den Urlauben geschehen war, zu einer sexuell überaus erfahrenen jungen Frau geworden war. Mir kam, als ich in Wien an die Monate in Münster dachte, eigentlich nichts mehr in den Sinn, was ich mir noch als weiteren Bestandteil meines Sexlebens wünschen würde, denn ich schloss für mich aktiv wie passiv Atemreduktion und andere Dinge, die für mich wirkliche Gewalt waren, das Eingehen gesundheitlicher Risiken, Petplay sowie Kaviar definitiv aus.

Und ja, inzwischen fühlte ich mich als lesbisch lebende Frau mit einer ganz leichten Bi-Neigung, die ich mit einem festen Bi-Partner, Daniel, auslebte. Sein Penis war inzwischen der geworden, den ich ab und an mal zwischen meinen Schenkeln spüren wollte. Ich hatte in diesem Jahr bei den Gesellschaftsabenden und der Pfingstorgie Sex mit anderen Männern. Da Matthias für mich in sexueller Hinsicht ein Totalausfall war, hatte ich ja rasch dafür gesorgt, dass es keine Dreier und Vierer mit ihm gab. Das funktionierte gut, weil er mich weiterhin einfach für Janas Bi-Gespielin hielt, mit der sie sich einen Abend und eine Nacht in der Woche in Bochum sowie eine Nacht am Wochenende vergnügte. Dazu hatte ich in Montalivet noch den Animateur verführt. In Kärnten waren es Frau-Frau-Mann-Dreier, bei denen die Frau des Paares im Mittelpunkt stand. Da hatte ich beim Kennenlernen erstmals von einer minimalen Bi-Neigung gesprochen und es am Ende nur zu einem Tittenfick mit Besamung bei mir kommen lassen, weil ich wusste, was meine Oberweite nun einmal bei vielen Männern auslöst. Ich wollte auch da nur Frauen-Sex haben. So eigenartig es sich anhört, nur das Gefühl, ein Mann könnte den Penis besitzen, der mich optimal ausfüllt, brachte mich noch dazu, Hetero-Sex zu haben. Weil das mit dem Penis auf Daniel zutraf, war es eben ab und an er. Jana war auch längst klar, was ich sexuell empfand. Zu intensiv war einfach unser Sex.

Jessie und Sandra waren die Partnerinnen für ziemlich zügellose Ekstase mit mehreren Frauen geworden. Es bedurfte nicht vieler Worte, um sich auch in der Woche zu einem Abend zu viert zu verabreden und unsere Lust rasch in Einklang zu bringen. Wir waren untereinander wirklich völlig eifersuchtsfrei und die völlige Freiheit, jederzeit Zärtlichkeiten und intime Berührungen miteinander auszutauschen ein faszinierendes Gefühl. Für mich bedeutete das, Jessie jederzeit so an die Brüste zu fassen, dass ich ihre bei Erregung so deutlich aus den kleinen Vorhöfen hervortretenden Nippel reizen und an ihnen lecken und knabbern konnte. Bei Sandra war es natürlich, ihre so deutlich hervorstehenden Schamlippen zwischen zwei Finger zu nehmen und sie zu reizen. Die intensive Berührung der Brüste von Jana und ihre Berührung meiner Brüste gab es ja schon nach wenigen Tagen unserer Beziehung und war mit der Entscheidung, die Laktation zu erreichen, noch gesteigert worden. Sandra liebte es wiederum, ihre Hand einfach auf meinen Venushügel zu legen und die Finger auf die äußeren Schamlippen, bis sie irgendwann das Anschwellen meines Kitzlers und das leichte Öffnen meiner Schamlippen fühlen und ihre Finger kurz in meine Nässe tauchen konnte. Jessie wiederum liebte es, bei Jana und mir mit ihren Händen BH zu spielen und sie so anzuheben, dass Jana und ich nie widerstehen konnten, unsere eigenen Brustwarzen zu lecken und dann irgendeine Form von erotischen Dingen mit Jessie folgen zu lassen.

Trotz dieser erotischen Offenheit zwischen uns blieb immer klar, dass die tiefe innige Liebe zwischen Jana und mir gleichwohl bestand. Auch Sandra und Jessie, das merkten wir, fühlten sich inzwischen eng miteinander verbunden und lebten offen als Frauenpaar, hatten sich inzwischen auch bei ihren Eltern als Bisexuelle geoutet, die nun in einer Partnerschaft mit einer Frau leben würden. Jessies Eltern war klar, dass es natürlich auch weiterhin Sex ihrer Tochter mit Männern gab. Sandra verlor nie viele Worte über ihre Eltern, ließ aber auch nicht durchblicken, dass dieses Outing für familiäre Probleme gesorgt hätte.

Im Bereich Sex-Toys gab es sicherlich noch Dinge, die von Jana und mir zusammen mit unseren Swinger-Freundinnen entdeckt werden könnten, gerade im BDSM-Bereich. Da genossen wir es sehr, dass wir beide Switcherinnen waren, uns auch das Wechselspiel, das spontane Entscheiden sehr reizte und erfüllte. Daniel fremdelte trotz der Erfahrungen bei der Silvesterparty weiter mit dem Thema, was aber kein Problem war, denn er war der Liebhaber, der dafür sorgte, dass ich meine Lust auf Sex mit einem Mann ziemlich einfach befriedigen konnte, wenn ich sie verspürte. Zudem passte es natürlich, dass Strap-on-Sex mit einem Mann auch ohne BDSM-Kontext geht. Meine gelegentliche Lust auf Hetero-Sex war eine, bei der Schlagwerkzeuge und Co. nicht zwingend dabei sein mussten. Matthias spielte nach dem Sommerurlaub zu meiner Freude auch für Jana kaum noch eine Rolle. Ich war mir sicher, dass es bis zu einer Trennung nicht mehr so lange dauern würde.

Doch mein Gefühl, nun meine Sexualität vollumfänglich gefunden zu haben, traf, wie ich kurz vor meinem Hermannschen Jahrestag feststellen durfte, doch nicht zu. Jana und ich, aber auch Menschen, mit denen wir verbunden waren, machten uns Geständnisse, die unseren sexuellen Horizont noch einmal erweiterten. Sie führten dazu, dass es noch eine Zeit über meinen Jahrestag hinaus dauern sollte, bis Jana und ich davon reden konnten, uns sexuell so zu verwirklichen, dass wir unsere Lust, wann immer wir sie spürten, auch perfekt befriedigen konnten. Allein hätten wir das nicht geschafft, sondern die Menschen, mit denen wir sowieso schon Sex hatten, leisteten dazu einen ganz wichtigen Beitrag.

Unsere Sache war, weil seit dem Beginn unserer Beziehung klar sichtbar, der Brustfetisch von Jana und mir. Das konnten wir definitiv nicht leugnen und war allen klar, die uns seit Beginn unserer Beziehung beim Sex beobachten konnten. Das Thema Laktation, bei dem ich hoffte, Jana zu unserem Jahrestag auch erstmals Milch schenken zu können, untermauerte das ja noch. Gleich bei unserem nackten Kennenlernen hatten wir einander auf unsere üppigen Brüste geschaut und sie schon bei unserem ersten Mal intensiv verwöhnt. Es war ab da eine Selbstverständlichkeit, uns unsere Zuneigung und unser Begehren durch Berühren der Brüste und all das zu zeigen, was sich erotisch mit üppigen Brüsten machen lässt.

Wir liebten es von Anfang an beide, unsere Brüste für den bekleideten Alltag in Szene zu setzen. Dabei half uns ein großes Geschäft in Münster, das auf Unterwäsche und Dessous für große Körbchen spezialisiert war, auch in Sachen schlanker Frauen, was in vielen Wäschegeschäften ja ein Problem war. Der Laden war für mich neben den sexuellen Dingen eine weitere wunderbare Entdeckung. Jana hatte mich sofort in den Laden förmlich entführt. In den ersten drei Monaten Münster sowie direkt nach Weihnachten ließ ich dort meine Ersparnisse und das Weihnachtsgeld meiner Eltern und Großeltern. Mit der neuen Wäsche fühlte ich mich endlich als vollbusige Frau anerkannt und geschätzt, besaß exzellent passende Wäsche, genoss die Blicke anderer Menschen, wenn sie nicht zu aufdringlich waren und jeden Moment außerhalb der Villa, zu dem ich Jana „an die Wäsche" gehen konnte oder sie mir sowie die Ausziehspiele im Flur, wenn wir in eine leere Villa zurückkehrten.

Wenn wir zusammen im Haus oder Janas Wohnung waren, unterbrachen wir ganz oft das Lesen von Texten für die Uni, um einfach für eine Weile mit unseren Brüsten zu spielen, die Seiten zu streicheln, die Nippel etwas zu reizen, an ihnen zu saugen, zu knabbern und zu lecken, was mit Janas Laktationsplänen noch intensiver wurde und dann noch einmal mit meinem Start in die Stimulation meiner Brüste, um ebenfalls laktieren zu können. Oft war es dabei so, dass eine von uns sich vor die andere setzte. Wenn ich meine Brüste an den Rücken von Jana drücken und ihre Brüste massieren und weiter verwöhnen konnte, wurden meine eigenen Nippel sehr schnell hart wie Kieselsteine und meine Mitte feucht. Auch Jana war bei entsprechender Stimmung nach einer gewissen Zeit triefnass. Wenn eine von uns den Kopf drehte, den Mund öffnete und zum Spiel unserer Zungen aufforderte, war klar, dass die Brustspiele uns nicht einfach nur etwas erregen, sondern fast bis zum Höhepunkt bringen sollten.

Unser erotisches Spiel blieb auch nach dem Zungenkuss ohne Worte. Entweder standen wir einfach nur auf und fingerten uns in wenigen Sekunden gegenseitig zum Höhepunkt oder eine von uns zog uns Richtung Bett. Dann war es klar, dass die Brustspiele als ein Teil unserer Weiblichkeit noch um den zweiten Teil, das Spiel mit unseren geschwollenen Perlen erweitert werden sollte. Ohne Worte platzierte sich eine von uns dann so im Bett, dass Tribadie die einzig mögliche Stellung war. Durch den Stellungswechsel von der Couch ins Bett reduzierte sich unsere Lust immer etwas. Wir benötigten dann doch einige Sekunden, um durch das Reiben unserer Perlen und das Spüren der Nässe in unserer Mitte zum Höhepunkt zu kommen, dem immer noch ein zweiter folgte, oft sogar ein dritter. Und egal, was dann noch folgte, wenn unsere Lust noch nicht gestillt war, die Brüste spielten weiterhin eine wichtige Rolle.

Sehr oft sagte eine von uns aber auch einfach Schmecken und Fühlen. Dann war klar, dass die von uns, die es gesagt hatte, ein Kissen in den Nacken legte und auf dem Rücken ins Bett. Wer nichts gesagt hatte, platzierte sich so, dass ein intensives Verwöhnen der haarlosen Mitte mit Zunge, Lippen und Zähnen möglich war, aber auch mit den Händen eine intensive Brustmassage. Dass eine von uns passiv blieb bis der Kitzler überreizt war, gab uns einen zusätzlichen Kick und führte auch zu so manchem Squirt. Anschließend tauschten wir nicht einfach, sondern dann entschied die Lust der bis dahin Passiven, was folgte. Jana hatte schnell raus, wie sehr mich nach dem intensiven Lecken und der Brustmassage Strap-on-Sex kickte. Ich wusste, dass Jana es liebte, wenn ich ihr dann einen Analplug einfügte und meinen Kopf zwischen ihren Kopf versenkte und mit meinen Händen ihre Brüste verwöhnte. Facesitting machte mir eindeutig mehr Lust als ihr.

Schon vor Janas Wunsch, laktieren zu können, war zudem Brust-69 eine Stellung, die uns begeisterte. Inzwischen ist das wegen der erotischen Laktation, unsere Lieblingsstellung am Morgen und am Abend. 20 bis 30 Minuten tun wir dann das, was für die Laktation zu tun ist. Wenn wir sehr erregt sind und es etwas härter wollen, legt eine von uns die Brüste auf dem Gesicht der anderen ab und macht ihr das Erreichen der Knospen mit Lippen, Zunge und Zähnen möglichst schwer und greift sehr beherzt in die Brüste oder wählt sogar leichte Schläge. Schon nach wenigen Wochen Beziehung, nicht erst mit dem Thema Laktation, war es bei uns möglich, dass wir uns fast eine halbe Stunde nur mit unseren Brüsten beschäftigten und dann erst klitoral oder vaginal zum Orgasmus brachten. Und selbstverständlich genießen wir es immer wieder, die Brüste wechselseitig als Teil einer erotischen Massage auf unserem Rücken zu spüren, wenn wir auf dem Bauch liegen, ganz egal ob Massageöl eine Rolle spielt oder nicht. Mich erregt es sehr, wenn ich Janas Brüste kurz vor einer erneuten Milchgabe spüren kann, weil sie dann immer etwas härter und fester sind.

Die Empfindlichkeit unserer Brustwarzen hatte uns spätestens mit der Entdeckungsreise in Sachen BDSM zum Kauf verschiedener Nippelklemmen geführt, die wir auch immer wieder trugen, wenn wir ausgingen. Zu sehen, wie sich die harten Nippel samt des Schmucks unter einem Top oder Bustier abzeichneten, machten uns schon beim Kaffeetrinken in der Stadt heiß auf intensiven Sex nach der Rückkehr in die Villa oder Janas Bochumer Wohnung. Die Blicke manches Kellners oder anderer Gäste machten uns noch zusätzliche Lust. Besonders liebten wir zwei Triangelketten, mit denen sich Brustwarzen und Schamlippen oder Brustwarzen und Kitzlervorhaut verbinden ließen. Wenn wir die trugen, machte das die restlichen Familienmitglieder ganz schön an, selbstverständlich auch Jessie und Sandra, deren Vorlieben beim Kauf von Toys und Intimschmuck sich kaum von unseren Unterschieden. Und wir allen genossen es, wenn wir bei unseren Frauenabenden durch die Länge der Kette die Vorhaut der Klit etwas nach oben zogen und bei großer Erregung unser geschwollener Kitzler deutlich zu sehen war. Wir machten es nur nicht so oft, weil Sandra klitoral zwar unheimlich empfindlich war, es aber durch ihre ausgeprägten Schamlippen schwerer hatte, ihre Klit zu präsentieren, da das ziehen der Kette an den Schamlippen für sie dann doch etwas schmerzhaft war.

Das Verheimlichen der Milchbrüste von Jana hielt nur wenige Wochen. Sandra und ich hatten uns an einem Nachmittag getroffen, um das Korrekturlesen unserer Hausarbeiten zu erledigen. Ihre Mitbewohnerinnen waren in ihren Heimatorten, sodass Sandra schon beim Hereinkommen durch ihre Nacktheit klar machte, dass Hermann-Style angesagt war. Da wir uns parallel zum Lesen der Texte selbst intim berührten, war klar, dass unser Zusammensein auch wieder auf Sex hinauslaufen würde. Doch an diesem Nachmittag unterbrach ein Satz von Sandra das erotische Vergnügen: „Sag mal, in Frankreich fühlten sich schon Janas Brüste so anders an und nun auch Deine. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass Ihr beide schwanger seid." Ich war total geschockt, erstarrte, musste etwas nach Luft schnappen. Sekunden vergingen und wirkten auf mich wie eine Ewigkeit. Es waren wohl so fünf bis sechs, ehe ich mich gesammelt hatte und ohne Rücksprache mit Jana einfach mit der Wahrheit herausrückte. „Wenn Du es schon gefühlt hast, will ich ehrlich zu Dir sein. Jana und ich haben uns entschlossen auch erotische Laktation zu einem Teil unseres Sexlebens zu machen", gestand ich. „Jana hatte den Wunsch zuerst und kann schon seit einigen Wochen Milch geben und ich mache seit meinem Urlaub in Österreich, was nötig ist, um das möglichst schnell zu erreichen, denn schon die Vorbereitung der Laktation hat mir unheimlich viel Lust bereitet und die Milchspiele mit Jana alles noch einmal gesteigert."

Nun war Sandra sprachlos und das deutlich länger als ich. Deshalb schob ich nach: „Wenn Jessie oder Du das befremdlich finden, streichen wir immer aus, wenn wir uns treffen, dann passiert beim Sex nichts. Das hat Jana bei den bisherigen Treffen ja schon immer gemacht." Doch das Gegenteil war der Fall. „Ich kann mir nicht vorstellen, mir selbst die Mühe zu machen, aber Sex mit einer Frau mit Milchbüsten habe ich mir schon das eine oder andere Mal vorgestellt, wenn ich mich selbst gestreichelt habe", antwortete Sandra. „Ich würde mich freuen, wenn ich kosten dürfte und werde auch ganz offen Jessie davon erzählen. Jetzt musst Du mir aber genau erzählen, wie es bei Jana gelaufen ist, was Du machst und was das mit Eurem Sexleben gemacht hat. Ich kann Dir aber nicht garantieren, dass ich mich währenddessen nicht selbst verwöhne und zwischendurch einen Höhepunkt benötige."

Ich musste mich kurz sammeln und Sandra ein Kompliment für ihre Intuition machen, dann begann ich zu erzählen. „Jana hat einige Monate benötigt, in denen sie sich mehrmals am Tag durch Anlegen einer Pumpe stimuliert hat, dazu kam ein Stilltee. Und wann immer ich mit ihr zusammen war, habe ich die Arbeit der Pumpe übernommen, immer so eine halbe Stunde. Nach den ersten Tropfen hat es dann noch einmal etwas gedauert, bis Jana eine gewisse Menge abgeben konnte. Sie spürt das immer sehr genau, sodass sie kaum Milch ausstreichen muss, sondern ich alles bekommen kann. Wenn ich in Bochum bin, haben wir natürlich ganz viel Zeit dafür, in Münster sehen wir im Moment noch zu, dass nichts passiert, wenn wir Sex mit und vor anderen Leuten haben."

Sandra starrte mir längst auf meine Brüste, weil ich beim Erzählen mit meinen Nippeln spielte und streichelte mit ihrem Finger über ihren Kitzler. Doch ich erzählte einfach weiter. „In Münster haben wir immer einen, wir nennen es Milch-Quickie, sobald Jana eingetroffen ist. Ich sauge etwas an ihren Knospen und sie streicht dann, sobald es geht das aus, was an Milch da ist. Sie lässt es in meinen Mund spritzen oder auf meinen Körper, weshalb ich in meinem Zimmer immer ein Handtuch bereit liegen. Jana weiß sehr genau, was sie abgeben muss, damit es am nächsten Tag keine Tröpfchenbildung gibt, denn am Samstag haben wir ja meist irgendeine erotische Verabredung. Dann stehen wir auf und fingern uns schnell zum Höhepunkt, weil die Familie ja meist wartet um mit Kaffee und Kuchen ins Wochenende zu starten. Am Sonntag genießen wir immer das intensive Milchspiel. Dann lege ich mich in Janas Schoß und verwöhne so lange erst ihre linke und dann ihre rechte Brust, bis keine Milch mehr da ist. Dabei fingert mich Jana und am Ende steigen wir in die Scherenstellung und kommen rasend schnell zum Höhepunkt, dem wir meist noch weitere folgen lassen, weil wir immer sehr erregt sind."

Sandra stöhnte nun leicht und konnte ihre Hände nicht von ihrem Kitzler und ihren steinharten Brustwarzen lassen. „In Bochum läuft es etwas anders. Bevor Jana am Sonntagabend oder Montagmorgen nach Bochum fährt stimuliere ich natürlich noch einmal sehr intensiv ihre Brüste. An den Tagen ohne mich, muss es weiter die Pumpe machen. Inzwischen kann Jana es so steuern, dass ihre Brüste am Mittwoch besonders prall gefüllt sind. Damit es für sie nicht zu unangenehm ist, muss sie manchmal an der Uni etwa ausstreichen. Manchmal zeigt sie mir aber auch am Bahnsteig, dass schon ein Milchtopfen ihren BH benetzt hat. Dann können wir gar nicht schnell genug nach Hause kommen und ich genieße mehrfach im Verlauf eines Abends, trinke also nicht gleich alles, was Jana mir geben kann. Je stabiler die Milchbildung bei Jana ist, desto mehr bauen wir es beim Sex ein, ähnelt es weniger dem Stillen, ist eine schöne Ergänzung beim Sex."

Am Ende hatte Sandra größte Mühe, nicht schon während meiner Beschreibung der erotischen Laktation zum Höhepunkt zu kommen. „Und dann müssen wir schauen, was wir machen, wenn auch ich taktiere. Ich habe Jana zugesagt, dass ich es bis Weihnachten versuchen werde und ansonsten darauf setze, in einigen Jahren nach einer Schwangerschaft einfach nicht abzustillen." Als ich fertig war stand ich auf, kniete mich vor Sandra, die mit weit geöffneten Schenkeln im Sessel saß und quälte sie durch die Art, wie ich mich mit ihrer triefnassen Mitte beschäftigte noch zwei, drei Minuten und genoss dann, wie sie sich aufbäumte und mich mit einem leichten Squirt bestens auf meine Kosten kommen ließ.

Für einen weiteren Beitrag zur Erweiterung unseres Sexlebens sorgten Emily und Sarah. Sie waren neben den Abenden und Nächten mit Jessie und Sandra unser jenseits der Gesellschaftsabende vorhandener Sexkontakt. Es war immer eine interessante Abwechslung, da sie sexuell noch einmal andere Vorlieben hatten als Sandra und Jessie. Was sich auf Korsika in Sachen Analsex ergeben hatte, konnten wir noch ausbauen, weil wir die zwei zu einer großen Kauffreudigkeit in Sachen Toys animiert hatten, eine große Schublade im Kleiderschrank in der Marburger Wohnung in sehr kurzer Zeit sehr voll geworden war. Das Wissen darum, dass sie nicht 1:1 alle Toys in ihren Toykisten hatten, die es auch bei uns gab, machte jede Fahrt nach Marburg für Jana und mich interessant.

Aber es kam noch etwas dazu, was schon länger in Emily geschlummert hatte, aber erst einige Wochen nach dem Sommerurlaub wirklich ausgelebt wurde, Genderplay. Emily war, auch durch den intensiven Analsex, klar geworden, dass sie sich nicht wirklich in der binären Geschlechterzuordnung und der Bezeichnung Lesbe wiederfand, sondern ab und an einen Tag einfach als androgyner Mann erleben und mit Sarah entsprechend Sex haben wollte. Mit Sarah passte das hervorragend, weil sie beim Sex mit Daniel gemerkt hatte, dass es sie gekickt hatte, nur der dazugehörige Körper einfach nicht passte. Irgendwann redeten beide sehr offen über das Geschlechtsthema und das, was sie getrennt voneinander schon einige Zeit in ihrer Phantasie durchgespielt hatten. Sie probierten und experimentieren unmittelbar vor und nach dem Sommerurlaub und schließlich schaffte sich Emily Ende August einen Albatros Pack and Play an und schlüpfte an so manchem Tag, auch bei Treffen mit uns, in die Männerolle, was wir aber immer erst spontan erfuhren, wenn die Tür geöffnet wurde oder wir das Lokal betraten, in dem wir uns verabredet hatten.

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