Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein nacktes Jahr - 25 Geständnisse I

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Emily hatten einen Körper, mit dem sie sich problemlos in einen androgynen Mann verwandeln konnte. Ihr Brüste waren nicht so groß, dass sie einen Binder benötigte. Ein etwas weiter geschnittenes Hemd genügte. Manchmal wollte sie aber auch nur ein Girlfag sein und trug den Packer unter der Frauenkleidung. Beim Sex hatte sie einfach raus, was sich mit dieser Erweiterung ihres Körpers so machen ließ, ganz egal ob es der sexfähige Packer war oder ein die Vagina unzugänglich machender Dildo-Slip oder der ganz normale Strap-on im Harness.

So sehr ich Nacktheit liebte. Wie sich der Packer unter der Boxershort oder dem Slip bei Emily abzeichnete, war einfach ein erregender Anblick, ebenso wenn sie mich in ihrer Herrenhose in der Disco antanzte, an die Brüste fasste und den Packer spüren ließ. Und es hatte einen ganz gewaltigen Kick, wenn sie nach der Zeit in der Bar oder dem Restaurant dann in der Wohnung Sarah, Jana und mich nacheinander nahm, durchaus etwas härter, und zu wundervollen Höhepunkten brachte. Es fiel uns da nie schwer, sie als Mann zu lesen und nicht ihre Brüste anzufassen, sondern maximal in die Knospen zu beißen.

Einen Samstagbend, an dem wir in Münster allein im Haus waren nutzte Emily dazu, den Pack and Play gar nicht abzulegen, präsentierte sich von der Ankunft bis zur Abfahrt so, ging damit in den Pool und in die Sauna, umarmte uns von hinten und ließ ihn uns zwischen den Pobacken spüren und verwöhnte uns, in allen Stellungen, die an diesem Abend und in dieser Nacht erleben wollten. Sarah getand uns, dass sie auf Korsika einfach ihre große Lust auf Penetration entdeckt hatte, bei dem Test mit Daniel und es wunderbar sei, an ein, zwei Tagen in der Woche als scheinbares Hetero-Paar gelesen zu werden und Sex zu haben, der einfach nur männlich gelesen werden könne. Wir genossen bei Treffen mit Emily und Sarah aber auch einfach den lesbischen Gruppensex. Nicht in jeder gemeinsamen Nacht spielten der Analsex und Emilys Genderplay eine Rolle. Es war aber ein Kink, den exklusiv mit ihnen und nicht mit Sandra und Jessie zu genießen, uns sehr gefiel.

Eine ziemlich spontane Entscheidung war, dass Natursekt Teil des Sexlebens von Jana und mir wurde. Jana und ich hatten uns mit Studienfreundinnen von ihr zu einem Abend in der Cocktailbar verabredet. Da es regnete, waren wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, entschieden uns aber für den Rückweg zu Fuß. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Jana Liebeskugeln eingesteckt hatte und darauf bestand, dass wir sie im Schutz eines Hauseingangs einführten, um zurück in ihrer Wohnung auf das Vorspiel verzichten zu können. Plötzlich ging noch ein weiterer Regenschauer nieder und in mir machten sich die Cocktails in Form einer drückenden Blase bemerkbar. Weil wir so durchnässt waren, hatte ich das aber vergessen. „Lass uns heiß duschen und dann erst ins Bett", sagte ich zu Jana. „Ich habe nichts dagegen", antwortete sie und nur Sekunden später standen wir zusammen unter der Dusche.

Ich dachte, dass ich den Druck durch das Herausziehen der Liebeskugeln etwas mindern könnte, doch das gelang nicht. „Ich muss Dich kurz verlassen und aufs Klo", sagte ich zu Jana. „Nein", antwortete Jana, „Du kannst es laufen lassen, denn nach den süßen Cocktails, die Du getrunken hat, wird es ein schmackhafter Natursekt sein." Auf der einen Seite schockte mich ihre Reaktion etwas, auf der anderen Seite entfachte es meine Neugier und Lust. Also ließ ich es wirklich laufen und Jana stellte erst ihren Oberschenkel in meinen Strahl und kniete sich dann so vor mich, dass sie etwas aufnehmen konnte. „Ich hatte Recht", sagte sie und begann nun, meine Mitte auszulecken, während das warme Wasser der Dusche über uns lief. Sie leckte mich bis zum Höhepunkt und lud mich mit einem „Ich kann Dir auch was von meinem Saft geben, wenn Du es auch einmal probieren willst", dazu ein, nun auch passiv mein erstes Mal Natursekt zu erleben.

Nun kniete ich in der Dusche vor Jana und verzichtete erst einmal darauf meinen Mund weiter zu öffnen, sodass ihr Natursekt zunächst über mein Gesicht lief und ich dann doch kostete und sofort merkte, dass die Cocktails auch ihren Urin schön süß gemacht hatten. Danach seiften wir uns gegenseitig ein, wuschen Haare und Kopf intensiv und hatten noch eine herrliche Stunde im Bett mit dem einen oder anderen Toy. Und ebenso spontan wie an diesem Abend wiederholte sich bei uns besonders nach Cocktailabenden das Spiel mit unserem Natursekt. Wenige Tage später erlebten wir beide einen Höhepunkt, als wir uns getraut hatten mit unserem Strahl auf den schon geschwollenen Kitzler der Anderen zu zielen. Danach gestanden wir uns, dass wir nach diesen Orgasmen von Natursekt nicht mehr lassen können, blieb nur offen, ob wir diese Vorliebe irgendwann auch mit anderen Menschen teilen würden oder nicht.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE