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Ein neues Leben 04

Geschichte Info
Der nächste Tag - Donnerstag, das Seminar geht weiter.
5.4k Wörter
4.68
14.1k
5

Teil 4 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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4 Donnerstag

Ich wache auf und fühle, dass ich herrlich geschlafen habe. Nach einigem Räkeln stehe ich auf. Ich gehe zum Spiegel. Ich betrachte mich. Dabei führe ich meine Hände zu meinen intimen Körperstellen, so wie er es gestern getan hat. Was für ein Anblick. Tiefer Stolz ergreift mich. Ich kann es kaum glauben, dass mich dieser Anblick anmacht. Hatte ich mich doch eigentlich völlig aufgegeben, war vulgär und abnormal gewesen! Welche Frau tut so etwas? Zwei Herzen schlugen in meiner Brust! Langsam streichle ich mit meinen Händen über Brust und Muschi. Sofort erscheinen die Bilder des gestrigen Abends vor meinem geistigen Auge. Was für ein Abend.

Ich mache mich fertig. Ich ziehe die Unterhose mit der seidenen Vorderfront und den BH von gestern Abend an. Darüber trage ich einen weichen Kaschmir-Pullover und eine Jeans. Noch meine normalen Schuhe und dann zum Frühstück. Ich sehe ihn nicht und setze mich allein an einen Tisch. Ich frühstücke und gehe dann zum Seminarraum. Er ist bereits dort. Ich bin früh und keiner sonst ist dort. Ich gehe zu ihm und küsse ihn auf den Mund. Er ist etwas verwirrt und ich sage nur, „ist ja keiner da und ich muss mich für gestern Abend bedanken! Für Alles, die Lust, die Orgasmen und Deine Zuneigung." Dann lasse ich von ihm ab.

„Ich möchte heute Abend wieder mit Dir essen gehen, das ist schöner als hier mit all den Teilnehmern. Ich möchte, dass Du Dich entsprechend vorbereitest und den kurzen Rock, die roten Schuhe und die Bluse mit den Taschen trägst! Dazu den geschlossenen Slip!" Dann erscheinen auch schon die ersten Teilnehmer und ich bin froh, dass ich diese kurze Zeit mit ihm allein hatte.

Der Tag verläuft wieder recht professionell. Mittags sitzen wir zusammen und er sagt mir, dass er mir nach dem Kurs 1 Stunde Zeit gäbe, mich vorzubereiten. Nach dem Kurs stürze ich also in mein Zimmer. Ich springe unter die Dusche und beginne mich am ganzen Körper zu rasieren, ganz penibel, so dass ich nichts vergesse. Dann wasche ich Haare und Körper. Zuerst ziehe ich den gewünschten Slip und BH an. Dazu die halterlosen Strümpfe. Danach gehe ich ins Bad, föhne mich und überprüfe meinen Nagellack. Anschließend schminke ich mich, wobei ich den Lippenstift mit seiner Wunschfarbe benutze. Ich wundere mich über mich, ich trage den Lippenstift dick auf. Ich habe das Gefühl, nuttig zu wirken. Aber ich weiß auch, dass er diesen Anblick mag. Danach lege ich seinen Schmuck an, diesmal das Kettchen an der anderen Schamlippe. Dann noch den engen Rock und die Bluse. Zum Schluss geht's auf die Fuck-me-Schuhe. Ich schaue in den Spiegel. Was für eine Frau! Fertig, jeden Mann zu verführen, aber vor allem Alexander.

Er hatte mich gebeten, ihn im Foyer zu treffen. Das ist dann schon eine Herausforderung in dem Aufzug dort zu warten. Zum Glück kommt keiner der Kursteilnehmer vorbei und Alexander recht bald nach mir. Er hakt mich unter und begleitet mich zu seinem Auto. Das übliche Zeremoniell, Tür öffnen, hineinhelfen, zur Fahrertür, starten.

„Auch hier gilt, Rock hoch!" sagt er kurz. Ich hebe meinen Hintern und schiebe den Rock hoch, so dass mein Po direkt auf dem Sitz landet. Sofort realisiere ich, dass der Rock so kurz ist, dass er nichts mehr verdeckt. „Das sieht doch schon viel schöner aus! Vor allem sehe ich jetzt schön Deine Möse. Öffne die Beine noch!" Ich verfalle schon wieder in diese Art Trance, die mich alles tun lässt, was er sagt. Es verwirrt mich. Aber ich spreize brav meine Beine und ermögliche ihm damit einen vollen Blick auf meine Vulva.

„Bist Du schon feucht?" fragt er fast nebensächlich. „Ja!" kann ich nur sagen. „Dann unterstütze das noch ein wenig, wir brauchen Deine Fotze schön nass und schiebe Deine Hand unter den Slip!" Ich kann es nicht glauben. Ich soll mich hier fast in der Öffentlichkeit so unkeusch berühren. Aber ich tue es trotzdem. Langsam schiebe ich meine Finger unter den Slip. Ich schiebe weiter. Alles ist gut zu sehen, dank dem durchsichtigen Material. Meine roten Fingerspitzen erreichen meinen offenen, feucht glänzenden Spalt. Ich drücke leicht gegen meinen Lustknopf. Die Lust schießt zwischen meine Beine. Ich kann es nicht lassen und schiebe meine Hand weiter, um in mich einzudringen. Ich lege meinen Kopf zurück und genieße die Lust. Nach einer kurzen Weile höre ich dann, „Du sollst es Dir nicht gleich besorgen! Nimm' die Hand raus und öffne das Handschuhfach!" Wieder diese Frustration. Aber ich gehorche. Ich öffne das Handschuhfach wie befohlen. Ich erkenne einen pinkfarbenen Kunststoffgegenstand. Ich greife danach und halte einen U-förmigen Vibrator in der Hand. Ich erschrecke, komme aber mit meinen Gedanken nicht sehr weit, denn schon höre ich, „Schiebe Dir das dickere Ende hinein, so dass der dünnere Teil auf Deiner Klit liegt!" Ich fasse es nicht. Aber trotzdem hebe ich mit der linken Hand den Saum meines Slips, um dann mit der rechten Hand den Vibrator gegen meinen nassen Schlitz zu drücken. Ohne den geringsten Widerstand dringt das Teil in mich ein. Kein Wunder bei der Nässe. Ich lasse ihn dort und meinen Slip los. Nun leuchtet das Teil mit seinem oberen Ende durch den dünnen Slip.

„Oben auf dem Teil auf Deinem Kitzler ist ein Knopf, den man drücken kann. Tu' das!" Ich greife wieder in meinen Slip und finde den Knopf. Ich drücke darauf und zucke sofort zusammen. Eine irre Vibration erfüllt mich sofort in meiner Muschi und auf meinem Lustknopf. Ich stöhne laut auf. Doch so schnell wie es begonnen hat, hört es sofort wieder auf. Ich denke ich habe etwas falsch gemacht, sehe dann aber in sein hämisch grinsendes Gesicht. Er hebt sein Handy hoch, „hierin ist eine App zur Fernbedienung!" „Das ist gemein!" rutscht es mir sofort raus. Und ehe ich mich versehe, vibriert es in mir! Ich zucke zusammen und versinke in meinem Sitz. „Ich habe Dir jetzt schon öfter gesagt, meine Lust ist die Kontrolle über Dich!" Dann stellt er den Vibrator wieder ab. Ich bin mir aber gar nicht sicher, was mir jetzt eigentlich besser gefällt. Ich komme auch nicht wirklich zum Nachdenken, denn schon stoppen wir vor einem nobel aussehenden Restaurant. Er steigt aus und öffnet meine Tür, inzwischen bin ich daran schon gewöhnt. Er hilft mir aus dem Auto, wobei ich mich intensiv bemühen muss, meinen Rock wieder richtig zu arrangieren, damit man nicht alles sieht.

Er hakt sich bei mir unter und wir betreten das Restaurant. Wir werden freundlich mit Handschlag begrüßt. Es sieht so aus, als ob Alexander hier schon bekannt ist. „Wollen Sie erst einen Aperitif an der Bar nehmen?" „Ich denke, das ist eine sehr schöne Idee!" kommt sofort von Alexander. Ich schaue mich um und fühle, wie mir der Angstschweiß ausbricht. An der Bar sind hohe Barhocker. Wenn ich mich dort „richtig" hinsetzen will, wird es kompliziert. Zum Glück sind die Sitze drehbar und haben eine kleine Lehne. Ich schiebe mich zwischen Stuhl und Bar und steige langsam auf. Dabei hebe ich den Rock hinten an. Als ich sitze, sehe ich, dass mein Rock mich vorne nur noch ganz knapp bedeckt. Ich richte mich auf, so dass der Rock vorne möglichst lang bleibt. Ich lege meine rechte Hand zwischen meine Beine. Als er neben mir sitzt, höre ich, „sehr hübsch sieht das so aus! Ich frage mich, was passiert, wenn ich anfange an meinem Handy zu spielen!" „Nein! Bitte nicht!" flehe ich nur. Er bestellt uns jedem einen Drink. Als sie kommen, reicht er mir meinen und prostet mir zu, dabei greift er nach meinem Sitz und dreht mich etwas zu sich. Ich schaue um mich herum, ob mir auch keiner unter den Rock sehen kann, bin mir aber nicht so ganz sicher, denn ich sehe zumindest zwei Männer, die in den Sesseln sitzen und uns anstarren. Wir trinken jeder einen Schluck. Er erzählt mir von dem Essen in diesem Restaurant und welche Gerichte zu empfehlen sind. Kurz danach bringt uns der Ober auch schon die Karten.

Ich fange an, zu lesen, und suche die mir empfohlenen Gerichte. Plötzlich habe ich das Gefühl, dass mich der Schlag trifft. Ich zucke geradezu zusammen und kann gerade noch meinen Mund halten. Nur ein ganz leichtes Stöhnen entweicht meiner Kehle. Er hat es doch eingeschaltet und ein leichtes Vibrieren erfüllt meine Muschi. Es ist nur ganz leicht, aber das Plötzliche, das völlig Unerwartete trifft mich. Ich fühle sofort, wie ich wieder nass werde! Ich greife nach der ledernen Railing vor mir, die die Theke umgibt, und vergrabe meine Finger darin. Die Lust durchwühlt meinen Körper, meinen Bauch. Ich bin erstaunt, dass diese leichte Stufe an Schwingungen in mir, mich schon so stark mitnimmt. Meine durch die Ringe sowieso schon stark gereizten Nippel werden jetzt richtig hart und drücken keck gegen den Stoff meiner Bluse. Auch das hilft nicht! „Du siehst wunderbar so aus!" höre ich dann von ihm. Ich kann einfach nicht antworten. Dann hört es auf. Ich sacke ein wenig zusammen. Ich bin froh, dass ich meine Kontrolle zurück habe, aber ich fühle auch, dass es geil war, dass es mich angemacht hat. Nie hätte ich gedacht, dass mich ein derartiger „öffentlicher" Akt so erregen kann.

Jetzt konzentriere ich mich auf die Karte. Nach einiger Zeit kommt der Ober und wir bestellen unser Essen. Und gleichzeitig werden wir auch schon aufgefordert, ihm zu unserem Tisch zu folgen. Ich erhebe mich vorsichtig und achte darauf, meinen Rock herunterzuziehen. Dann stehe ich, ich schaue auf meinen Sitz. Ich bekomme einen Schreck, dort ist unschwer das Resultat meiner Lust zu erkennen. Schnell greife ich nach einer Serviette auf der Bar und wische im Fortgehen über die Fläche. Wir kommen zu unserem Tisch. Wiederum steht der Tisch am Rand des Raums und auch hier sind unsere Plätze übereck gedeckt, sodass er direkt neben mir sitzt. Der Ober zieht meinen Stuhl zurück, damit ich mich setzen kann. Ich setze mich und warte bis der Ober bei Alexander steht, dann kann ich ungestört meinen Rock hochschieben.

Es dauert nicht lange und der Ober kommt mit dem bestellten Rotwein. Er lässt Alexander kosten, dann dreht er sich zu mir, um mir einzuschenken. Ich schiele nach unten und bin nicht sicher, ob man nicht von oben mein Höschen sehen kann. Ich greife runter und versuche den Rocksaum etwas zu ziehen, um den Blick zu verwehren. Als wir beide unseren Wein haben, prostet mir Alexander zu. „Da musst Du aber noch eine Menge lernen, denke ich!" „Wie meinst Du das?" entgegne ich völlig unwissend. „Du hast lange gebraucht Deinen Rock zu richten. Und dann versuchst Du alles Mögliche, um Dich vor den neugierigen Augen des Obers zu verstecken! Ich denke, dass es keinerlei Grund für Dich gibt, so zu handeln. Du hast einen begehrenswerten Körper und strahlst eine wahnsinnige Sinnlichkeit aus. Wovor musst Du Dich verstecken?" „Ich bin schüchtern! Ich habe nie gelernt, mich zu präsentieren. Außerdem werden die Dinge, die wir tun, von anderen als pervers angesehen!" „Alles liegt im Auge des Betrachters! Ich halte alles was wir tun für pure Erotik, Sinnlichkeit und Sex! Viele Ansichten existieren, weil die Vertreter entweder neidisch sind oder nicht nachempfinden können, was all dies bedeutet. Ich bin sicher, dass Du lernen kannst, Dich und Deine Reize anderen zu zeigen. Dass Du sogar stolz auf Deine Ausstrahlung sein wirst. Und vor allem, dass Du alles genießt. Das ist der wichtige Punkt. Nicht das, was andere denken."

Die ganze Zeit hat er sich weit zu mir gelehnt. Einige Punkte hat er durch leichte Küsse auf meine Wange unterstrichen. Nach seiner Ausführung küsst er mich. dabei streicht er mit der Rückseite der Finger seiner rechten Hand leicht über die kleine Wölbung, die sich durch meine Bluse drückt. Es ist erstaunlich, wie solch zarte Berührungen in der Lage sind, mich sofort wieder auf 180 zu bringen. Gerade jetzt erscheint der Ober mit der Vorspeise. Trotz der Ausführungen von Alexander zuvor, fühle ich mich erwischt. Obwohl es eigentlich gar keinen Grund gibt, denn der Ober lächelt sehr fröhlich und ich habe das Gefühl auch wissend.

Wir beginnen mit der Vorspeise, wobei Alexander recht schnell ist. Ich denke noch über das Gesagte nach. In dem Moment fühle ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Schnell gleitet sie hinauf und erreicht meinen gefüllten Schlitz. Ich bin sicher, dass alles vor Feuchtigkeit und Geilheit strahlt. Er legt seine Finger auf den Vibrator und drückt leicht gegen meine empfindlichen Regionen. Mit leicht rhythmischen Bewegungen macht er mich immer geiler. Es fällt mir schwer normal zu bleiben und vor allem meine Vorspeise zu beenden. Irgendwann habe ich es geschafft, mit ein paar unterdrückten Stöhnern. Ich bin sicher, dass ich inzwischen auch auf diesem Stuhl meinen feuchten Abdruck hinterlassen habe. Er lässt von mir ab und schenkt Wein nach. „Ist denn nicht jede verpasste Lust ein Ver-lust? Ich liebe dieses Wortspiel!"

„Wir werden uns Gedanken machen müssen über unsere Zeit ab Montag." Fährt er fort. „Ich denke, wir werden an Deiner Erscheinung, im Sinne Deiner Darstellung gegenüber anderen arbeiten! Ich werde Dir Aufgaben geben, die Du erledigen musst!" „Und was soll das sein", frage ich vorsichtig. „Das sind Dinge, wie Dein Outfit, dass Du sexy gekleidet, z. B. ohne Höschen einkaufen gehst! Das wird erotischer Schmuck sein, den Du tragen wirst. Es kann einfach so viel sein. Ich werde Dich dabei überprüfen, Dein Handy wird Dein unentbehrlicher Begleiter, um zu zeigen, dass Du alles richtig machst. Aber es wird auch sehr bald ein weiteres Treffen an einem Wochenende geben, dass Du entsprechend einstielen musst."

Es gibt mir zu denken. Aber sehr bald kommt schon der Hauptgang, der hervorragend aussieht. Der erste Bissen ist auch gleich ein Gedicht. Das Fleisch schmilzt geradezu auf der Zunge. Wir strahlen uns an und erheben unsere Gläser. „Ich glaube, das wird sehr interessant, aber auch wahnsinnig herausfordernd, wenn ich Dir richtig gefolgt bin!" erkläre ich mich sehr offen. „Das soll es auch sein! Ich möchte Dich fördern, Dich stolz werden lassen!" Ich nehme zwei weiter Bissen. Dann passiert es wieder, diesmal aber viel stärker, die plötzlichen Vibrationen an und in meiner Muschi, lassen mich hochschrecken. Ich stoße einen lauten Seufzer aus. Ich drücke meine Hände auf den Tisch und meine Schenkel zusammen. Es hilft alles nichts, die Wellen der Lust schlagen erbarmungslos zu. Ich habe das Gefühl, dass mein ganzes Becken vibriert. Ich beginne schwer zu atmen. Im selben Moment fühle ich ihn an meinem rechten Nippel. Er greift fest zu und drückt. Gleichzeitig schießt der Schmerz in meinen Bauch und weiter in mein Lustzentrum. Dieser zusätzliche Reiz ist nicht mehr auszuhalten. Ich fühle, wie sich mein Bauch zusammenzieht, wie sich die Lust beginnt Bahn zu brechen, das immense Pochen und Vibrieren meiner Muschi. Und dann ... ist Schluss! Ich kann es nicht glauben! Ich stöhne ein lautes „Ohh!" aus.

„Oder wolltest Du jetzt hier während Deines Hauptgangs kommen? Wenn Du möchtest, kannst Du das gerne haben!" Ich falle in die Wirklichkeit zurück, ‚Nein, Nein!' schreit die Vernunft in mir. Ich kann doch nicht einfach hier kommen. Aber mein Inneres vibriert weiter. „Du hast wohl recht! Das wäre nicht schicklich!" gebe ich mit zitternder Stimme zu. „Siehst Du! Also lass uns etwas warten! Aber ich verspreche Dir, irgendwann wirst Du es auch genießen, an einem solchen Ort zu kommen!" Ich kann es nicht glauben, was er da sagt.

Den Rest des Essens genießen wir relativ entspannt, außer, dass seine Hand immer mal wieder zwischen meine Beine rutscht und dort gegen den Lustmacher drückt. Oder dass er meine Nippel durch die Bluse streichelt. Nach einem Espresso und Grappa sind wir fertig zu gehen. Er hilft mir aufzustehen und wir gehen Arm in Arm zu seinem Auto. Wieder öffnet er die Tür und hilft mir Platz zu nehmen. Ich hebe sofort mein Rock an. ‚Was bin ich doch für eine brave Frau' denke ich bei mir. Er geht zur Fahrertür, öffnet sie und setzt sich rein. Dann wendet er sich zu mir, greift mit der linken Hand nach meinem Kinn und dreht meinen Kopf zu sich, um mich sofort leidenschaftlich zu küssen. Er küsst mich mit einer irren Inbrunst. Er spielt mit meinen Lippen, knabbert an ihnen oder saugt sie in seinen Mund. Immer wieder schiebt er seine Zunge tief in meinen Mund. Nach schier endloser Zeit beendet er den Kuss. „Du bist eine wahnsinnig sinnliche Frau und es ist ein Vergnügen mit Dir zusammen sein zu dürfen. Ich genieße jede Sekunde!"

„Öffne jetzt Deine Bluse und zieh Deinen BH herunter, so dass Deine Titten schön frei liegen!" Ich kann es nicht glauben, ich soll mich hier entblößen! Wenn einer vorbeikommt? Im selben Moment startet er den Wagen und fährt an. Ich merke, wie ich meine Hand hebe und beginne die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Es ist fast wie in Trance. Aber ich fühle auch, wie mein kleiner Teufel der Lust überhand gewinnt. Als alle Knöpfe offen sind, schiebe ich die Bluse zur Seite und greife nach den Bordüren am oberen Rand der BH-Schalen. Ich ziehe sie herunter und befreie so meine Nippel.

Im selben Moment schießt es in meine Muschi. Er hat kurz angehalten und das Programm auf seinem Handy gestartet. „Greif nach Deinen Nippeln und spiel damit!" Dann fährt er wieder los. Die Vibrationen auf Kitzler und Muschi sind extrem. Dazu oszillieren sie zwischen meinem Inneren und dem Lustknopf hin und her. Die Lust ergreift mich. Ich kann gar nicht anders, ich muss nach meinen Zitzen greifen, fest greifen. Ich knete meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Becken vibriert, ich hebe und senke meinen Po. Ich fühle meinen Saft, wie er aus mir herausläuft. Mein Bauch krampft vor Lust, das Ziehen in meinem Inneren wird immer größer. Wieder ziehe ich an meinen Nippeln. Die Welle in mir baut sich immer weiter auf. Irgendwann bin ich nur noch Muschi und Titten. Und dann passiert es, es kommt mir mit unbändiger Kraft. Die Welle schlägt über mir zusammen. Ich fühle, wie sich mein ganzer Körper aufbäumt. Wie alles um mich herum in einem Nebel verschwindet. Ganz langsam lässt sowohl das Vibrieren des Geräts in mir wie auch mein eigenes nach. Ich streiche noch ein wenig über meine steinharten Nippel. Dann sinke ich tief in meinen Sitz. Zwei Minuten später erreichen wir das Hotel. Ich hebe meinen BH an und schließe meine Bluse. Inzwischen hat er geparkt und ist um das Auto gekommen, um mir herauszuhelfen.

Als ich aussteige, merke ich, wie mich mein Orgasmus geschafft hat. Ich bin ganz wackelig auf den Beinen und froh, dass Alexander sich bei mir unterhakt. Gemeinsam gehen wir zu seinem Zimmer, er öffnet, lässt mich eintreten und folgt mir in den Raum. „Zieh Dich aus!" kommt nur scharf und knapp von ihm. Ich kann es kaum glauben. ‚Soll ich auf solche Befehle hören?' denke ich bei mir. ‚Was erlaubt er sich eigentlich?' Aber ich kann der Lust nicht widerstehen, ich fühle dieses Pochen in mir, auch wenn es kaum 3 Minuten vorbei ist, dass es mir gekommen ist. Langsam und bedächtig, ein wenig darauf achtend, dass ich ihm gefalle, ziehe ich mich langsam aus. Am Ende stehe ich nackt vor ihm, außer dem Vibrator und dem Schmuck an meiner Schamlippe. Ich drücke meine Beine ein wenig zusammen, denn es fühlt sich so an, als ob ich jeden Moment den Vibrator verliere, weil wieder alles völlig nass ist. „Stell' Dich ordentlich hin!" kommt kurz. Sofort nehme ich die Hände hinter den Kopf und stelle meine Füße weiter auseinander. Krampfhaft versuche ich dabei meine Muschi zusammenzupressen, um den Vibrator nicht zu verlieren. Aber ich verliere und nach ein paar Sekunden fällt das Teil aus mir heraus und auf den Boden! „Da müssen wir wohl ein wenig die Muskeln in Deiner Möse trainieren." Kommt es kurz von ihm. „Setz Dich auf den Sessel dort und lege Deine Beine rechts und links über die Armlehne. Deine Hände bleiben hinter Deinem Kopf!"

Ich positioniere mich vor den Sessel und lasse mich nieder. Dann hebe ich meine Beine. Ich spreize sie und lege sie so über die Lehnen, dass sie an meinem Knie aufliegen und die Unterschenkel und Füße außen hinunterhängen. Ich sehe, dass ich aufs Äußerste geöffnet bin und er einen wunderbaren Einblick hat. Er kommt inzwischen von der Schublade und hält Einiges in der Hand, ich erkenne aber nur ein wenig rosa Kunststoff. Dann geht er hinter den Sessel. Er drückt sein Becken von hinten gegen die Lehne und beugt sich leicht vor. Ich fühle, wie sich sein edles Körperteil leicht gegen meine verschränkten Hände drückt. Er beginnt, mich zu streicheln, wobei er sich auf meine Brüste konzentriert. Er streicht ihre Unterseite und die Seiten. Er streicht mal leicht, mal kratzt er mit seinen Fingernägeln. Es dauert eine ganze Weile, in der er sich immer mehr meinen Nippeln nähert. Irgendwann streicht er um sie herum über die vor Lust zusammengezogene Haut der Warzenhöfe. Ich merke, wie ich beginne zu stöhnen. Und dann greift er nach den harten Nippeln, die schon nach seiner Berührung lechzen. Er greift zu und drückt. Ich stöhne laut auf. Er zieht ein wenig, um sie dann loszulassen. Das wiederholt er mehrmals, wobei er sie immer mehr in die Länge zieht. Dann lässt er irgendwann von ihnen ab und streicht wieder über meine Brüste. Das Ganze regt mich maßlos auf, ich liege da, mit geschlossenen Augen und stöhne laut. Dann passiert einen Moment nichts und plötzlich schießt ein scharfer Schmerz in meine beiden Nippel. Ich schreie auf und fühle sofort, wie der Schmerz zu purer Lust wird. Was war das. Ich öffne meine Augen und sehe gerade noch, wie seine mit den Daumen gespannten Zeigefinger herausschießen und mit voller Wucht gegen meine Nippel schnipsen. Wieder dieser Schmerz, der sofort zur Lust wird. Er wiederholt dies ein paar Mal, und ich merke, wie es mich anmacht und noch mehr erregt.

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