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Ein neues Leben 04

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Er hört auf und streichelt wieder meine Nippel, meine Brüste, bis zum Hals. Was für herrliche Gefühle. Ich spüre dabei aber auch, wie er seinen Schwanz gegen meine Hände drückt. Dann hebt er kurz seinen Oberkörper. Im nächsten Moment jagt es mir einen Schreck in meinen Körper. „Nein!" rufe ich aus. „Du wirst es lieben!" höre ich ihn sagen. Und ohne Unterbrechung nähern sich zwei Wäscheklammern meinen Nippeln. Er hat sie weit geöffnet und bewegt sie auf meine steif aufragenden Nippel zu. „Nein!" sage ich nochmal. Aber da sind sie schon an ihrem Ziel angekommen. Langsam lässt er seinen Griff nach und die Klammern beginnen meine Zitzen zu umschließen. Je mehr er nachlässt umso intensiver wird der Schmerz. Aber erstaunlicherweise, führt er zu großer Lust in meinem Inneren. Ich kann es nicht glauben. Dann lässt er los. Ich schreie auf. Der Schmerz ist immens. Im ersten Moment möchte ich nach den Klammern greifen, aber da fühle ich auch schon wieder diese wahnsinnige Welle des Lustschmerzes, wie er durch mein Inneres jagt. Ich habe das Gefühl, dass meine Muschi bebt und Ströme von Saft entlässt. ‚Er hat recht!' denke ich. Es macht mich noch geiler.

Er steht plötzlich neben mir. Eine Hand nähert sich meiner weit offenen Möse. Er streicht ohne Scheu einmal durch meinen ganzen Schlitz. „Ich sagte es doch, es wird Dich geil machen! Du läufst schon wieder hemmungslos aus!" Dann beginnt er sich auszuziehen. Ich habe das Gefühl, dass er dies in einer Art tut, die mich anmachen soll. Das tut sein Striptease aber auch. Ich starre über seinen Körper und kann es nicht erwarten, seine pralle Lanze zu sehen. Die Form zeichnet sich schon durch seine Hose ab. Nachdem er sein Hemd abgelegt hat, öffnet er seine Hose, wie immer trägt er keinen Slip und sofort erscheint seine Spitze oben am Schlitz. Eine Bewegung und seine Hose wandert hinab und gibt mir den Blick frei. ‚Herrlich!' denke ich. Dann stellt er sich vor mich und kniet sich hin. Er beugt sich vor und fährt mit seiner Zunge einmal von meinem Poloch bis zu meiner Klit. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Dann richtet er sich wieder auf und ich fühle, wie seine Eichel gegen meinen offenen Schlitz drückt. Ohne Widerstand dringt er sofort tief in meine sabbernde Muschi ein! Ich stöhne wieder laut auf. Mit ein paar kräftigen Bewegungen schiebt er seinen Schwanz immer wieder tief in mich ein. Dann hört er auf und steht auf. Warum? Ich bin frustriert.

Im nächsten Moment hält er das große rosafarbene Teil vor mich. Es sieht etwas wie das Raumschiff Enterprise aus, denke ich kurz. Ein großer Vibrator ist unten zu erkennen und oben gibt es eine zweite Ausbuchtung, die kurz und dick ist und von einem hellen Kunststoffrand umgrenzt ist. „Nimm ihn und steck in Dir langsam rein!" ‚Will ich das?' denke ich bei mir, ‚mich vor seinen Augen mit einem Vibrator bearbeiten?' Aber ich hatte ja schon anderes getan, also griff ich zu. Ich führe den langen Teil in Richtung meines offenen Spalts. Ganz langsam schiebe ich ihn in mich hinein. Dann fühle ich seine Hand auf meiner und er zieht alles wieder ein wenig heraus. Dabei kann ich sehen, dass er seinen Schwanz inzwischen in seiner Hand hält. Er dirigiert meine Hand mit dem Teil immer tiefer in mich hinein, aber zieht es dann wieder fast vollständig heraus. Es ist frustrierend und ich versuche, gegen seine Führung das Teil tiefer in mich eindringen zu lassen. Da lässt er los. In dem Moment aber, in dem der obere Teil mit dem weichen Gummi in die Nähe meiner Klit kommt, beginnt das Ganze plötzlich zu vibrieren und gibt einen eigenartigen Ton von sich. Erschreckt ziehe ich erst wieder zurück und das Ganze stoppt. Als ich ihn wieder in mich hineinschiebe, starten auch wieder die Vibrationen und der Sound. Ich drücke weiter und das obere Teil berührt meinen Lustknopf. In diesem Moment beginnt ein intensives Saugen. Es ist irre. Ich habe schon von diesen saugenden Vibratoren gehört, aber dies ist wahnsinnig. Ich drücke kräftiger.

Ich sehe, wie er dies alles neben mir stehend betrachtet und sich dabei wichst. Da nehme ich meine andere Hand und greife nach seinem Schwanz. Er ist noch ganz feucht von meinen Säften. Ich übernehme ihn und wichse ihn weiter. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Ein kräftiges Pochen durchströmt mich von meinen Nippeln, gleichzeitig vibriert es in mir und meine Klit wird verwöhnt. Dazu dieser aufregende Stab in meiner anderen Hand. Ich fühle, wie er sich anspannt, wie sich sein Becken bewegt. Gleichzeitig baut sich in mir schon wieder diese unbändige Lust auf. Es dauert auch nicht mehr lange und die erste Ladung schießt aus seiner Schwanzspitze und landet mitten auf meinem Bauch, gefolgt von der nächsten. Das Ganze wird begleitet von einem lauten Stöhnen und Zucken seines Beckens. Das ist dann auch zu viel für mich, während er weitere Schübe mit seinem weißen Saft auf meinen Bauch und meine Brüste spritzt, kommt es mir mit ungeheurer Wucht und auch ich muss laut aufschreien. Es schüttelt mich durch und durch und ich kann nicht glauben, dass es mir schon wieder kommt, und schon wieder in dieser wahnsinnigen Intensität.

In diesem Moment wendet er sich von mir ab. Er bewegt sich zwischen meine Beine, zieht den Lustbringer heraus, kniet sich hin und dringt tief mit seinem Schwanz in meine heiße Grotte ein. Er beugt sich nach vorne und legt sich auf meinen Bauch, wobei er mit den Händen meine Brüste umfasst, was für ein herrliches Gefühl zum Abklingen. Langsam streichen seine Hände über meine Brüste. Ich fühle, wie er nach den Klammern greift. Dann nimmt er sie ab, ein spitzer, heftiger Schmerz schießt sofort in meine Nippel. Ich krampfe, aber spüre sofort die Lust und drücke meine Muschi fest gegen ihn. So verbleiben wir für eine ganze Weile. Dann lässt er von mir ab und steht auf. Wir setzen uns aufs Sofa und er gibt mir ein Glas Wasser.

„Morgen ist der Kurs zu Ende." beginnt er plötzlich. „Ich muss Dir gestehen, dass Du mir über alle Maßen gefällst und dass ich Dir aus meinem tiefsten Inneren danke für die fantastischen Tage!" „Es war herrlich!" stoße ich leise hervor. „Ich habe aber überhaupt keine Lust, diese Beziehung zu beenden, ich möchte noch so viele Tage und vor allem Nächte mit Dir verbringen, wie es nur geht. Deswegen habe ich mehrere Vorschläge. Du siehst, ich bestimme nicht immer, häufig lasse ich Dir auch eine Wahl! Deine Rückkehr wird bei Dir zu Hause ja scheinbar nicht wirklich dringend erwartet, deswegen wäre die erste Möglichkeit, dass Du Deinem Mann Bescheid gibst, dass Du noch bis Sonntag hierbleiben wirst, weil Dir das Hotel so gut gefällt und Du Dich noch ein wenig erholen möchtest. Du könntest dann morgen in mein Zimmer ziehen." Es zuckt in mir, ich fühle, wie es sofort in mir beginnt zu kämpfen, soll ich der Versuchung oder der Vernunft nachgeben? Ich merke aber auch sofort, wie mein Kopfkino beginnt: ‚bei ihm schlafen', ‚noch länger bei ihm sein', ‚noch mehr Lust'. Meine Muschi meldet sich sofort, soviel für die Vernunft.

„Unabhängig von diesem Vorschlag möchte ich in engem Kontakt mit Dir bleiben, bis zu dem Tag, wo wir uns wiedersehen, was dann hoffentlich sehr bald sein wird. Das heißt, wir werden sehr engen Kontakt halten, per Telefon, WhatsApp und Mail. Ich werde Dir auch aus der Ferne, meine Wünsche übermitteln und werde erwarten, dass Du sie umsetzt." Ich vibriere, was für Aussichten. Ich fühle im ganzen Körper, dass diese Aussichten mein Leben komplett auf den Kopf stellen werden. „Das hört sich toll an!" stoße ich in meinem Überschwang aus. „Das freut mich sehr!" gibt er fröhlich zurück. „Das heißt, ich soll das Zimmer als Doppelzimmer bis Sonntag verlängern?" Ich nicke nur.

„Nachdem wir dies nun geklärt haben, und sehr wohl zu meiner Zufriedenheit, sollten wir schlafen gehen. Nimm den schönen Vibrator mit und zeihe ihn mit einem engen Höschen an, sodass er nicht herausrutscht. Vielleicht habe ich ja noch Lust mit meinem Handy zu spielen." ‚Was für ein Schuft', denke ich bei mir, aber ich fühle auch sofort wieder die Erregung. Er gibt mir den Vibrator von heute Nachmittag. Dann küsst er mich leidenschaftlich, dabei hält er meinen Kopf mit beiden Händen. Nach endloser Zeit beendet er diesen intensiven Austausch. „Ich danke Dir für Dein Vertrauen! Am besten bringst Du morgen früh vor dem Frühstück Deine Sachen hier zu mir. Ich wünsch' Dir eine gute Nacht." Er öffnet wie jeden Abend die Tür, um mich zu entlassen. Diesmal hüpft es aber in mir, denn die Aussicht auf die nächste Nacht macht mich schon wieder ganz wild.

Schnell ging ich in mein Zimmer. Sofort lege ich mich in mein Bett, verschmiert und voller Lust. Dann nehme ich den Vibrator und führe ihn ein, noch einen engen Slip darüber. Ich bin schon wieder ganz feucht. ‚Ob er das Ding wohl einschaltet?' frage ich mich. Ich lege mich hin und decke mich zu. Ich bin aber schon wieder so geil, dass ich sofort anfange, den Vibrator auf meine Klit zu drücken und zu reiben. Es macht mich ganz wild, aber ich halte mich zurück, vielleicht schaltet er ja noch ein. Langsam dämmere ich etwas ein. Plötzlich schrecke ich hoch, mit irren Vibrationen erwacht das Teil zum Leben. Ich muss wohl eingeschlafen gewesen sein, aber jetzt war ich wieder hellwach. Die Vibrationen erfüllen mich und das wunderbare Gefühl geht durch meinen Bauch. Ich greife mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen und greife feste zu. Dann ziehe ich daran. Der Schmerz schießt in die Brüste und in den Bauch, die Lust ergreift immer mehr von meinem Inneren. Dann hört es plötzlich auf. Ich kann es nicht glauben. Wie gemein! Im selben Moment höre ich mein Handy auf dem Nachttisch neben mir brummen. Ich drehe mich hin und sehe sofort die WhatsApp-Nachricht. „Wenn Du mehr willst, dann rufe mich per Videocall an, zieh' Deine Beine an und klemme das Handy zwischen die Beine, so dass ich Dich vollständig sehen kann!" Ich kann es nicht glauben. Aber ich bin so wahnsinnig geil, dass ich sofort auf den Button auf meinem Handy drücke. Ich stelle die Kamera nach vorne, ziehe die Beine an, sodass meine Knie hochkommen. Dann klemme ich das Handy dazwischen. Ich schiebe es noch ein wenig hin und her, bis ich von Muschi bis Gesicht alles von mir sehe.

Im selben Moment startet auch schon wieder der Glücksbringer zwischen meinen Beinen. Sofort greife ich wieder nach meinen Zitzen. „So ist schön!" höre ich aus dem Handy. „Zieh' kräftig an Deinen Titten!". Ich tue es und im selben Moment wechselt der Vibrator in einen neuen Modus und schwankt unentwegt zwischen Muschi und Klit hin und her. Ich halte es nicht mehr aus. Es macht mich so geil, das Ziehen an meinen Brüsten, das Vibrieren und mich selbst dabei zu beobachten. Und schon überkommt mich der nächste Orgasmus und ergreift Besitz von mir. „Zieh'!" höre ich nur. Ich folge und habe das Gefühl, nicht nur meine Titten in die Länge zu ziehen, sondern auch meinen Orgasmus. Ich sinke zurück. Der Vibrator wird deutlich schwächer. „Das war sehr schön! Gute Nacht!" Dann schaltet er ab und im nächsten Moment hört der Vibrator auf. Es kann keine Minute gedauert haben und ich war eingeschlafen.

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4 Kommentare
And_69And_69vor mehr als 1 JahrAutor

Der nächste Teil steht seit ein paar Tagen in der Warteschlange!!!

And_69And_69vor mehr als 1 JahrAutor

Das freut mich! So soll es sein!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich hoffe ja, die Geschichte geht noch weiter

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Prima! Sehr erotisch, einfühlsam, prickelnd

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