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Ein neues Leben 05

Geschichte Info
Der Freitag bringt neue Herausforderungen
6.6k Wörter
4.68
16.6k
5

Teil 5 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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5 Freitag

Ich wache vom Wecker auf. Ich hatte ihn etwas früher gestellt, denn ich wollte zu Hause noch meine „Verlängerung" bekannt geben. Also rufe ich meinen Mann an. Ich erkläre ihm, dass es hier wunderbar sei und ich die Entspannung gut gebrauchen kann, wegen der bevorstehenden Projekte im Büro. Er versteht es scheinbar. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob es ihm nicht einfach egal ist.

Nun geht's ins Bad und ich bereite mich vor. Ich rasiere meinen ganzen Körper aufs Genaueste, wobei ich besonders auf meine Muschi und meinen Hintern achte. Nach dem Abtrocknen richte ich mich her. Ich lege ein wenig von dem roten Lippenstift auf. Dann schminke ich meine Augen. Ich nehme die richtigen Sachen aus dem Schrank, die Hebe, die meine Spitzen offen lässt, dazu den Slip mit dem offenen Schritt, dazu der dünne Pulli und Jeans.

Anschließend packe ich meine Sachen. Durch den umfangreichen Einkauf ist mein Koffer ein wenig zu klein und ich muss einiges in eine der großen Einkaufstüten packen. Gleichzeitig betrachte ich einige Teile meiner Unterwäsche und beschließe, sie sofort zu entsorgen. Auch eine Hose und zwei Blusen werfe ich weg. Ich habe das Gefühl, mich von einer alten schweren Last zu befreien. Dann ist alles geschafft und ich greife nach Tasche und Koffer, meinen Mantel nehme ich über den Arm. Ich checke nochmal das Zimmer bevor ich mich auf den Weg zu seinem mache.

Ich klopfe und warte. Nach kurzer Zeit öffnet er und lässt mich rein. Er nimmt mich sofort in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Dann betrachtet er mich. „Das sieht sehr hübsch aus, Du hast ja schon ein paar Mal versucht, mich mit Deinen hervorstechenden kecken Nippeln zu verwirren. Ich denke aber, Du solltest zusätzlich noch die hübschen Nippelringe anlegen, es sieht nicht so aus, als wären sie dran." Sofort öffne ich den Koffer und greife nach meinem Täschchen mit den Sachen. Ich hole die Ringe heraus. Er öffnet seine Hand und ich lege sie hinein. Er greift nach dem Saum meines Pullis und hebt in hoch, bis meine Nippel blank vor ihm auftauchen. Dann greift er mit einer Hand nach meinem rechten Nippel und drückt kräftig zu. Er zieht noch ein wenig daran. Schon spüre ich wie die Lust wieder in mir Platz greift. Nun schiebt er den Ring über das geschwollene Fleisch und drückt ihn ganz nach hinten. Das Gleiche wiederholt er mit meiner rechten Zitze. Zum Schluss zieht er den Pulli herunter. Er schaut mich wieder intensiv an, „so sieht das bedeutend besser aus."

Wir gehen dann zum Frühstück und anschließend zum Seminar. Heute ist es recht kurz, denn es endet bereits am Mittag. Als wir fertig sind, und sich alle verabschiedet haben, bleiben wir beide allein im Seminarraum zurück. Er reicht mir die Zimmerkarte mit den Worten, „geh' doch schon mal ins Zimmer und bereite Dich für das Mittagessen vor. Ich hatte an die dunklen Pumps, die helleren Strümpfe und den langen Rock gedacht. Der Rest kann gerne so bleiben, ich liebe den Anblick, wenn Deine Nippel gegen den weichen Stoff drücken. Ich muss hier noch einige Dinge fertig machen und komme dann hoch."

Brav nehme ich die Karte und trotte los. Auf dem Weg plagen mich Gedanken über alles, was ich hier tue. Ich lasse mich herumkommandieren, er bestimmt was ich anziehe, er verführt mich, wie er es will. Aber schon der klare Gedanke daran, der mir sagt, dass dies verrückt ist, wird sofort geklärt durch die Lust und die geilen Gefühle, die das Ganze in mir hervorruft. Nie war ich so geil und habe Erotik so genossen. Es scheint doch richtig zu sein.

Also ziehe ich mir im Zimmer die Hose aus und streife die Seidenstrümpfe über. Anschließend der lange Rock. Ich denke, dass es richtig ist, den Schmuck für die Lippen dort unten zu tragen. Ich muss mich vorher schon wieder richtig trocknen, weil mich alles so anmacht. Zum Schluss ziehe ich die dunklen Pumps an. Schnell gehe ich noch ins Bad und trage etwas mehr Makeup auf, vor allem mehr Lippenstift. Danach stelle ich mich in die Mitte des Zimmers und warte auf ihn. Ich habe das dringende Bedürfnis, ihn „ordentlich" zu empfangen, also stelle ich mich etwas breitbeinig und verschränke meine Finger hinter meinem Kopf.

Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Das ist wohl richtig so. Er kommt auf mich zu und streicht mit der Rückseite seiner Finger mehrfach über meine Nippel. Diese sind sowieso schon sehr steif, die Berührung macht es jedoch noch schlimmer. „Du hast mich heute ja schon sehr herausgefordert, mit diesem Anblick Deiner beringten Nippel. Ich bin inzwischen absolut geil. Stell' Dich hierhin!"

Mit diesen Worten lenkt er mich vor den Sessel. „Beug' Dich vor und stütze Dich auf der Lehne ab!" Er drückt mich leicht nach vorne. Ich löse meine Hände hinter meinem Kopf und greife vorwärts bis ich mich auf der Sessellehne abstützen kann. „Beine breit!" höre ich ihn! Sofort befolge ich, was er befiehlt. Im nächsten Moment spüre ich, wie er meinen Rock anhebt und ihn hochschlägt, so dass mein Hinterteil blank ist. Er greift mit der einen Hand zwischen meine Beine, „meine Güte, Du bist ja schon wieder völlig nass! Das scheint wohl zu einem Dauerzustand zu werden!"

Gleichzeitig schiebt sich seine andere Hand nach vorne und umgreift meine linke Brust. Er beginnt an meinem Nippel zu spielen. Und dann fühle ich einen deutlichen Druck an meiner nassen Spalte. Er muss seinen Schwanz herausgeholt haben. Ohne Mühe dringt er in mich ein. Ich stöhne laut auf und kralle meine Finger in das Leder des Sessels. Was für eine Lust. Er beginnt sofort mich mit festen tiefen Stößen zu ficken. Ohne Erbarmen stößt er heftig zu. Ich fühle bereits, wie es ihn mir immer wilder wird und mein Orgasmus heranrollt. Es fühlt sich an, als hätte ich seit Tagen keinen Sex gehabt. Auch bei ihm dauert es nicht lange und ich fühle das Zucken seines Schwanzes tief in mir. Und schon höre ich sein lautes Stöhnen und fühle, wie er sich in mir ergießt. Das ist zu viel und auch ich komme mit ungeahnter Heftigkeit. Ich muss mich ausbalancieren, dass ich nicht umfalle.

Nach seinen letzten Zuckungen zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. „Das brauchte ich jetzt, nach all Deinen Aufreizungen!" Er hilft mir mich wieder aufzurichten und nimmt mich in den Arm. „Schön, dass Du genauso geil warst! Lass uns Mittagessen gehen." Er schlägt den Rock herunter und hackt sich unter. Ohne weiteres gehen wir los. Ich denke bei mir, was passiert nun, ich bin schon nass und nun noch sein ganzer Saft in mir!' Schon spüre ich, wie ein kleines Rinnsal an den Innenseiten meiner Schenkel hinabläuft.

Aber er geht zum Aufzug und dann Richtung Speisesaal. Kurz davor hält er kurz an sich, „Ich denke, du solltest ein wenig Deine Feuchtigkeit in den Griff bekommen, sonst hinterlässt Du am Ende noch eine riesige Pfütze auf Deinem Stuhl!" Was bin ich ihm dankbar, merke aber auch, dass ich ihm inzwischen so weit erlegen bin, dass ich auch so mit ihm Essen gegangen wäre. ‚Was passiert mit Dir?' frage ich mich wieder.

Wir genießen das Mitttagessen. Er bestellt für mich einen herrlichen Weißwein, trinkt selbst aber nichts. „Ich möchte noch einen Ausflug mit Dir machen! Also kein Alkohol für mich" Als wir fertig sind gehen wir noch kurz ins Zimmer, um uns frisch zu machen. Ich greife meine Handtasche. „Die lässt Du hier, die wirst Du nicht brauchen!" sagt er kurz. Etwas verschüchtert lege ich die Tasche wieder auf den Stuhl. Er greift nach einer größeren Ledertasche zum Umhängen. Dann reicht er mir die Hand und wir verlassen Zimmer und Hotel, um zu seinem Wagen zu gehen.

Dieselbe Aufmerksamkeit, wie immer, er öffnet die Tür, hilft mir beim Einsteigen, als er sitzt, fahren wir los. Ich habe brav meinen Rock gerafft und sitze wieder mit blankem Po auf dem kühlen Leder des Sitzes. Es dauert eine ganze Zeit, in der er mit mir durch die herrliche Flusslandschaft fährt, immer wieder unterbrochen von wunderbaren grün leuchtenden Wäldern. Nach ca. einer Stunde biegt er von der Straße in einen Waldparkplatz ein. Er stoppt den Motor. Er steigt aus und öffnet wie immer die Tür, um mich aussteigen zu lassen. Seine Tasche hat er umhängen. Er stellt sich vor mich und greift nach meinem Kinn. Er hält es fest, sodass er mich küssen kann. Wir versinken in einen erotischen Kuss, der sich endlos hinzuziehen scheint. Am Ende löst er sich von mir.

Er steht direkt vor mir und schaut mir in die Augen. „Ich möchte, dass Du dies heute trägst!" und mit diesen Worten hebt er einen dünne Lederstreifen hoch. Als er meinem Hals näherkommt, erkenne ich es, es ist ein schwarzes ledernes Halsband, ca. 2 cm breit. Dann sehe ich das Furchtbare, in der Mitte befindet sich eine goldene Fassung um das Leder und an dessen Vorderseite ein Ring. „Nein!" stoße ich hervor. „Wovor hast Du Angst!" fragt er voller Anteilnahme. „Es ist ein Symbol! Ich gebe zu, ein starkes Symbol! Aber wir sind hier weit weg von Menschen. Ich möchte Dir zeigen, was es heißt, Dich mir anzuvertrauen. Du hast Dich schon sehr viel stärker hingegeben, meiner Macht, meinem Willen. Du solltest dieses Zeichen probieren. Wenn es Dir partout nicht gefällt, legen wir es sofort wieder ab."

Ich weiß selbst nicht wirklich, wovor ich diese Angst habe. Er hat ja recht, es ist nur ein Zeichen. Eigentlich viel weniger als die anderen Dinge, die er schon mit mir angestellt hatte. Aber, wie er sagte, es war ein sehr starkes Zeichen. Ich richte mich auf, strecke meinen Hals und schiebe ihn ein wenig in seine Richtung. Es soll das Zeichen sein, es zu probieren. Ich habe plötzlich das Gefühl, es ausprobieren zu müssen. Er versteht mich sofort.

Sehr behutsam legt er das kalte Leder um meinen Hals. Er fädelt das Ende in die Schnalle und zieht ein wenig an. Es liegt jetzt recht eng um meinen Hals. Ich spüre den leichten Druck und strecke mich noch mehr. Aber im selben Moment spüre ich etwas wie Stolz in mir. Ich habe es tatsächlich zugelassen. Ich habe ihn mir zeigen lassen, dass ich ihm untertan bin. Ich merke, dass es sich gut anfühlt. Ich gebe damit Dinge ab du das befreit. Es ist unglaublich. Er steht vor mir und schaut mich an. Es steht dir wahnsinnig gut und passt hervorragend zu Dir! Es unterstreicht Deine erotische Ausstrahlung. Ich fühle mich gut bei diesen Worten.

Er wendet sich ein wenig ab und beugt sich zu seiner Tasche im Wagen. Es zieht meine Sneaker heraus. „Ich denke im Wald sind Pumps nicht unbedingt die richtige Schuhwahl. Ich greife nach den Schuhen und wechsele sie. Als ich fertig bin, nimmt er die Tasche und verschließt das Auto. Er nimmt meine Hand und wir wandern in den Wald. Es ist eine herrliche Luft, die Sonne scheint immer einmal verdeckt von Sommerwolken. Es ist jedoch schon ein merkwürdiges Gefühl mit Rock und aufgedonnert, sowie dem Halsband durch den Wald zu laufen. Aber an seiner Seite fühle ich mich wohl und genieße das Ganze.

Als wir eine Weile gelaufen sind, hält er bei einer Bank am Wegesrand. „Setz' Dich!" sagt er kurz. Ich drehe mich rückwärts zur Bank und nehme Platz. Kaum sitze ich einen Moment höre ich auch schon seine strenge Stimme. „Das fällt Dir scheinbar sehr schwer mit dem Rock und dem Hinsetzen!" Im selben Moment schoss es auch mir durch den Kopf, die Geschichte der O. Schnell hebe ich meinen Hintern und schiebe den Rock nach hinten, sodass ich mit meinem mehr oder minder blanken Hintern auf dem rauen Holz sitze. „So ist schon besser! Ziehe ihn jetzt vorne auch hoch, sodass ich Deine Möse sehe." Ich greife nach dem vorderen Rocksaum und hebe ihn hoch, bis meine Vulva frei daliegt. „Sehr hübsch, die Beine noch etwas breiter!" Schnell öffne ich meine Beine. Er hat jetzt einen vollen Blick auf meinen offenen Schlitz, der schon wieder ungehindert tropft, da mein Slip ja nur zwei dünne Streifen links und rechts davon sind.

„Ich möchte, dass Du Deinen BH ausziehst!" ‚Upps!' denke ich, das ist jetzt etwas schwierig. Ich hebe meinen dünnen Pulli über meine Brüste. Dann greife ich nach hinten und öffne den Verschluss. Nun muss ich den einen Träger bis zu meiner Hand ziehen und darüber. Es zieht und spannt ein wenig, aber dann ist es geschafft und ich kann den BH durch den Ärmel über meinen anderen Arm ziehen. Ich reiche ihm das gute Stück! „Das hast Du sehr schön gemacht! Lass den Pulli ruhig oben, dann sehe ich Deine Titten besser."

Er greift in die geheimnisvolle Tasche und befördert einen Vibrator hervor. Es ist wohl der mit dem wunderbaren Klit-Verwöhner. Er reicht ihn mir. Ich weiß sofort was er will. Ich spreize meine Beine noch weiter und schiebe die Spitze langsam gegen meinen offenen feuchten Spalt. Langsam dringe ich mit dem Gerät in mich ein. Es gibt keinerlei Widerstand. Ich drücke auf die Knöpfe am oberen Ende und finde schnell den Knopf zum Einschalten und zum Steigern der Vibrationen. Ich starte und fühle sofort das geile Vibrieren. Ich schiebe ihn weiter. Ich kann nicht stoppen, bis der Aufsatz auf meinem Lustknopf aufliegt. Ich stöhne laut auf, so geil macht es mich. Ich drücke noch etwas und ziehe ihn langsam wieder raus, um dann wieder zuzustoßen. So beginne ich mich ernsthaft zu ficken. Die Lust ist umwerfend. Kein Gedanke daran, dass ich hier mitten in der Natur in der Öffentlichkeit bin. Im Gegenteil ich empfinde es als zusätzlichen Kitzel und Lustgewinn.

Ich spüre, wie die Spannung in mir steigt. Wie sich in meinem Bauch diese immense Welle aufbaut. Ich drücke das Teil tief in meine Lustgrotte. Ich werfe den Kopf nach hinten. Und dann reist er mir den Lustbringer aus meiner Muschi. Ich stöhne ärgerlich auf. „Du wolltest doch nicht etwa ohne meine Erlaubnis kommen, Du unartiges Mädchen! Befriedigt sich hier selbst in aller Öffentlichkeit." Ich bin frustriert, so kurz vor dem erlösenden Orgasmus. „Das ist gemein!" Sage ich.

„Gemein ist etwas anderes! Das hat Dir herrliche Lust verschafft und Du bist jetzt richtig geil! Reich mir Deine rechte Hand." Ich tue es widerwillig, weil ich immer noch sauer bin. Sofort umschließt er mit einer Ledermanschette mein Handgelenk. ‚Er will mich doch jetzt hier nicht festbinden?' denke ich bei mir. Und schon hat er den anderen Arm verziert. An den O-Ringen befinden sich schon kurze Seile. „Du willst mich doch nicht festbinden hier, oder?" frage ich jetzt besorgt. „Natürlich werde ich das, damit Du dich nicht weiter mit dem Gerät fickst!" Ich glaube es nicht.

Er hat schon meinen rechten Arm hinter die Lehne gezogen und am Fuß der Bank rechts außen festgebunden. „Ich bin bei Dir! Ich achte auf Dich!" sagt er beruhigend und schon ist der zweite Arm auf gleiche Weise fixiert. Jetzt drückt es mich gegen die Lehne und mein Busen schaut keck aus der Bluse. Inzwischen steht er hinter mir. Er greift nach meinen Brüsten und umschließt sie mit seinen Händen. Dabei lässt er meine Nippel vorne herausschauen. Im nächsten Moment hat er die aber zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt sie. Nicht sehr fest, aber genug für meine Lust. „Was für herrliche Titten!" sagt er kurz.

Nach einer Weile entlässt er meine Brüste und seine Hände gleiten über meinen Bauch auf mein Lustzentrum zu. Er schiebt die Finger beider Hände in den nassen Spalt und legt seine Hände auf meine Lippen links und rechts. „Da sieht man doch, was für ein versautes Flittchen Du doch bist, alles komplett nass!" Mit den Worten schiebt er seine Finger weiter in meinen Spalt und öffnet ihn damit. Danach zieht er seine Hände langsam wieder hoch und die Außenseite seiner kleinen Finger ziehen ihren Weg zwischen Lippe und Klit. Ich stöhne laut auf. Er bleibt dort und drückt seine Hände etwas zusammen, sodass meine Klit dazwischen eingedrückt wird. Ich muss noch mehr stöhnen und habe das Gefühl, noch mehr Nässe zu produzieren.

Dann lässt er davon ab. Im nächsten Moment schrecke ich hoch. Während er sich aufrichtet, hat er mit beiden Händen von unten auf meine Brüste geschlagen. Ein spitzer Schmerz entsteht. Aber auch unbändige Lust. Es folgen sofort die nächsten Schläge. Mit schöner Gleichmäßigkeit haut er immer wieder von unten gegen meine Brüste. Jedes Mal stöhne ich auf. Die guten Dinger tanzen einen wilden Tanz und ich beginne mich wild zu bewegen, soweit es mir möglich ist. „Das scheint Dir ja sehr zu gefallen!" „Ja!" antworte ich und bin selbst über mich erstaunt, mich zu so etwas zustimmend zu äußern. Aber es macht mich unendlich geil.

Dann hält er inne und umschließt meine Brüste mit beiden Händen von unten, wie ein BH. Jedoch nimmt er wieder meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Und schon drückt er fest zu. Mir kommt ein spitzer Schrei aus der Kehle und dann ein lautes Stöhnen, als sich der spitze Schmerz in pure Lust wandelt. Im nächsten Moment zieht er an meinen Nippeln. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Jetzt entlässt er meine linke Brust und greift mit seiner Hand nach dem Vibrator. Er schaltet ihn ein und steckt ihn in einem kräftigen Stoß in mich hinein. Ich stöhne laut. Er hat ihn hoch eingestellt und die lustvollen Wellen wirken auf meine Klit und in meinem Inneren.

Jetzt lässt er auch die andere Brust los. Aber nur, um wieder von unten mit den Fingerspitzen auf die Unterseite meiner Euter zu schlagen. Das ist zu viel! Ich spüre, wie es in mir aufsteigt. Wie mich die Lust vollständig ergreift. „Ja! Mehr! Es ist so geil!" schreie ich plötzlich heraus und kann es kaum glauben. Es folgen weiter Schläge, dann kommt es mir. Ich zucke, meine Hüften tanzen, mein Kopf schleudert hin und her. Es ist der Wahnsinn. Er beugt sich vor und schmiegt seine Wange an meine. Gleichzeitig umschließt er sanft meine Brüste. Er dreht seinen Kopf zu mir und ich zu ihm. Unsere Münder finden sich und wir verfallen in einen dieser wahnsinnig erotischen Knutscher.

Nach einer langen Zeit entlässt er meinen Mund. Er öffnet die Manschetten und bindet die Seile los. Ich sitze immer noch völlig geschafft dort. Der Orgasmus war wieder überwältigend. Er lässt mich meinen Pulli runterziehen. Dann hilft er mir beim Aufstehen und wir wandern langsam zurück. Inzwischen erfüllt das Halsband mich mit Stolz. Ich glaube, ich beginne zu verstehen, wie er mich mag und was er von mir wünscht. Und ich merke, dass er mich verehrt, begehrt und unsäglich verwöhnt. Beim Auto angekommen, das übliche Einstiegsritual, dann geht's zurück zum Hotel.

„Du hast jetzt drei Möglichkeiten!" höre ich ihn plötzlich erklären. „Du kannst das Halsband so anbehalten, Du kannst den Ring vom Halsband entfernen und nur das Lederband tragen oder Du legst das Halsband komplett ab. Es ist Deine Wahl." Ich glaube es nicht. Aber sofort merke ich, wie schwer mir diese Wahl fällt. Ich habe mich an den Gedanken gewöhnt, das Leder zu tragen. Es erfüllt mich fast mit so etwas wie Stolz. Ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe, so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich entscheide mich am Ende für die mittlere Lösung, und nehme den Anhänger mit Ring vom Lederband ab. Dann verschließe ich das Halsband wieder fest um meinen Hals. „Sehr schön!" sagt er.

Im Hotel angekommen, machen wir uns erst einmal frisch. Wir duschen und ich rasiere mich nochmals ordentlich. Danach lege ich mich nackt aufs Bett und warte bis er fertig ist. Als er aus dem Bad tritt, frage ich etwas gespielt schüchtern, was wünschst Du Dir, was ich anziehen soll?" „Am liebsten nur Halsband, Nippel- und Labienschmuck! Aber ich denke, das würde zu Tumult im Speisesaal führen. Ich denke, schwarze Strümpfe, rote Pumps, langer Rock, den BH mit der Spitze über den Nippeln, und die durchsichtige Bluse. Zum Herumlaufen die Jacke darüber. Schnell erfülle ich seine Wünsche und ziehe mich entsprechend an.

Danach führt er mich in das Hotelrestaurant. Das Seminar ist ja zu Ende und es gibt a la Carte. Ich habe mächtigen Hunger und wir ordern eine Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Dazu verschiedene Weine. Das Essen verläuft ohne jegliche sexuelle Handlungen. Wir reden sehr viel. Über unsere Leben, über unsere Arbeit. Er fragt mich über mein Büro und meinen Job aus. Da er ein ähnliches Büro betreibt, haben wir eine gemeinsame breite Basis. Zum Ende bestellt er eine Flasche Wasser und eine Flasche aufs Zimmer. Wir gehen dann noch in die Bar und versinken im Ledersofa. Dort genießen wir einen herrlichen Rum. Danach geht's ins Zimmer.

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