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Ein neues Leben 05

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„Zieh' Dich aus!" kommt scharf und kurz als wir im Zimmer sind. Ich bin erst etwas geschockt, beginne dann aber, mich langsam und etwas verführerisch auszuziehen. Während ich dies tue, öffnet er den Champagner und gießt die beiden Gläser ein. Dann geht er zur Kommode und scheint einiges herauszunehmen. Die ganze Zeit beobachtet er mich aber aufmerksam. Als ich fertig bin, befiehlt er: „Komm' her!" Ich gehe auf ihn zu. „Stell' Dich gerade hin und Deine Füße ca. 50 cm voneinander entfernt!" Ich tue dies. Ich stehe jetzt recht breitbeinig und fühle einen leichten Hauch von Luft auf meiner inzwischen feucht werdenden Muschi. „Nun hebe Deine Arme und verschränke Deine Finger hinter dem Kopf!" Ich tue es, wie befohlen. Sofort fühle ich, wie sich dadurch meine Brüste nach vorne drücken.

„Das sieht sehr schön aus!" Er nimmt eine Art Tablette von der Kommode, darauf sind verschiedene „Schmuckstücke". Er stellt sich vor mich und zeigt mir das Ganze. Ich erkenne das Lederhalsband und den Labienschmuck. Daneben liegt eine kurze Kette, an deren Enden sich jeweils etwas Ringförmiges befindet, dass sehr ähnlich wie der Nippelschmuck aussieht, jedoch jeweils wohl aus zwei Hälften besteht. Das Ganze besitzt aber am oberen Ende eine winzige Schraube, die sich zwischen den Halbringen befindet. Unten sind die Hälften wohl mit einem kleinen Scharnier verbunden. An der Innenseite der Halbringe befinden sich kleine 1 mm große Kügelchen.

„Das sind Nippelklemmen! Du hast mir ja inzwischen oft gezeigt, wie anregend Du das Spiel an Deinen Zitzen findest. Die Ringe legt man um die Nippel und schraubt dann oben zu, sodass die beiden Teile Deine Luststücke einspannen. Das Ganze wird noch etwas gewürzt, durch die winzigen Ausbuchtungen innen. Ich denke wir probieren das einmal au!" Ich merke, wie ich beginne zu schwitzen und zu überlegen, ob ich das überhaupt will. Er hebt die erste Klammer und schiebt sie über meinen inzwischen prallen und empfindlichen rechten Nippel. Er drückt ihn nach hinten, wobei er vorne an meiner Brustwarze zieht. Dann dreht er an der Schraube. Langsam wandern die beiden Hälften aufeinander zu und beginnen das Fleisch einzuklemmen. Wie er weiter dreht, entsteht langsam ein starker Druck und in der Folge ein leichter Schmerz, der jedoch nur zu mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln führt. Er dreht weiter, jetzt drücken sich die kleinen Kügelchen weiter in das zarte Gewebe. Der Schmerz nimmt zu und ich beginne zu stöhnen, weil gleichzeitig die Lust steigt. Als ich denke es nicht mehr aushalten zu können, hält er inne.

„Und? Wie fühlt sich das an?" „Es macht mich geil! Ich kann es kaum glauben!" antworte ich wahrheitsgemäß. „Dann nehmen wir mal die zweite Klemme!" Er wiederholt das Ganze. Am Ende habe ich das Gefühl, dass meine Nippel zucken und der Schmerz einen kontinuierlichen Luststrom in meine Möse schickt. Zwischen den Klemmen hängt nun die Kette. „Das sieht sehr hübsch aus!" bewundert er sein Werk. „Nimm das Halsband! Du kannst das ja inzwischen!" Ich glaube es nicht, er möchte, dass ich mir wieder das Halsband anlege.

Er hat wieder den Ring daran befestigt. Mit etwas zittrigen Händen greife ich jedoch trotzdem danach. Ich will auch nochmal dieses Gefühl erleben, dass dieses Leder in mir erzeugt. Ich führe das Band zu meinem Hals, fädele das Ende durch die Schnalle und befestige das Ganze mit einer entsprechenden Festigkeit. Der leichte Druck auf meinem Hals macht mich in diesem Moment ganz wuschig. Nie hätte ich gedacht, dass ein solches Accessoire eine solche Wirkung entfalten kann. „Stell' Dich wieder ordentlich hin!" Sofort lege ich meine Hände wieder hinter meinen Kopf mit weit nach außen ragenden Ellbogen und einer nun geschmückten nach vorne strebenden Brust und dem Zeichen meiner Unterwerfung um den Hals.

Alexander kniet sich auf ein Knie und streckt seinen Zeigefinger nach vorne. Mit einer schnellen Bewegung fährt er mit dem Finger einmal vollständig von unten nach oben durch meine triefende Spalte. „Du sagtest es ja, das macht Dich wieder völlig geil!"

Er nimmt jetzt den Labienschmuck und greift nach meiner rechten äußeren Schamlippe. Er greift relativ fest zu und zieht daran. Ich stöhne vor Geilheit laut auf. Dann befestigt er den Schmuck. Anschließend steht er auf und greift nach den beiden Champagnergläsern. Er hält mir eins hin und ich löse meine Hände hinter meinem Kopf. Als ich mein Glas ergreife, hebt er seins und stößt mit mir an. „Auf eine wunderbare sinnliche Frau!" Dann trinken wir von dem herrlich prickelnden Nass. Nachdem wir dies ausgiebig genossen haben, nimmt er mir das Glas ab.

Sofort verschränke ich wieder die Arme hinter dem Kopf. „Das ist schön! Du weißt sofort, wie Du Dich zu verhalten hast." Er geht einen Schritt auf mich zu, greift mit der rechten Hand nach meinem Kinn und dreht meinen Mund so zu sich, so dass er mich küssen kann. Wir versinken wieder in einem dieser wahnsinnig erotischen Küsse. Plötzlich fühle ich einen Schmerz in meinen Nippeln. Er hat wohl nach der Kette zwischen den Klemmen gegriffen und daran gezogen. Gleichzeitig intensiviert er noch seinen Kuss. Ich werde zur puren Lust, denn das Ziehen und der Schmerz an meinen Brustwarzen wandelt sich in einen Überschwang von geilen Gefühlen. Jetzt zieht er immer wieder leicht an der Kette, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Inzwischen fühle ich, wie ich auslaufe und die Feuchtigkeit beginnt an den Innenseiten meiner Beine hinabzulaufen.

Dann lässt er, sehr zu meinem Verdruss, von mir ab. Er greift auf die Kommode und hält seine Kamera in der Hand. „Ich muss dieses herrliche Bild einfach für uns festhalten!" Und schon knipst er mich. Dann kommt er zu mir und zeigt mir die Bilder von mir. Ich bin erstaunt, ich empfinde die Bilder von mir ebenfalls als hocherotisch und anmachend. Ich hatte immer Angst vor Bildern von mir.

Nun erklärt er mir. „Ich möchte, dass Du Dich mir noch deutlicher präsentierst! Knie Dich jetzt hier hin. Dabei darfst Du Dich auf Deine Füße setzen. Du öffnest die Knie weit, damit ich Deine nasse Möse sehen kann. Deine Hände drehst Du mit den Handflächen nach oben und legst sie auf Deinen Knien ab." Ich beginne sofort mich entsprechend zu positionieren. Wobei ich wieder einmal an mir zweifle, warum ich dies eigentlich alles tue, als emanzipierte Frau. Aber die Lust ist so groß. Und ich verliere ja nichts von meiner Unabhängigkeit, wenn ich mich meiner Lust hingebe. Während ich mich positioniere, macht er weiter Bilder. „Knie noch etwas auseinander!" kommt ein kurzer Befehl und ich öffne mich noch weiter. Er reicht mir mein Glas und wir trinken beide wieder einen Schluck. Dann nimmt er mir das Glas wieder ab.

Nachdem ich mich wieder „ordentlich" gesetzt habe, tritt er hinter mich. Plötzlich fühle ich etwas Kühles auf meine Schultern vorne tropfen. Im nächsten Moment legt er seine Hände auf meine Schultern und beginnt ganz langsam das Öl auf meinen Schultern zu verreiben. Dabei nähert er sich immer mehr meinen Brüsten. Wie zufällig streicht er dann immer mal über deren Außenseiten. Er gleitet hinab zu meinen Flanken und kommt über meinen Bauch wieder in Richtung Busen. Er fährt mit dieser Reise seiner zarten Fingerspitzen fort. Jedoch nähert er sich dabei immer mehr den eingezwängten Lustknöpfen auf den beiden Spitzen.

Er nimmt sich viel Zeit und ich genieße diese Behandlung immens. Seine Angriffe auf meine Nippel nehmen dabei ständig zu. Nach einer Weile greift er mit einer Hand nach der Kette und zieht an den Klemmen, während er mit der anderen Hand meine Hügel weiter streichelt. Nach einer schier endlosen Zeit ist mein ganzer Oberkörper eingeölt. Das ist für ihn wieder das Zeichen, weitere Aufnahmen zu machen. Er zeigt sie mir wieder und es erregt mich, meinen Körper so zu sehen. Es ist wieder Zeit für eine weitere Champagnerrunde.

„Lass uns das Ganze etwas variieren! Hebe Deinen Po und richte Dich auf!" Ich hebe meinen Oberkörper und knie jetzt frei. „Hände hinter den Kopf, wie vorhin!" Ich befolge auch diese Anweisung. Er steht jetzt vor mir. Er senkt seine Hände und hält sie mit den Handflächen ungefähr auf Höhe meines Bauchnabels. Im nächsten Moment schlägt es bei mir ein, wie der Blitz. Er hat mit beiden Händen kräftig von unten unter meine Titten geschlagen. Es brennt ganz kurz und die hüpfende Kette zerrt an meinen Nippeln. Dann fühle ich das Zucken zwischen meinen Beinen und wie die Lust Besitz von mir ergreift.

Er wiederholt diese Schläge jetzt in schneller Folge und meine Brüste hüpfen wild. Ich muss laut stöhnen und auch immer wieder kurz schreien. „Das scheint Dir ja sehr zu gefallen?" fragt er. Und ich kann nur meine Brust weiter nach vorne drücken und ihm meine Titten noch besser präsentieren. Und schon folgt ein inbrünstiges „Ja!" von mir. Er lässt von mir ab, um ein paar Bilder zu machen. Als er sie mir zeigt bin ich erstaunt. Die Unterseite meines Busens leuchtet in einem deutlichen Rot. ‚Was macht er mit mir? Warum lass ich mir das alles gefallen' schießt es durch meinen Kopf. ‚Warum macht es mich so an?' „Das sieht geil aus!" stoße ich hervor und kann es kaum glauben, so zu sprechen.

„Öffne jetzt meine Hose!" kommt es kurz. In dieser Position befindet sich sein bestes Stück in Augenhöhe von mir. Ich greife vor und beginne die dicke Schwellung in seiner Hose zu befreien. Wieder springt mir sein steifer Schwanz aus der Öffnung entgegen. Er trägt wieder nur seine Hose. Schnell ziehe ich sie ihm aus. Er hat inzwischen selbst sein Hemd abgelegt. Ich will gerade nach seiner prallen Manneskraft greifen, da höre ich, „Hände zurück hinter den Kopf!" Enttäuscht falte ich die Hände wieder hinter meinem Kopf.

Er beugt sich ein wenig herab und legt seine Hand auf meinen weit offenen und tropfenden Spalt. Mit der anderen Hand greift er nach der Kette. Er zieht an der Kette und dringt gleichzeitig ohne Mühe mit mehreren Fingern in mich ein. Ich schmeiße meinen Kopf zurück und stöhne meine pure Lust heraus. Er fickt mich mit seinen Fingern und ich höre, wie ich schmatzende Geräusche dabei produziere. Er unterstützt meine Lust durch kräftige Züge an der Kette. Nach einer Weile lässt er von mir ab, was mich wieder frustriert und ein wenig hinunterholt.

Jetzt nähert er sich mit seinem Becken meinem Gesicht. Ich ahne, was er vorhat und öffne meinen Mund. Er greift nach seinem Schwanz und dirigiert ihn direkt in meinen Mund. Ohne großes Zögern dringt er in mich ein, bis mein gesamter Mund ausgefüllt ist und er fast meinen Rachen erreicht hat. Dann verweilt er dort. Ich beginne seine Spitze mit meiner Zunge zu umkreisen. Nach einer Weile zieht er zurück, bleibt aber mit der Spitze seiner Eichel in meinem Mund. Nun lecke ich wild über die Spitze und das kleine Loch dort. Ich fühle, dass sein Schwanz beginnt zu zucken. Dann dringt er wieder in mich ein. Dieses Spiel vollführt er immer wieder. Nach einer Weile scheint sich ein erster Tropfen an seiner Spitze zu bilden und ich erhalte den ersten ach so bekannten Geschmack im Mund. Dann zieht er sich zurück.

Er lässt mich so sitzen und entfernt sich von mir. Er geht ins Bad. Er kommt mit einem großen Handtuch zurück. Er reicht mir das Handtuch. „Geh' hinauf zum Bett! Lege das Handtuch über das Fußende des Betts und Knie Dich auf den Rand des Fußendes. Beuge Dich dann nach vorne auf das Bett und lege Dich auf Deine Ellbogen. Ich möchte, dass Dich der herrliche Anblick Deines hochgestreckten Pos und Deiner offen liegenden Fotze empfängt, wenn ich gleich hochkomme.

‚Was verlangt er bloß alles von mir?' denke ich. ‚Will ich das überhaupt?' Aus meinem Bauch und meiner Möse höre ich aber sofort die Antwort, ‚Ja, Du bist so geil! Tue es!' Also steige ich die Treppe hinauf zu dem Bett. Ich bereite das Handtuch und knie mich dann wie befohlen auf das Fußende. Meine Unterschenkel und Füße ragen über das Bettende hinaus. Ich schiebe meine Knie weit auseinander, sodass alle meine unteren Öffnungen gut zu sehen sind. Dann beuge ich mich nach vorne und lege mich auf meinen Ellbogen ab. Ich verweile in dieser Stellung. Ich höre, dass er unten noch etwas tut, aber recht bald kommt auch er die Treppe hinauf.

Ich höre das Geräusch der Kamera. Erscheint wieder Bilder von mir in dieser Stellung zu machen. Nach einer ganzen Weile fühle ich plötzlich etwas Kaltes auf meinem Rücken knapp über meinem Po. Er scheint wieder Öl zu tropfen. Und schon beginnt er dies auf meinen Po und Rücken einzumassieren. Schnell merke ich, dass sein Ziel mein weit offener vor ihm liegender verbotener Eingang ist. Und schon ist er auch dort mit seinen Fingern. Er umkreist immer wieder meine Rosette und versucht den Muskel zu entspannen. „Hat Dich schon einmal jemand in den Arsch gefickt?" kommt es plötzlich völlig unvermittelt und hart. Ich schlucke. Diese direkte Art erschrickt mich oft. „Nein, nicht wirklich!" antworte ich aber sofort brav.

„Was heißt nicht wirklich? Erklär mir das!" „Ein Freund ist einmal mit seinem Zeigefinger dort eingedrungen!" „Und hat es Dir gefallen?" „Ich fand das falsch und habe seine Hand dort weggenommen!" „Und? Findest Du es auch falsch, wenn ich Dich dort jetzt so berühre?" Und wie er das fragt, drückt er mit seiner Fingerspitze gegen den Widerstand meiner Rosette. Dabei dringt er ganz leicht in mich ein. „Neeeiiiinnn! Du machst mich verrückt!" stöhne ich ihm entgegen. Nie hätte ich gedacht, dort so viel Lust verspüren zu können. Er massiert weiter meinen Hintern und meine Rosette. Immer wieder dringt er mit dem Finger leicht in meinen Hintern ein. Dann massiert er wieder den Ring um das Loch. Ich fühle, wie ich mich dabei immer weiter entspanne. Wie die Lust immer mehr Besitz von mir ergreift.

Er ist sehr behutsam und dringt aber immer weiter in mich ein. Irgendwann ist sein Zeigefinger in mir. Ich stöhne die ganze Zeit. Nun beginnt er mich mit dem Finger zu ficken. Es ist ein irres Gefühl. Plötzlich fühle ich seine andere Hand auf meiner Muschi. Er hat die Ganze Hand aufgelegt und drückt leicht. Das macht mich noch wilder. Seine Fingerspitzen drücken jetzt rhythmisch auf meine Klit, im Takt zu seinem Finger in meinem Po. Dann zieht er seinen Finger aus meinem hinteren Loch. Ich stöhne frustriert auf. Im nächsten Moment fühle ich aber etwas Kaltes an meinem Poloch. ‚Was ist das?' denke ich. „Ich habe hier einen kleinen Poloch-Erreger! Ich denke, er wird Dir gefallen!"

Und schon dringt das kalte in mich ein. Es ist dünner als sein Finger und macht mich geil. Plötzlich drückt jedoch etwas gegen den Ringmuskel. Ich versuche mich zu entspannen. Das Teil drückt gegen mich und öffnet mich weiter. Es drückt, ist aber erträglich. Dann fühle ich, wie es in mich eindringt und mein Po sich wieder schließt, weil es wieder dünner wird. „Das ist ein Analvibrator mit mehreren Verdickungen. Wie fühlt sich das an?" „Ungewohnt, aber erregend!" antworte ich. „Dann schaffst Du auch die nächste Verdickung!" und schon drückt es wieder gegen meinen Anus. Er drückt und streicht dabei mit dem anderen Finger über das zarte Gewebe oberhalb des Lochs. Das entspannt. Zusätzlich drückt er immer wieder auf meinen Kitzler. Und dann passiert es, die nächste Verdickung hat mich weiter geöffnet und verschwindet in mir.

Dann kommt plötzlich das Unerwartete, ein starkes Vibrieren! Ich stöhne laut auf und zeige ihm meine Lust. Er hat den Vibrator eingeschaltet und mein Hintern nimmt diese Schwingungen auf und wandelt sie in Lust. Gleichzeitig fühle ich, wie er den Vibrator immer wieder hin und her zieht, einmal mit der Verdickung von innen drückend und dann wieder mit der nächsten Kugel von außen. Das Ganze macht mich wild und ich drücke jeweils gegen seine Hand, wenn er in mich drückt. So fällt es am Ende auch nicht schwer, die dritte und letzte dicke Stelle in mich eindringen zu lassen. Jetzt fühle ich mich hinten ausgefüllt! Ein etwas ungewohntes Gefühl, aber maßlos geil. Dazu das Vibrieren.

Plötzlich gleitet seine Hand auf meiner Muschi etwas hinab und ich fühle, wie er mit seinem Daumen in mich eindringt. Gleichzeitig klopft er leicht mit seinen Fingerspitzen auf meine Klit. Ich fühle inzwischen dieses unbändige Gefühl der Lust in mir. Und dann ist es so weit, er dringt von hinten in meine heiße Muschi ein. Jetzt drückt und vibriert der Vibrator in meinem Hintern, gleichzeitig stößt er seinen Schwanz in mich hinein. Er greift nach meinem Becken und drückt mein Unterteil gegen sich. Nun beginnt er mich richtig zu ficken. In kräftigen Stößen dringt er immer wieder in mich ein.

Plötzlich höre ich einen Klatscher und schon spüre ich das Brennen auf meiner linken Arschbacke. Er hat mich geschlagen. Aber anstatt, dass mich dieser „Übergriff" runterholt, macht er mich noch heißer. Das Brennen der Haut, zieht sofort in mein Lustzentrum und ich schreie aus purer Lust. Schon trifft mich ein Schlag auf die andere Seite. Jetzt geht es rasend schnell, Schlag, ein Stoß mit seinem Schwanz, Schlag ... In mir baut sich eine Wand der schieren Lust auf. Sekunden Später schlägt die Welle über mir zusammen, ich schreie und stöhne, und fühle, wie mein gesamtes Becken vibriert. Das ist wohl auch zu viel für ihn, denn im selben Moment drückt er seinen Schwanz tief in mich hinein und ich fühle das Pulsieren seines Ergusses in mir. Er stöhnt laut und stößt immer wieder zu. Dann bleibt er ruhig.

Er steht hinter mir, mit seinem zuckenden Schwanz tief in mir. Er hat den Vibrator ausgeschaltet. Ich genieße diese Nähe, diesen Nachhall. Nach einer ganzen Weile zieht er sich aus mir heraus. Dann greift er nach dem noch immer dort hängenden Schmuckstück und entfernt es. Nun zieht er ganz langsam an dem Vibrator. Die erste dickste Kugel drückt von innen gegen mich. Aber sie rutscht ohne Schwierigkeiten heraus, vor lauter Geilheit. Der Rest ist einfach.

Ich lass mich nach vorne fallen und er legt sich neben mich. Er nimmt mich in den Arm und legt ein Bein über mich. Dann greift er nach den Klammern an meinen Nippeln. Langsam öffnet er dien Schmuck durch Drehen an der winzigen Schraube. Sofort schießt ein heftiger Schmerz in den Nippel. Er senkt seinen Kopf herab und nimmt ihn in seinen Mund. Die Zartheit der Berührung lindert den Schmerz ungemein und ich drücke meine Scham fest gegen ihn. Gleich verfährt er mit der zweiten Klammer. Dann ist auch dieser Schmuck abgelegt.

„Das scheint Dir ja sehr gefallen zu haben?" „Ja, es war geil und erregend! Das hätte ich nie gedacht!" „Ich hatte schon vermutet, dass Du auf Stimulationen Deines Hintern stehen könntest. Das war jetzt hier der volle Beweis. Ich werde Dich dort noch mehr verwöhnen!" „Bitte, tu' das!" höre ich mich sagen. Was ist bloß los mit mir. „Ich habe Dich heute nicht in den Hintern gefickt, aber werde es sehr bald tun. Wir werden aber Deinen Hintern dazu noch etwas trainieren!" Diese Andeutungen geben mir wieder Rätsel auf und ich fühle, wie es mich verunsichert! Als ob er wieder meine Gedanken liest, kommt „Mach Dir aber keine Sorgen! Es wird Dir wie immer alles gefallen! Lass uns jetzt schlafen! Ich danke Dir für einen wunderbaren Tag!" „Dir auch vielen Dank für die unendliche Lust, die Du mir bereitet hast!" Wir ziehen die Bettdecke über uns und schlafen eng umschlungen sofort ein. ‚Endlich bei ihm schlafen!' schießt mir als Letztes durch den Kopf.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super geschrieben. Man liest intensiv von Anfang bis Ende. Weiter so wo bleibt Teil 6 ?

And_69And_69vor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Claudia,

vielen Dank auch für Deine positive Kritik, die mich sehr gefreut hat, da Dich die Geschichte sehr angemacht hat. Habe Dir auch auf Deine private Mail geschrieben

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte bleibt großartig! Ja, sie wird sogar vin Mal zu Mal besser. Wunderbar, wie Du die Frau und ihre Gefühle in den Mittelpunkt stellst. Sehr ansxhauliche Schilderungen in gelungener Sprache. Dass Du lobende Kommentare von zwei Frauen bekommst, ist wohl die größte Auszeichnung. Es kommt selten vor, dass Lit-Geschichten bei Frauen gut ankommen, sie sind hier zweifellos wählerischer und schwieriger zu befriedigen. Bravo!

And_69And_69vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die positive Kritik. Das freut einen als Author immer besonders, weil es eigentlich die einzig wirkliche "Belohnung" ist. Dann hoffe ich mal, dass die nächsten Kapitel zu weiteren Steigerungen führen können.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist ja mal eine richtig geile Geschichte! Auch und gerade aus meiner Sicht als Frau. Nur allzu gerne wäre ich Anne in dieser wunderbaren Fantasie gewesen. Oder war da etwa auch ein Schuss Realität dabei?

Sollte sich aus dem Kreise derer, die die Geschichte gelesen haben, ein Mann berufen fühlen, in die Rolle des Alexander zu schlüpfen und mich zu seine Anne zu machen, dann mag er sich gerne bei mir melden.

Das wünscht sich Claudia, 44 Jahre, nicht häßlich, devot, sexsüchtig, mit besonderer Vorliebe zu Bloßstellung, Zwang und Erpressbarkeit, aus dem südlichen Niedersachsen.

cl.sei at kabelmail Punkt de

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