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Ein neues Leben 07

Geschichte Info
Das Wocheende und der Kurs enden
5.4k Wörter
4.71
10.5k
3

Teil 7 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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7 Sonntag

Ich wache auf. Ich habe fantastisch geschlafen und fühle mich super. Immer noch liegt mein Kopf auf seiner Schulte und ich eng an ihn gekuschelt. ‚Dies ist der letzte Tag!' schießt es mir durch den Kopf. ‚Wie sollte es weitergehen?' Er hatte gesagt, dass es weitergehen soll, aber wie. Die Gedanken schießen mir durch den Kopf. Langsam streichele ich dabei über seine Brust und seinen Bauch. Er scheint davon langsam wach zu werden. Ich bleibe auf seinem Bauch und streiche immer tiefer, bis ich fühle, wie sein Schwanz gegen meine Hand stößt. Ich hebe die Hand und lege sie auf das gute Stück.

Er hat schon wieder eine ansehnliche Größe und scheint kontinuierlich zu wachsen. Ich umschließe ihn mit meiner ganzen Hand. Ganz langsam ziehe ich nun die Hand nach unten, so dass ich seine Haut von der Eichel ziehe. Ich halte die Hand tief an seiner Peniswurzel und so die Spannung auf seiner Schwanzspitze. Ich fühle, wie sein Glied diese Behandlung mit einem leichten Zittern gutheißt. Nun hebe ich die Hand und lasse seine Vorhaut wieder über seinen Helm gleiten. Langsam wiederhole ich diese Prozedur. Inzwischen dringt ein wolliges Stöhnen aus seinem Mund.

Ich muss das sehen und schlage die Decke zurück. Sein Prügel ist schon wieder auf sein Maximum geschwollen. Ich wichse ihn jetzt langsam weiter, schiebe dabei aber meinen Kopf auf seinem Bauch immer weiter hinab. Jetzt liegt seine leuchtende Schwanzspitze direkt vor meinem Mund. Ich ziehe wieder herunter und nehme dann genüsslich seine vibrierende Eichel in meinen Mund. Nun sauge ich daran und lecke mit der Zunge an dem Loch auf der Spitze. Gleichzeitig wichse ich ihn mit meiner Hand langsam weiter.

Da spüre ich, wie seine Hand beginnt über meinen Hintern zu streichen. Ohne Hast wandern seine Finger jetzt zwischen meine Beine. Im nächsten Moment spüre ich sie schon an meinem inzwischen wieder nassen Eingang. Er schiebt einen Finger in mich hinein. Ich sauge dabei kräftig an seiner Eichel und lasse sie dann tief in meinen Mund gleiten. Nun spüre ich, wie er mich zu sich dirigiert. Er greift mein linkes Bein und zieht es über seine Brust. In kürzester Zeit sitze ich auf ihm, mein Mund immer noch an seinem Schwanz und meine Muschi direkt über seinem Mund. Er greift nach meinem Becken und zieht mich auf seinen Mund. Im nächsten Moment spüre ich schon seine Zunge in mich eindringen. Gleichzeitig umschließt er mit seinen Lippen meine Vulva einschließlich meiner Klit.

Es macht mich wahnsinnig geil und ich gehe dazu über, ihn mit meinem Mund zu ficken. Immer tiefer lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund eindringen. Dann hebe ich wieder meinen Kopf und sauge nur ganz vorne an seiner Eichel oder kitzele seine Spitze mit meiner Zunge. Er saugt an meinem Lustknopf, um dann wieder kräftig mit der Zunge darüber zu streichen. Dieses Spiel geht immer so weiter. Dann schmecke ich den ersten Tropfen an seinem Schwanz. Gleichzeitig fühle ich tief in mir, wie die Lust mich gefangen nimmt. Ich höre zwischen seinem Schmatzen an meiner Muschi sein tiefes Stöhnen. Sein Stab vibriert jetzt und zuckt.

Ich senke meinen Mund und lasse die Spitze tief in meinen Rachen vordringen. Und dann passiert es, mit einem intensiven Zucken spritzt er seine erste Ladung tief in meinen Rachen. Ich halte ihn dort, weil dies auch für mich zu viel ist, ich drücke meine Muschi gegen seinen Mund und es kommt mir. Ich vibriere auf seinem Gesicht. Ich gleite mit meinem Mund an seinem Schwanz hoch, um Luft zu holen. Ein schwerer Stöhner verlässt meinen Mund und die nächste Welle bricht über mir zusammen. Gleichzeitig spritzt er schon wieder gegen meinen Mund.

Ich sacke auf ihm zusammen und lege meinen Kopf auf seine Lenden. Nach kurzer Zeit dreht er sich mit mir auf die Seite. Wir umarmen uns kopfüber. Dann hebt er sich hoch, dreht sich und nimmt mich in den Arm. „Du bist fantastisch. Noch nie hat mir eine Frau so gut einen geblasen!" Ich fühle mich gut. Ich bin stolz. „Lass' uns frühstücken gehen!" Wir stehen auf und duschen. Als ich durchs Zimmer gehe bleib ich wieder vor dem Spiegel stehen. Was für ein Anblick. Immer noch leuchteten Brust und Vulva rot. Die Striemen sind schon etwas verblasst über Nacht. Es ist aber unschwer zu erkennen, dass da eine Peitsche ihre Zeichen gesetzt hat.

Er tritt hinter mich. „Und? Immer noch entsetzt? Oder stolz? Oder wie fühlst Du Dich?" „Ich bin mir unsicher! Es hat für die meisten Menschen eher etwas Perverses. Ich habe aber gesehen, welche Lust es bringt! Dazwischen schwanke ich ständig hin und her. „Die Gesellschaft sieht nur das, was sie sehen will und das macht es vielen Menschen schwer, anders zu sein. Zwar spricht jeder davon, wie bunt und vielfältig die Welt ist, aber akzeptieren können es nur die wenigsten." Seine Lippen senken sich auf eine Schläfe. „Das sieht man allein daran, was selbst heute noch einige Leute über Schwule denken." Er küsst ich. ‚Ja, er hatte recht!' denke ich. Jeder darf so bunt sein, wie er mag.

„Lass' uns Jeans und T-Shirt anziehen und Frühstücken gehen. Das Wetter sieht so aus, als könnten wir auf der Terrasse essen." Wir ziehen uns an und gehen zum Speisesaal. Jetzt merke ich, welchen Hunger ich habe. Ich lade mir die schönsten und leckersten Sachen auf meinen Teller. Nachdem wir eine Weile das Frühstück genossen haben, sagt er mir, „dahinten sitzt der freundliche Herr von gestern! Ich glaube er hat uns noch nicht gesehen! Wie stehst Du zu meiner Idee von gestern? Mittagessen? Hättest Du Lust Dich ihm zu zeigen, ihn anzumachen? Natürlich alles nur auf Distanz, wenn Du es so möchtest. Es darf aber auch ein ganz normales Mittagessen sein! Oder gar nichts!"

Es tobt in mir. Was für Dinge. Niemals habe ich auch nur im Ernst daran gedacht, mich einem Fremden zu präsentieren! Jetzt fühle ich aber diese unbändige Lust in mir. Ich kann es gar nicht glauben, dass mich schon der Gedanke daran anmacht. Was ist mit mir geschehen? Er hat Gelüste in mir geweckt, die ich niemals zuvor kannte. „Ich weiß es nicht wirklich. Ich fühle, wie der Gedanke daran mich antörnt. Wie es mich geil macht. Aber ich glaube, mein Gewissen oder das was andere davon denken, lässt mich zurückschrecken.

Es war aber geil, ihn so anzutörnen und zu erleben, wie es Dich auch anmachte." „Es liegt vollständig in Deiner Hand. Wir können ihn auch erstmal nur zum Mittag einladen und schauen, was sich entwickelt." „Das hört sich doch gut an!" bestätige ich ihm. Darauf greift Alexander nach einer seiner Visitenkarten und beginnt zu schreiben. Als er fertig ist, steht er auf und geht zu dem Mann. Er begrüßt ihn freundlich. Dann überreicht er ihm die Karte. Ich werde unruhig. Was hat er denn darauf geschrieben.

„Ich habe ihn freundlich zum Mittag um ein Uhr bei uns ins Zimmer geladen. Er soll mir einen SMS schicken, falls er annehmen möchte." Wir trinken noch unseren Kaffee und genießen ein wenig die Sonne. Dann brummt sein Handy. „Er würde gerne kommen!" sagt er. Ich werde nervös. Aber schon nimmt mich Alexander bei der Hand und wir gehen zum Restaurantchef. Er ordert ein schönes Dreigangmenu aufs Zimmer. Dann hält er noch kurz an der Rezeption, um unsere Abreise zu organisieren. Danach gehen wir aufs Zimmer.

Wir räumen ein wenig auf. Vieles von der letzten Nacht liegt noch herum. Auch fangen wir an, schon einmal einiges einzupacken. Dann fängt er an, mich zu befragen. „Wie möchtest Du ihn denn empfangen? Normale Kleidung oder eine der durchsichtigen Blusen, wie gestern?" „Das hat er ja schon gesehen! Also könnte ich auch die gleiche Bluse tragen, die zeigt ja schon sehr viel!" „Ich denke auch, Du kannst dasselbe wie gestern tragen und an das Bekannte anknüpfen. Vielleicht noch die Nippelklemmen, das Halsband und die Kette an Deiner Scham?" Wieder wird mir heiß. Und wieder durchschießt mich diese Lust! „Man, das macht mich schon wieder an!" gestehe ich ihm. „Ich bin total verwirrt. Du hast Seiten in mir aufgeschlagen, die ich nie geglaubt hätte zu besitzen." „Aber das ist doch wunderbar! Du lernst völlig neue Dinge an Dir kennen und genießen!"

„Zieh' Dich aus!" sagt er plötzlich, „Du machst mich schon wieder ganz geil mit Deiner Lust." Ich stelle mich hin und beginne alles auszuziehen. „Nimm' Deine Hände hinter den Rücken!" Ich tue es. Nun öffnet er die Schublade. Zuerst nimmt er das Halsband und legt es mir um. Sofort reagiert meine Möse und ich werde richtig feucht. Es erstaunt mich immer wieder, wie solche kleinen Symbole solche Wirkung entfalten. Dann nimmt er die Nippelklammern und eine kleine Lederklatsche. Er hält meinen rechten Busen von unten etwas hoch, dann schlägt er mit der kleinen Klatsche von oben auf meinen Nippel und den Bereich direkt darüber. „Aua!" schreie ich auf. „Das tut weh!" Aber schon verzieht sich der Schmerz und die Lust kommt über mich. „Und macht mich geil!" setze ich den Satz fort. Jetzt schlägt er noch ein paar Mal darauf. Anschließend greift er nach dem inzwischen rötlichen und festen Nippel, schiebt die Klemme darüber und dreht sie zu. Dasselbe wiederholt er auf der anderen Seite. Als nächstes greift er nach den Ledermanschetten und befestigt sie an meinen Knöcheln und Handgelenken. „So gefällst Du mir! Und steigerst meine Lust auf Dich ins Unermessliche!"

Er schiebt mich nun zum Sessel und stellt mich hinter die Lehne. „Mach' die Beine breit!" Ich tue es und sofort bindet er die Manschetten mit kurzen Seilen direkt an den hinteren Sesselbeinchen fest. Nun drückt er mich nach vorne. Meine Scham ist genau in Höhe der Lehne und ich kann mich dort gut abstützen. Er drückt weiter und ich bringe meine Hände nach vorne, um mich auf der Sitzfläche abzustützen. Nun zieht er Seile durch die Ösen an den Handfesseln. Er nimmt meine Hände und zieht mich weiter nach vorne. Er bindet die Hände an den vorderen Füßchen fest. Ich bin jetzt über die Lehne gestreckt mit meinem Hintern in der Höhe, der sich ihm wunderbar präsentieren muss.

Er tritt neben mich und beginnt meinen Hintern zu streicheln. Dabei wandert er ohne großes Zögern zwischen meine Beine und dringt mit mindestens drei Fingern in meine inzwischen überlaufende, tropfende Möse ein. „Was für eine herrlich nasse Fotze haben wir doch hier!" Ich kann es nicht verhehlen. Er zieht die Finger wieder heraus und beginnt meinen Saft auf meiner Rosette zu verteilen. „Ich denke, hier brauchen wir auch noch ein wenig Saft!"

Ohne großes Getue dringt er jetzt mit seinem Zeigefinger in meinen Hintern ein, gleichzeitig wieder mit mehreren Fingern in meine Möse. Ich stöhne laut auf und bemerke, wie ich mich dabei ihm entgegenstrecke, so geil bin ich. Jetzt fickt er mich mit seinen Fingern in beide Löcher. Ich beginne zu zappeln. „Oh, lass mich kommen!" schreie ich plötzlich heraus. Ich traue meinen eigenen Ohren nicht. „Da ist aber jemand rattenscharf! Ich denke wir müssen noch ein wenig Deine Lust zügeln." Mit diesen Worten zieht er seine Finger aus mir heraus. Ich stöhne laut auf vor Frust.

„Du bist aber schon ein sehr unanständiges Mädchen!" höre ich ihn dann sagen. „Ich denke, ein wenig Erziehung täte Dir ganz gut!" Mit diesen Worten greift er nach der Gerte. Und schon trifft mich ein satter Schlag auf meiner linken Pobacke. Sofort folgt ein weiterer. In kurzen Abständen schlägt er nun immer wechselnd zwischen links und rechts. Nach einer ganzen Zeit habe ich das Gefühl, dass mein Hintern Feuer gefangen hat. Er stoppt kurz, um mich wieder ein wenig zu stimulieren. Dann trifft mich völlig unvermittelt ein Schlag der Gerte von unten auf meine Lustlippen. Ich schreie wieder laut auf. Kurz danach folgt mein Stöhnen. Und wieder drückt er einen Finger in meine Rosette. Er fickt mich damit.

Dann fühle ich etwas Hartes, das gegen meine Rosette drückte. Es muss sein Schwanz sein. Er drückt dagegen, aber dank seiner Vorarbeit dringt er ohne Schwierigkeit in meinen Hintern ein. Nun hat er auch diesen Eingang erobert. Mit einem kräftigen Stoß schiebt er sich in mich hinein. Ich atme tief ein und spüre sofort wieder diese Lust in mir. „Beherrsche Dich!" höre ich plötzlich. „Denke daran, dass du nicht kommen darfst!" Mit diesen Worten zieht er seinen Schwanz etwas heraus, um dann wieder fest zuzustoßen. Nun geht es so weiter, er fickt mich ohne Zögern und mit kräftigen Stößen in meinen verbotenen Eingang. Ich fühle, wie es mich weiter anmacht. Doch dann spüre ich schon sein Zucken, begleitet von einem lauten Geräusch zwischen Stöhnen und Schrei. Er kommt schon wieder und das in meinem Hintern. Was für ein irres Gefühl.

Sofort zieht er seinen Prügel aus mir heraus. „Das war herrlich! Und Du bist ein braves Mädchen, dass Du nicht gekommen bist. Ich denke wir sollten Deine Lust fürs Mittagessen aufheben!" Ich glaube es nicht, er will mich jetzt auf dieser Lust sitzen lassen? Schon beginnt er mich loszubinden. Ich stehe auf und er nimmt mich in den Arm, um mich zu küssen. Welches Gefühl. „Und wie hättest Du es nun gerne? Möchtest Du so bleiben, wie Du gerade bist, um ihn zu empfangen? Oder möchtest Du Rock und Bluse anziehen? Strümpfe und Pumps?"

Ich stehe jetzt im Raum und betrachte mich im Spiegel. Ich mache auf mich selbst einen unheimlich geilen Eindruck. Dazu kommt, dass ich spitz wie Nachbars Lumpi bin! Ich fühle, wie der Teufel, der Herr der Lust, in mir aufsteigt. „Ich möchte nur die Strümpfe und die Pumps anziehen. Und oben die durchsichtige Bluse, aber offen." Sein Gesicht strahlt und ich bin über mich selbst entsetzt. „Das ist eine herrliche Idee! Ich denke, Du solltest Dich ein wenig frisch machen und im Bad entsprechend kleiden, denn ich denke, das Essen wird gleich kommen." Ich greife nach den Sachen und gehe ins Bad. Zweifel befallen mich plötzlich, kann ich so etwas tun? Bin ich nicht völlig pervers? Ich fühle, wie sein Saft beginnt aus mir herauszulaufen. Das macht mich schon wieder völlig geil. Schnell gehe ich nochmal ins Zimmer zur Schublade.

Zurück im Bad nehme ich die Fußmanschetten ab und streife die zarten schwarzen Strümpfe über meine Beine. Dann lege ich die Fußfesseln wieder an. Nun gehe ich in die Hocke und öffne meine Beine. Mit meinem Zeigefinger greife ich nach hinten zu dem gerade benutzten Loch. Ich nehme den Plug, den ich mir gerade geholt habe, und schiebe ihn ohne Mühe in mein Hinterteil. Durch die Benutzung geht es ganz leicht und ich fühle beim Aufstehen nur einen angenehmen Druck.

Ich greife nach dem Labienschmuck. Das ist immer schwierig, wenn ich so nass bin. Ich nehme etwas Klopapier, um meine Lippe etwas besser zu halten. Dann öffne ich den Clip und schiebe den Ring über meine rechte äußere Schamlippe. Nun wachse ich über mich hinaus, ich greife nach dem Lederhalsband mit dem Ring. Ich lege es mir um den Hals und schließe den Verschluss. Sofort erregt mich mein Tun.

Ich höre es klopfen und dann hört man den Servierwagen und das Aufdecken. Ich greife nach der Seidenbluse und ziehe sie über. Anschließend noch ein wenig Makeup und die Lippen rot angemalt. Ich betrachte mich im Spiegel. Wieder bin ich von mir überwältigt und der Erotik, die ich ausstrahle. Gleichzeitig steigt mein Gewissen in mir hoch und erklärt mich für frivol, pervers und völlig unhaltbar. Dazu kommen die Spuren der letzten Nacht. Auf meinen Brüsten sind die Striemen noch gut erkennbar und auch meine Muschi leuchtet noch in einem deutlichen Rot. Aber ich gefalle mir so und es macht mir unbändige Lust. Ich will es!

Inzwischen ist das Klappern verstummt und ich meine auch die Tür gehört zu haben. Also trete ich aus dem Badezimmer. Bei meinem Anblick strahlt Alexander. „Wahnsinn!" sagt er. „Wie erotisch und sinnlich Du ausschaust! Es ist phänomenal!" Ich genieße dieses Kompliment. Er reicht mir ein Weinglas. „Auf ein schönes Abschlussessen! Es ist fast ein Uhr, ich denke unser Gast wird gleich kommen!" Er hebt das Glas und prostet mir zu. Wir trinken. Kurz darauf klopft es. Alexander geht zur Tür und öffnet sie. Unser Gast tritt ein, nachdem Alexander ihn begrüßt hat. Ich kann sie sich vorstellen hören. Nun weist Alexander auf mich, „Herr Kutter, darf ich Ihnen Anne vorstellen. Sie ist meine Freundin!" Ich sehe ein Leuchten in seinen Augen, als er mich in voller Größe erblickt. „Es ist mir eine Ehre, Sie näher kennenzulernen und ich muss gestehen, Sie sehen bezaubernd aus, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf. Ich bedanke mich herzlich für die überaus großzügige Einladung."

Alexander weist Herrn Kutter einen Platz am Tisch. Mich platziert er direkt gegenüber, so hat er sicherlich die beste Sicht auf mich. Ich bemerke den Blick unseres Gastes, als ich mich vor meinen Stuhl stelle, um mich hinzusetzen. Er hat jetzt erstmalig den vollen Blick auf mich, lediglich leicht verhüllt durch die transparente Bluse. Er macht auch Gebrauch davon, indem er zuerst meine Muschi anstarrt und jetzt, wo ich mich setzte, meine Brüste. Zum Schluss bleibt sein Blick auf meinem Halsband hängen. Das Ganze erzeugt durchaus ambivalente Gefühle in mir, bin ich jetzt lediglich Lustobjekt? Betrachtet er mich als Frau? Habe ich mich selbst zum Objekt degradiert? Oder stelle ich eine Persönlichkeit dar? Ich bin zumindest stolz darauf, die Männer zu erregen. Ich bin auch stolz auf meinen Körper, ein Gefühl, das ich vor Alexander nicht gekannt habe. Wir beginnen mit der Vorspeise, nachdem wir uns mit einem Glas Champagner zugeprostet haben.

„Wie Sie sehen, haben wir eine ganz besondere Beziehung! Anne liebt es, mir gefällig zu sein und ich finde die größte Erfüllung darin, Sie zum Objekt meiner Lust zu machen. Hierbei steht aber diese lustvolle Frau im Zentrum all meiner Wertschätzung. Das gilt auch für dieses Essen. Wir haben Sie eingeladen, weil Sie uns sympathisch erschienen und weil wir Ihre Lust sehen durften. Sicherlich hat Anne diese durch ihr Verhalten stark animiert, aber man konnte Ihren Genuss erahnen. Da Anne gerade lernt, wie stark sie ist und welche erotische Ausstrahlung sie entwickeln kann, erschien mir der Vorschlag, dieses einem Fremden zu zeigen, grandios. Wir werden eine Zeit des Genusses miteinander begehen, Essen und Getränke, dazu der bezaubernde Anblick. Anne möchte sich Ihnen hier lediglich präsentieren. Sie werden nur zuschauen dürfen. Es wird keine Berührungen zwischen Ihnen und uns geben. Wenn Sie dies nicht glauben einhalten zu können, möchte ich Sie bitten, nach der Vorspeise wieder zu gehen."

„Ich danke Ihnen für die klare Ansage! Damit sind die Grenzen klar bestimmt. Da mich der Anblick Ihrer Freundin fasziniert und ich mir sehr gut vorstellen kann, wie dies meinen Genuss auf die anderen herrlichen Dinge auf dem Tisch unermesslich bereichern kann, stimme ich diesen Bedingungen sehr gerne zu." Ich bin sehr beruhigt über diese klaren Worte, zumal ich mir ja sowieso sehr unsicher bin und nun die Bedingungen feststehen. Wir genießen die Vorspeise. Zum Ende fragt Alexander mich, „möchtest Du nicht Deine Bluse öffnen und Dich in den Sessel setzen, während ich den Wein für den Hauptgang vorbereite?"

Jetzt laufe ich wahrscheinlich rot an, fühle mich aber gerade wegen der klaren Regeln animiert, mich deutlich zu präsentieren. Also stehe ich auf, wobei ich ihn dabei erwische, wie er meine Muschi mit seinem Blick verschlingt. Ich öffne die Knöpfe der Bluse und schiebe die vorderen Teile zu Seite, so dass meine Brüste und meine Muschi nun unbedeckt sind. Nun muss er auch die Zeichnung erkennen, die Nachweise von Alexanders Behandlung letzte Nacht. Ich lasse mich in den Sessel gleiten. Die Keusche spielend, drücke ich natürlich meine Knie eng zusammen, um nicht zu viel von mir preiszugeben.

Er blickt nun verstärkt auf meine Brüste und ich kann erkennen, dass er versucht unter dem Tisch, seinen Schwanz in der Hose zu organisieren. Wahrscheinlich ist dieser inzwischen prall und sucht Platz. Alexander öffnet den Rotwein für den Hauptgang. Jetzt reitet mich aber natürlich wieder dieser erotische Teufel und ich beginne ganz langsam meine Schenkel ein wenig zu öffnen. Schon fühle ich einen Luftzug auf meiner inzwischen feuchten Spalte. Er hat meine leichte Bewegung auch bemerkt und sofort wandert sein Blick hinab zwischen meine Beine. Das ist noch mehr Anreiz und ich öffne mich noch sehr viel weiter er hat nun einen wunderbaren Blick auf meine Muschi.

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