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Ein neues Leben 07

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„Ich muss gestehen, Ihre Freundin ist durchaus attraktiv und sehr erotisch. Ich liebe diese Aufmachung!" „Wir arbeiten zurzeit auch sehr hart an ihrer eigenen Einstellung, dieses auch für sich zu entdecken und zu akzeptieren. Ich glaube aber, wir sind schon einen großen Schritt weiter." „Ich sehe ja die Spuren Ihrer Erziehung. Es ist ein wunderbares Muster an Striemen auf ihren Brüsten und sie scheinen ja auch ihre Fotze anständig verwöhnt zu haben." „Gestern Abend war die Zeit gekommen, Anne mit den wahren Instrumenten der Lust in Kontakt zu bringen. Wie Sie sehen, hat sie es sehr genossen. Wenn sie ihre Schenkel noch weiter spreizen würde, sähen sie auch dort das wunderbare Resultat." Ich bin ein wenig verwirrt über den Dialog, in dem ich nur das Thema, nicht aber Teilnehmer bin. Es ist wieder dieses Gefühl, reines Objekt zu sein.

„Du bist doch aber sicherlich gerne bereit, Herrn Kutter auch Deine Möse in ordentlicher Form zu präsentieren, damit er die Zeichen Deiner Lust erkennen kann?" Als habe er meine Gedanken gehört. Ich bin so froh, dass er mich direkt anspricht, mich einbezieht. Dies führt auch sofort dazu, dass sich meine Teufelchen wieder melden. Sofort öffne ich meine Schenkel sehr viel weiter, so weit, dass sich meine Lippen deutlich öffnen und er das Rot gut erkennen kann. Wieder streicht unser Gast über das Zelt seiner Hose. Er verbleibt aber mit seiner Hand dort. „Das ist sehr hübsch anzusehen!" sagt er etwas kurzatmig. Schon steht Alexander neben mir und reicht mir seine Hand. „Komm', lass uns den Hauptgang einnehmen. Aber vorher helfe ich Dir noch aus der Bluse." Und schon hat er mich meiner Oberbekleidung beraubt.

Während des Hauptgangs unterhalten wir uns über unsere Lebensverhältnisse. Herr Kutter ist Single und muss viel reisen. Es stellt sich aber heraus, dass er nicht allzu fern von Alexander wohnt. Wir erzählen ein wenig von unseren Berufen, die uns hier zusammengeführt haben. Zum Ende des Gangs wendet sich Alexander ein wenig zu mir, „ich denke, Du hast auch schon darüber nachgedacht, wie Du Herrn Kutter noch deutlicher zeigen kannst, wie versaut Du eigentlich bist. Natürlich unter Wahrung des Abstands." Erst bin ich geschockt, was verlangt er jetzt von mir. Andererseits hat er es mir ja auch freigestellt, was ich tue. „Ich denke wir können vor dem Nachtisch ein wenig pausieren. Ich schlage vor, dass wir beiden uns aufs Sofa setzen, damit wir Dich, liebe Anne, besser betrachten können."

Und schon sitzen beide mit ihren Weingläsern in der Hand auf dem Sofa. Ich bin etwas unschlüssig. Zuerst einmal stehe ich auf. Ich gehe zu dem Sessel, der dem Sofa gegenübersteht. Wieder setze ich mich hinein, öffne aber sofort weit meine Schenkel, so dass Beide einen tiefen Einblick bekommen. Nun fahre ich mit meinen Händen über meinen Bauch. Langsam gleite ich hinauf, bis ich meine Brüste erreicht habe. Ich nehme sie in die Hand und drücke sie ein wenig nach oben und zusammen. Meine umschlossenen Nippel schieben sich dabei sehr schön in den Vordergrund. Ich lasse meine Brüste wieder los.

Nun greife ich mit meinem linken Zeigefinger nach dem Kettchen zwischen den Nippelklammern und beginne daran zu ziehen. Der leichte Schmerz führt natürlich dazu, dass wieder unanständig viel Flüssigkeit in meiner Möse freigesetzt wird. Ich habe das dringende Bedürfnis, daran teilhaben zu wollen und lasse meine rechte Hand herabgleiten, bis meine Finger meine Vulva erreicht haben. Sofort schiebe ich meinen Mittelfinger in mein Lustloch. Es ist wahnsinnig nass und ich höre das Schmatzen, wie mein Finger tief in mich eindringt. Ich stöhne laut auf und ziehe zur Verstärkung meiner Lust noch stärker an meinen Zitzen.

Nun bin ich rattenscharf und kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich hebe meine Beine an und lege die Knie links und rechts über die Lehne. Dadurch rutsche ich nach vorne, mein Becken kippt hoch, und die Herren haben nun einen wunderbaren Blick auf alle meine Löcher. Über der Sitzfläche leuchtet sie nun der rote Stein des Plugs an, darüber leuchtet rot und triefend meine Muschi. Sofort dringe ich wieder mit meinem Zeigefinger in mich ein und drehe in leicht hoch, um diese wunderbare raue Stelle hinter meinem Eingang zu finden.

Ich ergänze meinen Zeigefinger durch zwei weitere und drücke und spreize meine Lippen. Es macht satte Geräusche und ich muss laut stöhnen. Ich beginne mich nun ernsthaft mit allen vier Fingern zu ficken und ziehe gleichzeitig im Takt an der Kette. Ich bin völlig vereinnahmt von meiner Lust. Ich sehe zwar, dass beide Männer extreme Zelte in der Hose haben und dass Herr Kutter wieder seine Hand über die Wölbung streicht, das sind aber nur Blitze in meiner äußeren Wahrnehmung. Ich kann jetzt nicht mir an mich halten und spüre schon dieses tiefe Grollen des aufsteigenden Orgasmus in mir.

Und da werde ich aus meiner Lust gerissen, „Du denkst gegebenenfalls an die wichtige Frage!" sagt Alexander streng. Die Lust bricht zusammen, ‚So, ein Mist!' denke ich bei mir, ‚gerade sollte es richtig schön werden und dann solche Forderungen! Ich kann doch jetzt nicht fragen, mit unserem Gast daneben!' Aber es brodelt in mir, meine Finger sind völlig nass, die Lust treibt ihr Unwesen in mir. Schon beginne ich wieder in mich einzudringen. Ich stoße zu und ziehe an der Kette. „Darf ich kommen?" hechele ich plötzlich. Wieder hat meine Lust die Oberhand genommen. Ich habe es gar nicht wirklich gemerkt, aber jetzt steht Alexander neben mir. Mit einem deutlichen „Nein!" greift er nach meinen Händen und entfernt sie von den Stellen, die mir gerade so viel Lust verschaffen.

„Du bist gemein!" höre ich mich sagen. „Du möchtest doch nicht meine Autorität in Frage stellen, oder?" antwortet er nur kurz. Er zieht mich vom Sessel und ehe ich mich versehen habe, hat er meine Hände mit den Manschetten mittels eines Karabiners hinter meinem Rücken zusammengebunden. Ich fasse es nicht. „Jetzt gibt es Nachtisch!" sagt er wieder sehr kurz. Er schiebt mich zu meinem Stuhl und hilft mir mich zu setzen. Dann fordert er Herrn Kutter auf, auch Platz zu nehmen. Ich fühle mich überrumpelt und es zieht in mir durch den unerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spüre ich, wie meine Möse weiter Feuchtigkeit produziert und inzwischen die ganze Sitzfläche eingeschleimt hat. Dazu sind meine Nippel durch die Reizung prall gefühlt und ich habe das Gefühl, dass sie von selbst zucken.

Es gibt Eis. Nur kann ich nicht selbst essen. Und schon greift Alexander nach meinem Löffel, nimmt ein wenig Eis von meiner Portion und führt sie zu meinem Mund. Ich öffne brav und genieße den Bissen. So fährt er fort, indem er zwischen seinen Bissen, mir immer wieder etwas füttert. Beim nächsten für mich bestimmt Bissen lässt er den Löffel herabgleiten und entlädt die Portion auf meinem rechten Nippel. Die plötzliche Kälte durchzuckt meinen ganzen Körper. Er bedient dann sofort auch den anderen Nippel. Was für ein Gefühl, die Kälte auf den gespannten Spitzen.

Wir sind fertig und er lässt mich aufstehen. Er führt mich zu dem Tisch vor der Couch. Er dirigiert mich so auf denselben, dass ich mit dem Rücken darauf zum Liegen komme und meine Beine rechts und links daneben stehen. Nun hält er zwei Seile in der Hand. die er an der Balustrade befestigt. Er beginnt an den Seilen zu ziehen und diese spreizen meine Beine zu beiden Seiten, so dass ich bald extrem breitbeinig auf dem Tisch liege. Er schiebt nun den Sessel in eine Position vis-a-vis meiner offenen Spalte und lässt den Gast dort Platz nehmen. Er greift ein Kissen und schiebt es mir unter den Kopf, so dass ich Herrn Kutter über meine leuchtende Möse hinweg gut sehen kann.

Als nächstes hat er die Gerte in der Hand, „Du warst sehr unerzogen, indem Du mir widersprochen hast. Ich denke, dafür muss ich Dich bestrafen." Ich werde knallrot und stammele „Nein!", er will das doch nicht vor unserem Gast machen! „Ich denke aber, Herr Kutter wird das auch genießen und empfindet es als durchaus gerechtfertigt. Vielleicht will er sich ja auch an Deinem Anblick als zweiter Nachtisch ergötzen und sogar Hand an sich legen, wogegen wir sicherlich nichts hätten."

Und schon trifft mich der erste Schlag auf meine weit offen stehende Möse. Ich zucke zusammen, kann aber ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Als nächstes folgen Schläge auf meine Titten. Er schlägt von unten und mehrmals direkt auf die eingesauten Nippel, so dass das geschmolzene Eis spritzt. Es folgen weiter Schläge auf meine Möse. Ich kann mich vor Erregung kaum halten, denn das Ziehen der Schläge wandelt sich schlagartig in pure Lust um. Ich sehe, wie unser Gast sich seine Hose geöffnet hat, sie ein wenig herunterzieht und seinen prallen Schwanz freilegt. Er pulsiert stramm nach oben gerichtet zwischen seinen Beinen. Das macht mich jetzt noch geiler.

Nun befreit Alexander meine Hände. „Jetzt kannst Du es Dir nach Herzenslust besorgen und darfst auch gerne für uns kommen!" höre ich ihn sagen. Und während dessen lässt auch er seinen Lustspeer frei, indem er sich seiner Hose entledig. Ich greife sofort zwischen meine Beine und schiebe wieder vier Finger tief in mich hinein. Inzwischen hat Alexander seinen Schwanz mit der rechten Hand umgriffen und beginnt sich zu wichsen. Herr Kutter tut es ihm gleich. Alexander greift nach der Kette zwischen meinen Nippeln und zieht daran. Ich stoße wieder kräftig in meine triefende Grotte. Und nun greife ich mit der anderen Hand nach dem Plug. Ich beginne daran zu ziehen. Was für eine Lust. Ich ziehe kräftiger, gleichzeitig ficke ich mich mit der ganzen Hand.

Alexander zieht derweil im gleichen Takt an der Kette. Das wird zu viel. Ich ziehe kräftiger an dem Plug, er öffnet meine Rosette und flutscht heraus. Gleichzeitig drücke ich mit den Fingern in meine Muschi und mit dem Daumen auf meine Klit. Das Ziehen an meinen Nippeln gibt mir den Rest. Mit einem lauten Schrei kommt es mir und bricht über mir zusammen. Ich halte die Hand tief in mir und fühle das wilde Zucken meiner Muschi. Und da ist auch Alexander soweit und die ersten Spritzer landen auf meiner Brust. Und jetzt stöhnt auch Herr Kutter laut auf. Ich sehe wie mehrere Schübe seines Lustsaftes aus der Spitze seines prallen Glieds herausschießen. Was für ein Schauspiel. Alle drei von uns kommen zur gleichen Zeit. Es schüttelt mich immer noch. Dann komme ich ganz langsam wieder herunter.

Nach längerer Zeit sehe ich, wie die Herren sich mit Taschentüchern ihre Lanzen reinigen und dann wieder ordentlich verpacken. Alexander bindet meine Beine los und hilft mir auf. „Ich denke, das war ein wunderbares Mahl! mit herrlicher Kost! Ich sehe, dass Sie es auch genossen haben, Herr Kutter." „Ja, sehr! kann ich nur sagen. Sie haben eine wunderbare, hingebungsvolle Freundin! Ich bedanke mich ganz herzlich für den Genuss!" „Es wäre mir eine Ehre, Sie in absehbarer Zeit einmal wieder zu sehen, vielleicht ja bei mir zu Hause." „Das wäre mir eine ganz besondere Ehre, vor allem natürlich, wenn von Anne wieder ein so herrlicher Nachtisch gereicht wird. Ich darf mich dann verabschieden und danke ihnen nochmals aufs Herzlichste!" Mit diesen Worten ging er zur Tür und verschwand.

Alexander nimmt mich in den Arm. „Was für ein Geschenk Du bist! Diese Sinnlichkeit, diese Erotik, Deine Versautheit! Ich danke Dir!" Ich umschließe ihn mit meinen Armen und lege den Kopf auf seine Schulter. „Ich danke Dir für dieses Erwachen! Für diese Erfahrungen, die ich machen durfte. Und vor allem für die Lust, die Du mir bereitet hast!" Er hebt mein Kinn und wir versinke in einem dieser wahnsinnigen Küsse, die mich vollständig aufsaugen.

Nach einer langen Zeit, versunken in dem Kuss, lässt er von mir ab. „Es wird Zeit, dass wir packen und nach Hause fahren. Ich werde Dir in der nächsten Zeit Aufgaben stellen, um Dir Deine Position zu zeigen und um Dich auf Zukünftiges vorzubereiten. Ich werde nächstes Wochenende im Harz in einem schönen Hotel sein. Ich erwarte Dich dort am Freitagnachmittag." Ich bin entsetzt, wie er mir vorgibt, was kommen soll. Aber ich spüre auch sofort die Chance, diese wunderbaren Gefühle weiterleben zu können. „Ich hoffe, Du kannst das mit Deinem Mann klären?" „Ich denke das wird klappen!" Und schon ist mein Schatten wieder überwunden und ich habe zugesagt.

Nachdem alles verpackt ist, wir wieder ordentlich angezogen sind, küssen wir uns noch einmal, dann bringen wir die Sachen zu unseren Autos. Er hilft mir beim Einsteigen, küsst mich und ich fahre los, nach Hause und in eine neue Zukunft.

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4 Kommentare
plastilinnplastilinnvor 5 Monaten

Eine der besten Geschichten (das bezieht sich auf alle 7 bisherigen Folgen) die ich bisher auf Literotica gelesen habe, sie ist hocherotisch, dabei glaubwürdig und in einem hervorragenden Deutsch geschrieben. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschriebene Story, spannend, unterhaltsam und hoch erotisch! Bitte um Fortsetzung.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Faszinierend, ich hoffe ja, dass die Geschichte weiter fortgesetzt wird. Vom Hotel im Harz ist ja schon die Rede. Ein Besuch bei Herrn Kutter wurde ja auch schon in Aussicht gestellt. Da gäbe es noch viele Variationen, der Hauptakteurin Lust und Schmerz zu bereiten. Ich freue mich schon darauf

And_69And_69vor mehr als 1 JahrAutor

Jetzt hat's geklappt mit Teil 7

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