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Ein neues Leben 08

Geschichte Info
Zurück zu Hause geht es weiter.
3.6k Wörter
4.69
10.6k
2

Teil 8 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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8 Danach / Aufgaben

Die Rückfahrt ist anstrengend und verwirrend. Unentwegt muss ich an das Erlebte denken. Was für eine wahnsinnige Woche. Ich fühle immer wieder die Spuren an meinem Körper, dieses Brennen, was sich immer wieder in Lust wandelt, wenn ich an die Entstehung denke. Ein wenig graut mir auch davor, vor meinen Mann zu treten. Wir haben zwar kein wirklich gemeinsames Leben, angefasst hat er mich wahrscheinlich das letzte Mal vor 10 Jahren.

Aber jetzt ist es anders, ich habe ihn betrogen, wobei ich mich frage, ob man einen Menschen in einer derartigen Beziehung tatsächlich betrügen kann. Ich habe aber auch seit Jahren mein eigenes Reich, ich war vor einigen Jahren in eines der Kinderzimmer gezogen. Ich schlafe dort und habe dort auch meine privaten Dinge. Ich kann mich also immer sehr schnell aus der unangenehmen Situation herausbewegen.

Ich bin inzwischen sehr keusch und zurückhaltend gekleidet, so wie es vor der Woche immer war. Er wird also keine seiner Spuren sehen. Dann bin ich zu Hause. Ich gehe erstmal ins Haus, um meinen Mann zu begrüßen. Der sitzt, wie erwartet vor dem Fernseher. Ich sage hallo und berichte kurz, dass es in dem Hotel sehr schön war, gutes Essen, tolles Spa und herrliche Landschaft. Dann entlade ich mein Auto mit all den neuen Dingen, die ich gleich in mein Zimmer bringe, um sie dort sicher zu verstauen. Schon beim Auspacken werde ich wieder ganz geil. Der herrliche Schmuck, den er mir geschenkt hat. Er hatte mir auch noch die schönen Nippelklemmen mit der Kette gegeben. Dazu all die herrlichen und vor allem sexy Kleidungsstücke.

Als ich fertig bin, schließe ich meinen Computer an. Ich habe in meinem Zimmer neben meinem Bett und Schrank noch einen kleinen Schreibtisch mit Internetanschluss und einen bequemen Sessel, um dort fernzusehen. Nun gehe ich in die Küche und bereite ein kleines Abendessen vor. Danach essen wir gemeinsam, und ich schwärme von dem Hotel. Ich erkläre meine lackierten Nägel, mit einem erholsamen Besuch im Schönheitsstudio. Lange kann ich aber nicht mit ihm reden, denn mich zieht es in meinen Privatraum, um etwas Ruhe zu haben.

Ich bin wieder in meinem Zimmer und fahre meinen Rechner hoch. Natürlich haben wir alle möglichen Kanäle zur Kommunikation ausgetauscht. Als erstes fahre ich mein Outlook hoch, und da finde ich auch sofort ein Mail von ihm.

„Ich hoffe, Du bist gut angekommen und die Trennung fiel Dir nicht so schwer. Ich musste die ganze Fahrt an Dich und Deine Hingabe denken, was zu einer Dauerlatte führte. Nun bin ich in meinem Haus. Ich habe eine Kleinigkeit gegessen, mich leger gekleidet (Bademantel) und sitze vor meinem Fernseher. Ich schaue aber keinen Film, sondern betrachte die wunderbaren Bilder von Dir und Deinem herrlichen Körper.

Das bringt mich gleich zu meinem ersten Auftrag an Dich. Du wirst mindestens zweimal am Tag ausführliche Bilder von Deiner Fotze und Deinen Titten machen, damit ich sehen kann, wie sich meine Zeichnungen an Deinem Körper entwickeln.

Außerdem stellst Du bitte einmal zusammen, welche lustvollen Gegenstände Du so besitzt, mit denen Du Dir Lust bereiten kannst, wie z. B. Wäscheklammern, Küchengummis, Dildos, Vibrator, Gurke, Wäscheseil etc. Das schickst Du mir und dann können wir später ein wenig über Zoom chatten. Du trägst dann nur einen Bademantel oder Ähnliches!

Erstmal einen schönen Abend, bis später

Dein

A"

Das sind mal Ansagen. Zuerst bin ich etwas schockiert, andererseits war dies zu erwarten, nach seinen Ansagen. Mich fasziniert seine Idee, mich bis auf meinen Bademantel auszuziehen. Also reize ich mir alles vom Leib. Das ist gleich eine gute Gelegenheit, die Fotos zu machen. Ich hole meine Kamera und versuche mich in Selfies, halt nur von meinen intimen Körperteilen. Ganz einfach ist das so nicht, immer den richtigen Ausschnitt zu finden. Aber nach einigen Versuchen habe ich doch ein paar ordentliche Bilder. Ich lade sie sofort auf meinen Rechner.

Als nächstes kommt meine Liste:

• Wäscheklammern habe ich nicht, wir haben einen Trockner

• Küchengummis sollten noch ein paar in der Küche liegen

• Dildos habe ich nicht

• Vibrator habe ich, einen einfachen, aber nicht so schön wie Deine

• Gurke ich war noch nicht einkaufen

• Wäscheseil siehe Wäscheklammern

• Kochlöffel habe ich in verschiedenen Arten

• Nippelklammern von Dir, wie herrlich

• Plug hast leider nur Du

Ich wundere mich über meine Dreistheit und Offenheit, diese Dinge aufzulisten. Am Ende verpacke ich alles als Anhang zu einer Mail. Dann schreibe ich ihm:

Lieber Alexander,

schon der Gedanke an die letzte Woche lässt mich schon wieder geil und feucht werden. Ich danke Dir für dieses Erwachen. Nie hätte ich geglaubt, in solche Dimensionen vordringen zu können, aber Du hast das geschafft.

Ich bin gut nach Hause gekommen, auch wenn ich dauergeil war.

Hier findest Du meine Liste von Dingen, die ich vielleicht sinnvoll einsetzen könnte, um Dich glücklich und geil zu machen. Außerdem habe ich die ersten Bilder für Deine Dokumentation gemacht.

Voller Erwartung!

Deine

Anne

Ich kann es wieder kaum glauben, wie offen ich mit allem umgehe. Es dauert nicht lange und ich bekomme eine neue Mail.

Liebe Anne,

vielen Dank für die Liste und die Bilder. Das ergänzt alles schon sehr gut. Ich habe auf meinem privaten Rechner einen Server eingerichtet, auf den Du mit beiliegendem QR-Code auf das Verzeichnis der Bilder und anderer Dinge, die wir in Zukunft austauschen werden, zugreifen kannst. Das Password ist A&A_Org!

Zur Liste. Ich denke die Dinge, die Du schon hast, liegen bei Dir bereit. Ich habe die Liste ergänzt und vervollständigt um einige schöne Artikel:

o Wäscheklammern besorgst Du morgen

o Küchengummis Du solltest schon einige dünne Gummis in unterschiedlichen

Größen haben. Die guten alten Einmachgummis sind auch sehr

schön.

o Dildos brauchen wir erstmal nicht

o Vibrator vielleicht solltest Du hier mal auf Shoppingtour gehen, da gibt

es schon so einige herrliche Dinge

o Gurke gibt es morgen frisch, eine schöne dicke Zucchini ist aber auch

recht

o Wäscheseil kaufen

o Kochlöffel am besten einen klassische Holzlöffel und einen

Pfannenwender aus Holz

o Nippelklammern außer meinen gibt es auch noch andere, viel gemeinere

o Plug auch hier gilt, gehe auf die Suche

o Labienspange kennst Du vielleicht nicht, aber gebe einmal das Suchwort

„Biank Rodalquilar" ein, dann wirst Du sehen, was ich meine

o Kerzen die schönen Haushaltskerzen

Du kannst ja schon mal recherchieren oder Du schaust Dir die Bilder auf dem Server an. Ich melde mich um 22 Uhr via FaceTime.

Liebe Grüße

A

Das war deutlich. Nur weiß ich nicht so ganz genau, was ich nun zuerst tun soll, erst Bilder schauen oder erst suchen. Ich bin aber neugierig, zumindest was er mit dieser Labienspange meint. Ich starte also mein Google und finde verschiedene Einträge. Dann habe ich die Seite mit den Spangen. Sie sehen faszinierend und ein wenig furchteinflößend gleichzeitig aus. Ich finde sogar eine Gebrauchsanweisung. Die Spange soll also die beiden kleinen Lippen umschließen, sie werden dadurch ein wenig hervorgezogen und zum Schluss liegt der Verschluss fast auf der Klit.

Es macht mich ganz nass, als ich es lese. Es sind wundervolle Seiten, weil es auch noch andere Klammern und Accessoires dort gibt. Ich finde sogar eine genaue Anleitung zur Bestimmung der rechten Größe. Sofort hole ich ein Lineal und beginne zu messen. Mit ein wenig Mühe kann ich meine nassen inneren Lippen so weit greifen, dass ich ein richtiges Maß ermitteln kann. Nun kenne ich meine Größe. Ich muss sie natürlich sofort bestellen, trotz des doch recht ansehnlichen Preises.

Nun noch zu einer der klassischen Seiten, um nach einem schönen Vibrator zu suchen. Ich hatte den Vibrator mit dem Klitaufsatz schätzen gelernt, aber auch der Vibrator, der an meiner Klit saugte, war herrlich. Ich stöbere herum. Bald finde ich das „Raumschiff Enterprise", das Alexander auch besaß. Es ist ein Womanizer, sprich er saugte an der Klit, und ein Vibrator in einem. Den Vibrator mit dem Aufsatz für meine Klit finde ich auch schnell. Es ist scheinbar das gleiche Gerät wie das mit dem mich Alexander so wild gemacht hat. Da ich mich nicht entscheiden kann, bestelle ich einfach beide.

Ich stöbere noch etwas auf der Seite und suche unter „Klammern". Die irresten Klammern präsentieren sich da, es gibt welche mit scharfen Zähnen, es gibt sogenanntes Zaumzeug, bei denen die Klammern mit Ketten verbunden sind und eine dritte Klammer für die Klit da ist. Einige Klammern lassen sich wohl in der Stärke mit kleinen Drehschrauben einstellen. Ich entscheide mich am Ende für ein Zaumzeug. Bei ihm kann man zwischen 4 (Schamlippen und Nippel) und 3 (Klit und Nippel) scharfen Klammern variieren. Die Klammern haben aber eine Stellschraube für den Biss.

Jetzt noch der Plug. Ich ziere mich selbst ein wenig. Will ich das? Bin ich in der Lage, ihn selbst einzuführen und zu tragen? Es ist schon erstaunlich, wie dann wieder solche Gedanken in mir hochkommen. Andererseits erinnere ich mich an das geile Gefühl, mit diesem Eindringling im Hintern herumzulaufen. Es macht mich schon wieder ganz wuschig, nur darüber nachzudenken. Ich finde einen schönen silbernen Stahlplug mit einem roten Stein oben drauf. Dieser scheint mir angemessen und ich bestelle ihn.

Nun fehlen noch die Dinge von der Liste, die ich schon besitze. Ich schließe meinen Bademantel und gehe in die Küche. Dort hole ich den Holzlöffel und den Pfannenwender. In der Kramschublade finde ich verschiedene Gummis. Dann gehe ich schnell wieder in mein Zimmer.

Ich habe noch etwas Zeit und kann mir den Zugang auf seinen Server einrichten. Es sind dort verschieden Ordner, Bilder 1, Ausstattung, Animation. Zuerst öffne ich den Ordner 1. Schon in der sich öffnenden Übersicht, sehe ich viele Bilder von mir. Er hat die ganzen Bilder der Woche dorthin geladen. Ich öffne eins und klicke mich dann ein wenig durch. Es ist faszinierend, wie mich mein eigener Anblick in diesen verruchten Situationen so anmacht.

Ich merke, wie ich richtig nass werde. Meine rechte Hand gleitet hinab zu meinem Lustzentrum. Ich lege die Hand auf und drücke ganz leicht gegen den verborgenen Lustknopf. Immer wieder drücke ich nur ganz leicht dagegen, spüre aber, wie mich schon diese ganz leichte Reizung gepaart mit den Bildern rattenscharf macht. Ich nehme meine Hand wieder weg. Hatte er mir nicht verboten, selbst Hand anzulegen, außer er erlaubt es mir? Galt das denn auch hier?

Ich wechsele den Ordner und gehe zu Ausstattung. Wie nicht anders zu erwarten sind hier alle Lust- und Schmerzbringer im Bild dargestellt. Ich finde verschiedene Peitschen, Vibratoren, Plugs und vieles mehr. Auch die Labienspange finde ich.

Zum Schluss öffne ich noch den Ordner „Animation". Ich bin erschreckt und erstaunt. Hier finden sich verschiedene Bilder von Frauen in allen möglichen Situationen, gefesselt, sich selbst befriedigend, mit abgebundenen Brüsten, mit roten Striemen auf Po oder Brüsten. Einige sind schon sehr stark und ich muss schlucken. Trotzdem macht mich jedes Bild, das ich dort finde, maßlos an. Ich fühle, dass sich meine Gedanken schon so weit verschoben haben, dass ich dies als lustvoll und nicht als abstoßend betrachte. Ich habe entdeckt, was diese Bilder darstellen und welche Lust solche Handlungen und Situationen bringen. Ich kann es kaum glauben, ich bin zu einem recht versauten, geilen Lustweib geworden.

Da ist es aber auch schon zehn Uhr und ich höre das Ping seines hereinkommenden Anrufs. Ich öffne den Anruf auf meinem iPad, da sehe ich mehr und ich kann es gut aufstellen. Es ist herrlich, ihn zu sehen. Er sitzt in einem weißen Bademantel vor dem Gerät. Er begrüßt mich herzlich.

„Ich sehe, Du hast es Dir auch bequem gemacht! Hattest Du schon eine Chance, die Aufgaben anzugehen?" „Ja! Ich habe alle Dinge von der Liste, die ich habe, schon hier." Ich zeige ihm die Küchenutensilien. Dazu zeige ich ihm drei Kerzen, die schon im Zimmer waren, 2 Haushaltskerzen, eine etwas dicker. Dazu noch eine dicke Stumpenkerze.

„Sehr schön! Ich denke aber, Du solltest Dich so hinsetzen, dass ich Dich auch genießen kann!" Ich sitze mit geschlossenem Bademantel vor dem iPad, wie er. Nun öffne ich den Bademantel und positioniere mich so, dass er mich von Kopf bis unterhalb meiner Vulva sehen kann. Ich schiebe mein Becken leicht vor und öffne meine Beine, damit er einen guten Blick auf meine Möse hat. „So sieht das ja schon sehr viel besser aus! Jetzt brauchst Du heute Abend auch kein Bild mehr von Dir zu machen. Zeige mit mal die Gummis, die Du so hast!"

Ich hebe verschiedene Gummis hoch. „Nimm' die roten etwas dickeren Gummis. Ich möchte, dass Du jeweils eins um Deine Brüste legst, ganz hinten an der Brust!" Ich greife eins der Gummibänder und spanne es mit beiden Händen, um es dann über meine rechte Brust zu schieben. Jetzt lasse ich es vorsichtig los. Das Gummi schnürt die Brust ab, wodurch sie sich zu einer Art Kugel formt. Ich wiederhole das Ganze mit der anderen Brust.

„Das ist schon sehr schön! Lass' es erst einmal so! Spreize einmal Deine Lippen, ich möchte sehen, wie nass Du bist!" Ich fühle, wie ich rot werde. ‚Immer noch!' denke ich bei mir, ‚dabei haben wir schon viel „Schlimmeres" gemacht'. Ich führe meine Hände zwischen meine Beine. Dabei fühle ich, wie sich dadurch meine Brüste, durch die Gummis eingeengt, noch stärker wölben. Ich will es ihm aber zeigen. Also greife ich jeweils mit Daumen und Zeigefinger nach meinen inneren Lippen, was recht schwerfällt, da sie pitschnass sind. Ich greife deswegen kräftig zu und ziehe sie auseinander. Ich habe das Gefühl, dass mein Saft dadurch direkt aus mir herausrinnt. „Da ist ja scheinbar jemand schon wieder richtig geil!" höre ich ihn sagen. „Da läuft Dein Saft ja schon!"

Ich spüre, wie ein Rinnsal meines Lustsafts langsam unterhalb meines Spalts hinabrinnt und zu meiner Rosette vordringt. Ich habe das Gefühl, dass mein Gesicht noch röter anläuft als zuvor schon. „Ich möchte schon sehen, wie Dein Saft über Deine Rosette läuft, also kipp' Dein Becken ein wenig hoch!" Sofort korrigiere ich meinen Sitz und rutsche etwas vor, um gleichzeitig mein Becken so zu drehen, dass er nun auch mein Poloch sieht. Sogar in dem kleinen Kontrollbild auf meinem iPad kann ich die feuchte Spur erkennen. „So sieht das sehr gut aus! Lass mal Deine Lippen los und verstreiche den Saft schön über Deine Rosette. Vielleicht öffnest Du ja schon mal Deinen Hintern etwas mit dem Zeigefinger."

Ich schiebe meine rechte Hand herunter und beginne meinen Bach über meine hintere Öffnung zu verteilen. Vorsichtig beginne ich dabei, mich dort langsam zu öffnen. Ich fühle, wie mir diese peinliche Angelegenheit aber zusätzliche Lust beschert und ich noch mehr Saft liefere. Ich schiebe die Spitze meines Zeigefingers in mich und weite mich dadurch langsam. Ich bin inzwischen so geil, dass ich meine andere Hand auf meinen Lustknopf lege und ihn leicht reibe.

„Und jetzt reibt sie sich auch noch unanständig! Na, sowas!" höre ich ihn sagen. Nimm die dickere Kerze und schiebe sie Dir in Deine tropfende Fotze. Ich greife nach der etwas dickeren Kerze und beginne sie, mir in meine Möse zu schieben. Das geht natürlich ganz leicht. „Schön tief rein!" Ich schiebe sie mir immer tiefer, bis sie hinten anklopft. Der Druck dort ist unangenehm. „Dann nimm Deine Hände weg! Halte die Kerze schön dort mit der Kraft Deiner Möse." Ich lasse los.

Jetzt sehe ich erst, dass er sich wohl an dem Anblick aufgeilt. Er ist dabei, seinen steif aufragenden Schwanz einzuölen. Dabei streicht er das Öl ganz langsam von der Spitze mit festem Griff nach unten. Ich habe das Gefühl, dass seine Eichel dabei vibriert. Das ist zu viel, mein zusätzlicher Saft lässt die Kerze aus mir herausrutschen und ich habe keine Chance sie zu halten. Ich kann sie gerade noch auffangen. „Da geht es wohl nicht so gut?" höre ich ihn fragen. „Das macht mich alles so geil und nass!" „Vielleicht probieren wir dann mal das andere Loch. Es sollte ja jetzt genug geweitet sein." Die Kerze ist noch schön feucht, so dass ich sie ohne große Probleme in meinen Hintern schieben kann. Ich lasse sie los und merke, dass ich hier etwas besser „zugreifen" kann.

„Ich denke, als kleine Strafe solltest Du dir noch einmal zwei zusätzlich Gummis um Deine Titten legen, so in der Mitte zwischen dem Gummi jetzt und deinen Nippeln. Ich greife nach einem Gummi und öffne es mit beiden Händen weit, um es über die Wölbung meiner linken Brust, die auch schon rot anläuft zu legen. Als ich die Mitte des „Balls" erreiche, lasse ich das Gummi langsam los. Mit Kraft legt es sich um die Brust und drückt die Wölbung zusammen. Es ist erst ein sehr unangenehmes Gefühl, doch dann spüre ich die unbändige Lust. Sofort folgt das zweite Gummi.

Jetzt sehen meine Brüste eher wie eine Wurst aus. Das Gefühl ist irre und macht mich ganz wuschig. „Schade, dass Du noch keine Klammern hast, die würden sich jetzt herrlich an Deinen Nippeln machen. Du kannst aber mal deine Zitzen kräftig drücken und daran ziehen!" Ich versuche, meine Nippel zu greifen. Sie fühlen sich zwar extrem prall an, sind aber durch die pralle Brust fast in dieser verschwunden. Ich drücke mit Daumen und Zeigefinger kräftig neben die Nippel. Dann bekomme ich sie zu fassen. Ich kneife fest zu. Ein heftiger Schmerz zieht in meine Brüste, sorgt aber sofort für absolute Geilheit. Ich ziehe und der Schmerz und die Lust steigert sich.

Dieser Lustschmerz ergreift Besitz von mir. Ich kann nicht anders, als an meinen Nippeln zu ziehen und sie dabei kräftig zu keifen. Ich fühle das fordernde Pochen in meiner Muschi. Ich fühle, wie ich weiter auslaufe. Ich lasse meine rechte Brust los und greife nach meiner Möse. Mit Zeigefinger und Mittelfinger reibe ich schamlos über meine Klit. Ich drücke und reibe. Ich spüre wie sich die riesige Welle in mir aufbaut.

„Stopp!" höre ich da. „Hand von der Fotze!" Ich nehme frustriert meine rechte Hand weg. „Habe ich Dir erlaubt zu kommen?" „Nein, Herr!" höre ich mich sofort antworten. Ich bewundere meine Unterwürfigkeit. „Du weißt doch, dass Deine Orgasmen mir gehören! Ich entscheide, wann Du es Dir besorgen darfst!"

„Ich glaube, das Ganze verlangt nach einer kleinen Strafe. Du hast dort den flachen Pfannenwender aus Holz. Nimm' ihn in die Hand!" Ich gehorche brav und hole das Werkzeug. „Schlag' Dir damit jetzt auf Deine Fotze! Ich möchte, dass sie wieder schön rot wird. Du hast die Wahl, entweder viele kleine Schläge oder einige kräftige, auf jeden Fall, bis sie schön rot leuchtet!"

Ich hebe den Wender an und versetze mir einen eher leichten Schlag auf meinen Venushügel, direkt am Beginn des Schlitzes. Der Schlag trifft auch meine Klit. Ich zucke etwas zusammen, empfinde es aber als eher angenehm, vor allem, weil es sofort in meinem Kitzler lustvoll zieht.

Ich verstärke den Griff meiner linken Hand an meinem Nippel, ziehe und schlage gleichzeitig etwas fester zu. Ich kann es nicht glauben, das Ganze versetzt mich in einen neuen Zustand der absoluten Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass sich selbst zugefügter Schmerz so geil sein kann. Ich schlage sofort noch einmal zu, wieder ein wenig fester. Ich höre das Schmatzen des Lustsafts in zwischen meine prallen Schamlippen. Ich komme jetzt in einen festen Rhythmus und schlage immer beherzter zu. Gleichzeitig ziehe und zerre ich an meiner Zitze. Ich ziehe meine wurstartige Brust damit hoch. Ich erkenne, wie sich die Haut immer stärker rötet und meine Fotze schwillt dabei auch immer weiter an.

„Ich glaube, das reicht! Du hast eine schöne Färbung erzeugt. Es sieht so aus, als ob Dich das zusätzlich noch weiter aufgegeilt hat?" „Ja!! Ich laufe aus, meine Klit juckt und zuckt. Meine Schamlippen vibrieren!" Ich bin so geil, ich rede, wie ich nie geglaubt hätte, reden zu können. „Das freut mich sehr. Wenn Du möchtest, darfst Du es Dir jetzt kommen lassen, weil Du so brav warst!" Ich greife sofort in meinen Schritt. Ich drücke und reibe eine Klit. Dabei schiebe ich meine Finger nach unten, bis die Spitzen vor meinem triefenden Loch liegen. Ich schiebe mir sofort drei Finger auf einmal in mich rein.

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